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Das Unternehmen D-Link mit Sitz in Taipeh blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im Gründungsjahr 1986 noch unter dem Namen Datex Systems bekannt, entwickelte sich D-Link in den nächsten Jahren rasch zu einem der führenden Hersteller für Ethernet-Adapter und Ethernet Controller Chips im asiatischen Raum. Die Namensänderung geschah 1993. Ein Jahr darauf wurde die D-Link International mit Sitz in Singapur gegründet, um das Geschäft auf dem gesamten Globus weiter auszubauen. Kurze Zeit später ließ das Unternehmen Taten zum gewünschten Ausbau folgen und brachte 1996 den ersten Fast Ethernet Switch mit ISDN Remote Router in einem stapelbaren Gehäuse auf den Markt. Der Erfolg zeigte sich zwei Jahre später, nachdem die Firma vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes zu den 300 größten Unternehmen weltweit gezählt wurde. Auf dem bisherigen wirtschaftlichen Erfolg ruht sich D-Link allerdings nicht aus. Im Jahr 2000 gründet das Unternehmen in Indien ein Forschungs- und Entwicklungscenter mit den Schwerpunkten E-Commerce, Voice Over IP und Innovationsprodukt. Dies ist unteranderem der Grund dafür, dass D-Link 2009 den Outstanding Innovation Award vom taiwanesischen Wirtschaftsministerium erhält und mittlerweile weltweit mehr als eine Milliarde US Dollar Umsatz macht. Heute setzt D-Link neben anderen Bereichen vor allem auf Funktechnik.
Mit der Z-Wave Technologie tat sich im Bereich Heimautomatisierung eine neue Sparte auf. Der Funkstandard kam erstmals 2001 zur Sprache und mauserte sich mit mittlerweile 1400 zertifizierten Produkten zum größten interoperablen Funksystem weltweit. Z-Wave garantiert, dass Produkte verschiedener Hersteller miteinander interagieren können. Der Standard besitzt dabei eine Reichweite von bis zu 30 Metern. Die Vorteile für die Heimautomatisierung liegen dabei auf der Hand: Der Funk ist dank der sicheren Übertragung sehr gut für Sicherheitssysteme geeignet. Über eine mit dem Router verbundene Z-Wave Zentrale lassen sich ohne mühsame Verkabelungen ganze Gerätenetzwerke aufbauen. Die Implementierung neuer Geräte verläuft dabei ähnlich wie die Verbindung von Smartphone und Lautsprechern via Bluetooth. Je nach Komplexität und Hersteller werden die Z-Wave Produkte dann über eine Browser- oder Smartphone App gesteuert und konfiguriert. Neben der manuellen Steuerung von beispielsweise Lampen, Kaffee- oder Waschmaschinen über einen Z-Wave Schaltstecker per App ist auch die Programmierung unterschiedlicher Befehlsketten mit verschiedenen Geräten möglich. Angefangen mit der Implementierung einfacher Zeitschalter für das Licht bis hin zu größeren Schaltkreisen. Zum Beispiel kann sich die Heizung mit einem Z-Wave Thermostat automatisch ausschalten, sobald der Fensterkontakt ein offenes Fenster im Raum meldet. Hört sich bezüglich der Montage und der Konfiguration nach viel Arbeit an? Das ist es meistens nicht. Die Befehlsketten lassen sich nach Baukastensystem einrichten. Bei der Montage muss lediglich die Funk-Inklusion mit der Z-Wave Zentrale vorgenommen werden.
D-Link Smart Home setzt auf zwei miteinander verwobene Produktkategorien: Heimautomatisierung und Heimsicherheit. Die Heimautomatisierung steht für Z-Wave Produkte, die den Alltag erleichtern. Die Heimsicherheit schützt präventiv und akut vor Gefahren. Die Produktreihen beider Kategorien lassen sich dank des Z-Wave in Kombination nutzen. So bietet D-Link Überwachungskameras, Wassersensoren, Bewegungssensoren, Alarmsirenen und smarte Stecker an. Damit lassen sich die unterschiedlichsten Szenarien konfigurieren. Wird der Bewegungsmelder mit der Sirene vernetzt, kann ersterer beim Verlassen des Hauses auf scharf gestellt werden. Rührt sich dann etwas im Haus, springt die Sirene an und man erhält eine Push-Nachricht auf das Smartphone. Zusätzlich kann auch der Wassermelder nach dem gleichen Prinzip mit der Sirene vernetzt werden. Eine zweite Alarmsirene braucht man sich deshalb aber nicht anzuschaffen. Es lassen sich generell mehrere Funktionsanweisungen auf einem Z-Wave Gerät vereinen. D-Link bietet eine breite Produktpalette mit sicheren Perspektiven für die Zukunft. Weitere, noch nicht auf dem Markt erschienene Geräte lassen sich dank des Z-Wave problemlos in ein bestehendes Z-Wave System integrieren. Dabei werden die Gerätearten auch immer vielfältiger, die Konfigurationsmöglichkeiten nehmen automatisch zu.