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Sonntag, April 20, 2025
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Die Bosch Indego Mähroboter im Vergleich

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Bosch ist als Marke mittlerweile bekannt für hochwertige Werkzeuge und auch im Smart Home Bereich haben sie sich einen Namen gemacht. Aber auch Mähroboter gibt’s aus dem Hause Bosch – und die sind nicht ohne! In unserem Video haben wir uns die Indego-Reihe einmal angeschaut und die Modelle Indego XS 300, S+ 500 und M+ 700 im Vergleich gegenübergestellt. Ihre Fähigkeiten und Unterschiede zeigen wir Dir jetzt.

So arbeiten die Mähroboter von Bosch

Mähroboter bringen unglaublich viele Vorteile mit sich, so auch die Indego-Reihe von Bosch. Nicht nur nehmen sie Dir die lästige Rasenmäh-Arbeit ab und sorgen dafür, dass Du mehr Freizeit genießen kannst. Sie sind auch gesund für den Rasen, denn ein regelmäßig gemähter Rasen wächst dichter wieder nach: So entsteht eine richtig satte Grünfläche. Außerdem lassen Mähroboter das gemähte Gras als Mulchschicht auf Deinem Rasen zurück, was zusätzlich zur Gesundheit Deines Rasens beiträgt. Die Schnitthöhe des Rasens liegt zwischen 30 bis 50 Zentimetern und die Schnittbreite beträgt 19 Zentimeter.

Die Bosch Mähroboter kümmern sich je nach Modell selbständig um einen Mähbereich von bis zu 700m² und haben dabei auch mit Steigungen von 27° keine Probleme. Dabei schaffen sie immer ungefähr 85m², bevor sie für ein Stündchen Kräfte sammeln zurück zu ihrer Ladestation trotten. Beim Mähen sind diese Modelle vergleichsweise leise, sodass Du sie zu jeder Tages- und Nachtzeit fahren lassen kannst.

Alleinstellungsmerkmal der Bosch Mähroboter: Die LogiCut-Technologie

Beim Mähen fahren die Indego Mähroboter in geraden Bahnen über Deinen Rasen – und sind mit diesem sogenannten LogiCut-Feature die Revolutionisten unter den Mährobos. Denn außer den Mähern von Bosch macht das kein anderer Hersteller.

Dabei sorgen die Bahnen nicht nur für eine effiziente Bearbeitung Deines Gartens, da nicht nur in zufälligen Mustern übers Gras gefahren wird und sich die zu schaffende Quadratmeteranzahl pro Akkuladung erhöht. Sondern die geraden Strecken haben auch den Vorteil, dass das auf dem gemähten Rasen zu sehende Mähmuster einheitlich und ordentlich aussieht.

Der Bosch Indego XS 300

Das kleinste der hier vorgestellten Modelle hat für den richtigen Garten trotzdem so richtig was auf dem Kasten. Geeignet ist das XS-Modell für Rasenflächen mit einer Größe von bis zu 300m² – wie der Name ja quasi schon verrät.

Trotz seiner Kompaktheit in der Mähfläche, die dieser kleine Rasenraser bearbeiten kann, wurde an smarten Features keineswegs gespart. Ausgestattet mit der LogiCut-Technologie, der Multi Area-Funktion, Smart Mowing sowie speziellen Hindernissensoren findet er sich auf Deinem Rasen richtig gut zurecht. Und nicht nur da, auch in Dein Smart Home System integriert der Kleine sich ganz einfach, nämlich über die Kompatibilität mit Home Connect Plus oder IFTTT.

Der Bosch Indego S+ 500

Die maximale Mähfläche dieses Mähroboters beträgt – wie Du es sicher schon erraten hast – 500m². Auch hier sind alle smarten Funktionen wie LogiCut, die Multi Area Funktion, Smart Mowing und die Hinderniserkennung vorhanden. Zusätzlich verfügt dieses Modell aber auch noch über die Border Cut Funktion. Das bedeutet: Bei jedem vollständigen Start des Mährobos fährt dieser erstmal ordentlich alle Ränder Deines Rasens ab und führt dort einen Kantenschnitt durch. So ist ein sauberer Abschluss bis an den Rand der Wiese garantiert.

Das Plus im Namen dieses Mähroboters bedeutet, dass er sprachsteuerbar ist. Dafür ist dieses Modell mit Alexa, Google und Home Connect Plus kompatibel.

Der Bosch Indego M+ 700

Der Bosch Indego M+ 700 ist vom Modell her sehr ähnlich zu seinem kleineren Bruder, dem Indego S+ 500. Hauptunterschied: Klar, der M+ 700er schafft es, eine Fläche von bis zu 700m² zu beackern und ist damit für noch größere Gärten geeignet als die bisherigen Modelle. Auf alle bisher vorgestellten smarten Features kannst Du Dich natürlich auch bei diesem Modell wieder verlassen.

Und: Genau wie der Bosch Indego S+ 500 kommt auch der Indego M+ 700 mit der Möglichkeit zur Sprachsteuerung. Wieder dafür zur Verfügung stehen Alexa, Google und Home Connect Plus.

Die Indego Mähroboter im Vergleich: Welches Modell passt zu Dir?

Die drei Modelle unterscheiden sich vor allem in der Größe der Mähfläche, die sie jeweils zu bearbeiten schaffen. Also hängt es natürlich von Deinem Rasen ab, welcher Mähroboter zu Dir passt. Was wir aus Erfahrung allerdings sagen können: Der Bosch Indego S+ 500 ist bei unseren Kunden der absolute Verkaufsschlager. Ein Modell mit einer kleinen, aber feinen Mähfläche mit allen smarten Features, die auch die größeren Mäher zu bieten haben, und das zum kleineren Preis. Das macht Rasen und Gartenbesitzer froh.

Smart im Kampf gegen die Pollenallergie

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So sehr viele sich über den Frühlingseinbruch und das damit verbundene Aufblühen aller Pflanzen freuen, gibt es auch einige unter uns, die diese Zeit mit ganz anderen Erfahrungen verbinden. Pollen sind momentan wieder in der Luft und machen Allergikern das Leben schwer. Um Allergieausbrüche und Heuschnupfen zu vermeiden, sind viele an die sicheren vier Wände ihres Zuhauses gebunden und lüften sogar nur zu strategischen Zeiten, denn Pollen sind hartnäckig. Klein und schwebend bahnen sie sich ihren Weg beinahe überall hin. Heute wollen wir uns im Blog damit beschäftigen, wie Du Dein Zuhause trotzdem gegen sie absichern kannst und mit welchen Tipps und Gadgets Du den Kampf gegen die Pollenallergie garantiert gewinnst.

Smarte Waffen gegen den unsichtbaren Feind

Das Perfide an Pollen ist, dass ihre Anwesenheit sich erst bemerkbar macht, wenn die Allergie ausbricht. Vorher kann man den feinen Blütenstaub kaum ausmachen, denn so klein er ist, sieht man ihn einfach nicht. Woher soll man also erstens rechtzeitig wissen, dass eine Pollen vorliegt, und zweitens, wie man sie effektiv bekämpft? Reicht einmal Fenster schließen und Staubsaugen aus, damit das schädliche Material entfernt ist? Den Erfolg könnte man zumindest nicht sehen – immerhin sehen Böden, Möbel und Luft vorher genau so aus wie vorher.

Deshalb gilt es, smart vorzugehen. Anstatt sich ganz allein gegen die Pollen zu wehren, helfen Dir smarte Gadgets dabei, den Feind zu identifizieren und effektiv zu entfernen. Welche Waffen und Tipps wir Dir hierfür mit an die Hand geben möchten, sagen wir Dir jetzt.

Tipp 1: Ein Luftsensor erkennt die Gefahr rechtzeitig

Ganz nach dem Motto, man muss seine Feine kennen, lässt Dich ein Raumluftsensor erkennen, mit was für einer Luftbelastung Du es aktuell zu tun hast. Je nach Modell können Dir dabei unterschiedliche Verschmutzungen der Luft angezeigt werden. Das geht von Radon über VOC bis hin eben zu Pollen.

Ein Beispiel für einen Luftsensor, der auch Pollen erfasst und Dir die Belastung dadurch übersichtlich auf Deinem Smartphone anzeigen kann, ist der intelligente Radonmonitor Airthings Wave Plus. Neuerdings hat der sich mit seinen drei Sensoren auch auf Pollenbelastung spezialisiert. Drinnen und draußen angebracht, kannst Du so überprüfen, wann Du Deine Räume lüften solltest und wann Fenster wegen Pollenflug besser geschlossen bleiben.

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Tipp 2: Luftfilter reinigen die Luft: Pollenallergie und Heuschnupfen ade

Jetzt, wo die Gefahr erkannt ist, braucht es also ein Mittel gegen den Übeltäter Pollen. Perfekt dafür geeignet sind Luftfilter, die Schadstoffe – darunter natürlich auch Pollen – meist durch ein vielschichtiges Filtersystem aus der Luft entfernen.

Der Luftreiniger von Hombli, aka der Smart Air Purifier, filtert mit seinem 3-teiligen Filtersystem nicht nur ganze 99,97 % der Partikel aus der Luft, sondern macht dies auf smarte Weise. Entweder kannst Du ihn selber ein- und ausschalten oder nach Zeitplänen arbeiten lassen. Oder Du lässt ihn selbständig die Luftqualität prüfen, sodass er im Auto-Modus automatisch anfängt zu filtern, wenn die Qualität einen gewissen Wert unterschreitet. Dabei stehen ihm drei verschiedene Stärkegrade an Filterung zur Verfügung – also je nach Luftbelastung passt der Luftreiniger seine Leistung an. Dieser Luftreiniger ist für Räume bis zu 25m² geeignet, für größere Räume gibt es ansonsten den größeren Hombli Smart Air Purifier XL.

Tipp 3: Gut gesaugt ist mehr als halb gewonnen – smarte Saug- und Wischroboter

Um nicht nur den Blütenstaub aus der Luft zu entfernen, sondern auch den, der sich am Boden festgesetzt hat, kommen smarte Saug- und Wischroboter zum Einsatz. Ihre Vorteile? Na zum einen sind die in die Roboter integrierten Filter perfekt zur Entfernung von Allergenen geeignet. Zum anderen sorgt die Wischfunktion der Hybriden dafür, dass auch am Boden festgetrocknete Blütenstaubreste zuverlässig entfernt werden.

Außerdem können die Saugroboter mit Hilfe von Zeitplänen so von Dir eingestellt werden, dass sie Dein Zuhause schon sauber gemacht haben, bevor Du überhaupt eintrittst. So bist Du immer von angenehmer Sauberkeit umgeben.

[vc_video link=“https://youtu.be/0pJtiIsxYmI“]

Diese Saug- und Wischroboter sind besonders für Allergiker geeignet

Besonders empfehlen können wir hier übrigens die Modelle DreameBot D10 Plus, Ecovacs Deebot X1 Plus und Hombli Robot Vacuum Cleaner. Denn diese verbinden nicht nur Saug- mit Wischfunktion, sondern sie entsprechen mit ihren Filtern auch einem besonders hohen Standard. Und: Sie sind mit einer Absaugstation kombinierbar. Das heißt, das Entleeren des Staubtanks, der die Pollen beinhaltet, musst Du nicht übernehmen. Stattdessen sorgt die Absaugstation dafür, dass der gesammelte Dreck in einer versiegelten Mülltüte landet, die Du nur alle paar Monate mal wechseln musst.

Wenn Du noch mehr über diese drei Spitzenhelfer für Allergiker wissen möchtest, kannst Du in diesem Blogbeitrag mehr dazu erfahren.

Tipp 4: Zur richtigen Zeit lüften – das hilft gegen Pollenallergie

Die Gefahr lauert für alle Pollenallergiker leider direkt vor der eigenen Haustür – beziehungsweise vor den Fenstern. Wer normalerweise gern lüftet, um drinnen für angenehme und frische Luft zu sorgen, ist zur Pollenzeit leider schlecht damit beraten – zumindest, wenn man das Lüften nicht mit Bedacht durchführt.

Natürlich ist Lüften immer noch empfohlen, allerdings könntest Du vorsorglich auf die richtige Zeit dafür achten. Denn Pollen sind zu unterschiedlichen Tageszeiten unterschiedlich stark in der Luft vorhanden.

In Abhängigkeit davon, ob Du auf dem Land oder in der Stadt wohnst, empfiehlt sich das Lüften zu unterschiedlichen Zeiten. In ländlichen Gebieten ist die Pollenbelastung am Abend zwischen 19 Uhr und 24 Uhr am geringsten – lüfte also dann. Stadtmenschen wird empfohlen, morgens zwischen 6 Uhr und 8 Uhr zu lüften, denn hier steigt abends die Pollenkonzentration in der Luft.

WLAN & Camping – so einfach geht smartes Zelten und Co.

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So langsam aber sicher steigt die Anzeige im Thermometer nach oben und der ein oder andere hat die dicke Winterjacke bereits eingemottet und bis zum nächsten Kälteeinbruch  in den Schrank gehängt. Und während viele Menschen es nicht abwarten können, sich am Strand in der Sonne zu räkeln, bedeutet das sich verbessernde Wetter auch, dass die Camping-Saison endlich wieder losgehen kann. Doch was wäre Camping heutzutage ohne ein wenig Glamour? Wie Du Dein Camping Erlebnis – egal ob im Wohnmobil oder im Zelt – richtig smart gestalten kannst, erfährst Du hier.

WLAN Camping: Highspeed-surfen am Lagerfeuer

Das Datenvolumen ist mal wieder verbraucht und kein öffentlicher WLAN-Spot weit und breit in Sicht? Dank mobiler WLAN-Router sind diese Sorgen von gestern und Du bleibst stets mit der Außenwelt verbunden. Mit einem mobilen Router wie der AVM FRITZ!Box 6820 holst Du Dir Highspeed Internet ans Lagerfeuer. Voraussetzung ist lediglich eine SIM-Karte und die Netzabdeckung des Anbieters und schon baut der Router via LTE ein WLAN-Netz auf. Einmal aufgebaut, ist der WLAN-Hotspot nun auch für Geräte ohne eine SIM-Karte nutzbar. Somit gelingt Streaming, Gaming und die Übertragung großer Datenmengen am Smartphone, Laptop oder Tablet blitzschnell. 

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Mobiler Sound statt Grillenzirpen

Die Stille der Natur und das Zirpen der Grillen haben natürlich etwas Uriges – für musikalische Unterhaltung sollte aber trotzdem gesorgt werden. Hier sind mobile Bluetooth und WLAN Lautsprecher Deine besten Freunde. Ein Modell wie beispielsweise die mobile Sonos Roam ist handlich, bietet satten Sound und bringt sogar die Sprachsteuerung via Google Assistant und Amazon Alexa mit in Deinen Urlaub. Übrigens: Für einen Wanderausflug tagsüber gehört neben dem mobilen Lautsprecher auch eine Powerbank wie die Belkin Pocket Power in den Rucksack. Somit geht Dir unterwegs nie der Strom aus.

Übrigens: Für einen Wanderausflug tagsüber gehört neben dem mobilen Lautsprecher auch eine Powerbank wie die Belkin Pocket Power in den Rucksack. Somit geht Dir unterwegs nie der Strom aus.

Wohlfühlatmosphäre dank Bluetooth Lampen

Bist Du in einem Reisemobil beziehungsweise Campervan unterwegs, so machst Du diesen mit smarten LED-Lampen noch gemütlicher. Eine Lampe wie die Philips Hue White and Color Ambiance Bluetooth ist schnell angebracht, da sie in jede beliebige E27 Fassung einer Steh- oder Schreibtischlampe passt, die meist im Camper vorhanden ist. Außerdem lässt sich diese auch ohne Internetverbindung und Bridge via Bluetooth in der Philips Hue App bedienen. Hier wählst Du aus einem riesigen Farbspektrum aus und erstellst individuelle Atmosphären ganz nach Deinem Geschmack. So werden lange Sommerabende im und ums Wohnmobil noch gemütlicher.

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Optimale Raumtemperatur im Reisemobil

Wer außerdem für die perfekte Raumtemperatur im Reisemobil sorgen will, der nimmt seine Eve Degree Wetterstation mit auf die Reise. Dank Batterie und Bluetooth-Verbindung funktioniert die vernetzte Wetterstation völlig kabellos und misst neben der Temperatur auch die Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck im Reisemobil.

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Mach Deinen Camping-Grill smart

Neben Entertainment und Wohlfühlatmosphäre soll natürlich auch für gutes Essen gesorgt sein – auch hier wird es smart. Gekocht wird schon lange nicht mehr nur auf einer Flamme und aus der Dose. Mit einem Smart Grilling Hub, wie etwa dem von Weber Connect, verwandelst Du ruckzuck jeden üblichen Camping-Grill in einen smarten Grill. 

Das clevere Gadget sendet Dir Benachrichtigungen direkt auf Dein Smartphone, von einem Garstufen-Countdown bis zur Information, dass es Zeit zum Wenden oder Servieren ist. Für alle Fleischliebhaber:innen gibt es noch die Möglichkeit, die optimale Temperatur mit dem Meater Plus festzustellen und das köstliche Grillgut dementsprechend besser zuzubereiten.

Solar-Energie beim Camping

Wer etwas für seinen grünen Fußabdruck tun möchte, kann dies seit einiger Zeit bereits mit mobilen Solar-Panelen erreichen. Während es sicherlich manche Camper:innen gibt, die bereits eine kleine Solaranlage auf dem Wohnmobil montiert haben, bieten die immer populärer werdenden mobilen Solaranlagen auch normalen Zeltnutzer:innen diese Möglichkeit. Die mobilen Paneele bedürfen meist keiner aufwändigen Aufbauphase und lassen sich direkt nutzen. Der Markt für mobile Solaranlagen ist gerade in Anbetracht der aktuellen Energie-Lage ein sehr wandelbarer. Daher halten wir Dich in den nächsten Monaten auch auf diesem Thema auf dem Laufenden. 

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Ein Picknick als kleine Alternative

Du hast keine Lust auf die Fahrt ins Grüne, möchtest es Dir aber vielleicht im Park oder am Wasser für ein paar Stunden gemütlich machen? Mit einem entspannten Picknick ist auch das kein Problem, schließlich kannst Du viele der hier vorgestellten Möglichkeiten auch in Deinem Picknick nutzen. Neben ein paar Snacks und Getränken sollten auch ein Bluetooth-Speaker, eine Powerbank oder ein mobiles Fleisch Thermostat in Deinen Picknickkorb passen. Auf die großen Gadgets, wie ein mobiles Solarpanel, kannst Du in diesem Fall jedoch verzichten. Beim Picknick solltest höchstens Du viel Sonne tanken.

Fazit

Alte Camper-Klischees, die von ereignislosen Tagen vor dem Lagerfeuer und Essen aus der Konservendose erzählen, gehören schon lange der Vergangenheit an. Wer schonmal Campen war weiß, dass Urlaub fern von staubigen Hotelzimmern und Massentourismus ziemlich cool ist.

Eventuell entdeckst Du Dich sogar von einer völlig neuen Seite – denn Camping bedeutet sich aus seiner Komfortzone zu begeben. Jedoch musst Du keinesfalls auf Internetzugang, Gemütlichkeit und gutes Essen verzichten. WLAN und Camping passen nämlich perfekt zusammen und eröffnen ganz neue Welten. Und mit den richtigen Geräten machst Du Deinen nächsten Campingausflug smart und genießt die Vorteile des IoT auch in der freien Natur.

Wasserverbrauch im Garten senken mit unseren 7 Tipps

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So langsam ist die Gartensaison ja endlich wieder eingeläutet. Das Wetter stimmt und die Sonne fängt wieder an zu brutzeln. Damit alles gut wächst und sich Deine Gartenpflanzen bester Gesundheit erfreuen, geht es jetzt natürlich auch wieder ans Bewässern. Das kann den Wasserverbrauch oft ganz schön in die Höhe treiben – aber das sind unsere pflanzlichen Freunde uns wert. Trotzdem kein Grund, unnötig Wasser und Geld aus dem Fenster zu schmeißen. Wir erklären Dir heute, wie Du mit smarter Bewässerung und anderen Tipps den Wasserverbrauch in Deinem Garten senken kannst.

Mit Tipps und Gadgets zur optimalen Bewässerung

Smarte Gartenbewässerung gibt nicht nur dem Wasserverbrauch Einhalt, sondern hat auch schon den ein oder anderen schwarzen Daumen geheilt. Denn viele Pflanzenliebhaber haben ihre grünen Kumpels so lieb, dass sie es mit dem Bewässern besonders gut meinen wollen und den Pflänzchen so aber leider auch manchmal den Rest geben. Zu viel Wässern schadet Pflanzen nämlich genau so, wie zu wenig. Auf die goldene Mitte kommt’s also an.

Diese zu finden, ist nicht immer einfach. Dafür kannst Du Dir aber smarte Unterstützung holen. Wir haben ein paar coole Gadgets auf Lager, die Dir zusammen mit einigen smarten Tipps zu einem optimal bewässerten Garten verhelfen.

Tipp 1: Smarte Wasserkontrolle

Hersteller wie GARDENA oder Eve bieten Module zur smarten Wasserkontrolle an, die Du quasi als Zwischenstecker zwischen Wasserhahn im Garten und Gartenschlauch anbringst. Von da aus kontrollieren die Geräte den Wasserfluss und können diesen automatisch ein- und ausschalten sowie in der Stärke variieren. Das ist also das perfekte Bindeglied zwischen Wasserquelle und Bewässerungsschlauch oder Rasensprenger.

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Das Smarte daran ist: Du kannst die Wasserkontrolle ganz einfach planen und musst zum Bewässern nicht mehr selber Hand anlegen. Das ist einerseits für Dich komfortabel, weil Du stattdessen im Garten entspannen kannst statt zu ackern. Andererseits profitieren auch Deine Pflanzen, denn die kriegen so immer genau die richtige Menge an Wasser – nicht zu wenig und nicht zu viel. Vor allem letzteres lohnt sich dabei für Deine Wasserrechnung: Denn Wasser wird bei so einer smarten Bewässerung nicht mehr verschwendet.

Tipp 2: Sensoren, die die Bodenfeuchtigkeit messen

Smarte Zeitpläne zur Bewässerung oder eine regelmäßige Bewässerungsroutine, die Du Dir selber angeeignet hast, sind prinzipiell eine richtig gute Idee. Allerdings können die auch den Nachteil mit sich bringen, dass sie die individuellen Bedürfnisse Deiner Pflanzen außer Acht lassen. Einfach immer zwei, drei prall gefüllte Gießkannen übers Beet verteilen? An besonders warmen Tagen ist das vielleicht zu wenig, an feuchten Tagen vielleicht zu viel. Beides kann Deine Pflanzen schädigen.

Wie wäre es da mit einem Sensor, der die Bodenfeuchtigkeit überprüft und Dich oder Dein smartes Bewässerungssystem entsprechend wissen lässt, wie viel Wasser heute eigentlich nötig ist? Das gibt’s, und zwar von GARDENA. Den Smart Sensor steckst Du einfach in den Boden. Verbunden mit dem Smart Water Control Zwischenstecker lässt dieser auch mal eine Runde Gießen ausfallen, wenn der Sensor noch genug Feuchtigkeit im Boden misst.

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Tipp 3: Die richtige Bewässerungsmethode für die richtigen Pflanzen

Wusstest Du, dass beim Bewässern auch die Bewässerungsmethode eine Rolle spielt? Neben dem klassischen Einsatz der Gießkanne kannst Du den Pflanzen das Wasser nämlich auch per Sprinkler bzw. Beregner oder Tropfschlauch zuführen. Beim Gießen und Beregnen werden die Pflanzen von oben bis unten richtig nass, wohingegen Tropfschläuche das Wasser nur unter die Pflanzen gibt und den Boden befeuchtet, von wo aus die Pflanzen sich das Wasser dann selber holen.

Viele Pflanzen haben da eine gewisse Vorliebe: Pflanzen mit dichtem Blattwerk, so zum Beispiel Rosen oder Tomaten, können nasse Blätter gar nicht ab – Pilzbefall oder Rost sind dann als Reaktion leider keine Seltenheit. Hier eignet sich also die Tröpfchenbewässerung besonders gut. Verlege einen Tropfschlauch durch Dein Beet und halte so die Blätter trocken, den Boden allerdings feucht. Robustere Pflanzen oder Rasenflächen können auch via Sprinkler oder Gießkanne beregnet werden.

Tipp 4: Sammle Regenwasser und behalte den Niederschlag im Auge

Um das Wasser zur Gartenbewässerung nicht komplett aus der Leitung zu ziehen, lohnt es sich natürlich, Regenwassersammelanlagen einzurichten. Regentonnen, die über Regenrinnen auch das Regenwasser auf Dächern sammeln können, sind dafür sehr gut geeignet. Nicht nur haben sie eine sehr umfangreiche Kapazität – sie lassen sich auch gut an Bewässerungsanlagen anschließen.

Damit sich in der Regentonne nicht zu viel Dreck wie Blätter, Äste oder Pollen sammeln, lohnt es sich in trockenen Perioden, das Fass mit einem Deckel zu schließen. Damit Du aber zu Beginn vom Regen von jedem Tropfen profitieren und den Deckel rechtzeitig lüften kannst, lässt Du Dich einfach vom Netatmo Regenmesser per Benachrichtigung aufs Smartphone über den Niederschlagsbeginn informieren.

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Und nicht nur das erfährst Du von diesem smarten Gadget: Auch die Regenintensität zeigt es Dir an. Nach gemessener Niederschlagsmenge kannst Du selbst errechnen, ob Deine Pflanzen noch Wasser brauchen oder bereits bestens versorgt sind.

Tipp 5: Kenne Deine Pflanzen und plane Deine Beete für gute Pflanznachbarschaft

Verschiedene Pflanzen haben unterschiedliche Vorlieben, um perfekt wachsen und gedeihen zu können. Daher ist es praktisch, wenn Du die Pflanzen Deines Gartens mal so richtig kennen lernst. Du wirst sehen, dass manche Pflanzen einen ähnlich hohen oder niedrigen Wasser- und Lichtbedarf haben – andere sich wiederum stark darin unterscheiden.

Hilfreich ist es deshalb, Deine Beete anhand der Vorlieben Deiner Pflanzen zu planen. Hast Du ein paar sehr wasserliebende Pflanzen wie Hortensien, Rittersporn oder Kürbisse, macht es Sinn, diese in einem gemeinsamen Bewässerungsbereich anzusiedeln. Mischst Du diese nämlich mit Pflanzen, die weniger Wasser benötigen, könnten letztere schnell überwässert werden, während die Wasserliebhaber noch nicht einmal genug bekommen.

Andersherum kannst Du bei Pflanzen mit geringerem Wasserbedarf beim Bewässern auch gern etwas sparsam sein – immerhin halten Pflanzen wie Rote Beete, Zwiebeln, Rosen und Sonnenblumen Trockenheit gut aus und bringen Dir trotzdem tolle Ergebnisse.

Tipp 6: Mulchen schützt die Erde vorm Austrocknen

Unser vorletzter Tipp für Deinen wassersparenden Garten: Mulchen! Beim Mulchen lässt Du die Pflanzerde, in der Deine Pflänzchen wachsen, nicht einfach nackt der Sonne ausgesetzt. Stattdessen bedeckst Du die offenen Stellen mit organischem Material – Laub, Rasenschnitt, Rindenmulch oder Ähnlichem.

Das sorgt dafür, dass die Erde vor Sonneneinstrahlung und Wind geschützt ist und Wasser so länger speichern kann. Andersherum wird auch Regenwasser optimal aufgenommen, überschwemmt gleichzeitig aber nicht Deine Beete. Denn die Mulchschicht hält die Erde fest und sicher, sodass alles dort bleibt, wo es hingehört

Mit dieser einfachen, aber effizienten Wasserspeicherungsmethode verhinderst Du Wasserverschwendung also zusätzlich. Außerdem gibt es gewisse Mulchsorten, die Mineralien enthalten, über die sich Deine Pflanzen auch freuen. Und ich persönlich finde, dass Mulch zudem auch ein richtig schönes Bild im Garten macht.

Tipp 7: Die richtige Zeit zum Bewässern ist morgens und vormittags

Denn wenn Du die Pflanzen morgens und vormittags gießt, ist es noch nicht so warm und die Sonne brutzelt noch nicht so sehr. Das bedeutet, dass das Wasser nicht sofort verdampft, sondern Zeit hat, in die Erde einzuziehen. So bleibt den Pflanzen das Wasser noch lange erhalten.

Außerdem können Wassertropfen, die erst zur Mittagszeit auf den Blättern der Pflanzen landen, wie eine Lupe wirken, die das Sonnenlicht bündelt. Kommt die aggressive Mittagssonne so mit noch stärkerer Kraft auf Deine Pflanzen, können diese ernsthafte Brandschäden davontragen. Morgens gegossen haben die Wassertröpfchen aber genug Zeit, vor dem Höhepunkt der Sonne von den Pflanzen absorbiert zu werden oder zu verdunsten.

Nachhaltig leben: 5 Tipps und Gadgets für Dein Zuhause

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Das Bewusstsein für das Wohlbefinden von Umwelt, Klima und Erde hat in den letzten Jahrzehnten ordentlich zugenommen. Das Stichwort ist dabei Nachhaltigkeit – also: wie können wir so leben, dass auch noch viele Generationen nach uns nicht unter den Folgen unseres Handelns leiden und dass wir ihnen eine mindestens genauso gut erhaltene Welt hinterlassen können? Von Unternehmen hört man mittlerweile immer öfter, dass diese CO2-Neutralität anstreben und auch im Supermarkt hast Du bestimmt schon den Trend zu ökologischen und nachhaltigen Produkten bemerkt. Aber auch bei Dir zu Hause lässt sich sicher was machen! Wir stellen Dir jetzt unsere fünf smarten Tipps und Gadgets vor, mit denen Dir nachhaltig leben leichter fällt denn je.

Zu Hause nachhaltig leben: Wo anfangen?

Klar lässt Du als nachhaltig lebende Person beim Zähne putzen sicher nicht das Wasser laufen und achtest darauf, in allen Zimmern das Licht auszuschalten, wenn Du rausgehst. Aber war’s das schon? Der nachhaltige Mensch hat tatsächlich noch ein paar Möglichkeiten mehr, seinen Haushalt umweltbewusster zu gestalten. Welche Energiefresser Du eliminieren kannst und mit welchen Tipps und Gadgets das geht – erfahre es jetzt.

Berechne Deinen CO2-Fußabdruck und lass Dir individuelle Vorschläge geben

Einsicht ist auch beim Thema Nachhaltigkeit der erste Schritt zur Besserung. Denn woher sollst Du wissen, wie Du nachhaltiger leben kannst, wenn Dir gar nicht bewusst ist, wo Deine jetzige Lebensweise Verbesserungsbedarf bürgt?

Wir von tink haben genau dafür den CO2-Fußabdruck-Rechner entwickelt. Interessiert Dich genauer, wie groß eigentlich Dein CO2-Fußabdruck ist und wie Du diesen verringern kannst? Dann mach mit bei unserem Test und lass Dir personalisierte Empfehlungen für eine nachhaltigere Lebensweise geben!

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Geräte im Stand-by Modus: heimliche Energiefresser

Da denkt man, man tut was Gutes, indem man ungenutzte Geräte einfach in den Stand-by Modus versetzt, statt sie laufen zu lassen. Aber wusstest Du, dass auch im Stand-by Modus Energie verbraucht wird? An einigen Geräten erkennst Du das an einem kleinen, meist roten Lämpchen, das noch leuchtet – oft bei Fernsehern oder Lautsprechern. Aber auch ausgeschaltete Kaffeemaschinen, Mikrowellen und mit Ladekabel an die Steckdose angeschlossene Laptops ziehen stetig Strom. Was bleibt einem da, jedes Mal Stecker ziehen?

Ganz so drastisch musst Du zum Glück nicht handeln. Du kannst den Geräten nämlich auch auf smarte Weise den Zugang zum Strom nehmen, und zwar mit smarten Steckdosen. Diese nutzt Du einfach als Zwischenstecker zwischen Steckdose und dem Stromkabelanschluss vom jeweiligen Gerät. Per App, Sprachsteuerung oder Zeitplan kannst Du dann entscheiden, wann ein Gerät mit Strom versorgt werden soll – und wann Du 100% der Energie sparst, indem Du den Strom über den Zwischenstecker einfach abdrehst.

Smart heizen – nachhaltig leben

Auch beim Heizverhalten lässt sich einiges machen um den Energieverbrauch und Deine Heizkosten runterzukurbeln. Und das beste: Du bist dabei nicht auf Dich allein gestellt. Stattdessen helfen Dir smarte Thermostate dabei, das perfekte Heizverhalten herauszuarbeiten, um effizient zu wärmen und Dir gleichzeitig den gewohnten Komfort zu bieten.

Der Hersteller tado° garantiert Dir mit seinen Heizkörperthermostaten zum Beispiel eine Energieersparnis von bis zu 28%. Zu dem Ergebnis kommst Du mit smarten Features wie der Möglichkeit, eine eingestellte Temperatur genau zu halten statt zu überheizen, Zeitpläne fürs Heizen zu erstellen oder bei erkannten offenen Fenstern die Heizung automatisch ausschalten zu lassen.

Entdecke in unserem großen Heizkörperthermostat-Vergleich noch weitere smarte Modelle verschiedenster Hersteller und finde heraus, welche smarten Eigenschaften Dich noch alles beim nachhaltigen Heizen unterstützen.

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Auch Deine Fußbodenheizung kann smart werden

Auch für Fußbodenheizungen haben wir in unserem Shop smarte Lösungen zu bieten. So gibt es zum Beispiel die smarten Thermostate von tado° oder ganze Fußbodenheizungssets von Homematic IP. Auch diese lassen sich, zum Beispiel bequem per App, so einstellen, dass sie genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt heizen – nicht aber darüber hinaus. So hast Du warme Zimmer und Füße, senkst aber trotzdem den Energieverbrauch bei gleichbleibendem Komfort.

Smarte Rollläden helfen beim Energie sparen

Wusstest Du, dass über Fenster viel Wärmeenergie verloren gehen kann? Um das zu verhindern, lohnt es sich, über Nacht die Rollläden herunterzulassen um die Wärme drinnen zu halten. Damit Du nicht jeden Abend selber daran denken und Hand anlegen musst, erledigen das smarte Rollläden für Dich.

Mit einem Upgrade-Kit wie beispielsweise den Eve MotionBlinds lassen sich auch herkömmliche Rollläden ganz einfach aufrüsten und smart machen. So sind die Rollläden nun auch per App oder Sprachbefehl steuerbar und lassen sich mit Zeitplänen automatisieren oder in Szenarien einbinden. Unser Tipp: Stelle einen Zeitplan für Deine typische Zu-Bett-Geh- und Aufsteh-Zeit ein, die die Rollläden für die Nacht herunterfährt und zum nächsten Morgen wieder die ersten Sonnenstrahlen ins Zuhause lässt.

Im Sommer können Rollläden übrigens auch dafür sorgen, die Sonnenstrahlen zu blocken. So heizt sich Dein Zuhause nicht so schnell auf und Du kannst auf den Einsatz einer Klimaanlage verzichten – praktisch und nachhaltig!

Smarte und effiziente Lampen

Das Licht machst Du in ungenutzten Räumen sicher immer selbständig aus, oder? Ich theoretisch auch, aber ich muss zugeben, dass ich das schon ab und zu vergessen habe und nach Feierabend zu einem immer noch beleuchteten Badezimmer zurückgekommen bin, Mist. Wäre es da nicht cool, wenn man die Lampen auch von unterwegs steuern könnte?

Kann man: mit smarten Lampen wie denen von Philips Hue! Nicht nur weisen die Leuchtmittel eine hohe Energieeffizienz und lange Haltbarkeit auf. Sondern sie ermöglichen Dir die Steuerung vom Smartphone aus, egal wo Du Dich befindest. Licht ausmachen vergessen? Dann schalte ich sie nun auf dem Weg zur Arbeit aus – easy.

Noch smarter ist die Möglichkeit, Automationen zu erstellen, mit denen Dein Licht zu bestimmten Zeiten automatisch an und aus geht. Oder verbinde die Lampen mit einem smarten Bewegungsmelder, der das Licht dann einschaltet, wenn Du vor Ort bist und es brauchst.

Mein Favorit: Der stromlose Lichtschalter

Für diejenigen, die das Licht dann doch lieber per Lichtschalter bedienen, gibt es auch hier eine stromsparende Alternative: den Senic Indoor Switch. Stromsparend deshalb, weil dieser gar keinen Strom benötigt! Das ist nicht nur nachhaltig, sondern bedeutet auch, dass der Lichtschalter weder verkabelt noch mit Batterien ausgestattet werden muss. Natürlich funktioniert dieser Schalter auch mit Lampen von Philips Hue.

Aber wie überträgt der Lichtschalter dann das Signal an die Lampe? Per Bluetooth und der sogenannten Energy Harvesting Technologie. Diese bewirkt, dass bei jedem Druck auf den Schalter genau so viel Energie produziert wird, die nötig ist, um ein Bluetooth-Signal an die Lampe zu senden.

Ich finde diesen Schalter unglaublich smart. Einerseits ist natürlich der Energieverbrauch von Null Komma nichts echt beeindruckend. Aber auch die erhaltene Haptik eines richtigen Lichtschalters trotz smarterer Steuerung und auch die Möglichkeit, den kabellosen Schalter anzubringen, wo auch immer Du willst, finde ich persönlich hammer.

Weitere Produkte in unserem tink-Shop entdecken

Wir von tink legen mit unseren Produkten viel Wert auf Nachhaltigkeit. Dafür haben wir auf unserer Seite einen extra Bereich nur für besonders nachhaltige Ware angelegt. Schau doch mal rein und stöbere durch unsere energieeffiziente und im gleichen Maße smarte Auswahl.

Neu bei tink: Ring Battery Video Doorbell Plus

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Wenn es um smarte Videotürklingeln geht, ist Ring wohl einer der bekanntesten Hersteller. Und das zu Recht: Eine Palette von mittlerweile acht verschiedenen Modellen bietet Ring an, und da ist für jeden was dabei. Ob akkubetrieben, verkabelt oder per Power-over-Ethernet – eine Kamera wird sich in Deinem Smart Home sicher gut zurecht finden. Diesmal stellen wir Dir die akkubetriebene ring Battery Video Doorbell Plus vor. Ein brandneues Modell mit brandneuen Features – welche das sind? Erfahr es jetzt.

Wir stellen vor: Das ist die neue Battery Video Doorbell Plus von Ring

Die Battery Video Doorbell Plus gehört zu den akkubetriebenen Videotürklingeln – und genau in dem Aspekt liegt auch schon das wichtigste Upgrade im Vergleich mit vorherigen Modellen. Denn wer bei Akku jetzt denkt, häufiges Akku laden wäre angesagt, liegt falsch. In diese Doorbell wurden nämlich eine Menge Energiesparfunktionen eingebaut, die für eine dreimal so lange Akkulaufzeit wie die erste Ring Video Doorbell sorgen.

Die Kamera bietet einen Sichtwinkel von 150×150 Grad. Damit sind Aufnahmen von Besuchern komplett von Kopf bis Fuß möglich, also verschwinden keine Details – oder gelieferte Pakete mehr im toten Winkel.

Die Ring Kamera ist außerdem so individualisierbar wie immer, wenn nicht sogar besser: Natürlich kannst Du hier wieder benutzerdefinierbare Bewegungszonen festlegen, in denen die Kamera Bewegungen erkennt – sowie Privatsphärenbereiche, die aus dem Sichtfeld der Kamera ausgeschlossen werden. Außerdem gibt es jetzt Smart Alerts, die unerwünschte Bewegungsbenachrichtigungen reduzieren und Dich informieren, wenn ein Paket geliefert wird.

Kommunikation mit Deinen Gästen – einfach und vielfältig

Über die Videokamera kannst Du wie gewohnt ein Zweiwege-Gespräch in Echtzeit mit Deinem Besuch starten. Auch mit Amazon Alexa ist diese Ring Kamera wieder kompatibel, sodass Du Deine Besucher auch über ein Echo oder Fire TV-Gerät sehen, hören und mit ihnen sprechen kannst.

Diese Eigenschaften sind das Plus der Kamera

Im Vergleich zu den bisherigen Videotürklingeln von Ring hat dieses Modell in einigen Aspekten nochmal so ordentlich einen draufgelegt. Unsere Lieblingsfeatures stellen wir Dir hier mal vor.

Die neue Battery Video Doorbell von Ring hat sich das Plus im Namen definitiv verdient. Mit ihren Energiesparfunktionen, die eine bis zu dreimal so lange Akkulaufzeit wie ihr Vorgänger erlauben, verdient sie in Sachen Energieeffizienz eine 1+. Auch die Aufnahmequalität spricht für sich: Ein Sichtwinkel von 150×150 Grad, eine Auflösung von 1536p und der Nachtmodus bieten Dir eine klare Sicht auf alles, was sich vor Deiner Tür abspielt.

Hat Dich eine smarte Türklingel auch schonmal mit unnötigen und falschen Benachrichtigungen über Bewegungen vor der Tür verrückt gemacht, obwohl nichts besonderes passiert ist? Mit den Smart Alerts dieser Ring Kamera werden solche Fehlmeldungen nun reduziert – nice, sicher und chillig!

Ring Battery Video Doorbell Plus und Freunde in unserem tink-Shop

Ab sofort findest Du die Ring Battery Video Doorbell Plus nun auch in unserem tink-Shop. Schau mal ins Angebot und entdecke spannende Bundles. Ein Schnellwechsel-Akkupack kannst Du Dir da zum Beispiel sichern. Außerdem empfehlen können wie an dieser Stelle das Ring Solarpanel, mit dem Du die Kamera quasi komplett nachhaltig betreiben kannst. Über den Akkuwechsel musst Du Dir damit sicher erstmal keine Gedanken machen, schließlich kümmert sich damit die Sonne um die Energie der Kamera.

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Die wichtigsten Begriffe Deiner Sonos Lautsprecher erklärt

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Die vielen Nachrichten in der Smart-Speaker-Welt kamen für viele Liebhaber:innen der Sonos Lautsprecher etwas überraschend. Quasi aus dem Nichts kündigte der Hersteller zwei neue Produkte an und warf, genauso wie wir in unseren Blogbeiträgen, im Zuge dieser Ankündigung und des folgenden Releases mit vielen Fachbegriffen und Features um sich. Doch was bedeutet all das konkret? Die wichtigsten Fragen haben wir für Dich noch einmal gebündelt in diesem Beitrag zusammengefasst.

Wirbel um die neuen Geräte der Era-Reihe

Die großen Nachrichten aus dem Hause Sonos sind mit dem Erscheinen der Sonos Lautsprecher der neuen Era-Reihe zwar schon ein paar Tage her, jedoch können wir einfach nicht aufhören von dem Era 100 und dem Era 300 zu schwärmen. Trotz einiger kleiner Makel, die im Laufe der nächsten Wochen sicherlich angegangen werden, sieht die Zukunft Deines Sonos-Soundsystems wirklich rosig aus. Auf der einen Seite erhielt die Sonos One mit dem Era 100 einen zuverlässigen Nachfolger.

Doch auch der Era 300 als Vertreter einer neuen Sparte im Sound Bereich darf nicht vernachlässigt werden. Schließlich kannst Du Dich bei dem Era 300 auf den feinsten Dolby Atmos Sound freuen. Über die beiden neuen Speaker haben wir in den letzten Tagen schon vermehrt berichtet, daher kannst Du hier noch mehr darüber erfahren.

Womit sind die Era-Modelle kompatibel?

Die Geräte der Sonos Era 100 und der Era 300 lassen sich anders als die anderen Geräte, wie beispielsweise die Sonos Beam oder Sonos One, nicht nur über einen HDMI-Anschluss oder Dein WLAN verbinden, sondern setzen mittlerweile auch auf die Konnektivität durch Bluetooth und AUX. Beides zwar keine wirklichen technischen Neuerungen, sind diese beiden Methoden doch schon seit mehr als einem Jahrzehnt in fast allen technischen Geräten standardmäßig verbaut. Dennoch erfreut es uns besonders, diese nun auch bei Sonos begrüßen zu dürfen –  besser spät als nie.

Durch den AUX-Anschluss kannst Du ab jetzt also sogar Plattenspieler mit Deinem Speaker verbinden, nebenbei natürlich auch die Klassiker. In unserem Test war das Verbinden mit Laptops, Handys oder Spielekonsolen über Bluetooth in wenigen Schritten kinderleicht erledigt.

Was ist Dolby Atmos?

Jetzt denkst Du Dir vielleicht: “Toll, was zum Geier ist denn jetzt Dolby Atmos?”. Keine Bange, dabei handelt es sich nicht um Rocket-Science. Vielleicht hast Du von Dolby Atmos auch schonmal im Kontext des 3D-Sounds oder Spatial Audio gehört. Grundlegend handelt es sich bei Dolby Atmos um die Fähigkeit Deines Speakers, den Sound so abzugeben, dass Du ihn aus jeder Richtung wahrnehmen kannst. Anders als bei anderen Surround Sound-Anlagen kommt der Ton so im Falle der divers ausgerichteten Hochtöner des Era 300 auch von oben. 

Ob Du Dolby Atmos jedoch überhaupt nutzen kannst, hängt nicht nur von Deinem guten Willen und einem Dolby Atmos-Speaker ab. Wichtig ist auch Dein kompatibler Receiver. Dieser muss mit einem 5.1 fähigen Speaker-System ausgestattet sein, ein 7.1 System ist dabei auch möglich. Allerdings solltest Du dabei auf die verfügbaren Kanäle achten. 

Was ist 7.1 Surround Sound?

7.1 System – wie bitte häh? Keine Panik auf der Tinktanic, Antworten sind für alle da. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um eine Reihenfolge Deiner Lautsprecherkanäle. So hast Du bei unserem Heimkinoset von Sonos beispielsweise sieben horizontale Kanäle, einen Subwoofer-Kanal und vier Top-Surround-Speaker. 

Dabei nehmen die Sonos Lautsprecher des Era 300 die Position der zwei Dolby-Atmos-fähigen Rear-Lautsprechern ein. Solltest Du aber schon einige Modelle der Sonos-Reihe besitzen, kannst Du diese mit einigen Produkten auch zum Heimkino-Setup nachrüsten.

Was ist Sonos Trueplay?

Bei Trueplay handelt es sich um ein Feature des Sonos Era 100 und des Era 300, auf das besonders Nutzer:innen von Android-Geräten bereits seit Jahren sehnlichst warten. Schließlich war es bis vor kurzem eine Eigenschaft, auf die nur iOS Geräte Zugriff haben.

Bei Trueplay misst Dein Era 100 und Era 300 das ausgegebene und von der Umgebung zurückgeworfene Audiosignal und konfiguriert sich daraufhin je nach Position. So kannst Du mit Deinem Sonos Gerät die beste Klangerfahrung haben, egal wo es auf einem Schrank, in der Ecke oder in der Mitte des Raums steht. 

In unseren Tests zu den Sonos Lautsprechern, des Era 100 und des Era 300, haben wir noch einmal unseren genauen Erfahrungsbericht für Dich dargelegt, um Dir ein besseres Bild zu vermitteln. Solltest Du noch weitere Fragen zu den vielen Produkten von Sonos haben, zögere nicht und schreib uns einfach eine Nachricht. Unser Kundenservice steht Dir immer gerne zur Verfügung.

Sechs smarte Tipps, wie Du das meiste aus Deinen Rollläden herausholst

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Musstest Du im Haus Deiner Großeltern noch echte Muskelarbeit leisten, um morgens die Sonne hereinzulassen, reagieren moderne Rollläden heutzutage natürlich auf Knopfdruck. Ob als elektrische Gurtwickler oder mit Rollladenmotoren ausgestattet. Nicht wenige Rollläden verfügen zudem über eine praktische Zeitschaltung. So wird selbst der Knopfdruck am Wandschalter überflüssig. Eine smarte Rollladensteuerung kann aber natürlich noch viel mehr, als bloß zu bestimmten Zeiten hoch- und wieder herunterfahren.

Tipp 1: Mach Deinen herkömmlichen Rollladen smart – einfach nachrüsten!

Der Schritt zu einer smarten Rollladensteuerung ist ganz leicht: Manuell bedienbare Rollläden lassen sich mit einem Funk-Rollladenmotor schnell nachrüsten. Die hierbei anfallenden Umbauarbeiten halten sich durchaus im Rahmen. Gleiches gilt auch dann, wenn man sich stattdessen für einen elektrischen Gurtwickler entscheidet. In diesem Fall sind die bereits vorhandenen Gurte auch weiterhin nutzbar.

Übrigens: Dank der Einbindung Deiner Rollläden in ein Smart Home System kannst Du diese auch kraft Deiner Stimme steuern – je nachdem, auf welchen Anbieter Du zurückgreifst. Vorteil einer Alexa-Rollladensteuerung: statt Knopfdruck oder Smartphone-App sagst Du einfach: „Alexa, Rollladen runter“ – ganz schön praktisch.

Du hast schon elektrisierte Rollläden? Greif zum Funkmodul oder Funkmotor.

Sind bereits elektrisierte Rollläden in Deinem Zuhause vorhanden, hast Du ebenfalls zwei Möglichkeiten zur Hand. Zum einen den Austausch des bereits bestehenden Motors gegen einen Motor mit Funkmodul. Dies ist natürlich mit erheblichen Kosten verbunden.

Deutlich günstiger kann es sein, stattdessen den bestehenden Wandschalter als sogenannten Funkschalter aufzurüsten. Dies geht zum Beispiel mit der Bosch Smart Home Rollladensteuerung wie auch mit der von OPUS oder Homematic IP. Hier wird ein entsprechender Unterputzschalter installiert, welcher hinter der Wippe verschwindet. Dieser Schalter wird dann an der Smart Home Zentrale angelernt und kann anschließend in alle Automationen eingesetzt werden.

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Noch keine Rollläden vorhanden?

Für den Fall, dass noch gar keine Rollladen vorhanden sind, ist die Kombination aus Funkmotor samt Funkschalter die eindeutig komfortabelste. Sie benötigt die wenigsten Umbauarbeiten.

Tipp 2: smarte Rollladen für mehr Einbruchschutz

Ja, nicht nur die Sonne können Rollladen draußen halten, sondern auch potenzielle Einbrecher. Gerade in den Sommermonaten zieht es Dich je nach Neigung entweder ans Meer oder in die Berge. Umso praktischer, wenn auch in der Ferienzeit dafür gesorgt ist, dass zu Hause alles in Ordnung bleibt.

Hier leistet die smarte Rollladensteuerung einen wichtigen Beitrag: Nicht nur, dass geschlossene Rollladen das Aufhebeln eines Fensters oder der Tür deutlich erschweren. Mittels randomisierter Zeitpläne fahren die Rollladen zu unterschiedlichen Zeiten hoch und vor allem auch wieder herunter. So simulieren sie eine Anwesenheit, die potenzielle Einbrecher abschreckt.

Zusammen mit smarten Bewegungsmeldern oder Alarmanlagen, beispielsweise von Homematic IP oder Magenta SmartHome, wird der Rollladen Teil Deines Sicherheitssystems. Wie wär’s, wenn sie bei unerwünschter Bewegung automatisch herunterfahren? In diesem Fall erhältst Du auf Wunsch sogar eine Push-Nachricht auf Dein Smartphone. So bist Du jederzeit und egal, wo Du bist, darüber informiert, was zu Hause passiert.

Tipp 3: Schutz vor Unwettern dank intelligenter Rollladensteuerung

Die intelligente Steuerung Deiner Rollläden stellt einen guten Einstieg in die Welt der Hausautomation dar. Sie ermöglicht Dir eine ganz individuelle Anpassung, weit über die Möglichkeiten einer reinen Zeitschaltuhr hinaus. So vermag die smarte Rollladensteuerung Dich unter anderem vor Schäden durch Unwetter zu schützen. Und zwar ganz automatisch.

Böen und Sturm treten häufig lokal auf und lassen sich nur schwer mit den üblichen Wetterdiensten vorhersagen. Eine Wetterstation wie die von Netatmo misst den Niederschlag und behält den Wind im Blick. Ist die Wettervorhersage ungünstig und erreichen die gemessenen Werte einen kritischen Wert, startet die Automation, die wir in diesem Fall „Unwetterschutz“ nennen.

Einmal aufgesetzt, sorgt diese dafür, dass die Rollladen im Fall lokaler Sturmböen entweder komplett hoch- bzw. herunterfahren. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass der Wind Deinen Rollläden aus der Führung drückt. Übrigens: Auch Deine Markisen lassen sich smart nachrüsten und entsprechend bei Sturm- oder Unwetterwarnung automatisch einfahren.

Tipp 4: Mit smarten Rollläden Energiekosten sparen

Wusstest Du, dass die intelligente Rollladensteuerung – sowohl im Sommer als auch im Winter – auch für eine deutliche Ersparnis der Energiekosten sorgt? Fahren die Rollläden bei direkter Sonneneinstrahlung automatisch herunter, sorgen sie für die nötige Beschattung und sparen gleichzeitig Energiekosten. Denn: Die Klimaanlage muss nicht unnötig hochgefahren werden.

Und im Winter sorgen heruntergefahrene Rollläden für eine zusätzliche Isolation Deiner Fenster. Sagt der Wetterbericht indes Sonne voraus, fährt der Rollladen automatisch hoch und lässt Dein Zuhause vom Licht und der Sonnenwärme durchströmen. Dies erhöht das Wohlbefinden und senkt gleichzeitig die Heizkosten.

Das Besondere an einem Smart Home ist, dass es auch situativ reagieren kann. Sind in Deinem schlauen Zuhause neben den Rollläden auch entsprechende Tür-/Fenster-Kontakte eingebunden, kannst Du die Szenensteuerung derart verfeinern, dass die Rollläden zum Beispiel nicht herunterfahren, während die Terrassentür noch offen steht. Immerhin soll niemand im Garten ausgesperrt werden. Und dies ist nur eines von vielen Beispielen.

Tipp 5: mit smarten Rollläden zum besseren Fernseherlebnis

Kaum etwas stört beim Fernsehen so sehr, wie wenn das Sonnenlicht direkt auf den Monitor scheint. Auf einmal kann man kaum noch etwas sehen, vor allem dunkle Szenen werden einfach komplett schwarz. Jetzt aufstehen und die Rollläden händisch herunterkurbeln? Nicht mit smarten Rollläden.

Entweder kannst Du die Steuerung ganz einfach per App von Deinem Smartphone aus, oder aber per Sprachbefehl übernehmen und so von der Couch aus für eine bessere Fernseh-Atmosphäre sorgen. Oder aber Du erstellst Dir direkt eine Routine, die Dein gesamtes Wohnzimmer, inklusive Rollläden, auf Deinen Fernseh-Nachmittag vorbereitet.

Während dabei also die Rollläden für ein schön abgedunkeltes Zimmer sorgen und Dein Fernseh-Bild so viel definierter wird, könnten auch Deine Philips Hue Lampen für ein entspanntes und gedimmtes Ambiente sorgen sowie Dein Fernseher schon einmal starten, wenn Du per Sprachbefehl einfach so etwas sagst wie “Alexa, Google oder Siri, starte Filmabend”.

Tipp 6: Lange Nächte und trotzdem gut schlafen

Vor allem im Sommer freue ich mich tagsüber zwar über die Sonne. Wenn es abends aber ins Bett geht und es draußen immer noch taghell ist, fällt mir das Einschlafen leider nicht so leicht. Auch hier können smarte Rollläden zum Einsatz kommen. Per Zeitschaltung kannst Du einfach zu Deiner typischen Zu-Bett-geh-Zeit einstellen, dass die Rollläden Dein Schlafzimmer abdunkeln sollen. Für die Stadtmenschen unter uns kann das auch in den dunkleren Jahreszeiten praktisch sein, wenn Dich normalerweise Blaulichter oder helle Laternen um den Schlaf bringen.

Möchtest Du morgens trotzdem gern mit Sonnenstrahlen geweckt werden, beziehst Du das einfach in die Zeitschaltung mit ein. Pünktlich um 7 oder wann immer Du normalerweise aufstehst, können dann auch die Rollläden die Sonne ins Zimmer lassen. So folgt auf eine ruhige Nacht ein perfekter Morgen.

Zusammenfassung

Viele Eigenheime, aber auch Mietwohnungen sind ohne sie kaum denkbar. Im Sommer schützen sie vor direkter Sonneneinstrahlung und halten Dein Zuhause schön kühl. Durch den zusätzlichen Schutz Deiner Fenster machen sie Dein Haus gleichzeitig sicherer. Im Winter isolieren sie zusätzlich. Fernsehen und Schlafen optimieren sie. Oder anderes gesagt: Rollladen sind wahre Multitalente. Eingebunden in ein smartes System, sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Sei es zum Schutz vor Unwetterlagen, als Teil Deines Alarmsystems oder sogar, um Dein Zuhause energieeffizienter und komfortabler zu machen.

In unserem neuen Video haben wir Dir die neue Bosch Rollladensteuerung noch einmal genauer vorgestellt:

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Neu bei tink: eufy MACH V1 und V1 Ultra

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Wenn Dir die Sauberkeit Deiner Böden wirklich wichtig ist, Du aber keine Lust auf die üblichen Arbeitsschritte wie Saugen, Wischen und auf einen trockenen Boden warten hast, gibt’s jetzt einen Stabstaubsauger für Dich, der alles vereint: den eufy MACH V1 Ultra. Saugstark, dampfreinigend, selbstreinigend, kabellos, TÜV-geprüft und ab sofort in unserem tink-Shop erhältlich – das alles ist der neue revolutionäre Stabstaubsauger von eufy. Willst Du mehr über ihn und seine Features wissen? Dann bleib dran.

eufy MACH V1 Ultra: Dampfreinigung für absolute Sauberkeit

Die Marke eufy präsentiert dieses Jahr voller Stolz ihren neuen akkubetriebenen Stabstaubsauger, den MACH V1 Ultra, der Saugen, Wischen und Dampfreinigen in einem vereint. Damit will er Dir die absolut saubersten Böden garantieren, denn der Stabstaubsauger kann mit seinem Dampf auch hartnäckige Flecken mühelos entfernen.

Drei Modi: Saugen, Wischen, Dampfreinigen

Mit nur einem Gerät stehen Dir mit dem eufy MACH V1 Ultra gleich drei Modi zur effektiven Dreckbeseitigung zur Verfügung. Eine anpassungsfähige Saugleistung von 16.800 Pa entfernt im Saugmodus lockeren Schmutz sowie Haare, Krümel und Staub von Deinen Hart- und Teppichböden.

Bei stärkeren Verschmutzungen kommt die Wischmop-Funktion zum Einsatz. Dabei entfernt eine selbstreinigende und -sterilisierende Walzenbürste zuverlässig verkleckerte Milch, Ketchup-, Kaffee- und andere hartnäckige Flecken. Auch Keime werden zuverlässig abgetötet.

Erhitzt auf 110°C und konstant auf dieser Temperatur gehalten, erreicht der dritte Reinigungsmodus, die Dampfreinigung, eine optimale thermische Effizienz, die starken Verschmutzungen und 99,9% aller Keime den Garaus macht.

Für Feucht- und Trockenreinigung gibt es übrigens zwei getrennte Schmutztanks, die so einzeln entleert und gesäubert werden können. Praktisch, denn so kümmerst Du Dich nur um den Behälter, der es nötig hat. Außerdem lässt sich trockener Schmutz viel einfacher beseitigen, als wenn er mit der Flüssigkeit vermischt worden wäre.

Saubere Böden und trotzdem Zeit gespart

Dadurch, dass der Stabstaubsauger Saugen und Wischen mit Dampfreinigen vereinigt, bleibt für Dich nur ein einziger Arbeitsschritt für tiefenrein gesäuberte Böden übrig. Nie wieder Staubsauger und danach noch Wischmop rausholen, einfach mit dem MACH V1 Ultra über Deine Hartböden und der Dreck hat sich erledigt.

Nicht einmal um die Reinigung des Stabstaubsaugers brauchst Du Dich sorgen. Denn während und nachdem der im Säuberungseinsatz ist, wäscht, sterilisiert und trocknet er seine Walzenbürste mit frischem Wasser selbst. Einerseits bedeutet das also eine Aufgabe weniger für Dich. Andererseits hat das auch schon direkt beim Reinigen einen positiven Einfluss auf das Ergebnis: Denn dadurch, dass die Walze immer sauber gehalten wird, gelangt gesammelter Schmutz nicht wieder zurück auf die Böden.

Außerdem zeiteffizient ist die JetBlade-Technologie, bei der leistungsstarke Ventilatoren auf der Staubsauger-Rückseite beim Wischen dafür sorgen, dass die Böden schneller trocknen und keine nassen Schlieren zurückbleiben. Gewartet werden muss hier also nicht mehr.

Kein Kabel – Kein Problem

Während kabelgebundene Staubsauger Dich beim Putzen an der Leine halten und Du dazu noch das Kabel rumliegen hast, verwöhnt Dich der kabellose eufy MACH V1 Ultra mit Freiheit. Und das auch im zeitlichen Sinne. Denn während die meisten akkubetriebenen Staubsauger gerade einmal eine Laufzeit von etwa 45 Minuten aufweisen, strotzt der MACH V1 Ultra mit ganzen 82 Minuten Akkulaufzeit.

Diese Features habe ich an noch keinem Staubsauger je gesehen

Wasser zum Wischen benutzen macht alles schön sauber, was könnte da noch besser sein? Ich sag’s Dir: Ozonwasser! Das ist mit Ozon angereichertes Wasser, das der Stabstaubsauger im Gerät selber herstellt und für den Wisch- und den Dampfreinigungsmodus verwendet. Ozonwasser hat im Gegensatz zu normalem Wasser den Vorteil, dass es desinfizierend wirkt und bis zu 99,9% der Bakterien und Keime abtötet – das ist sogar TÜV-zertifiziert. Kinder- und haustierfreundlich ist es natürlich auch.

Der eufy MACH V1 Ultra Stabstaubsauger ist nicht nur am unteren Ende smart – also da, wo Bürsten, Mop und Dampf für ein optimales Reinigungsergebnis sorgen. Sondern auch die obere Hälfte trumpft mit einem schlauen Feature auf. Da ist jetzt nämlich ein LCD-Display integriert, das Dir während des Reinigungsgangs Informationen über Akkustand, Dampftemperatur und den Säuberungsmodus anzeigt. Außerdem kannst Du den Staubsauger hier per Knopfdruck genau steuern.

Der Unterschied zwischen eufy MACH V1 und MACH V1 Ultra

Die MACH-Reihe von eufy besteht aus zwei Modellen: dem eufy MACH V1 und dem Premium-Modell MACH V1 Ultra. Wir klären jetzt auf, welche Unterschiede zwischen den beiden Modellen bestehen.

Der Hauptunterschied ist, dass der eufy MACH V1 über keine Dampfreinigung verfügt. Auf alle anderen Reinigungsmodi, also Saugen und Wischen, kannst Du Dich trotzdem im vollen Umfang verlassen. Beim abgespeckteren MACH V1 wurde außerdem auf die JetBlade-Trocknungstechnologie verzichtet. Sehr sauber werden Deine Böden natürlich trotzdem, aber trocken erst nach ein paar Minuten. Auch die Akkulaufzeit unterscheidet sich zwischen den beiden Modellen. Während der MACH V1 45 Minuten Laufzeit schafft, hält der MACH V1 Ultra ganze 82 Minuten durch. Dafür ist beim MACH V1 der Preis etwas erschwinglicher.

Unserer Meinung nach sind die Features vom Premiumprodukt, dem MACH V1 Ultra, ihr Geld wert. Die Dampfreinigung, längere Akkulaufzeit und die JetBlade-Ventilatoren machen den Putzgang deutlich einfacher und komfortabler. Was denkst Du?

Jetzt bestellen

Bist Du von diesem High-End Staubsauger überzeugt und willst Deinen Böden und Dir mal was gönnen? Dann kannst Du den eufy MACH V1 und V1 Ultra jetzt bei uns im Shop bestellen. Im Lieferumfang enthalten sind dabei neben dem Staubsauger auch eine Ladestation, ein zusätzlicher Filter sowie eine zusätzliche Walzenbürste, Reinigungswerkzeug, Reinigungslösung und zwei Päckchen Entkalkungslösung.

Lass uns gern wissen, ob Du mit dem Staubsauger zufrieden bist und welches Feature für Dich am praktischsten ist!

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An diese 6 Einsatzgebiete für Solarpanels hast Du bestimmt noch nicht gedacht

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Grüne und nachhaltige Energie ist mittlerweile in aller Munde – und das ist auch gut so! Energie sparen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für Deinen Geldbeutel. Oft kommt man allerdings nicht drum herum, bestimmte Geräte mit Strom zu versorgen. Aber auch hier muss es nicht immer der Strom aus der Dose sein. Versuch’s doch mal mit unseren Solarpanels! Nachhaltig und lokal produzierst Du so Deine eigene Energie. Für welche ungedachten Bereiche Du Sonnenenergie nutzen kannst, verraten wir Dir hier.

Sonnenenergie nutzen – Da, wo Du willst

Wenn ich an Sonnenenergie und Solarzellen denke, fallen mir als erstes die riesigen Felder aus Solarzellen ein, die ich manchmal von der Autobahn aus glänzen sehe – oder aber ich denke an komplett mit Solarzellen bedeckte Hausdächer. So ein Großformat an grüner Energie ist natürlich kraftvoll und nützlich, aber nicht unbedingt für einen Ein-, Zwei- oder Drei-, Vier-Personen-Haushalt geeignet. Gibt es da nichts Kompakteres?

Doch! Viele Brands bieten mittlerweile Solarzellen an, mit denen Du Sonnenenergie nutzen kannst, und das auch im Kleinformat. Dabei geht es los bei portablen Solarpanels von Anker, über Solarpanels, die Deine Außenkameras perfekt um eine Stromquelle ergänzen, bis hin zu großen Modellen, die für Balkons konzipiert sind und Deinen Hausstromverbrauch entlasten, so zum Beispiel das Modell von zunny.

Übrigens hast Du mit dem kleinen Stromzähler poweropti von powerfox auch die Möglichkeit zu überprüfen, ob der verbrauchte Strom aus der Dose stammt oder nicht – das heißt, ob Deine Solarenergieversorgung gerade sogar Deinen Stromverbrauch deckt. Ziemlich spannend, oder?

Eine Solaranlage für die Garage

Die Garage dient für viele nicht nur als Abstellort fürs Auto, sondern auch als Hobbybereich. Basteln, werkeln, schrauben… das alles kann man hier ganz in Ruhe erledigen. Aber hast Du auch eine Steckdose an der richtigen Stelle? Wenn nicht, oder wenn Du Deine Hobbybasteleien auch einfach mal ganz grün umsetzen willst, kannst Du hier ja auf Solarenergie setzen!

Brauchst Du nur ein wenig Strom für kleinere Geräte, zum Beispiel zum Smartphone laden oder die mobilen Speaker in der Garage powern, reicht vielleicht ein mobiles Solarpanel von Anker. Lege es an ein schön sonniges Fenster und schon geht die Stromversorgung los. Für eine umfangreichere Versorgung mit Strom könnten die Balcony Solarpanels von zunny was für Dich sein. Ich weiß, ich weiß… die sind eigentlich für Balkons, aber wenn Du schon so ein Heimwerker bist, denkst Du nicht, Du könntest das Solarpanel nicht auch an Deine Garage anbringen? Probier’s mal aus 😉

Sonnenenergie nutzen auf hoher See? Solaranlage fürs Boot

Bist Du gerne mal mit dem Boot unterwegs? Dann weißt Du sicher, dass die Stromversorgung vom Board-Equipment bei längeren Ausflügen auch mal zum Problem werden kann – oder man diesen Aspekt zumindest im Auge behalten sollte. Damit Deine kleineren Geräte wie Smartphone, Laptop oder Lautsprecherbox nicht zusätzlich Strom aus der Bordbatterie saugen, lohnt es sich, stattdessen ein mobiles Solarpanel mitzunehmen. Das von Anker bringt nicht sonderlich viel Last mit an Board und sorgt bei gutem Wetter trotzdem für extra Energie für Deine Geräte.

Camping im Grünen – mit grüner Energie

Auch unterwegs beim Campen möchtest Du nicht auf Strom verzichten? Da es in der freien Natur mit Steckdosen sowieso schlecht aussieht, lohnen sich Solarpanels hier gleich doppelt. Smartphone aufladen oder Deine mobilen Lautsprecher mit Strom versorgen: Kein Problem mit mobilen Solarpanels. Das kompakte und faltbare Modell von Anker passt definitiv noch in Deinen Rucksack und lassen Dich auf jedem Ausflug Sonneneniergie nutzen. Ein weiterer Vorteil: Der Aufbau und die Inbetriebnahme der Solarpanels ist total einfach und schnell erledigt.

Lade Dein E-Bike mit Solarenergie

Statt dem Auto bist Du selbst lange Strecken mit dem elektrischen Fahrrad unterwegs? Cool! Um das Gerät noch grüner zu machen, als es ohnehin schon ist, könntest Du es einfach mit Solarenergie laden. Auch hierfür bieten sich zum Beispiel die Solarpanels von zunny an. Je nachdem, wo Du Dein E-Bike unterbringst, wenn es gerade nicht auf großer Fahrt ist, bietet sich sicher auch irgendwo die Installation von so einer Solarzelle an. An einem schönen sonnigen Tag kann Dein E-Bike so die ersten Morgenstunden noch schnell zum Aufladen benutzen, bevor Du Dich auf den Drahtesel schwingst und voller Energie eine ausgiebige Runde bei schönem Wetter drehst.

Sonnenenergie nutzen für den smarten Mähroboter

Vor allem Dein naturverbundenster Helfer, Dein smarter Mähroboter, wird sich sicher auch über die Energie von der Sonne freuen. So herrscht in Deinem Garten eine richtig schöne Symbiose aus Sonne, Gras und Pflege: Die Sonne scheint und lässt das Gras sprießen, lädt aber auch Deinen elektrischen Gartenhelfer und gibt ihm die Kraft, sich um den Rasen zu kümmern. Das abgemähte Gras bleibt als Mulch auf Deiner Rasenfläche zurück und sorgt für einen richtig gesunden Graswuchs. Und das alles, ohne dass Du irgendetwas machen musst – außer Deinen gepflegten Garten zu genießen!

Sicherheitskameras mit Solarpanels koppeln

Sicherheitskameras für den Outdoor-Bereich müssen meist entweder relativ umfangreich verkabelt werden, um so mit Strom versorgt werden zu können. Oder aber es kommen Akkus zum Einsatz, die Du alle paar Monate wechseln musst. Du kannst diesen Aufwand aber auch ganz einfach umgehen, indem Du Deine Sicherheitskameras einfach mit Solarpanels koppelst und sie so mit Sonnenenergie versorgst. Weder Kabel noch Akkuwechsel nötig!

Die Marken Arlo und ABUS bieten beide Sicherheitskameras für Deinen Außenbereich an, die Du um passende Solarpanels ergänzen kannst. So kannst Du auch hier Sonnenenergie nutzen, lebst sicherer, komfortabler und grüner. Alle weiteren Vorteile und mehr Infos zu den beiden findest Du übrigens auch in diesem Blogeintrag.

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Die 3 besten Saugroboter für Allergiker

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Hausstaub, Tierhaare und Pollen machen Allergikern gerne mal das Leben schwer. Vor allem in den eigenen vier Wänden ist das besonders unangenehm, da man sich besonders zu Hause ja eigentlich am wohlsten fühlen möchte. Heute stellen wir Dir eine Lösung für das Problem vor, das Dich nicht nur bei der lästigen Aufgabe des Saubermachens kräftig unterstützt, sondern dazu auch noch für eine Allergiker-freundliche Umgebung sorgt: Smarte Saugroboter! Welche Modelle unsere Top 3 für Allergiker sind, erfährst Du hier.

Staubsaugen gegen Allergien: Kann das helfen?

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrete ich wochenends oder feiertags mein Elternhaus. Lachend, klar, weil ich mich auf meine Familie, eine Zeit “wie damals” und die Hausmannskost von Mama freue. Aber weinend? Nunja, im Haus leben außerdem vier Katzen, und auch wenn ich die Kuschelamarda unglaublich lieb habe, plagt mich leider eine Katzenhaarallergie – mein eines weinendes Auge entwickelt sich also bald zum triefenden, und die Nase gleich mit. Außerdem sehen meine schwarzen Klamotten jedes Mal schon nach kurzer Zeit recht fellig aus.

Wobei ich gestehen muss: Seit sich meine Eltern letztens so einen krassen Staubsauger von Dyson angeschafft haben, verlaufen die Besuche in Hinblick auf die Allergie und die Klamottenverhaarung deutlich besser (außer natürlich ich stecke mein gesamtes Gesicht in die katzigen Fellkörper, hehe). Können Staubsauger beim Einschränken der Allergieausbrüche also wirklich helfen? Und gibt es auch smarte Modelle, die uns ganz automatisch das Leben erleichtern können?

Smarte Saugroboter – Allergikerfreundliche Haushaltshelfer

Die Antwort also auf die Frage, ob Staubsaugen gegen Allergien hilft, ist ja! Und vor allem smarte Saugroboter können im heimischen Kampf gegen Allergien einen ordentlichen Beitrag leisten. Denn diese nötigen Dich erstens nicht, selbst Hand anzulegen und den Feind (Staub oder Haare) im Mann-gegen-Mann-Duell zu zwingen, in die (Staubsauger-)Röhre zu gucken. Stattdessen gehen die kleinen Roboter ganz selbstständig in die Arena. Und zweitens bringen sie einige ausgeklügelte Features mit, mit denen sie Dein Zuhause besonders sauber halten. Welche davon gerade für Allergiker besonders wichtig sind, gehen wir hier einmal kurz durch. So weißt Du, worauf Du beim Kauf achten solltest.

Diese Eigenschaften machen Saugroboter geeignet für Allergiker

Einige Eigenschaften an Saugrobotern machen diese besonders gut geeignet für einen Allergiker-Haushalt. Denn hier sollen sie nicht, wie üblich, einfach nur den Boden säubern und groben Dreck entfernen. Sondern hier ist es wichtig, auf besondere Reinlichkeit zu achten sowie zeitsensitiv zu arbeiten. Das sind nun also die vier relevantesten Features.

Smarte Zeitpläne

Der Vorteil an einem smarten Saugroboter für uns Allergiker ist, dass Du die autonom arbeitenden Haushaltshelfer zeitlich optimal an Deinen Tag angepasst reinigen lassen kannst. Lass den Robo also einfach eine Stunde bevor Du nach Hause kommst mal durchfeudeln, dann wartet Dein Zuhause schon ganz sauber und Allergen-arm auf Dich.

HEPA-Filter

HEPA steht für high efficiency particulate air filter. Bei HEPA-Filtern handelt es sich also um Partikelfilter, die hocheffizient arbeiten und über 99,9% der Schwebeteilchen entfernen. Darunter fallen Staub, Hausstaubmilben, Schimmelpartikel, Pollen, Bakterien und sogar COVID-Partikel. Genau dadurch, dass HEPA-Filter so eine große Bandbreite an Schadstoffen eliminieren, sind sie für Allergiker-Haushalte besonders relevant. Denn ohne entsprechenden Filter werden die eingesaugten Partikel, die sonst für den Allergieausbruch sorgen, einfach wieder in die Luft zurück gepustet.

Wischfunktion

Für Allergiker ist wichtig: Nicht nur saugen, sondern auch wischen. Denn während Saugen zwar viel Dreck von Oberflächen entfernt und sich mit hoher Saugkraft auch gut für Teppiche eignet, können gerade bei Hartböden auch mal Teilchen kleben bleiben. Sei es, weil man über Schuhe etwas Flüssigkeit in die Wohnung getragen hat, man gekleckert hat, oder es beim Kochen etwas gespritzt hat. Alle feuchten Stellen auf dem Boden bieten sich für Staub, Haare und Pollen geradezu an, sich dort niederzusetzen und zu verweilen – zumindest solange, bis der Saugroboter seine Wischpads auspackt!

Absaugstation

Herkömmliche Saugroboter verfügen über einen sogenannten Staubtank, in dem sie den auf der Reinigungstour gesammelten Schmutz verstauen. Nicht besonders groß muss dieser Tank beinahe täglich händisch geleert und gereinigt werden. Das ist für Allergiker natürlich ein Manko, denn so ist man immer genötigt, sich den Staub und Haaren auszusetzen.

Eine Absaugstation an der Ladestation nimmt Dir diese Unannehmlichkeit ab. Denn hier kann sich der Saugroboter jedes Mal selbst entleeren, sobald er an seine Station andockt. Mit deutlich mehr Volumen muss die Absaugstation nur etwa einmal im Monat entleert werden. Dabei wurde der gesamte Schmutz bereits in einem Müllbeutel gesammelt, die Reinigung der Absaugstation fällt hier also meistens auch weg.

Unsere Top 3 Saugroboter gegen Allergien

Anhand dieser Eigenschaften haben wir nun also unsere Top 3 smarte Saugroboter für Allergiker auserkoren. Unsere Gewinner, die es aufs Siegertreppchen geschafft haben, findest Du in dieser Übersicht.

Unsere Nummer 1: Der DreameBot D10 Plus

Unser klarer Gewinner ist der DreameBot D10 Plus. Mit seiner starken Saug- und Wischleistung, integriertem HEPA-Filter und seiner Fähigkeit, sich selbständig an seiner Absaugstation zu entleeren, ist das der perfekte Saugroboter für Allergiker. Hartböden und Teppiche kriegt das kleine Kraftpaket zuverlässig sauber. Und nicht nur kannst Du ihn über smarte Zeitpläne arbeiten lassen, sondern Du hast auch die Möglichkeit, ihn per Sprachassistent zu steuern. Dieser Saug- und Wischroboter arbeitet schnell, ordentlich und dazu sogar noch relativ leise.

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Der DreameBot D10 Plus hat sich auch in unserem Saugroboter-Vergleich gegen drei andere hochklassige Modelle durchsetzen können – und das, obwohl dieser preislich sogar der günstigste ist. Unglaublich, wenn man bedenkt, dass im Preis von gerade einmal 399 Euro sogar die Absaugstation mit enthalten ist.

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Solider zweiter Platz: Der Ecovacs Deebot X1 Plus

Die Silbermedaille hat sich der Ecovacs Deebot X1 Plus verdient. Dieser extrem saugstarke Saubermacher bringt sowohl den notwendigen HEPA-Filter mit als auch eine Staubleerungsstation, an der er gesammelte Haare, Pollen, Allergene und weiteren Schmutz selbständig loswird. Das Besondere hier: Der Schmutz wird in einem vollständig versiegelten 3,2 Liter-Staubbeutel gesammelt – in Berührung kommst Du damit also nie, und den Beutel musst Du auch nur etwa alle zwei Monate wechseln.

Bei der Reinigung nutzt der Deebot ein ausgeklügeltes 4-Stufen-Reinigungssystem, bei dem er mit 4000 Pa Saugleistung seine zwei Seitenbürsten, eine schwebende Hauptbürste und ein vibrierendes Wischsystem ordentlich ackern lässt. Nebst Steuerung per App steht Dir außerdem die Sprachsteuerung über Amazon Alexa oder Google Assistant zur Verfügung.

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Qualität hat beim Ecovacs Deebot X1 Plus allerdings seinen Preis: Stolze 999 Euro kostet der kleine Saubermann (kleiner Tipp: bei uns im tink-Shop findest Du ihn meistens günstiger!). Dafür ist natürlich auch die Absaugstation enthalten.

Mit Bestechung auf den dritten Platz geschafft: Der Hombli Robot Vacuum Cleaner

Auch der smarte Saugroboter von Hombli hat sich einen Platz auf unserem Siegertreppchen verdient. Immerhin bringt auch er seine eigene Homebase mit, an der er automatisch entleert und aufgeladen wird. Zudem saugt er nicht nur Deine Böden mit automatisch angepasster Saugkraft, sondern ist für hartnäckige Flecken auf Deinen Hartböden auch mit einem Wischmop ausgestattet. Über die smarte Hombli-App steuerst Du, wo, wann und in welchem Reinigungsmodus der Saugroboter sich um Deine Böden kümmern darf. Und auch beim HEPA-Filter können wir für den Hombli Robot Vacuum Cleaner ein Häkchen setzen.

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Und das Beste: Für den Filter, Wischmop, eine Seitenbürste und einen Staubfänger sind im Lieferumfang nicht nur die bereits installierten Teile, sondern zusätzlich noch ein extra Exemplar zum Austauschen enthalten. Davon haben wir uns ehrlicherweise bestechen lassen, also Glückwunsch zum Siegertreppchenplatz, Hombli!

Sonos Era 100 im Test

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Die vergangenen Wochen hatte ich die aufregende Möglichkeit, den neuen Era 100 von Sonos in allen Belangen zu testen. Diesen Sonos Era 100 Test, inklusive positiver und negativer Punkte, kannst Du in diesem Artikel nachlesen.

Einrichtung des Sonos Era 100

Optisch macht der Sonos Era 100 schon einmal einen guten Eindruck. Er ist ein wenig größer und schwerer als die Sonos One, steht dieser aber in nichts nach.

Die Einrichtung geht bei Sonos gewohnt schnell und unkompliziert. Du brauchst eigentlich nur die aktuelle Sonos App auf Dein Gerät herunterladen und, falls nicht schon vorhanden, ein Konto errichten. Die App ist dabei sehr entgegenkommend und schlägt den Sonos Era 100 direkt als mögliche Verbindung vor. Danach musst Du den Era 100 nur noch verbinden und kannst loslegen.

Wie steuert sich das Ganze?

Die Steuerung des Era 100 gestaltet sich aufgrund einer angepassten Benutzeroberfläche sehr intuitiv. Besonders die Lautstärkeregulierung durch eine neue, schmale Slidebar, die mit einem einfachen Fingerwisch bedient wird, fällt hier positiv auf. Vorhanden ist außerdem die haptische Funktion, das Mikrofon aus- und einzuschalten sowie eine Taste, mit der Du Dir Nachrichten abspielen lassen kannst. 

Nicht fehlen dürfen auch beim Era 100 die obligatorischen Tasten zum Play/Stop der Musik sowie die Möglichkeit, Songs zu überspringen oder zurück zu springen. Das funktionierte an sich alles einwandfrei, jedoch kam es gelegentlich vor, dass zwischen ausgeführter Aktion und Reaktion des Speakers wenige Sekunden Wartezeit lagen. Das hat zwar ein wenig genervt, könnte allerdings schon mit dem ersten Update gefixt werden. Unterschiede im Feedback des Era 100 können auch gelegentlich an den jeweiligen Anwendungen liegen. 

Sound

Tieftöner

Kommen wir zum wohl interessantesten Part dieses Tests: der Sound-Erfahrung. Vorweg sei angemerkt: Der Era 100 hat mich umgehauen. Besonders stark fiel mir direkt zu Beginn der wuchtige Bass auf. Den 25 Prozent größeren Tieftöner des Era 100 kann man quasi nicht ignorieren. Er stellt sich als eine der klar spürbaren Verbesserungen im Vergleich zur Sonos One heraus.

Trotzdem musste ich mich am Anfang an ihn gewöhnen, da der verstärkte Bass die Hochtöner je nach Song auch zu sehr in den Schatten gestellt hat. Dies galt jedoch nur für die Standard-Einstellungen und konnte durch den verstellbaren Equalizer schnell aus der Welt geräumt werden. Hier lassen sich die Hochtöner und der basslastige Tieftöner noch einmal spezifisch einstellen.

Hochtöner

Wo wir gerade von den Hochtönern sprechen: Auch hier hat sich Sonos nicht lumpen lassen. Der Klang ist absolut glasklar und wurde meiner Wohnung absolut gerecht. Die links-rechts-ausgerichteten Speaker verteilen den Sound angenehm im Raum, sodass ich nie das Gefühl hatte, einseitig beschallt zu werden. 

Sprachsteuerung & Mikrofon

Auch im Era 100 ist natürlich wieder die Spracherkennung über das eingebaute Mikrofon vorhanden. Über einen kleinen Schalter an der Rückseite konnte ich diese auch bequem ausschalten. Die Erkennung lief reibungslos: Auch wenn ich in der Küche stand, konnte mich der Era 100 im Wohnzimmer gut verstehen und auf mich reagieren. 

Einer Änderung, die vermutlich einige Google-Nutzer:innen verärgern könnte, ist die fehlende Unterstützung für den Google Assistant; der Era 100 unterstützt nur noch Amazon Alexa als Sprachassistenten. Obwohl das so auch nicht ganz stimmt. Da sich der Hersteller der Relevanz seiner eigenen App bewusst ist, findet sich ab der Era-Reihe nun der integrierte Sonos Voice Control wieder, mit dem nun auch eine Sprachsteuerung möglich ist.

Die Trueplay-Funktion des Era 100

Besonders wichtig waren die Mikrofone aber auch für das Kalibrieren der Trueplay-Funktion. Die gibt es übrigens mittlerweile auch für Andoird-Nutzer:innen. Die neuen Modelle der Era-Reihe wurden mit diesem Feature größtmöglich beworben und dementsprechend war ich auch sehr gespannt auf das Ergebnis. So hatte ich die Wahl zwischen einer schnellen und einer individuellen Einstellung. Die schnelle ging innerhalb von ca. 30 Sekunden über die Bühne und führte zu einer kleinen, aber für mich nicht allzu besonderen Verbesserung der Soundabstimmung.

Die individuelle Einstellung des Trueplay-Features sollte für Liebhaber:innen der smarten Soundsysteme eher genutzt werden, da hier die Feintuning-Möglichkeiten deutlicher zum Tragen kommen. 

Wichtig ist für den Einsatz des Trueplay-Features natürlich auch die richtige Positionierung des Era 100. Auf meinem Kleiderschrank, in der Ecke beim Fernseher oder in der Mitte des Raums: An jeder Stelle in meiner Wohnung klang der Era 100 anders und genau daher war es auch so wichtig, Trueplay immer wieder neu einzustellen, um das bestmögliche aus der Box herauszuholen. 

Kompatibilität mit anderen Geräten

Mittlerweile ist es bei den Produkten von Sonos nicht mehr zwingend nötig, eine Verbindung über das WLAN-Netzwerk vorzunehmen. Die Möglichkeit einer schnellen und unkomplizierten Verbindung mittels Bluetooth und AUX-Anschluss kommt da wie gerufen. Die Verbindung mit Bluetooth klappte bei mir ohne Probleme und war auch bei Freunden nur zwei Klicks entfernt. 

Die Verbindung mit AUX-Anschluss könnte wie immer einige Umwege mit sich bringen. Dieser funktioniert nämlich nur über einen USB-C Anschluss. Das klingt für viele jetzt vielleicht nach keinem großen Problem. Die meisten Hersteller von Smartphones und Laptops setzen schließlich immer häufiger auf diesen Anschluss. Für eine ältere Generation ist ein AUX-Anschluss jedoch immer noch Klinke auf Klinke. Hier sollte man sich dessen bewusst sein und ein externes AUX-Kabel oder einen Adapter mit einplanen.

Auch die Verbindung mit weiteren Alltagsgeräten wie meinem Laptop oder der Nintendo Switch klappte mittels Bluetooth ohne Probleme und ist für den schnellen Gebrauch ideal.

Mein Fazit zum Sonos Era 100

Da sich das gesamte Portfolio des Sonos-Systems bereits auf die gesamte heimische Unterhaltungswelt ausgebreitet hat, sehe ich den Sonos Era 100 in der Tradition ihres Vorgängers, der Sonos One, eher als Speaker für den durchschnittlichen Gebrauch. Das heimische Entertainment-System des Fernsehers kann durch den Era 100 zwar erweitert werden, jedoch gibt es mit dem Era 300 oder den Klassikern wie der Sonos Beam oder der Sonos Arc deutlich stabilere Boxen für diesen Zweck.

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Solltest Du aber einen verlässlichen Speaker suchen, mit dem Du eindrucksvoll Deinen neuen Lieblingssong pumpen willst, ist der Era 100 genau richtig.  In meiner Wohnung lohnt sich ein großes Soundsystem aufgrund der Größe nicht, weshalb ich mit dem Sonos Era 100 mehr als zufrieden war.

Wir hoffen, dass Dir dieser Sonos Era 100 Test geholfen hat. Übrigens: Du kannst den Sonos Era 100 direkt hier bei uns im Shop erhalten – schau doch mal vorbei!

Auf unserem YouTube-Kanal haben wir Dir die neuen Era-Modelle auch noch einmal vorgestellt – schau also gerne mal vorbei:

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Mähroboter ohne Begrenzungskabel? Mit Husqvarna EPOS geht’s

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Mähroboter sind ja bekanntlich dafür da, Dir die lästige Gartenarbeit zu erleichtern – denn das Mähen übernehmen sie. Trotzdem bleibt ein kleiner Wermutstropfen die etwas umständliche Installation. Herkömmliche Mähroboter halten sich bei ihren Spießruten durch Deinen Garten nämlich an Begrenzungskabel, die vorher selbst verlegt werden müssen – entweder auf der Rasenoberfläche, besser aber sogar vergraben im Boden. Allerdings gibt es aus dem Hause Husqvarna nun eine technische Innovation, die dieses Problem einfach umgehen – oder umfahren kann! Wie der Husqvarna Mähroboter EPOS jetzt auch ohne Begrenzungskabel über Deine Rasenflächen navigiert, erklären wir Dir hier.

Die Husqvarna EPOS Technologie

Mit der EPOS-Reihe betritt Husqvarna, was die dahinter steckende Technologie angeht, ganz neues Terrain. Nicht länger Magnetfelder, die von im Boden liegenden Begrenzungskabeln erzeugt werden, halten den smarten Mähroboter in seinen Grenzen. Sondern nun sorgen Satelliten dafür, virtuelle Grenzen aufzuspannen und den Robo in Schach zu halten.

EPOS steht übrigens für Exact Positioning Operating System. Das bedeutet also, dass der Mähroboter über diese Technologie ganz genau in seiner Position bestimmt und so betrieben werden kann. Mit welchen anderen Hilfsmitteln das begrenzungskabellose Mähen funktioniert, erklären wir Dir jetzt.

EPOS: Das Upgrade für die Husqvarna NERA-Mähroboter

Grundlage für die EPOS-Technologie bilden übrigens die NERA-Mähroboter von Husqvarna. Diese arbeiten im Normalfall auch mit Begrenzungsdraht, können aber mit EPOS geupgradet werden und dann auch über Satellit manövriert werden – also ganz ohne Begrenzungsdraht. Dafür werden bei EPOS aber andere Hilfsmittel benötigt um Kurs halten zu können – und zwar ein Plug-In, das direkt an den Mähroboter angebracht wird, sowie eine Referenzstation. Zu dieser später mehr.

Um einen NERA-Mähroboter mit EPOS-Upgrade zu erhalten, brauchst Du also erst einmal einen herkömmlichen NERA-Mähroboter. Hierfür eignen sich die Modelle Automower® 320 NERA, Automower® 430X NERA und Automower® 450X NERA. Diese müssen nun einem Hardware- und Software-Update unterzogen werden. Dafür benötigst Du also das EPOS-Plug-In, eine Referenzstation und eine Ladestation. Außerdem kannst Du über die Automower® Connect-App die Software des Roboters EPOS-tauglich machen.

Wie funktioniert ein Mähroboter ohne Begrenzungskabel?

Hinter der neuen Grenzführung stecken bei Husqvarna EPOS nun also keine Begrenzungskabel im Boden mehr, sondern hierbei sind Satelliten am Werk. Mäher und Referenzstation empfangen dabei jeweils mindestens vier Satellitensignale, mit dessen Hilfe eine zentimetergenaue Lokalisierung des Robos stattfindet. Dabei setzt EPOS auf das globale Satellitennavigationssystem GNSS. Dieses verwendet neben GPS auch die Systeme GLONASS, BeiDou und Galileo.

Der Mähroboter und sein EPOS-Plug-In allein könnten eine so genaue Ortung allerdings nie gewährleisten – nur mit Hilfe der Referenzstation ist das möglich. Diese überprüft die Standortinformationen des Mähers aus nächster Nähe und sendet Korrekturdaten an ihn. So ist der Mäher jederzeit bedienbar und hochpräzise in seinem Standort bestimmbar.

Keine Begrenzungskabel – Grenzenlose Mähfläche

Dass die Husqvarna EPOS Mähroboter ohne Begrenzungskabel funktionieren, bringt so einige Vorteile mit sich. Einerseits entfällt so natürlich das Risiko, dass das Kabel kaputt geht. Andererseits bedeutet dies auch, dass sich die Mähfläche eines einzigen Mähroboters quasi unendlich vergrößern lässt. Normalerweise hat ja schnell die mangelnde Länge des Begrenzungskabels für ein jähes Ende gesorgt. Über die Satellitensteuerung können den Mähroboter nun aber zumindest keine physischen Kabel mehr an seinen ausschweifenden Mährouten hindern.

Dadurch eignen sich die Husqvarna EPOS Mähroboter aber auch vor allem für riesige Grünflächen, statt für kleinere bis moderate Gärten. Husqvarna stellt sich für den Einsatz vor allem Fußballfelder, Golfplätze, Stadtparks sowie Firmengelände vor.

Aber auch andere große Gebiete, die sich durch wechselnde Bedingungen und Anforderungen auszeichnen, sind EPOS-geeignet. Das liegt daran, dass Du über die App ganz flexibel Sperrzonen einrichten kannst, in denen der Mähroboter erst einmal nicht mähen soll. So kann also einfach ein Beet, Pavillon oder andere Struktur eingerichtet werden und mit wenigen Klicks mäh-sicher gemacht werden. Praktisch!

So läuft die Installation von Husqvarna EPOS ab

Erst einmal solltest Du die gesamte Hardware montieren, das betrifft also die Ladestation des Mähroboters sowie die Referenzstation. Achte dabei darauf, dass Du Dich an die Vorgaben für die jeweiligen Geräte hältst. Die Referenzstation muss zum Beispiel einen sehr guten Blick zum Himmel haben und die Ladestation muss für den Mähroboter gut erreichbar sein. Außerdem musst Du das EPOS-Plug-In an Deinen Mähroboter anbringen. Alle Angaben zum Plug-In und der Lade- und Referenzstation findest Du in der Bedienungsanleitung.

Für die Einrichtung des Husqvarna EPOS Mähroboters brauchst Du die dazugehörige Automower® Connect-App auf Deinem Smartphone. Koppel Deinen Mähroboter mit der App und nimm in der Startsequenz die Grundeinstellungen in der Automower® Connect-App vor. Erstelle dann eine Karte mit Arbeitsbereichen, verbotenen Bereichen, Transportwegen und Points of Interests. Verwende die Automower® Connect-App, um Einstellungen für das Gerät vorzunehmen.

Eine zusätzliche Erklärung zum Epos GPS System findest Du auch hier auf unserem YouTube-Kanal:

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Sonos Era 300 im Test

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Mit dem Era 300 präsentiert Sonos einen WLAN-Lautsprecher, der speziell für raumfüllenden Klang mit Dolby Atmos entwickelt wurde. Und wagt sich damit in neues Gebiet vor. Wir konnten den Atmos Speaker bereits ausprobieren und verraten Dir, ob er ein Nischenprodukt ist oder das Musikhören revolutioniert. Und was er für Dein künftiges Sonos-Heimkino bedeutet.

Das Design des Sonos Era 300 folgt vor allem der Funktion

Sofort fällt ins Auge: Der Sonos Era 300 sieht … anders aus. Mir persönlich gefällt das Design. Mit seiner Taille und der daraus resultierenden Sanduhr-Form sticht er allerdings aus dem bisherigen Sonos-Portfolio heraus. Daran scheiden sich schon jetzt die Geister. Dabei folgt das Design hier auch der Funktion. Der Era 300 wurde von Anfang an als Lautsprecher für raumfüllenden Klang konzipiert. An den Seiten verbergen sich jeweils ein Hoch- und ein Tieftöner. Ein weiterer Hochtöner feuert nach oben. Die Taille hilft zum einen dabei, die Treiber im richtigen Winkel am Gehäuse vorbeifeuern zu lassen. Zum anderen hilft sie dabei, die tatsächliche Tiefe des Speakers zu kaschieren. Der Era 300 ist nämlich auch mit seiner kompakten Bauweise ein ziemlicher Brocken. Kein Wunder, immerhin fasst er insgesamt sechs Treiber.

Beeindruckender Klang für die Größe

Was der Era 300 mit diesen Treibern anstellt, kann nur als ingenieurstechnische Glanzleistung beschrieben werden. Die Klangbühne ist auch im Stereo-Modus viel breiter, als man von einem solch kompakten Lautsprecher erwarten könnte. So hat man den Eindruck, es würden Lautsprecher in den Ecken des Raumes stehen. Kein Wunder, schließlich feuern die Stereokanäle hier zur Seite und werden von der Wand zurückgeworfen. Auch der Bass ist für einen Speaker dieser Größe wahrlich beeindruckend. Der Klang ist insgesamt sehr ausgeglichen; Höhen und Mitten sind deutlich wahrnehmbar und voneinander zu unterscheiden. Seine wahre Magie entfaltet der Era 300 jedoch erst mit Dolby Atmos.

Musik in Dolby Atmos – ein völlig neues Erlebnis

Das Klangerlebnis des Era 300 mit Dolby Atmos lässt sich nur schwer beschreiben. Man muss es einfach mal erlebt haben. Findet man einen gut abgemischten Song, hat man das Gefühl, vor einer Wand aus Lautsprechern zu sitzen. Bei “Believer” von Imagine Dragons ertönt Percussion aus den Ecken des Raumes, obwohl dort keine Lautsprecher stehen. Und am Ende der Bridge vor dem Chorus geht das laute Swoosh durch den ganzen Raum. Beim Song “10:35” von Tiësto & Tate McRae kam der Klang teilweise sogar direkt von der Seite. “Unholy” von Sam Smith & Kim Petras ist ein weiteres fantastisches Beispiel für die weite Klangbühne: Der Chor im Refrain wirkt, als würde er sich über die gesamte Breite des Raumes erstrecken. Platziert man den Era 300 nicht ganz gegen eine Wand, scheint sogar von dahinter Gesang zu kommen.

Auf die richtige Platzierung kommt es an

Wenn bei Pink Floyd’s “The Great Gig in the Sky” die Engel singen, füllen ihre Stimmen mit Dolby Atmos den ganzen Raum. Und bei Live-Aufnahmen wie The Who’s “Baba O’Riley” fühlt man sich beinahe, als würde man in erster Reihe vor der Bühne stehen. Der Effekt kommt allerdings nur voll zur Geltung, wenn der Speaker auch richtig platziert ist. So sollte die Bahn zu den Wänden nach beiden Seiten hin frei sein (ohne Vorhang davor) und der Lautsprecher ungefähr auf Ohrhöhe sein. Mit einem Standfuß geht das am einfachsten. Aber wahre Musikfans sollte das nicht abschrecken. Hierfür lohnt es sich, Platz in der Wohnung zu schaffen. In größeren Räumen mit Hindernissen für die Seitenkanäle kann der Speaker recht flach klingen. Das war etwa in unserem Büro der Fall. In meinem Test stand der Era 300 in einem etwa drei mal vier Meter großem Raum und klang sowohl in Stereo als auch in Atmos fantastisch. Hier konnte wirklich der gesamte Raum klanglich ausgefüllt werden.

Wo findet man überhaupt Musik in Dolby Atmos?

Leider ist die Auswahl an Tracks, die in Dolby Atmos abgemischt sind, noch recht klein. Auch der Streamingdienst will gut gewählt sein. Mit Spotify kommt man hier nicht weit, schließlich gibt es hier nicht einmal HiRes Audio. Dank meines Amazon Music Unlimited Abos konnte ich aber sowohl auf HiRes als auch auf Atmos zugreifen. Die “Best of Dolby Atmos” Playlist gibt einen guten ersten Eindruck davon, was mit Musik im Raumklangformat alles möglich ist. Tidal bietet ein HiFi Plus-Abo mit Atmos an. Apple Music will bald nachziehen und ebenfalls Spatial Audio bereitstellen. Es werden auch immer mehr ältere Titel in Atmos neu abgemischt. So auch zuletzt mein Lieblingsalbum: Pink Floyd’s „Dark Side Of The Moon“, das zum 50-jährigen Jubiläum komplett in Raumklang remastered wurde. 

Der Sonos Era 300 ist die perfekte Ergänzung fürs Heimkino

Bei dem Listening-Event, auf dem Sonos uns erstmals die neuen Era-Speaker vorgestellt hat, war auch das ultimative Heimkino-Setup aufgebaut: Eine Sonos Arc, zwei Era 300 als Satelliten hinter dem Sofa und zwei Sonos Subs, die über den Raum verteilt waren. Uns wurden zwei Filmausschnitte gezeigt. Der erste zeigte eine eher leise Szene aus “A Quiet Place”, in der sich Emily Blunt vor einem der blinden, aber geräuschempfindlichen Monster im Keller versteckte und es mit einer Eieruhr abzulenken versuchte. Wir konnten dabei jederzeit ganz genau hören, wo im Raum die Uhr stand. Da, wo das Ticken herkam, war jedoch gar kein Lautsprecher. Das zeigt, dass dieser Aufbau einem vollwertigen 7.2.4 System in nichts nachsteht. Denn obwohl die beiden Seitenkanäle nicht tatsächlich vorhanden sind, schaffte es die Virtualisierung, uns die fehlenden Lautsprecher erfolgreich vorzugaukeln.

Ein “echtes” 7.1.4 Setup

Der zweite Filmausschnitt war der finale Höhepunkt aus “Top Gun: Maverick”. Dabei hörten wir Kampfjets und Raketen über unsere Köpfe hinweg durch den Raum zischen. Überhaupt waren die Klänge sehr differenziert, wenngleich der Bass in diesem Setup für meinen Geschmack zu viel übertönt hat (ein einzelner Sub hätte für die Raumgröße sicher genügt). Der Era 300 ist also nicht nur ein hervorragender Musiklautsprecher, sondern auch die perfekte Ergänzung für ein Sonos-Heimkino-Setup. Insbesondere, da man sich mit gerade einmal einer Soundbar, zwei Lautsprechern und einem Subwoofer ein komplettes 7.1.4 Atmos-System zusammenstellen kann. Zum Vergleich: Ein klassisches Atmos-Setup erfordert neben dem Subwoofer drei Lautsprecher vorne, zwei an den Seiten und zwei hinten.

Der Era 300 ist besonders schnell eingerichtet

Die Einrichtung des Sonos Era 300 war denkbar einfach. Die App hat den Lautsprecher sofort erkannt und die Einrichtung war in weniger als einer Minute abgeschlossen. Für mich als Android-Nutzer gab es dann ein willkommenes Novum: Trueplay ist mit dem Era 300 endlich auch ohne iPhone möglich, wenn auch in etwas abgespeckter Form. In der App startete ich die Kalibrierung und kurz darauf tastete der Era 300 mit den charakteristischen Laser-Sounds den Raum ab. Im Unterschied zu iOS, wo man den Raum mit seinem iPhone abläuft, bleibe ich hier einfach sitzen und warte etwa 30 Sekunden. Das mag nicht ganz so genau sein, wie es bei iOS der Fall wäre, einen klanglichen Unterschied zwischen dem Quick-Tuning und dem vollen Trueplay-Tuning für iOS konnte ich aber bisher nicht feststellen.

Komplett überarbeitetes Interface

Steuern lässt sich der Sonos Era 300 wie gewohnt über die Sonos-App. Neu hingegen ist das Interface auf der Oberfläche des Speakers, das vollständig überarbeitet wurde. Die Lautstärke wird nun über einen Slider gesteuert, der leicht im Gehäuse eingelassen ist. So kann man mit dem Finger nicht abrutschen und die Lautstärke nahezu stufenlos einstellen. Allerdings geht der Slider nicht von null bis 100. Will man größere Sprünge in der Lautstärke machen, muss man mehrmals bis zum Anschlag über den Slider wischen. Alternativ tippt man mehrfach auf die Enden, um die Lautstärke auf die klassische Weise zu ändern. Der Tastenton gibt in beiden Fällen gutes Feedback. 

Google Assistant fliegt raus, Sonos Voice Control kommt hinzu

Völlig neu ist der Hardware-Schalter für das Mikrofon. Der kann nicht durch Tricksereien mit der Software umgangen werden und sorgt so für sichere Privatsphäre. Das Mikrofon dient selbstverständlich der Sprachsteuerung. Aber auch hier hat sich einiges getan: Google Assistant ist nicht länger mit an Bord. Stattdessen setzt Sonos hier auf Amazon Alexa und den hauseigenen Sprachassistenten Sonos Voice Control. Letzterer dient dabei ausschließlich der Musiksteuerung. Schließlich hat er keinen eigenen Internetzugang und kann so auch nicht Dein Smart Home steuern. Dafür bietet er aber mehr Privatsphäre.

Der Sonos Era 300 lässt sich mit Bluetooth und Klinke koppeln

Ebenfalls neu ist ein Bluetooth-Knopf auf der Rückseite. Damit kann man erstmals auch einen In-House-Lautsprecher von Sonos ohne die App mit Smartphone und anderen Geräten koppeln, um Musik direkt über Bluetooth abzuspielen. Verschwunden ist hingegen der Ethernet-Anschluss, mit dem sich die Sonos Boxen sonst mit dem Router verbinden ließen, um Probleme zu beheben oder Firmware-Updates durchzuführen. Stattdessen befindet sich nun ein USB-C-Anschluss am Lautsprecher. Den Ethernet-Anschluss gibt es als separaten Adapter, ebenso wie einen Klinkenanschluss. Damit lässt sich der Era 300 auch mit anderen Geräten koppeln, etwa einem Plattenspieler. Natürlich musste ich das sofort ausprobieren. Und tatsächlich ist auch hier der Stereo-Klang wirklich gut. Der Clou: Ist auch nur ein einziger Sonos-Lautsprecher mit dem Plattenspieler verbunden, kann das ganze Sonos-System den Ton wiedergeben. So kann ich meine Plattensammlung endlich auch ohne zusätzliche Hardware auf Sonos-Speakern abspielen.

Fazit – Mein Eindruck vom Sonos Era 300

Ich bin vom Sonos Era 300 beeindruckt. Vielleicht sogar begeistert. Während meines Tests zauberte mir der Atmos-Klang der verschiedenen Musikstücke mehrmals ein fettes Grinsen aufs Gesicht. Auch das Potential dieses Speakers fürs Heimkino ist enorm und lässt mich ernsthaft in Erwägung ziehen, eines Tages ein Atmos-Setup mit Sonos einzurichten. 

Viele werden den Raumfüllenden Klang der Era 300 für Spielerei halten. Und wer einfach nur bestmöglichen Klang im Stereo-Format haben will, sollte auch lieber zur Sonos Five greifen. Die sitzt hier nach wie vor unangetastet auf den obersten Plätzen. Ich empfehle aber allen Musikliebhabern, den Klang zumindest einmal selbst erlebt zu haben.

Sonos will sich als Vorreiter für Raumklang positionieren

Sonos selbst macht übrigens kein Geheimnis daraus, dass die Musikauswahl, für die der Era 300 gebaut wurde, noch ziemlich klein ist. Beim Listening-Event gab man sich stattdessen zuversichtlich, dass die Auswahl schnell wachsen dürfte, sobald erst einmal passende Lautsprecher wie der Era 300 in breiter Masse verfügbar seien. Sonos hofft also, mit dem Release des Era 300 die Musikindustrie anzuregen, mehr Content in Dolby Atmos zu produzieren oder neu abzumischen. Ob das gelingt, wird sich zeigen. Immerhin arbeitet Sonos aber mit vielen Künstlern direkt zusammen, auch während der Entwicklung dieses Speakers. Dass Sonos überhaupt ein derartiges Produkt auf den Markt bringt, für eine Nische, die noch kaum existiert, zeigt, wie sehr man an dieses Projekt glaubt. Ich für meinen Teil finde es klasse, dass Sonos seinen Ingenieuren die Chance gibt, völlig neu gedachte Ansätze zu verwirklichen. Und mir damit die Chance gibt, meine Lieblingsmusik völlig neu zu erleben.

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Unser Vorstellungsvideo zu den neuen Modellen der Era-Reihe findest Du ganz bequem hier. Schau also gerne mal rein:

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Die Sonos Trueplay-Funktion: So optimierst Du Deine Speaker

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Für den perfekten Sound aus Deinen Sonos-Speakern hält der Lautsprecher-Riese ein richtig ausgeklügeltes Feature für Dich bereit: Trueplay misst nämlich, wie der Sound von Wänden, Möbeln und anderen Oberflächen und Gegenständen in Deinem Raum abprallt und passt die Soundausgabe daran an. Das sorgt für optimalen Sound – egal, wo Du das Sonos-Gerät aufstellst. Wie Du Trueplay mit iOS oder Android einrichtest, erfährst Du hier.

So richtest Du Trueplay mit Deinem iOS Gerät ein

Für das Trueplay Tuning in einem Raum musst Du nicht mehr als drei Minuten einplanen. Stelle zuallererst sicher, dass Du die neueste Software-Version nutzt. Die meisten Sonos-Geräte updaten ihre Software automatisch, eine Suche nach neuen Updates lohnt sich manchmal aber trotzdem. Gehe dafür auf Deinem Smartphone in die Sonos-App und auf Einstellungen. Hier wählst Du System aus, gehe dann auf System-Updates und tippe jetzt auf Nach Updates suchen. Ist alles up to date, kann’s mit den nächsten Schritten losgehen.

1. Wähle einen Speaker aus

In der Sonos-App findest Du in der Registerkarte Einstellungen unter dem Punkt System all Deine Sonos-Speaker. Wähle hier den Speaker aus, für den Du Trueplay einrichten möchtest.

2. Trueplay auswählen

Nun kannst Du für den Speaker die Option Trueplay auswählen und Trueplay Tuning per Klick aktivieren. Die App wird Dich jetzt durch die einzelnen Schritte leiten um Deinen Speaker anzupassen, folge also einfach den Anweisungen auf Deinem Smartphone.

3. Zugriff auf das Mikrofon Deines iOS Geräts erlauben

Während des Trueplay Tunings wirst Du von der App um Zugriff auf das Mikrofon Deines Smartphones gebeten. Damit kann Sonos die Speaker genau auf Deine Räumlichkeit abstimmen. Aber Sonos wird das Audio für keine anderen Zwecke nutzen.

4. Trueplay nach Belieben aktivieren und deaktivieren

Bist Du mit der Einrichtung von Trueplay für Deinen Sonos Speaker fertig, kannst Du dieses Feature im selben Menü – also unter Einstellungen > System > dem entsprechenden Speaker und der Option Trueplay – deaktivieren oder wieder aktivieren.

5. Speaker umplatziert oder umkonfiguriert? Besser erneut Trueplay tunen

Wenn Du den Sonos Speaker mal umplatzieren möchtest oder aber seine Konfiguration änderst (wenn Du beispielsweise ein Stereo-Paar erstellst oder trennst), empfehlen wir, ein neues Trueplay Tuning durchzuführen. So kann sich der Lautsprecher wieder perfekt an die neuen Gegebenheiten anpassen und für optimalen Sound sorgen.

So sorgst Du für ein optimales Trueplay Tuning

Hier sind noch ein paar Tipps, die Du bei der Einrichtung von Trueplay beachten solltest. Minimiere zum einen die Umgebungsgeräusche während des Tunings. Also am besten nicht nebenbei Quatschen oder laute Geräte laufen lassen 😀

Decke beim Tuning außerdem einen möglichst großen Bereich Deines Raumes ab. Die App zeigt Dir währenddessen ein Video ab, in dem Dir gezeigt wird, wie Du Dein Smartphone von Kopf- bis Hüfthöhe bewegst. Bei kleineren Räumen bietet es sich zudem an, vor allem den Bereich, in dem Du am häufigsten Musik hörst, besonders gut abzudecken.

Beim Tuning gibt der Sonos Speaker einen Laut ab, mit dessen Hilfe sich der Lautsprecher in der akustischen Umgebung zurechtfindet. Der Ton ist zwar relativ laut, verändere während des Tunings aber bitte nicht die Lautstärke. Das kann sich negativ aufs Tuning auswirken.

Automatisches Trueplay für Sonos Move und Sonos Roam mit iOS oder Android

Für die tragbaren Sonos Speaker Move und Roam, nicht aber die Roam SL, gibt es die Möglichkeit zum automatischen Trueplay, um den Sound der Lautsprecher perfekt an die Umgebung anzupassen.

Zum Aktivieren und Deaktivieren gehst Du auf Deinem iOS oder Android Smartphone in der Sonos-App auf die Registerkarte Einstellungen und wählst unter System den entsprechenden Sonos Speaker aus. Tippe jetzt auf Trueplay, so schaltest Du aufs automatische Trueplay um. Nach der Aktivierung in der App musst Du nur noch auf die Mikrofontaste Deines mobilen Sonos Speakers drücken, um das Mikrofon einzuschalten.

Fürs automatische Trueplay muss sich das Sonos Gerät im WLAN-Modus befinden. Auch im Bluetooth-Modus funktioniert’s, allerdings wird hier bei der Sonos Move das automatische Trueplay deaktiviert, wenn Du Google Assistant hinzugefügt hast.

Sobald Du nun Audio-Inhalte abspielst, beginnt das Tuning automatisch – und auch bei neuen Inhalten oder einer Umplatzierung des Geräts startet das Tuning selbstständig neu.

Trueplay für Era 100 und Era 300 mit iOS oder Android

Für die neuen Geräte Era 100 und Era 300 gibt es selbstverständlich auch die Möglichkeit zum Trueplay. Die Einrichtung funktioniert hier sogar mit iOS als auch mit Android Geräten.

Mit Android Geräten kannst Du die Era 100 und Era 300 im schnellen Tuning auf Deinen Raum einstimmen. Die Option, ein erweitertes Tuning durchzuführen, ist Dir bei Android leider nicht geboten. Das bedeutet: Eine Soundabstimmung basierend auf den Signalen der Mikrophone Deines Android-Geräts funktioniert hier nicht. Wir finden aber, dass auch schon das schnelle Tuning ganz schön was hermacht.

Mit Deinem iOS Gerät steht Dir neben dem schnellen Tuning auch ein erweitertes Tuning zur Verfügung. Hierbei greift die Sonos App auf die Mikrofone Deines iOS Geräts zu und stimmt die Era 100 oder Era 300 perfekt auf den Raum ab. Das ist also der selbe Trueplay-Vorgang, der Dir derzeit ohnehin für die meisten Sonos Speaker zur Verfügung steht.

Unser Video-Tutorial zum Einrichten der Trueplay-Funktion findest Du hier:

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=Cjqgl3qyG6Y&ab_channel=tink-DeinSmartHomeExperte“]

Smart Horoskop – Widder

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Dieses Horoskop hat es in sich: Für die Widder geht es im April hoch hinaus. Die leuchtenden Giganten am nächtlichen Firmament sind stets in Bewegung und lenken die Geschicke der Zeit. Bereits am 11. April erreicht Jupiter seine Konjunktion mit der Sonne und formt so geradlinige Bahnen; steht also gemeinsam mit dem Mittelpunkt unseres Sonnensystems am Taghimmel. 

Das W in Widder steht für Kämpfernatur

Gleich der Verbindung von Jupiter und Sonne, welche die wagemutigsten und tollkühnen unter den Himmelskörpern sind, stellen sich auch Widder als unaufhaltsame Kämpfernaturen heraus. Ihr Ehrgeiz und Tatendrang sind auf jeden Fall Eigenschaften, auf die man sich gefasst machen sollte. 

Als hätten wir die einzelnen Punkte und Hinweise, welche uns die Sterne aufzeigen, in detektivischer Manier miteinander verbunden, ergibt sich uns in diesem Horoskop ein verblüffendes Bild: 

Nur um in diesem Horoskop einmal ein paar Namen in den Raum zu werfen: Anthony Fokker, Wilhelmine Reichard, Wilbur Wright und Leonardo da Vinci. Was diese Personen miteinander gemeinsam haben? Sie alle sind als Pionier:innen auf dem Gebiet der bemannten Luftfahrt zu bezeichnen. Allen voran natürlich Leonardo da Vinci mit seinen Entwürfen von Flugmaschinen, die ihrer Zeit weit voraus waren. In der Neuzeit sollte aber auch Wilbur Wright nicht vergessen werden, der mit seinem Bruder die ersten Schritte in Richtung motorisierter Luftfahrt trat.

All diese brillanten Menschen sind zudem auch Widder – Zufall? Wir denken nicht.

Doch so einfach geht es nicht in die Lüfte…

Damit Widder die Reise durch die Lüfte, das Jahr und das Leben unbeschadet überstehen, müssen sie jedoch für jegliche Witterungsbedingungen gewappnet sein. Unser Tipp dafür: die Netatmo-Wetterstation. Die zeigt Dir nämlich nicht nur an, ob es heute regnet, stürmt oder schneit, sondern informiert Dich darüber hinaus auch noch über den Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit oder die Temperatur – sowohl drinnen als auch draußen. Wenn das mal nicht astronomisch große Skills für eine so kleine Wetterstation sind. Die smarte Wetterstation bekommst Du natürlich auch bei uns im Shop.

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Schau auch nächsten Monat vorbei, wenn wir in unserem Smart Horoskop deine Zukunft deuten.