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Montag, April 21, 2025
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Alle Fragen zum GARDENA smart system? Wir haben die Antworten!

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Das GARDENA smart system zählt zu den umfangreichsten Lösungen für Deinen Smart Garden. Es umfasst Mähroboter, Bewässerungssysteme und Sensoren, die Du bequem per App oder Sprachassistenten steuerst. Das ganze auch von unterwegs. Kein Wunder also, dass bei einem so leistungsfähigen und komplexen System Fragen auftauchen. Hier kommen die wichtigsten Antworten für Dich.

Allgemeine Fragen zum GARDENA smart system

Kommen wir zunächst einmal zu den allgemeinen Fragen. Hier geht es unter anderem um die Datensicherheit und die Vernetzung mit anderen Smart Home-Systemen.

Wie sicher sind meine Daten beim GARDENA smart system?

GARDENA arbeitet bei der Übertragung der Daten zwischen Gateway, Router und den Komponenten mit verschlüsselten Verbindungen. Der Account ist zudem mit einem Passwort geschützt. Wähle hierfür natürlich keine einfach zu erratenen Passwörter wie „1234“. Als zusätzlicher Schutz sind die Geräte des smart systems nicht von Dritten nutzbar, solange sie noch in Deinem System eingebunden sind.

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Mit welchen Smart Home-Ökosystemen ist GARDENA smart system kompatibel?

Das GARDENA-System hat sich in Sachen Kompatibilität zu einem richtigen Teamplayer entwickelt. Lang war die Integration Deiner GARDENA-Geräte in Amazon Alexa und Apple Home möglich, 2023 wurde nun auch die Kompatibilität mit Google Home eingeführt. Somit unterstützen Deine GARDENA-Produkte jetzt also alle drei großen Smart Home-Plattformen. Kleinere Plattformen wie etwa MagentaZuhause unterstützt GARDENA aber auch.

Wie integriere ich mein GARDENA smart system in Apple Home?

Seit Frühjahr 2019 arbeitet GARDENA auch mit Apple Home zusammen. Die Bewässerungssysteme und den GARDENA smart Sensor integrierst Du dabei kinderleicht in Dein Apple Smart Home. So schaltest Du mit einem Befehl an Siri beispielsweise Deinen Rasensprenger ein.

Leider funktioniert dies noch nicht mit Deinem GARDENA Mähroboter. Der Grund: Apple hat die Produktgruppe generell noch nicht für Home freigegeben. Wie genau Du Dein smart system mit Apple Home verbindest haben wir Dir in dem Tutorial GARDENA mit Apple Home zusammengefasst.

Kann ich das GARDENA smart system auch ohne Smartphone nutzen?

Auch das ist möglich. Denn GARDENA bietet eine Web-App im Internet an. Die Adresse lautet smart.gardena.com. Hier findest Du dann alle Funktionen und Geräte in Deinem Browser.

Funktioniert das GARDENA smart system mit IFTTT?

IFTTT zählt zu den offiziellen Partnern von GARDENA. Mithilfe der sogenannten Rezepte erstellst Du Regeln und Abläufe und erweiterst den Funktionsumfang Deines Smart Gardens enorm. Der Grund: Mit IFTTT vernetzt Du herstellerübergreifend Deine Geräte untereinander. Wie Du IFTTT mit GARDENA verbindest und obendrauf noch einige Beispiele findest Du in unserem Tutorial GARDENA+IFTTT.

Bekomme ich Push-Nachrichten von der GARDENA smart App?

Alle wichtigen Mitteilungen Deines Smart Gardens bekommst Du auch per Push-Mitteilung auf Dein Smartphone. Grundvoraussetzung: Die GARDENA App muss natürlich installiert sein. Sie funktioniert auf Android und iOS gleichermaßen.

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[appbox appstore 971199503]

Fragen zu GARDENA Mährobotern

Weiter geht es mit den Mährobotern. Sie erleichtern Dir die Gartenarbeit und pflegen gleichzeitig Deinen Rasen optimal. Denn durch regelmäßiges Mähen schneiden sie lediglich die Spitzen der Grashalme ab. Das Mähgut bleibt dabei als natürlicher Dünger auf Deiner Rasenfläche zurück. So bekommt Dein Rasen immer genügend Nährstoffe für ein gesundes Wachstum.

Wie verlege ich das Begrenzungskabel für meinen Mähroboter?

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten: oberirdisch und unterirdisch. Beim oberirdischen Verlegen befestigst Du das Kabel mit Heringen ähnlich wie beim Zelten. Für das unterirdische Verlegen gräbst Du einen kleinen Kanal, in dem das Kabel Platz findet. In der Regel reicht hier eine Tiefe von fünf bis zehn Zentimetern. Achte darauf, dass das Kabel tief genug liegt, wenn Du den Rasen vertikutierst.

Nach und nach wächst der oberirdische Begrenzungsdraht in Deinen Rasen ein. Bis dahin mähst Du mit Deinem Rasenroboter am besten etwas höher. Sonst besteht die Gefahr, dass die Messer das Kabel durchtrennen. Bei unterirdischem Kabel kann dies nicht passieren. Jedoch zeigt die Erfahrung, dass hier die Begrenzungsdrähte bei Erdarbeiten in Deinem Blumenbeet gefährlich leben. Überprüfe deshalb bei Arbeiten mit dem Spaten noch einmal genau, wo Deine Kabel liegen.

Noch mehr Details und Tipps zu diesem Thema findest Du in unserem Tutorial „Begrenzungsdraht schnell und einfach verlegen“.

Wie repariere ich das Begrenzungskabel für meinen Mähroboter?

Irgendwann trifft es auch die Besten. Diagnose: Kabelbruch. Aber kein Problem. Ein Begrenzungskabel für einen GARDENA Mähroboter reparierst Du ganz einfach. Zunächst einmal die Kabelbruch-Stelle finden, dann mit einem Verbinder einfach wieder den Stromfluss wiederherstellen und fertig.

Wie genau Du die richtige Stelle findest und welche Werkzeuge Du zum Reparieren brauchst, erfährst Du Schritt für Schritt in unserem Tutorial „Begrenzungskabel reparieren leicht gemacht“.

Wie erstelle ich Zeitpläne für den GARDENA Mähroboter?

Besitzt Du nur den Mähroboter als einziges Gerät erfolgt die Erstellung direkt am Gerät selbst. Schaue hierzu bitte in die Anleitung Deines Rasenroboters. Hier erklärt GARDENA verständlich die einzelnen Schritte.

Viel einfacher geht es jedoch mit dem GARDENA smart system und der GARDENA App. Einmal in das System eingebunden, erscheint Dein Mähroboter unter dem Menüpunkt „Zeitpläne“. Nachdem Du ihn auswählst, erstellst Du kinderleicht mit nur wenigen Klicks einen oder mehrere Zeitpläne für Deinen Roboter.

Wie oft Du Deinen Roboter in den Garten schickst, hängt natürlich von Deinen Bedingungen ab. Durch die App bezieht das GARDENA smart system für den optimalen Zeitplan auch die Wettervorhersage mit ein.

Wie oft muss ich die Messer bei meinem GARDENA Mähroboter wechseln?

Prüfe die Messer Deines Mähroboters regelmäßig. Das gilt vor allem, wenn er im Einsatz ist, wenn Du nicht da bist. Hindernisse beschädigen schnell auch die Messer. Natürlich nutzen sich die Messer auch beim täglichen Mähen ab. Einen notwendigen Messerwechsel erkennst Du am unregelmäßigen und ausgefransten Schnittbild.

Das Wechseln der Klingen selbst ist einfach. Dazu drehst Du den Roboter auf den Rücken und entfernst erst die Messerschrauben. Nun drehst Du die Klingen einfach um oder – wenn Du das bereits einmal gemacht hast – entfernst Du sie. Danach schraubst Du die gedrehten oder neuen Klingen wieder an. Wichtig dabei: Tausche immer alle Messer auf einmal aus.

Die einzelnen Schritte zum Austauschen der Messer haben wir Dir in unserem Messerwechsel-Tutorial übersichtlich und verständlich aufbereitet.

Kann ich den Akku bei meinem GARDENA Mähroboter wechseln?

Auch wenn der Akku wartungsfrei ist, hat GARDENA die Akkulaufzeit auf maximal vier Jahre ausgelegt. Wie lange die Batterie wirklich durchhält, hängt auch mit Deinem Mährhythmus zusammen. Sollte es dann irgendwann so weit sein, kannst Du den Batterietausch selbst vornehmen. Verwende dafür jedoch nur originale Akkus, um eine weitere Funktion des Mähroboters zu gewährleisten.

Der genau Austauschvorgang unterscheidet sich bei den unterschiedlichen Modellen. Für die einzelnen Schritte schaue am besten in die Bedienungsanleitung Deines Mähroboters. Du findest sie im Lieferumfang oder auf der GARDENA Website im Internet. Oder Du schaust einfach das FAQ-Video zu den GARDENA Mährobotern weiter unten.

Wie mache ich meinen Mähroboter winterfest?

Den Wintercheck machst Du ganz kinderleicht selbst, kannst ihn aber auch unseren tink-Profis überlassen. Dafür bieten wir Dir unseren Wintercheck-Service an. Für Selbstanpacker hier aber noch die einzelnen Schritte, die Du beachten solltest.

Baue zunächst die Ladestation ab. Danach kommt Dein Mähroboter an die Reihe. Reinige ihn sorgfältig und trockne ihn ab. Danach lagerst Du Roboter und Station an einem frostsicheren Ort. Begrenzungskabel und Suchkabel können dagegen im Boden bleiben. Die Enden der Kabel schützt Du gegen Feuchtigkeit mit Fett. Stecke sie dazu einfach in eine Dose mit Fett.

Was ist der Frühlingscheck für meinen Mähroboter?

Zu Beginn der neuen Gartensaison solltest Du Deinen GARDENA Roboter warten. Dazu gehört die Kontrolle der Batterie und der Messer sowie die Kontrolle des Begrenzungsdrahtes.

Letztere führst Du ganz einfach durch das Anschließen der Ladestation an. Blinkt die LED blau, ist alles okay. Leuchten die LEDs rot oder gar nicht liegt eine Störung vor. Ein Problem können über den Winter korrodierte Kabelenden oder verrostete Ladekontakte an Station oder Mährer sein. Sie schleifst Du für einen besseren Kontakt mit feinem Schleifpapier ab.

Checke vor dem ersten Einsatz des Jahres auch die Messer. Sind sie nicht mehr einwandfrei, kannst Du sie einfach selbst wechseln.

Die Batterie prüfst Du ganz einfach im manuellen Modus Deines Mähroboters. Halte dann die Taste „0“ für 5 Sekunden gedrückt. Im erscheinenden Menü wählst Du dann zuerst „Info“ und dann „Batterie“ aus. Nun bekommst Du den Batteriezustand angezeigt.

Alle Punkte des Batteriechecks im Überblick

  1. Mähroboter in den manuellen Modus versetzen
  2. Taste „0“ für 5 Sekunden gedrückt halten
  3. „Info“ anklicken
  4. „Batterie“ auswählen
  5. Batterie-Zustand ablesen

Sind Mähroboter gefährlich für Tiere?

Mähroboter sind mit ihren rotierenden Messern prinzipiell ein gefährliches Werkzeug – wie normale Rasenmäher auch. GARDENA empfiehlt deshalb sie nur einzusetzen, wenn keine Tiere wie Hunde oder Igel, Kinder oder andere Personen auf der Rasenfläche sind.

Gerade mit Wildtieren ist das natürlich nicht zu vermeiden. Dennoch gibt es ein paar einfache Tipps, um die Gefahr für Igel zu minimieren. Wie genau erfährst Du in unserem Tutorial für Igelschutz.

Fragen zu den GARDENA Bewässerungssystemen

Weiter geht es mit den Bewässerungssystemen von GARDENA. Hier geht es unter anderem um die Frostsicherheit und die Kompatibilität.

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Ist die GARDENA smart Irrigation Control wartungsfrei?

Während des Betriebes ist die Irrigation Control wartungsfrei. Im Winter baust Du sie jedoch am besten ab. Denn das Bewässerungssystem ist nicht frostsicher.

Kann ich mit der Irrigation Control und der Water Control auch Bewässerungsanlagen anderer Hersteller steuern?

Ja, Du musst nur auf die Anschlussgrößen achten. Die Irrigation Control arbeitet in der Regel mit allen handelsüblichen 24V Bewässerungsventilen zusammen. An die smart Water Control passen dagegen Schläuche in der Größe von G3/4 und G1.

Wie viele Bewässerungskreisläufe kann ich an meine Irrigation Control anschließen?

Die Irrigation Control bietet Dir gleich sechs Bewässerungskreisläufe. Sie ist deshalb ideal für komplette Bewässerungsanlagen, die unterschiedliche Teile Deines Gartens gießen. In Verbindung mit dem GARDENA smart Sensor komplett automatisiert.

Kann ich die GARDENA smart Water Control auch ohne App nutzen?

Ja, aber ohne das Gateway sind die Funktionen jedoch sehr eingeschränkt. Du stoppst und startest den Bewässerungsvorgang nur per Knopf am Gerät selber. Wir empfehlen daher immer den Betrieb im Rahmen eines kompletten GARDENA smart systems.

Fragen zum GARDENA smart Sensor

Zum Abschluss haben wir noch Fragen, die immer wieder zum GARDENA smart Sensor gestellt wurden.

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Ist der GARDENA smart Sensor frostsicher?

GARDENA gibt den Einsatzbereich von -1°C bis +50°C an. Wie auch die anderen Bestandteile des GARDENA smart systems holst Du auch den Sensor im Winter vor Frostbeginn ins Warme.

Wie viele Sensoren kann ich in meinem Garten einsetzen?

Insgesamt kann das GARDENA smart Gateway bis zu 25 smarte Geräte verwalten. Jeder GARDENA smart Water Control kann jedoch nur ein Sensor zugeordnet werden.

Deine Frage war nicht dabei?

Du möchtest noch etwas anderes zu Deinem GARDENA smart system wissen? Kein Problen, dann kontaktiere einfach unsere tink Smart Home Experten. Sie helfen Dir gerne weiter.

Was macht Apple Home eigentlich so sicher?

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Apple wirbt bei seiner Smart Home Plattform Apple Home mit zwei Versprechen: Komfort und Sicherheit für Dein Zuhause. Das Thema Home Sicherheit umfasst dabei auch den Umgang mit Deinen Daten. Denn beim Umgang mit smarten Geräten in den eigenen Vier-Wänden werden eine Vielzahl an sehr persönlichen Informationen verarbeitet. Und die sollen natürlich vor Fremden Blicken geschützt bleiben. Was ist also dran an dem Versprechen und was macht Apple Home eigentlich so sicher?

Was ist Apple Home?

Apple Home lässt sich vereinfacht als Apples Smart Home Plattform beschreiben. Über Apple Home lassen sich Smart Home Geräte verschiedener Hersteller bequem über Dein iPhone, iPad oder anderem Apple Gerät steuern. Ob ein Gerät mit Apple Home kompatibel ist, erkennst Du ganz einfach an dem „Works with Apple Home”-Siegel.

Datenschutz bei Apple

Apple nimmt den Schutz Deiner Daten sehr ernst. Dieser Satz springt einem beim Öffnen der Apple Datenschutz-Seite förmlich ins Gesicht. Und auch in der Öffentlichkeit genießt das Tech-Unternehmen einen hohen Vertrauenswert in Sachen Datensicherheit. Was macht Apple also besser als Unternehmen wie Google oder Amazon, die aufgrund ihres Umgangs mit persönlichen Daten öfter in der Kritik stehen?

Apple setzt beim Umgang mit Daten auf drei Säulen: Verschlüsselung, Datenverarbeitung auf dem Gerät sowie Datenminimierung. So verarbeitet Apple zum einen von vornherein möglichst wenig Daten. Zum anderen verarbeiten die Geräte die nötigen Daten – wenn möglich – direkt vor Ort. In jedem Fall sind sie stets verschlüsselt.

Außerdem gelten für Hersteller, die ihre Geräte für Apple Home zertifizieren möchten, strenge Datenschutz-Vorgaben. Dazu aber gleich mehr.

Verschlüsselte Daten: Mehr Sicherheit bei Apple Home

Alle Daten zu Deinem Zuhause werden über Apple Home ausschließlich verschlüsselt zwischen den Geräten kommuniziert. Und auch die Verbindung zu Apples Servern – der iCloud – erfolgt stets gesichert. Die dort gespeicherten Daten werden durch einen sogenannten Schlüssel geschützt, der aus Deinen Geräteinformationen sowie Deinem persönlichen Gerätecode generiert wird. Somit bleiben die Daten nur für Dich selbst einsehbar.

Apple Home Secure Video

Besonders heikel wird es bei Aufnahmen von Sicherheitskameras in Deinem Zuhause. Diese sollten keinesfalls in die falschen Hände geraten. Hier hat Apple mit Home Secure Video nachgerüstet. Ab iOS 13 und iPadOS 13 werden Aufnahmen Deiner Sicherheitskameras direkt auf Deinem Gerät zu Hause analysiert und anschließend verschlüsselt. Erst dann überträgt Dein Gerät sie in die iCloud.

Apple Home – Sicherheit im Smart Home

Anfänglich waren Hersteller von Apple Home-kompatiblen Geräten noch verpflichtet, einen Sicherheitschip in der Hardware zu verbauen. Seit ein paar Jahren ist diese Maßnahme jedoch nicht mehr zwingend notwendig. Apple setzt bei seinen eigenen Geräten aber nach wie vor auf in der Hardware verbaute Sicherheitsfunktionen. Privacy by Design nennt sich diese Vorgehensweise. Sie verspricht eine besonders hohe Sicherheit.

Ebenfalls wichtig für die Sicherheit bei Apple Home: Der Datenschutz kompatibler Apps. Hier stellt Apple hohe Anforderungen an die Hersteller. So dürfen solche Apps nur notwendige Daten für die Steuerung Deines Zuhauses oder für Automatisierungs­dienste verwenden. Wenn eine App für bestimmte Aktionen wie z.B. Geofencing Deinen Standort benötigt, läuft diese Information über Apple Home. Die App des Anbieters erhält die Daten zu Deinem Standort dagegen nicht. So kann Apple sicherstellen, dass Deine persönlichen Informationen nicht missbräuchlich verwendet werden.

Apples Sprachassistentin Siri

Wenn vom Smart Home die Rede ist, sind Sprachassistenten in der Regel nicht fern. Denn die Sprachsteuerung ist für viele Nutzer:innen wichtiger Bestandteil des vernetzten Zuhauses. So ist auch die Steuerung Apple Home-kompatibler Geräte mit Siri besonders beliebt. Warum auch nicht? Siri ist bequem und besonders hilfreich im Alltag.

Aber: Damit Siri Dir einen möglichst großen Komfort und Nutzen bietet, muss sie eine Menge an Informationen über Dich speichern. Nur so kann die Sprachassistentin von Apple Deine Stimme besser verstehen sowie auf Dich angepasste Vorschläge machen.

Besonders bei Smart Speakern wie dem Apple HomePod mini wird also wichtig, dass Deine Daten wirklich geschützt sind. Die gute Nachricht: Neben dem Verschlüsseln Deiner Daten verknüpft Siri alle gesammelten Informationen über Dich mit einer zufälligen Kennung – und nicht mit Deiner Apple-ID.

(In-)Transparenz beim Datenschutz

Für alle, die mehr über ihre gesammelten Daten erfahren möchten, bietet Apple eine Möglichkeit diese einzusehen. Hier lassen sich alle persönlichen Daten, die Apple über einen gesammelt hat, herunterladen. Apple geht damit einen Schritt weiter in Richtung Transparenz beim Datenschutz.

Intransparenter geht Apple dagegen mit seinen Server-Standorten um. Eine wichtige Information für Verbraucher:innen. Denn dort, wo das Unternehmen die Daten speichert, unterliegen sie auch den jeweiligen Datenschutzverordnungen.

Aber auch hier gibt es Fortschritte: Im Jahr 2020 hat Apple sein erstes Rechenzentrum in der EU in Betrieb genommen. Dort speichert Apple erstmals Daten europäischer iCloud-Nutzer:innen innerhalb der EU. Diese gespeicherten Daten unterliegen somit auch der relativ strengen europäischen Datenschutzverordnung (DSGVO).

Fazit: Mehr Sicherheit mit Apple Home

Apples Smart Home Plattform Apple Home macht bei der Sicherheit Deiner Daten also schon einiges richtig. Zum Schutz Deiner Daten überträgt und speichert Apple Home Deine Daten ausschließlich verschlüsselt. Zudem verfolgt Apple die Strategie insgesamt möglichst wenig Informationen zu speichern und diese, soweit möglich, lokal zu verarbeiten. Da im Smart Home immer eine Menge an persönlichen Daten anfallen, ist es beruhigend zu wissen, dass Apple Home für mehr Sicherheit sorgt.

Kompetente Mähroboter-Beratung mit dem tink-Gartencheck

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Wer einen Garten hat und seine Rasenfläche auch ohne großen Aufwand immer piekfein halten will, für den empfiehlt sich ein Mähroboter. Ganz automatisch und immer wann Du willst fährt der kleine Gartenkumpel raus und beschnippelt Deinen Rasen so, dass eine perfekt gepflegte Grünfläche zurückbleibt. Eigene Arbeit hast Du damit nicht. Aber wer sich mal mit Mährobotern beschäftigt hat, wird gesehen haben, dass das Angebot von verschiedenen Herstellern und Modellen erschlagend riesig ist. Keine Lust, alle miteinander zu vergleichen und so den passenden für Dich zu finden? Dann übernehmen wir das. Mit dem tink-Gartencheck kommen wir Dich in Deinem Garten besuchen, begutachten Dein Grundstück und bieten Dir professionelle Beratung rund um das richtige Mähroboter-Modell für Deine Ansprüche. Na, haben wir ein Date?

Der passende Mähroboter für Deinen Garten – professionelle Beratung von tink

Gärten sind quasi genau so individuell wie ihre Besitzer: Bei so vielen verschiedenen Formen, Größen und Ausstattungen ist es wichtig, genau das richtige Mähroboter-Modell zu finden. Denn nur so kann der kleine Gartenhelfer Dir ein perfektes Mähergebnis garantieren. Wir von tink wollen Dir bei dieser Aufgabe helfen. Mit unserem professionellen Gartencheck bieten wir Dir einen Service, der Dir bei der Wahl des perfekten Mähroboters und des passenden Installationsservices für Deinen Garten hilft.

Dafür kommen Dich unsere Profis persönlich besuchen und gemeinsam mit Dir machen sie sich vor Ort ein Bild von den Gegebenheiten Deines Gartens. Mit ihrem Know-How schlagen sie Dir dann den idealen Mähroboter sowie den passenden Installationsservice für die Begrenzungsdrähte vor. Wir erklären Dir dabei natürlich genau, wie wir die Wahl getroffen haben. Ob Du unserer Empfehlung folgst oder nicht, liegt zum Schluss natürlich in Deiner Hand.

Den Gartencheck-Service bestellen

Hier findest Du den Gartencheck-Service in unserem tink-Shop. Nach der Bestellung meldet sich einer unserer Servicemitarbeiter bei Dir, um einen Termin für die Mähroboter-Beratung zu vereinbaren. So entscheidest Du selbst, wann Dir unser Besuch am besten passt.

Nächster Schritt: Der tink-Installationsservice

Hast Du Dich für ein passendes Mähroboter-Modell entschieden? Nice. Dann geht’s jetzt an die Installation und das Verlegen der Begrenzungsdrähte. Auch dabei lassen wir Dich nicht allein. Mit unserem tink-Installationsservice kannst Du uns gleich nochmal in Deinen Garten einladen, damit wir uns auch um die komplette Installation des Mähroboters kümmern können – von Begrenzungsdraht bis Software.

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So funktioniert Google Call Screening

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Ein Anruf von einer unbekannten Nummer – keine Ahnung, wie’s Dir damit geht, aber mich stresst das ungemein. Ich mein, wer ruft mich denn da an? Und warum? Google Assistant kann mich in solchen Situationen retten, indem der einfach für mich den Anruf annimmt und all meine Fragen nach dem Wer und Warum herausfindet. Wie das sogenannte Call Screening funktioniert, erklären wir Dir hier.

Der Anruf-Filter auf Deinem Pixel Smartphone

Beim Anruf-Filter von Google handelt es sich um einen interaktiven Anrufbeantworter, den Du auf Deinem Pixel Smartphone nutzen kannst. Bevor Du Anrufe persönlich annimmst, kann der Google Assistant so erst einmal herausfinden, wer anruft und warum. Und dafür sind nicht einmal mobile Daten oder WLAN nötig – nur bei angenommenen Anrufen fallen Gebühren beim Mobilfunkanbieter an.

Lässt Du den Google Assistant bei eingehenden Anrufen ans Telefon gehen, kannst Du über vordefinierte Fragen herausfinden, wer gerade anruft und warum. Während des Anrufs bekommst Du ein live-Transkript angezeigt und kannst so das Telefonat nachvollziehen, ohne selber sprechen zu müssen.

Hat Google Assistant im automatischen Gespräch alles relevante über den Anrufer und sein Anliegen herausgefunden, entscheidest Du jetzt, ob Du den Anruf nun selber annehmen möchtest oder dem Anrufer über Google Assistant mitteilst, dass Du gerade keine Zeit hast, aber zum Beispiel demnächst zurückrufen wirst.

Richte automatisches Call Screening auf Deinem Pixel Smartphone ein

Damit Du die Anruf-Filter-Funktion auf Deinem Google Pixel Smartphone nutzen kannst, musst Du sie zuerst aktivieren. Gehe dafür in die Telefon-App und klicke auf die drei Punkte in der oberen rechten Bildschirmecke. Gehe dort in die Einstellungen und klicke auf Anrufer-ID und Spam. Dort kannst Du nun die Funktion “Anrufer- und Spam-ID anzeigen” aktivieren, denn nur dann wird der Anruf-Filter aktiv.

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Was bedeutet die neue Era 100 für Deine Sonos One?

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Die Glocken klingen immer noch, die Ankündigung der neuen Produkte aus dem Hause Sonos ist nun gerade einmal 48 Stunden alt und das Internet sowie jeder News-Kanal der Smart Home Welt läuft heiß. Schließlich haben wir es nicht mit einem iPhone oder dem neuen Fifa-Teil zu tun –  Produkten, die jährlich eingeplant und damit erwartbar sind. Sonos hat sich in den letzten Jahren mit ihren Speakern und Soundsystemen einen Platz am Tisch der großen Sound-Player gesichert und möchte jetzt erneut den Einsatz erhöhen. Doch was bedeutet die Ablösung der Sonos One durch die Era 100 nun konkret für Dich und die restlichen jahrelangen Nutzer:innen? Dieser Frage wollen wir für Dich auf den Grund gehen.

Wann gehen Sonos Produkte in den Ruhestand?

Mit der Era 100 endet nun schließlich die Ära der Sonos One, die ursprünglich als Play:1 auf den Markt kam. Das dürfte für viele Liebhaber:innen des überwältigenden Speakers zu Beginn eine unerwartete Nachricht sein. Schließlich ist man es doch gewohnt, sich mit jährlichen Produkten auch den Erhalt von regulären Updates zu sichern. An dieser Stelle können wir beruhigend Entwarnung geben. 

Sonos ist sich nämlich seiner Verantwortung gegenüber seiner Kund:innen bewusst. Schließlich hat sich der amerikanische Tech-Hersteller die Langlebigkeit seiner Produkte zu einem Hauptaugenmerk gemacht. Laut eigenen Aussagen waren Stand 2020 ca. 92 Prozent aller jemals ausgelieferten Produkte von Sonos noch im aktiven Gebrauch. Anfang diesen Jahres verkündete Sonos, dass sie für vier Produkte aus 2006/2007 die Versorgung mit Updates einstellen werden – nach über 15 Jahren des technischen Supports. Damit befindet sich Sonos an der Spitze der Unternehmen, die die Lebensdauer ihrer Produkte schätzen und verlängern. 

Hasta la vista, Sonos One?

Es ist daher davon auszugehen, dass sich die Sonos One als bisheriger Shooting-Star des Unternehmens auch nach dem Launch der Era-Reihe, insbesondere der Era 100, noch in vielen Haushalten wiederfinden wird und auch noch eine lange Versorgung mit Updates für eine optimale Kompatibilität vor sich hat. Zudem wird die Sonos One auch erst Ende des Jahres aus der Produktion und den Geschäften genommen – Sonos ist in diesem Fall um einen natürlichen und fließenden Übergang bemüht. Solltest Du direkt Lust auf die Era 100 oder Era 300 bekommen haben, hat Sonos die perfekte Lösung parat. 

Mit ihrem “Upgrade Programm” bieten sie Dir die Möglichkeit, für jedes registrierte Sonos Produkt in Deinem Smart Home einen Rabatt von bis zu 30 Prozent zu erhalten. Dabei musst Du das Altgerät nicht einmal einschicken. Die genauen Produkte, die dafür qualifiziert sind, findest Du hier.

Hier findest Du direkt unser Vorstellungsvideo der neuen Era-Modelle:

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=wfe_l5WFQ5E&ab_channel=tink-DeinSmartHomeExperte“]

Neue Produkte: Sonos stellt die Era-Reihe vor

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Das Warten hat endlich ein Ende. Heute Morgen lüftete Sonos den Schleier des Schweigens und enthüllte, was sich bereits als hartnäckiges Gerücht in der Smart Home Welt hielt: Im Hause Sonos bricht eine neue Ära an.

Welche neuen Produkte eigentlich?

Oder sollten wir lieber sagen, eine neue “Era”? Im Zuge dieser neuen Produktreihe stellte der US-amerikanische Tech-Hersteller nun die Modelle Era 100 und Era 300 vor, welche die bisher prominentesten Smart Home Speaker und Teile des Sonos Soundsystems ablösen sollen. Dabei verabschiedet sich der langzeitige Weggefährte vieler smarter Haushalte, die Sonos One, in den Ruhestand.

Goodbye Sonos One, Hello Era 100

Die Era 100 übernimmt dafür ihren Platz und kann diesen – so viel können wir schon vorwegnehmen – mehr als ausfüllen. Dafür wird sie mit 279 Euro auch ein wenig kostspieliger als ihr Vorgänger. Im Gegenzug soll die Era 100 jedoch auch ein verbessertes akustisches Ergebnis liefern und dieses durch einen stabilen Bass noch weiter festigen.

Sowohl die Era 100 als auch die Era 300 werden als eine große Neuerung neben der bekannten Funktion, Musik über das WLAN zu streamen, nun auch diese Möglichkeit mit Bluetooth und einem herkömmlichen 3,5 mm Eingang wahrnehmen zu können.

Die Era 300: Eine neue Hoffnung

Die Era 300 stellt einen weiteren Smart Speaker dar, der mit wuchtigem Dolby Atmos Sound Deinem bestehenden Soundsystem in nichts nachsteht und sogar eine ernstzunehmende Konkurrenz darstellen könnte. Anders als im Falle der Era 100, wird die Era 300 kein Vorgängermodell beerben, ganz im Gegenteil: Sie bildet den Grundstein einer neuen musikalischen Technologie.

Nach den offiziellen Informationen liegt das Hauptaugenmerk des Speakers darauf, den Sound mittels spezieller Wellenleiter über verschieden ausgerichtete Treiber in alle Richtungen abzugeben und Deinen Raum in eine ausfüllende Stereo Soundbühne zu verwandeln. Damit stellt die Era 300 den ersten Speaker dieser Art dar – genau diese Art der Innovation kann man von Sonos immer erwarten.

Natürlich kommt es da auch ein wenig auf den musikalischen Inhalt an, der diese Art der Technologie auch unterstützen kann. Amazon Music Unlimited ist in diesem Feld aktuell noch ungeschlagen, könnte in der nächsten Zeit jedoch auch Konkurrenz von Apple Music bekommen. 

Nicht nur die Hardware ist neu

Neben den beiden neuen Modellen Era 100 und Era 300 hat Sonos noch einige Änderungen kleinerer, jedoch nicht weniger wichtiger Natur zu bieten. So wird das bereits bekannte Trueplay-Feature, das bis jetzt nur Nutzer:innen mit einem iOS-fähigen Gerät zugutekam, nun den lang ersehnten Sprung auf Android Geräte vollziehen. Auch das sollte für etliche Smart Home-Liebhaber:innen sicherlich ein weiteres Kaufargument für die neuen Speaker sein. 

Du wirst sicherlich noch etliche Fragen zu den Neuerungen von Sonos und den Folgen für Dein smartes Zuhause haben, aber keine Bange. Zu allen wichtigen Informationen werden wir Dir in den nächsten Tagen noch weitere Beiträge aufbereiten. Schließlich sollst Du in jedem Punkt bestens informiert sein. Schau also im Laufe der kommenden Tage wieder hier vorbei, um kein Update zu den neuen Sonos Produkten zu verpassen. 

Zwei Daten solltest Du Dir jedoch schon jetzt mit einem großen Kreuz im Kalender markieren. Denn am 14. März startet auch bei uns im Shop die große Vorbesteller-Phase und am 28. März ist es dann soweit – die Era 100 und die Era 300 stehen überall zum Verkauf.

Um Dir selber noch einen Eindruck von den neuen Produkten der Era-Reihe mach zu können, haben wir Dir diesen kleinen „Gruß aus der Küche“ und damit ersten Vorgeschmack auf die Sonos Speaker aufgenommen.

[vc_video link=“https://youtube.com/watch?v=wfe_l5WFQ5E“ title=“Sonos stellt die Era-Reihe vor“]

Neu bei tink: Ring Intercom

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Hi an alle smarten Mieter! Ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass smarte Türschlösser und Co. nur was für Hausbesitzer sind, oder? Mit der neuen Ring Intercom kannst Du nämlich auch Deine Gegensprechanlage in Deiner Mietwohnung smart machen. Lass uns Dir das Gerät mal vorstellen und Dir von allen smarten Funktionen und Möglichkeiten für Dein Smart Home erzählen.

Gegensprechanlagen – smart statt retro

Gegensprechanlagen finde ich persönlich nicht besonders markant, aber wenn ich mir jetzt doch mal genau Gedanken über dieses Teil mache, dann halte ich es irgendwie für retro. Allein bei mir in der Wohnung sieht das aus wie ein Kabeltelefon von damals xD Per Hörer kann ich also mit den Leuten an der Haustür reden und per Knopfdruck den Summer zum Haustür öffnen aktivieren – klar, bewährte Technologie seit, wann? Dem frühen 20. Jahrhundert?

Für wen sich diese Technologie jetzt genau so in der Zeit stehengeblieben anfühlt wie gerade noch für mich, der hat wohl von der neuen Ring Intercom noch nicht gehört! Denn damit kannst Du Deine Gegensprechanlage einem richtig smarten Upgrade unterziehen. Und dafür brauchst Du kein Eigenheim, sondern das geht auch in einer Mietwohnung. Einfach an Deine Gegensprechanlage angeschlossen und schon nutzt Du alle smarten Vorteile der Ring Intercom. Was Dich dabei alles erwartet, verraten wir Dir jetzt.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fring-intercom-smarter-tueroeffner-fuer-gegensprechanlagen“]

Diese Funktionen erwarten Dich mit der Ring Intercom in Deinem Smart Home

Die Ring Intercom bietet Dir den Vorteil, Deine Gegensprechanlage jetzt nicht mehr nur von direkt am Gerät aus, sondern von überall aus fernsteuern zu können. Das gilt sowohl für den Fall, dass Du zu Hause bist, aber Dich einfach nicht von der Couch oder aus der Badewanne bequemen willst. Oder aber für die Momente, wo Du gerade draußen unterwegs bist, aber Freunde, Techniker oder Paketlieferanten schon vor Dir an der Haustür angelangt sind.

Nicht nur kannst Du Deinen Besuchern easy und von überall aus Zugang zum Hausflur verschaffen. Sondern über die Ring-App ist es Dir auch möglich, mit den Leuten zu reden! Noch ein smartes Feature, das Du Dir im Zusammenspiel mit der Bridge freischalten kannst: Die Ring Intercom ist mit Amazon Alexa kompatibel. So steuerst Du Deine Gegensprechanlage auch per Sprachbefehl.

Per App immer Bescheid wissen – das heißt, wenn Du das willst

Sobald jemand Deine Gegensprechanlage betätigt, wird Dir über die App eine Benachrichtigung in Echtzeit zugesendet, die Dich genau darüber informiert. Dann entscheidest Du, ob Du ein Gespräch anfängst, den Besuchern Zugang zum Haus verschaffst oder bewusst mit Absicht glänzt. Keine Lust auf die Benachrichtigungen? Dann such Dir in der App einfach aus, ob und über welche Ereignisse Du informiert werden willst.

Amazon-Paket, aber niemand da? Ring Intercom regelt.

Überprüfte Amazon-Lieferanten haben’s, wenn Du das erlaubst, besonders gut. Denn die können immer Zugang zum Treppenhaus bekommen, um Deine Pakete sicher im Innenraum des Hauses ablegen zu können.

So einfach läuft die Installation der Ring Intercom in Deinem Smart Home

Bevor Du die Ring Intercom an Deiner Gegensprechanlage anbringst, müssen ein paar Vorbereitungen getroffen werden. Insgesamt dauert der Installationsvorgang allerdings keine dreiviertel Stunde und dafür ist garantiert kein Fachmann nötig.

Überprüfe vorweg erstmal die Kompatibilität der Ring Intercom mit Deiner Gegensprechanlage. Dies kannst Du unter diesem Link tun. Fange jetzt damit an, die mitgelieferten Batterien der Ring Intercom zu laden und anschließend ins Gerät zu stecken. Installiere in der Ladezeit schonmal die Ring-App und erstelle Dir einen Account, beziehungsweise logge Dich in Deinen Account ein, wenn Du schon einen hast. Richte nun das neue Gerät ein und scanne den QR-Code auf Deiner neuen Ring Intercom. Ist diese nun mit Energie von den Batterien versorgt, setzt Du sie über die App in den Setup-Modus. Verbinde sie mit dem Internet und richte sie ganz individuell ein.

Jetzt folgt die Montage an Deiner Gegensprechanlage. Schau dafür einfach in dieses praktische Installationsvideo rein. 

[vc_video link=“https://youtu.be/-lXixxNlXcU“ align=“center“]

Begrenzungskabel für Mähroboter reparieren – so geht’s

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Smarte Mähroboter nehmen Dir viel Arbeit im Garten ab und pflegen Deine Rasenfläche optimal. Und das alles, während Du Zeit für andere, wichtigere Dinge im Leben hast. Damit Dein Rasenroboter zuverlässig arbeitet, benötigen einige Modelle ein sogenanntes Begrenzungskabel. Das Kabel definiert die Fläche, die der Mähroboter bearbeitet und verhindert, dass er zum Beispiel in Dein Blumenbeet fährt. Ist das Kabel kaputt, könnte Dein Mährobo an dieser Stelle einen Ausweg aus seiner vordefinierten Fläche finden. Damit Dein Gartenhelfer nicht Reißaus nimmt, zeigen wir Dir hier, wie Du das Begrenzungskabel im Notfall reparieren kannst.

Das Begrenzungskabel umschließt das Gebiet, das Dein Mähroboter fleißig mähen soll. Anfang und Endpunkt bildet dabei die Ladestation. Diese setzt das Begrenzungskabel unter geringe Spannung und erzeugt damit ein Magnetfeld. Überfährt der Mähroboter das Magnetfeld, erkennen die Sensoren, dass der Robo sich außerhalb des abgesteckten Bereichs befindet und er kehrt um.

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Worx Begrenzungskabel 200m für Landroid - Mähroboter Zubehör - Schwarz
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Natürlich bleibt es nicht aus, dass ein Begrenzungskabel mal bricht oder beschädigt wird. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Ein falscher Spatenstich reicht und schon meldet Dein Mähroboter: kein Schleifensignal. Und dann geht’s ans Reparieren. Hier sind die Schritte, die Du dabei gehen solltest.

Bosch Indego Reparaturset für Begrenzungskabel - Grün
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Zuallererst solltest Du die Stelle oder Stellen finden, an denen das Kabel beschädigt ist. Starte dafür zuerst damit, das betroffene Kabel zu identifizieren. Manche Mähroboter haben neben Begrenzungskabel nämlich auch noch ein sogenanntes Suchkabel.

Welches Kabel betroffen ist, siehst Du an den verschiedenen LEDs an der Ladestation. Hier ein Überblick über die verschiedenen Hersteller.

 GARDENAWorxBoschMcCulloch
Begrenzungskabel LED blinkt blau LED blinkt grün LED blinkt grün LED blinkt blau
Suchkabel LED blinkt gelb LED blinkt gelb

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Weißt Du nun, welches Kabel betroffen ist, geht es nun auf die Suche nach der exakten Stelle des Kabelbruchs. Dies kannst Du mit professionellen Geräten tun. Doch es tut auch ein altes Mittelwellen-Radio (AM). Bei diesem stellst Du eine Frequenz ohne Sender ein und gehst das Begrenzungskabel Meter für Meter ab. Ist das Kabel noch intakt, hörst Du ein deutliches Rauschen. An der defekten Stelle dagegen herrscht Stille.

Ist die Stelle gefunden, geht es zur eigentlichen Reparatur. Den Defekt überbrückst Du mit einem sogenannten Verbinder. Diese unterscheiden sich je nach Hersteller. Das Prinzip bleibt jedoch gleich: Wie eine Lüsterklemme nehmen Verbinder beide Kabelenden auf und überbrücken so den Stromkreis. Liegt Dein Begrenzungsdraht oder Dein Suchkabel etwas lockerer, steckst Du jetzt einfach die beiden Enden des Kabels in den Verbinder. In unserer Anleitung nehmen wir dazu die Variante von Gardena.

Stecken beide Enden vollständig im Verbinder, klemmst Du sie fest. Nutze dazu eine Zange und drücke den Verbinder fest zusammen. Reichen die Kabel nicht aus, um direkt einen Verbinder einzusetzen, benötigst Du eine Verlängerung. Dazu schneidest Du von Deinem Ersatzkabel ein Stück zurecht. Dieses setzt Du mit zwei Verbindern in Dein Begrenzungskabel oder Dein Suchkabel ein. Auch hier fixierst Du das Kabel in den jeweiligen Verbindern mit der Zange.

Zeigt die Ladestation nach dem Reparieren vom Begrenzungskabel keine Fehler mehr an, ist das Problem gelöst. Du kannst die entsprechende Stelle nun wieder in den Rasen einpassen beziehungsweise unterirdisch verlegen.

Meldet die Ladestation immer noch einen Fehler, überprüfe zunächst die neuen Verbinder und drücke sie eventuell noch einmal mit der Zange fest. Keine Besserung in Sicht? Dann besteht möglicherweise noch ein weiterer Kabelbruch, den Du mit dem Radio lokalisierst. Verfahre bei weiteren Unterbrechungen wie oben, bis die Ladestation keine Fehler mehr anzeigt.

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Die Philips Hue Play Lightbar im Hands-on

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Mit dem smarten Ambient-Licht der Hue Familie hat Philips bereits Eintritt in viele Wohnzimmer erhalten. Und auch die Philips Hue Play möchte bei Dir zu Hause mit ihren Farbmöglichkeiten für ausgefallene Lichtlandschaften sorgen, die vor allem für die Gamer und Freunde des gepflegten Home Cinema unter Euch interessant sein könnten. Aber der Reihe nach.

Die Grundlagen

Die Philips Hue Play Lightbar lässt sich ziemlich einfach auf dem Boden, auf dem Schrank oder hinter dem Fernseher positionieren. Dabei strahlt sie ein gleichmäßiges, indirektes Licht ab. Für den reibungslosen Gebrauch benötigst Du die Philips Hue Bridge. Mit ihr verbindest Du die Hue Play ganz einfach über die Hue App. Danach lässt sich die Hue Play Lightbar ebenfalls mit Amazon Alexa, Apple Home und Google Home steuern – Sprachsteuerung inklusive.

Für Gamer interessant: Koppelung mit Hue Sync

Für ein Next Level Gaming sorgt die Philips Hue Playbar in Verbindung mit der Hue Sync App. Dahinter verbirgt sich ein Tool, das  die Game Moves in Echtzeit in ein Licht-Skript übersetzt und sie entsprechend interpretiert. Die Lichtausgabe untermalt die jeweiligen Games gekonnt und dramatisch. Wie genau das funktioniert, kannst Du in unserem Tutorial nachlesen.

Auch nice als Heimkino-Komponente einsetz… „bar“ xD (wegen Lightbar, lol)

Auch im Heimkino macht die Philips Hue Play eine gute Figur. Denn nach dem gleichen Prinzip kann sie mit der Sync App auch Filme und Serien perfekt farblich untermalen und so Dein gesamtes Zimmer in die Atmosphäre der Filmwelten eintauchen. Weiterer Vorteil: Die Installation der Lightbar ist verglichen mit LED-Lightstrips denkbar einfach. Nur eine geeignete Stelle zum Platzieren finden, an Strom anschließen und das war’s – kein Geklebe oder Geschneide nötig.

Dann fehlt zur perfekten Ergänzung für Dein Heimkino nur noch ein nettes Lautsprecher-Set, versuch’s doch beispielsweise mit den Produkten von Sonos. Im tink-Shop bieten wir Dir ganze Heimkino-Sets in günstigen Bundles an: Stereo-Lautsprecher wie die Sonos One SL, Soundbars, Subwoofer… alles inklusive. Mehr zur Einrichtung Deines perfekten Heimkinos mit Sonos erfährst Du in unserem Blog.

Und apropos Lautsprecher: Nicht nur für die Inszenierung von Games und Filmen eignet sich die Philips Hue Play Lightbar – auch Mit Musik lässt sich die Leuchte synchronisieren, zum Beispiel über Deinen Spotify-Account. Wie das geht, erfährst Du in unserem Tutorial.

Kinderleicht erweiterbar

Die Philips Hue Play muss übrigens kein Einzelgänger bleiben: Falls Du – und jeder kennt das Problem – zuwenig Steckdosen hast oder Dir lästige Verlängerungskabel ein Graus sind, kannst Du bis zu drei Hue Plays mit ein und demselben Netzteil betreiben. So bleiben genügend Steckplätze für andere Geräte frei. Der Vorteil hierbei:  Mit jeder weiteren Hue Play wird die Lichtwirkung noch intensiver und Du kannst sie individuell einstellen. So schaffst Du Dir Deine eigenen magischen Momente irgendwo im Spektrum zwischen Warmweiß und Scharlachrot. Im tink Shop kannst Du zwischen Doppelpack oder Erweiterungspack wählen.

Philips Hue Lightbar im Hands-on-Video

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=KPL4ze3MX8Y&t=2s“]

Mach Deinen Garten fit für den Frühling – fünf smarte Schritte

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Wenn die Abende endlich wieder länger werden und Du bis in die Puppen mit Deinen Freunden abhängst. Spätestens im Frühling ist ein eigener Garten wirklich Gold wert, oder? Einen Tag perfekt im Garten ausklingen lassen zu können bedarf aber natürlich auch der Vorbereitung. Höchste Zeit also, diesen und Deine Terrasse frühlingsfit wieder zu machen. Wir zeigen Dir heute in fünf smarten Schritten alles, was Du dafür brauchst. Von der perfekten Rasenpflege bis hin zum optimalen Bluetooth-Lautsprecher für die Musik in Deinem Garten. Den Anfang macht aber natürlich Dein Gartenlicht.

Gartenbeleuchtung: SMART+ Lantern Flare und Hue Lightstrip für tolles Ambiente schon im Frühling

Im Frühling wird es natürlich immernoch schneller dunkel als im Sommer. Umso wichtiger ist die entsprechende Gartenbeleuchtung. Das Beste daran ist: auch hier musst Du auf smarte Technik nicht verzichten. Ganz so, wie Du es von Deinen Philips Hue-Lampen im Wohnzimmer kennst, kannst Du auch Deine Philips Hue Sockelleuchte oder den Hue Lightstrip zum Beispiel im Außenbereich einsetzen.

Einfach via Bridge einbinden und dann bequem per Smartphone steuern. Die Lightstrips sorgen dann einfach für wunderbares Ambiente. Ihr indirektes Licht lässt sich nicht nur in Lichttemperatur, sondern auch in der Farbe ganz individuell variieren. Dank Klebestreifen lassen sie sich zudem genau dort verlegen, wo Du möchtest. So könntest Du mit dem Lightstrip zum Beispiel Deine Frühlingsblumen gekonnt in Szene setzen. Oder wie wäre es mit einem Ambiente-Licht unter Deinem Tisch?

Wer hingegen nicht nur unter, sondern auch auf dem Tisch entsprechend schickes Licht benötigt, der greift auf die smarte Außenbeleuchtung von Ledvance, SMART+ Lantern Flare, zurück. Alle SMART+ Geräte sind perfekt auf Google Home und Amazon Alexa abgestimmt und lassen sich damit ganz einfach steuern.

Smarte Rasenmäher: Die perfekte Rasenpflege für den großen und kleinen Garten

Von Deiner Terrasse hast Du den perfekten Blick über Deinen Garten. Natürlich soll dieser Anblick auch Deine Gäste in Entzückung versetzen. Wer will aber schon regelmäßig zum Rasenmäher greifen? Rasenpflege ist zeitintensiv, doch zum Glück gibt es von unter anderem von Bosch und Gardena interessante Mähroboter. Diese fahren ganz automatisch Deinen Rasen ab und halten ihn perfekt auf Länge. Übrigens: in einem unserer Artikel haben wir schon einmal die wichtigsten Fragen und Antworten rund um das Thema „Mähroboter“ für Dich aufgeführt.

So hast Du nicht nur mehr Zeit für Deine Gäste, sondern auch insgesamt eine Sorge weniger. Übrigens: Dein Mähroboter kann auch nachts fahren. So überzeugen die Bosch Mähroboter nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch ihr leises Auftreten. Unser Favorit ist hier ganz klar der Bosch Indego S+ 500, der unter den Mährobotern durch seine allumfassenden Features hervorsticht. Wenn Du mehr erfahren möchtest, welche Rasenmäher Du schon für unter 1000 Euro bekommst, schau doch hier vorbei.

Übrigens gibt es von Gardena auch entsprechende Lösungen für die smarte Gartenbewässerung. In unserem tink-Video haben wir die beiden Marken Eve und Gardena einfach mal miteinander verglichen. Schau gleich mal rein:

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=2Xlnj0q3pvw“]

Mobile Bluetooth-Lautsprecher für den perfekten Grill-Abend

Du hast das perfekte Licht, Dein Rasen wird von Mähroboter und Bewässerungscomputer versorgt. Jetzt fehlt nur noch die passende musikalische Untermalung. Ergibt es aber wirklich Sinn, den smarten Lautsprecher aus dem Wohnzimmer hierfür zu nehmen? Ist der überhaupt spritzwassergeschützt?

Mobile Lautsprecher bringen Dir hier Abhilfe. Sie sind nicht nur unabhängig von der Steckdose, sondern auch bestens gegen Regen und Spritzwasser gesichert. Sollte also mal etwas daneben gehen oder es unversehens zu regnen beginnen: Kein Problem. Du sorgst auch dann weiterhin für den perfekten Sound.

Mobile Lautsprecher wie der JBL Link 500 verbinden sich via Bluetooth mit Deinem Smartphone, Deinem Tablet oder auch mit Deinem Rechner. Einmal miteinander gekoppelt, spielt der Lautsprecher genau das ab, was Du vorher per Playlist oder Radio festgelegt hast. Sei es via Musikstreaming-Diensten wie Spotify, Deezer, YouTube Music oder auch via Deiner ganz eigenen Musikbibliothek.

Übrigens: Bist Du treuer Nutzer des abgebissenen Apfels, dann ist der tragbare Sonos Move vielleicht genau die richtige Wahl für Dich. Dank integriertem Apple Airplay 2 verbindet dieser sich ganz automatisch mit Deinem iOS-Gerät. Ganz einfach und ohne, dass Du es extra installieren musst.

WLAN-Kameras machen Deinen Garten sicher – perfekt auch für Tierbeobachtung im Frühling

Der Grillabend ist vorbei, die letzten Gäste haben den Heimweg angetreten. Auch Du räumst nur noch schnell alles zusammen, bevor Du selig in die Kissen fällst. Doch auch dann, wenn Du schläfst oder gar außer Haus sein solltest, willst Du natürlich sicherstellen, dass Dein Garten samt Equipment sicher ist.

WLAN-Kameras wie die Überwachungskamera von Google Nest oder auch die Außenkamera von Netatmo helfen Dir hier. Sie erkennen zuverlässig, ob sich Mensch, Gerät oder Tier nähert. Und wenn wir gerade so schön von Draußen sprechen: Immer mehr Menschen versuchen, ihr Heim und ihre Grünflächen zur Gewinnung von erneuerbaren Energien und grünem Storm zu nutzen. Wenn Du darüber mehr erfahren möchtest, kannst Du ganz einfach unseren Artikel dazu lesen.

Übrigens: So eine Kamera eignet sich auch ganz wunderbar zur Tierbeobachtung. Du willst wissen, wer ständig das Vogelfutter entwendet oder dem Hund die größten Stück stibitzt? Vielleicht wirst Du überrascht sein.

Dein Garten im Frühling: Ist Dein Garten tiersicher?

Viele Tiere sind dem Menschen in die Stadt gefolgt. Auch auf dem Land sind sie unsere ständigen Begleiter. Daher ist es unsere Aufgabe, auf unsere tierischen Kollegen Acht zu geben – gerade im Frühling, wenn das Leben wieder so richtig Schwung aufnimmt. Aber auch zu anderen Jahreszeiten kann man seinen Garten auf tierischen Besuch vorbereiten.

Beispiele für sogenannte Kulturfolger, also Tiere, die sich an menschliche Landschaftsveränderungen angepasst haben und nun auch perfekt in unseren Gegebenheiten leben können, sind Amsel, Sperling oder Krähe, aber auch der Fuchs. Und auch der winterschläfrige Igel sucht immer wieder die Nähe zu unseren Gärten. Wie Du daher Deinen Garten igelsicher machst und nicht aus Versehen den stachligen Gartenbewohner aus dem Winterschlaf weckst, das erfährst Du hier: Dein smarter Garten igelsicher.

Fazit

Fünf Schritte für Deinen Garten im Frühling. Sei es die perfekte Gartenbeleuchtung oder die entspannte Rasenpflege. Dann kann der Frühling ja endlich kommen. Auch für den Sommer bist Du so bestens gerüstet. Möge das Jahr lang und sommerlich sein.

Philips Hue Outdoor: So setzt Du Deinen Garten perfekt in Szene

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Innerhalb des Hauses hat sich Philips Hue mit seinen smarten Lampen schon lange bewährt. Jedem Wunsch kann die richtige Lampe, Szene und Farbe zugeordnet werden. Doch auch ein intelligentes Lichtsystem darf in Deinem smarten Garten natürlich nicht fehlen. Wir stellen Dir in diesem Beitrag verschiedene Lichtlösungen von Philips Hue vor, mit denen Du Deinen Outdoor-Bereich in der kommenden Saison perfekt in Szene setzt.

Wie Du Deine Philips Hue Gartenlichter am besten installierst und was Du vorher schon wissen solltest, das haben wir für Dich natürlich auch in unserem Video festgehalten. Schau gleich mal rein!

[vc_video link=“https://youtu.be/CY53noHkKWE“]

Smarte Gartenbeleuchtung

Alle Modelle von Philips Hue sind in der Regel White and Color Ambiance Geräte, die bis zu 16 Millionen Farben, inklusive verschiedenen Weißabstufungen, darstellen können. Genauso wie schon bei den Indoor-Lampen, hast Du auch hier die Möglichkeit, individuelle Routinen, Farben und Timer einzustellen. Diese bedienst Du entweder über die App oder den Sprachassistenten Deiner Wahl.

Mehr zu dem breitgefächerten Angebot von Philips Hue findest Du entweder in unserem neuen Artikel zur Außenbeleuchtung von Philips Hue oder Du schaust direkt bei uns im Shop vorbei.

Das Wichtigste vorweg: Du benötigst eine Bridge und einen Stromanschluss. Besonders für Dich geeignet ist die smarte Außenbeleuchtung, wenn Du bereits ein bestehendes Lichtsystem von Philips Hue hast. Da das System über die Philips Hue App gesteuert wird, brauchst Du zum Glück keine einzelnen Lichtschalter oder Zeitschaltuhren mehr.

Vielseitige Außenbeleuchtung für Deinen Garten

Ob Du besondere Pflanzen in Szene setzen willst oder die perfekte Beleuchtung für die nächste Gartenparty suchst, deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dabei hast Du die Wahl aus Wegeleuchten, Flutlichtern, Außenwandleuchten, Light-Strips und mobilen Outdoor-Leuchten. Diese kommen in verschiedenen Designs, sodass für jeden Geschmack das Richtige dabei ist.

Intelligenter Bewegungsmelder

Den schönen Baum in der Ecke des Gartens setzt Du gekonnt mit einem Spot in Szene, während der Weg zum Tor von Wegeleuchten gesäumt wird. Verbindest Du die Leuchten jetzt noch mit dem smarten Bewegungsmelder, gehen die Lichter nur an, wenn es wirklich gebraucht wird. Du und Deine Besucher:innen seht dann immer, wohin ihr hintretet. Der Bewegungsmelder erkennt dank seines Tageslichtsensors außerdem, ob es draußen hell oder dunkel ist. So geht das Licht tagsüber nicht unnötig an und Du sparst Strom.

Ambiente durch die Light-Strips

Mit den Light-Strips von Philips Hue erzeugst Du auch im Outdoor-Bereich wunderbar indirektes Licht, indem Du sie unter einem Geländer oder an Treppenstufen befestigst. Per Fingertipp in der App passt Du die Intensität und Farbe des Lichts Deiner Stimmung oder dem Anlass an. Du bist also perfekt für das Grillfest gerüstet, genauso wie für das romantische Abendessen zu zweit. Prinzipiell gilt aber bei Lightstrips: Je versteckter sie liegen, desto indirekter und entspannter gestaltet sich die Beleuchtung.

Mit Philips Hue Praktische Zeitpläne auch für Outdoor erstellen

Um nicht jeden Abend das Licht einschalten zu müssen, nutzt Du am besten die Zeitplan-Funktion. In der App stellst Du ein, zu welchem Zeitpunkt das Licht abends automatisch angemacht wird. Alternativ nutzt Du auch den Tageslichtsensor des Bewegungsmelders, um die ausgewählte Szenerie zu starten, sobald es dunkel wird. Du legst fest, wann die Lampen wieder ausgehen sollen. Und das Beste kommt erst noch: diese Funktion nutzt Du mit Deinem kompletten Hue-System. Es werden also die Lampen innen und außen miteinander verknüpft, wodurch sich Deine komplette Beleuchtung ergänzt.

Sicherheit und Ambiente in Einem

Um an Deiner Hauswand oder an der Terrasse ein stimmungsvolles Ambiente zu schaffen, installierst Du in etwa zwei Philips Hue Waca Up-and-Down Leuchten. Mit Farbtemperaturen bis zu 3.300 Kelvin erzeugst Du warmweißes Licht und eine behagliche Stimmung. Helligkeit und Sicherheit kommen mit kaltweißer Beleuchtung von 3.300 bis 5.300 Kelvin, was sich besonders an Deinem Hauseingang als Vorteil erweist.

Die riesige Auswahl an Gartenbeleuchtung von Philips Hue vereint ein individuelles Ambiente mit wertvoller Sicherheit. Egal ob Du einen großen oder kleinen Garten hast, die Außenbeleuchtung bietet für jede Ecke und jeden Stil die richtige Lampe. So kannst Du erleuchtet in die Gartensaison starten.

tink stellt vor: Hombli Smart IR Panel Heater

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Mit Heizungen hältst Du Dein gesamtes Zuhause warm, aber sie fressen so einiges an Heizkosten. Mit smarten Thermostaten lässt sich das zwar optimieren, von Hombli gibt es nun allerdings noch eine andere Alternative: den Smart IR Panel Heater. Eine minimalistisch-stylische Heizkachel, die nur genau da heizt, wo Du es brauchst – und das sogar auf smarte Weise. Wie das funktioniert, stellen wir Dir jetzt vor.

So funktioniert der Hombli Smart IR Panel Heater

Mit dem Hombli Smart IR Panel Heater heizt Du besonders effektiv einzelne Räume und umgehst dabei die Nutzung Deiner Zentralheizung. Installiere die Heizkachel einfach im Zimmer Deiner Wahl. Je nach Zimmergröße kannst Du zwischen zwei Ausführungen wählen: Das 350 Watt-Modell strahlt direkte Wärme in einem Bereich von 5-10m² aus und das 700 Watt-Modell hat eine 10-20m²-große Heizfläche. Montiere das Heating Panel an der Wand oder stelle es auf den Boden. An die Steckdose gesteckt und den Powerknopf gedrückt – fertig.

Das “IR” im Namen vom Panel Heater steht übrigens für infrared, denn dieses Gerät erzeugt Wärme über Infrarotstrahlung. Das ist direkte Wärmestrahlung, die mittlerweile schon als Heizsystem der Zukunft angepriesen wird. Denn nicht nur ist diese Art des Heizens unglaublich schnell und effizient. Es läuft außerdem strombetrieben – und ist Deine Stromquelle grün, beispielsweise über einen umweltfreundlichen Stromanbieter oder dank der Unterstützung von Solarzellen – wird auch Deine Heizung grün.

So smart steuerst Du den Hombli Smart IR Panel Heater

Die smarte Heizkachel steuerst Du einfach über die Hombli App. Verbinde den Panel Heater dafür mit dem Internet und schon hat die App Zugriff darauf. Nun kannst Du smarte Heizpläne für einzelne Räume erstellen, Dir Deinen Verbrauch übersichtlich anzeigen lassen oder das Gerät manuell ein- oder ausschalten, egal von wo. Über Amazon Alexa und Google Assistant steuerst Du das Heating Panel sogar per Sprachbefehl.

Über die Fenster-Offen-Erkennung, die aktiv wird, sobald das Gerät kalte Luft erkennt, schaltet sich das Heizen automatisch ab. So wird unnötiger Betrieb vermieden und Dein Heizverhalten noch nachhaltiger. Zudem ist der Panel Heater gegen Überhitzen geschützt, also musst Du Dir auch hier keine Sorgen machen.

Möchtest Du mehr über das Teil erfahren, schau einfach mal in unserem Shop vorbei. Und wenn Dich smartes Heizen interessiert, haben wir hier noch mehr Infos für Dich.

Sonos Radio – so funktioniert der kostenlose Streaming-Service

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Wusstest Du, dass Sonos einen exklusiven Radio-Streamingservice anbietet? Besonders der Mix aus eigenen Radioformaten, von Künstlern handverlesenen Inhalten sowie KI-gestützten Playlists macht den Dienst für alle Sonos-Nutzer interessant. Schauen wir uns den Streaming-Dienst also mal genauer an.

Riesige und wachsende Sendervielfalt mit Sonos Radio

Das Fundament des Streaming-Dienstes von Sonos ist natürlich das Angebot von mehr als 60.000 lokalen Radiosendern. Diese werden dank Partnerschaften mit unter anderem TuneIn und Napster bereitgestellt und fortlaufend erweitert.

„Sonos Radio vereint auf einfache und elegante Art und Weise das Streaming von Radio-Diensten mit einer besonderen Auswahl an sorgfältig zusammengestellten Radiosendern. Dies ist allerdings bei Weitem noch nicht das Ende unserer Reise: Wir möchten das Hörerlebnis unserer Kunden immer weiter verbessern und unseren Streaming-Partnern eine Plattform für ihre besten Inhalte bieten“

Patrick Spence, CEO von Sonos

So nutzt Du Sonos Radio

Voraussetzung für die Nutzung von Sonos‘ Streamingservice ist natürlich die Hardware. So solltest Du also bereits über einen Sonos-Lautsprecher verfügen. Ob es sich hierbei um den Sonos One SL, die Sonos Move oder die Sonos Beam handelt, spielt keine Rolle. Darüber hinaus brauchst Du die kostenfreie Sonos-App.

Sowohl Deine App als auch Dein Sonos-System sollten natürlich auf dem neuesten Update-Stand sein. Aktualisiere also gegebenenfalls Deine App, dann wird diese auch dafür sorgen, dass Dein Sonos-System das neueste Update erfährt. Ist Dein System auf dem aktuellsten Stand, erscheint im Menüpunkt „Durchsuchen“ nun die Option „Sonos Radio“. Hier fügst Du ganz einfach Dein Sonos-Konto hinzu. Nach wenigen Augenblicken kann das Streaming-Erlebnis mit mehr als 60.000 Radiosendern auch schon beginnen.

Artist Stations, das Programm internationaler Stars

Bei einem festen Format bei Sonos Radio nehmen Musikstars vom Format höchstselbst den Plattenteller in die Hand. Den Beginn machte damals Thom Yorke, seines Zeichens Sänger der Band Radiohead. Weitere Stars wie David Byrnes von den Talking Heads oder auch Brittany Howard von den Alabama Shakes sind gefolgt.

„In diesem neuartigen Format präsentiere ich eine sich immer weiterentwickelnde Sammlung von Songs, die ich kürzlich entdeckt habe oder die mich faszinieren oder bewegen, die mich beschäftigen, fordern, inspirieren, an etwas Vergessenes erinnern, oder die unglaublich komplex, elegant schlicht, brutal, lustig, chaotisch, tiefgehend oder leichtgängig sind. Egal ob neu, alt oder wiederentdeckt – letztendlich handelt es sich dabei um Songs, die mich zum Nachdenken bewegen.“

Thom Yorke (Radiohead)

Sonos Stations, das Herz von Sonos Radio

Sonos Stations besteht aus über 30 ausgewählten, werbefinanzierten Radiosendern mit Musik aus den beliebtesten Genres der Sonos-Nutzer. Diese bieten einen regelmäßig aktualisierten Mix aus neuer, sorgfältig zusammengestellter Musik. Hierfür ist Sonos eine Partnerschaft mit dem KI-Experten Super Hi-Fi eingegangen, um bei allen Sonos Radio Streams ein perfektes Hörerlebnis zu bieten. Dies umfasst unter anderem die Lautstärkeregelung zwischen den Songs und der Werbung, zum Mischen von Songs und zum nahtlosen Untermischen von Kommentaren.

Stöber gern in unserem Shop durch die besten Sonos-Angebote und sicher Dir mit einem Gerät schon den Zugriff auf das Sonos Radio! Für alle, die die basic Version vom Sonos Radio nicht ausreicht, gibt es den Streaming-Dienst auch in HD. Dieser ist zwar kostenpflichtig, bietet Dir aber auch einige Vorteile. Alles darüber liest Du in unserem entsprechenden Blogeintrag.

Und wenn Dich auch langsam das Frühlingsfieber packt und Du endlich wieder raus und aktiv sein willst, dabei aber nicht auf Musik verzichten kannst, dann bringen wir Dir hier die Sonos Roam fürs Outside Workout näher.

Mit Sonos Roam im Outside Workout

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In einem der ersten Beiträge in diesem neuen Jahr haben wir Dir bereits ein paar der besten Kopfhörer für Dein Workout vorgestellt. Doch was ist, wenn Du vielleicht lieber mit einer Bluetooth-Box trainierst? Dann haben wir mit der Sonos Roam den perfekten Buddy für Dein Outside Workout gefunden. 

Ein Speaker, der sich sehen lassen kann

Mit der Sonos Roam hat sich Sonos, die lange Zeit nur als Hersteller von smarten und kombinierbaren Musikboxen galten, im letzten Jahr auch an einen kleineren mobilen Bluetooth Speaker gewagt. Und was sollen wir sagen, das ist ihnen auch gelungen. Zwar erschien schon vor der Sono Roam die Sonos Move, die zwar klanglich deutlich besser ausgestattet war, jedoch aufgrund ihrer damit verbundenen Größe für den Outdoor Bereich nicht wirklich geeignet war. Die große Musikbox schlug mit ca. 3 kg deutlich mehr zu Buche als die kleine und leichte Sonos Roam, die lediglich 430 g auf die Waage bringt.

Die kleineren Probleme des Power-Managements aus dem Release-Zeitraum hat der musikalische Begleiter auch längst hinter sich gelassen. Mit einer ungefähren Akkulaufzeit von 10 Stunden bleibt Dir also genug Zeit, um Dein Workout voll auszureizen. 

Ein Allrounder in Sachen Schutz

Auch vor den Witterungen müssen Du und Deine Sonos Roam keine Angst haben: Durch ihren stabilen Aufbau bleibt die Technik der Sonos Roam bestens vor Staub und Nässe geschützt. Zwar würden wir Dir nicht empfehlen, mit dem Lautsprecher ins Wasser zu gehen, aber ein paar Regentropfen kann die Sonos Roam schon aushalten.

Beim Sound überragt die Sonos Roam viele ihrer Konkurrenten um ein Vielfaches. Durch die integrierte TruePlay Raumanpassung analysiert die Roam ihre Umgebung und passt die Soundeinstellungen dementsprechend an. Die Hoch- und Mitteltöner sorgen unter anderem für einen sauberen und klaren Sound, so dass Du nicht wie bei anderen Bluetooth Lautsprechern nur das dumpfe Wummern des Basses hörst. Solltest Du einige Feinabstimmungen des Klangbildes jedoch selber einstellen wollen, kannst Du dies ganz einfach in der Sonos App machen. Ein Wermutstropfen ist leider die fehlende Kompatibilität des TruePlay-Features und Android Geräten, da sollte Sonos ist Zukunft noch einmal ansetzen.

Integriere die Sonos Roam in Dein Smart Home

Da es sich um ein Gerät der Marke Sonos handelt, kannst Du Dich auch auf das Smart Speaker Feature freuen. Durch das eingebaute Mikrofon lässt sie die Sonos Roam auch per Sprachbefehl über die Sprachassistenten von Amazon Alexa und Google Assistant steuern. Gerade beim Workout sollte Dir dies sehr zu Gute kommen, da Du so nicht ständig das Handy nutzen musst, um beispielsweise die Musik zu pausieren oder ein Lied zu überspringen. 

Was wir an dieser Stelle nicht vergessen dürfen, ist die Integration der Sonos Roam in Dein Smart Home. Durch die Verbindung mit Deinem WLAN, kannst Du die Wiedergabe Deiner laufenden Musik mit einem kleinen Drücken auf den Play-Knopf ohne Unterbrechung an Deinen nächstgelegenen Sonos-Lautsprecher übertragen. Auch das Abspielen von Musik über Bluetooth ist ein nützliches Feature. So kannst Du die über die Sonos Roam laufende Musik über die Bluetooth Verbindung auch auf anderen Sonos Geräten abspielen.

Sonos Radio

Hast Du eigentlich schon von Sonos Radio gehört? Mit diesem Streaming Dienst bietet Sonos Dir, über das Portfolio ihrer Lautsprecher und Musikanlagen hinweg, die Möglichkeit, mehr als 60.000 Radiosender aus aller Welt zu hören, natürlich auch bei Deinem Outside Workout. Und das alles kostenlos! Mit einer monatlichen Mitgliedschaft, Sonos Radio HD, erhältst Du zusätzlich die Möglichkeit, das Angebot in einer verbesserten Qualität zu nutzen. Weitere Vorteile sind die fehlende Werbung, das unbegrenzte Überspringen von Songs, sowie weiterer Premium Content. 

Es bleibt noch abzuwarten, was Sonos im laufenden Kalenderjahr für Produkte auf den Markt bringt. Während bereits Leaks die Runde in mehreren Tech-Blogs machen, warten wir lieber noch ab, inwiefern sich diese Gerüchte als wahr herausstellen. Schließlich gibt es noch einige Features, die die Produkte von Sonos und somit auch die Sonos Roam noch besser machen würden. Wir bleiben also gespannt.

In diesem Video haben wir Dir die Features des mobilen Bluetooth-Speakers noch einmal genauer erklärt:

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=KfWUMPWjB_4&ab_channel=tink-DeinSmartHomeExperte“]

Das Pixel-Ökosystem im Alltagstest – So schlagen sich die Google-Geräte

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Lange schauten wir Android-Nutzer mit einem abschätzigen und einem neidischen Auge auf die Apple-Jünger, die in einem einzigen Ökosystem unterwegs sind. Alle Geräte und Dienste sind aufeinander abgestimmt und sogar die Smart Home-Steuerung ist nahtlos integriert. Mit den neuen Pixel-Geräten machte Google eine Kampfansage an Apple. Als Nutzer von Google Home habe ich den Selbstversuch gewagt, komplett aufs Pixel-Ökosystem umzusteigen und nur noch Google-Geräte zu verwenden. Und ich bin begeistert.

Meine Morgenroutine hat sich mit dem Pixel-Ökosystem nachhaltig verändert

Ich geb’s zu – ich bin ein Morgenmuffel. Gerade im Winter brauche ich oft eine Weile, um wach zu werden. Deshalb habe ich mir eine kleine Morgenroutine überlegt: Während meine smarten Lampen im Schlafzimmer den Sonnenaufgang simulieren, wird auch der Bildschirm meines Google Nest Hub langsam heller, bis schließlich der Weckton ertönt. Beim Abschalten des Alarms wünscht mir Google Assistant einen guten Morgen, verrät mir, wie das Wetter wird und spielt meinen Lieblingsradiosender auf meinem Google Nest Mini-Stereopaar ab. Pünktlich zur vollen Stunde höre ich so die Nachrichten und bin direkt auf dem Laufenden. Da ich die Google Pixel Watch auch nachts trage, verrät mir ein Blick in die Fitbit-App, ob ich genug Schlaf hatte.

Mit Google Assistant starte ich bestens informiert in den Tag

Da es im Zimmer bereits hell ist, fühle ich mich schon jetzt deutlich besser, als wenn ich in einem dunklen Raum aufgewacht wäre. So blendet mich auch das Licht nicht, wenn ich meine smarte Badezimmerbeleuchtung per Sprachbefehl anschalte und mich dort kaltweißes Tageslicht mit Energie versorgt. Ein letzter Blick auf den Google Nest Hub verrät mir, welche Termine heute anstehen und wie lange ich wohl zum Büro brauchen werde. Bevor ich zur Tür hinausgehe, schalte ich per Sprachbefehl an Google Assistant noch die Lichter aus und schon kann der Tag beginnen.

Der ultimative Alltagstest für das Pixel-Ökosystem: Der Arbeitsweg

Also schwinge ich mich aufs Fahrrad und mache mich auf den Weg zum Bahnhof. Da mir Google Assistant einen detaillierten Wetterbericht gegeben hat, bin ich dabei immer genau richtig angezogen. Sitze ich erstmal in der U-Bahn, geht ohne Musik nichts. Also setze ich die Google Pixel Buds Pro in die Ohren und kriege dank aktiver Geräuschunterdrückung nur wenig vom Berliner Trubel um mich herum mit. Die Kopfhörer machen tatsächlich meinen breit gefächerten Musikgeschmack mit. Egal, ob ich Klassiker wie CCR, Beatles oder Pink Floyd höre, Indie-Rock mir den Start in den Tag versüßt, tiefe House-Bässe meine Stimmung heben oder Deathcore in meine Ohrmuscheln schreddert – Mit dem Klang bin ich bisher stets zufrieden. Dabei überspringe ich Titel oder steuere die Lautstärke über die Touch-Steuerung der Kopfhörer oder über die Pixel Watch. Verbindungsabrisse oder Stottern hatte ich mit den Pixel Buds Pro übrigens in über einem halben Jahr nie.

Der News-Feed auf dem Google Pixel 7 Pro

Nebenbei wische ich auf meinem Google Pixel 7 Pro einmal nach rechts, um meinen personalisierten News-Feed aufzurufen. So halte ich mich schon auf dem Arbeitsweg über aktuelle Smart Home-Trends auf dem Laufenden, durchforste aktuelle Angebote zu Games, Hardware und anderen Dingen, die auf meinem Wunschzettel stehen, und sogar die eine oder andere lokale Nachricht entgeht mir nicht. Der Feed schafft es erstaunlich gut, meine Interessen zu erkennen, wobei ich diese auch jederzeit ganz einfach anpasse. Etwa, wenn doch mal ein Artikel dabei sein sollte, mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann.

Dank Transparenzmodus kriege ich trotzdem alles mit

Steht mein Zug mal länger am Bahnhof, lege ich meinen Finger auf einen der Kopfhörer, bis sich der Transparenzmodus aktiviert. So kriege ich die Lautsprecherdurchsagen mit, was mich im Chaos des Berliner Zugverkehrs schon das eine oder andere Mal vor Frust bewahren konnte. Hin und wieder fragt jemand am Bahnhof Alexanderplatz nach dem Weg. Also nehme ich einfach einen Ohrhörer heraus und die Musik pausiert, während der Transparenzmodus auch mein anderes Ohr der Fragenden Person leiht. Dabei war die Live-Übersetzungs-Funktion meines Pixel 7 Pro bisher nicht nötig. Ich kann es aber kaum erwarten, sie mal auszuprobieren.

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So hilft mir das Pixel-Ökosystem im Büro

Im Büro angekommen, aktiviere ich Google Assistant auf meinem Pixel 7 Pro per Tastendruck und starte per Sprachbefehl die Lo-Fi-Playlist auf unserem smarten Soundsystem – und schon fangen die Köpfe meiner Kolleg:innen an, im Takt zu nicken. Der Vibrationsalarm der Pixel Watch sorgt dafür, dass ich in meinem Fokus auf die Arbeit den nächsten Termin nicht verpasse. Und wenn ich zum Meeting via Videocall in die nächste freie Telefonkabine springe, verbinden sich meine Pixel Buds Pro nahtlos mit meinem Laptop – dank Multipoint-Funktion ohne, dass ich sie jedes Mal neu koppeln muss. Denn die Kopfhörer wechseln problemlos die Audioquelle, je nachdem, ob ich gerade den Laptop oder mein Smartphone benutze. 

Google Assistant nimmt meine Anrufe entgegen

Praktisch: Werde ich während eines Meetings angerufen, lasse ich via “Call Screening” einfach Google Assistant ans Telefon gehen. Der smarte Sprachassistent fragt nach dem Namen der Person und deren Anliegen – und bereitet mir alles als Transkript zum Nachlesen auf. Ein Feature, das ich auch allzu gerne im Privatleben nutze, wenn mal wieder eine unbekannte Nummer anruft.

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Nach der Arbeit: Einkaufen, Kochen und Entspannen mit Google Assistant

Komme ich nach der Arbeit nach Hause, schaltet sich meine smarte Beleuchtung automatisch an. Über die Google Home-App habe ich alles miteinander verknüpft. So sagt mir Google Assistant im Nebenzimmer Bescheid, dass das Essen fertig ist, wenn meine smarte Heißluftfritteuse das Ofengemüse fertig gegart hat. Zumindest hält mir Google Assistant keine Vorträge, wenn mein Ofengemüse oft nur aus Chicken Nuggets oder Mozzarella-Sticks besteht.

Google Assistant verwaltet meine Einkaufsliste

Natürlich ernähre ich mich nicht nur von Junk-Food, sondern koche auch häufig Abendessen. Dabei hilft mir der Google Nest Hub in meiner Küche. So rufe ich per Sprachbefehl Rezepte heraus und erstelle mit Google Assistant eine Einkaufsliste in den Notizen. Die kann ich am Smartphone jederzeit abrufen und sogar mit einem spezifischen Ort verknüpfen, damit die Liste direkt auf meinem Pixel 7 Pro aufploppt, wenn ich den Supermarkt um die Ecke betrete.

Unterbrechungsfrei von der Küche zum Fernseher – Google Chromecast mit Google TV

Während ich koche, spiele ich einfach ein YouTube-Video meiner Wahl oder sogar eine Serie auf Netflix oder Disney+ über den Bildschirm meines Nest Hub ab. Mit dem fertigen Essen setze ich mich dann vor den Fernseher und setze die Wiedergabe über meinen angeschlossenen Google Chromecast mit Google TV in 4K fort. Übrigens hat Google TV bei mir die hauseigene Software meines Smart-TV längst abgelöst. Anstatt mich mit Verbindungsproblemen, fummeliger Bedienung und unnötig komplizierten Menüs herumzuquälen, nutze ich die kompakte Fernbedienung meines Chromecast und freue mich über eine verzögerungsfreie Steuerung in einem intuitiven Menü. Ein weiterer Sprachbefehl sorgt noch für gedimmtes Licht und die richtige Wohlfühlatmosphäre. Was für ein Service! Nur um Getränke muss ich mich noch selbst kümmern.

Mit dem Pixel-Ökosystem auf Radtour

Am Wochenende begleitet mich die Google Pixel Watch auf meinen ausgiebigen Fahrradtouren. Bevor ich losfahre, starte ich den Trainingsmodus „Radfahren“ und die Smartwatch zeichnet Strecke, Geschwindigkeit, Höhenmeter und Herzfrequenz auf. Daraus errechnet die Fitbit-App dann Aktivzonenminuten und verbrannte Kalorien. Meine letzte Tour von 33,5 Kilometern schlug etwa mit 145 Aktivzonenminuten und 1465 verbrannten Kalorien zu Buche. So kann ich immerhin guten Gewissens behaupten, die Chicken Nuggets vom Vortag wieder größtenteils abgebaut zu haben. Wie Du mit Smartwatches, wie der Pixel Watch, fit bleibst, erfährst Du übrigens in einem weiteren unserer Beiträge.

Navigieren und bezahlen übers Handgelenk

Oft führt mich die Entdeckerfreude auf meinen Touren über unentdeckte Wege. Das nächste Café suche ich schnell über Google Maps und die Navigation weist mir den Weg. Damit ich beim Radfahren nicht aufs Handy schaue, nutze ich die Turn-by-turn-Navigation auf der Pixel Watch. Die zeigt mir nämlich immer, wann ich das nächste Mal abbiegen soll und vibriert, wenn ich die entsprechende Kreuzung erreiche. Am Café angekommen, bezahle ich den Kaffee und das Croissant entspannt per Google Pay, indem ich die Pixel Watch an das Kartenlesegerät halte.

Das Google Pixel 7 Pro hat meine Kamera ersetzt

Auf meinen Radtouren entdecke ich ständig neue interessante Punkte in meiner Heimatstadt, schöne Landschaften in Brandenburg und spektakuläre Sonnenuntergänge. Als Hobbyfotograf will ich all das natürlich festhalten. Dafür brauche ich zum Glück nicht meine schwere Kameratasche mitzuschleppen. Denn die Kamera meines Pixel 7 Pro macht sensationelle Aufnahmen. Dank HDR kommt das Kamerasystem mit allen Lichtverhältnissen zurecht – einschließlich Dämmerung und Nachtaufnahmen. An entfernte Objekte zoome ich mit dem Teleobjektiv heran und knipse so selbst in der Ferne scharfe Bilder. Und mit Langzeitbelichtung verschwimmen die Lichter des Großstadtverkehrs zu künstlerischen Streifen auf dem Foto. Meine alte Kamera hat damit ausgedient – sie kommt nicht ansatzweise an die Qualität und Vielseitigkeit meines Pixel 7 Pro heran.

Starke Bildbearbeitung mit künstlicher Intelligenz

Meine Fotos kann ich direkt auf dem Telefon bearbeiten. Ein Feature, das ich zu lieben gelernt habe, ist der „Magische Radierer“. Personen und Objekte im Hintergrund lösche ich einfach heraus. Dank des starken Tensor-Chips funktioniert das oft so gut, dass keine Spuren mehr erkennbar sind. Oft reicht sogar ein einzelnes Tippen, wenn die Software zu entfernende Personen und Objekte ganz von selbst erkennt und mir vorschlägt.

Google One sichert meine Fotos

Apropos Fotos – davon knipse ich gelegentlich auch einmal ein paar mehr. Damit auch beim Backup in die Google Foto-Cloud nicht der Platz ausgeht, habe ich diesen mit meiner Google One-Mitgliedschaft erweitert. Damit verwalte ich den Google Cloud-Speicher für Google Fotos, G-Mail und Google Drive. So sichern sich automatisch alle Daten von meinem Smartphone, ohne dass ich mir um das Datenlimit Gedanken machen muss. Denn mit 100 Gigabyte bin ich noch eine ganze Weile mit ausreichend Cloud-Speicher versorgt. Ein weiterer Vorteil: Ich kann von all meinen Geräten auf die gespeicherten Fotos zugreifen. Fotos auf meinem Telefonspeicher kann ich löschen, sie aber weiterhin über Google Fotos jederzeit einsehen, abrufen und bei Bedarf wieder herunterladen. Und über Google Drive speichere ich Dokumente und alle weiteren Dateien, die ich für mein Pixel-Ökosystem verfügbar machen will. Es ist, als wäre der Speicher einfach nur ausgelagert – einen Unterschied merkt man nicht.

Das Pixel-Ökosystem eignet sich auch für lange Tagesausflüge

Seit ein paar Monaten verschlägt es mich alle paar Wochen mal nach Frankfurt am Main. Ungefähr vier Stunden hin, acht Stunden dort und vier Stunden zurück. Auf der Zugfahrt sind die Google Pixel Buds quasi im Dauereinsatz. Das machen die True Wireless In-Ear-Kopfhörer dank ihres starken Akkus selbst mit Geräuschunterdrückung locker mit. Die Fahrgeräusche des Zuges reduzieren sich dabei nach meinem Gefühl etwa um die Hälfte. Und wenn ich die Lautstärke etwas aufdrehe, geht sogar Kindergeschrei größtenteils unter. Bei Videos und Streams nehme ich nur eine geringe Audioverzögerung wahr – wenn überhaupt. Meine Fahrten füge ich übrigens einfach in den Google Kalender hinzu und richte so eine Erinnerung ein, damit ich auch ja nicht die Rückfahrt verpasse. Wobei ich mich da eigentlich immer auf eine Zugverspätung verlassen kann.

Dank hervorragender Akkulaufzeit lassen mich Pixel 7 Pro und Pixel Buds nie im Stich

Die Strecke von zu Hause bis zum Hauptbahnhof und zurück eingerechnet, bin ich auf so einem Tagesausflug insgesamt rund 19 Stunden unterwegs. Das letzte Mal kam ich mit ca. einer Stunde Verspätung zu Hause an und hatte noch rund 15 Prozent Akku auf dem Pixel 7 Pro. Die Pixel Buds hingegen hätten mit einer weiteren Aufladung im Ladecase noch deutlich länger mitgemacht. Lediglich der Pixel Watch geht manchmal knapp die Puste aus – je nachdem, wann ich sie am Vorabend geladen habe. Insgesamt ist das Pixel-Ökosystem jedoch sehr gut für längere Ausflüge geeignet. Und mit cleverem Akku-Management und einer Powerbank in der Tasche muss ich mir um niedrigen Akkustand eh keine Sorgen machen. Ohne geht es aber auch, wie ich mit meinem letzten Trip unter Beweis stellen konnte.

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Mein Fazit nach mehreren Monaten im Pixel-Ökosystem

Alles in allem bin ich mit dem Umstieg auf Google Pixel rundum zufrieden. Ist man in einem Ökosystem unterwegs, bietet das vor allem einen Vorteil: Alles greift nahtlos ineinander. Auch alltägliche genutzte Dienste wie Gmail und YouTube werden so zum Teil des Pixel-Ökosystems, ebenso wie die Smart Home-Steuerung über Google Home und Google Assistant – einschließlich der Google Nest-Geräte. Die Qualität der Google-Geräte konnte ebenfalls an allen Enden überzeugen. Ungefähr so muss es sich für Apple-Nutzer anfühlen. Mit dem Pixel-Ökosystem bietet sich endlich auch Android-Nutzern eine vergleichbare Erfahrung, in der Geräte, Software und Smart Home gemeinsam funktionieren. Für mich persönlich war der Wechsel auf Google Pixel die beste Entscheidung. Einzig die Akkulaufzeit der Pixel Watch fällt mir hin und Wieder negativ auf. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Ich bin gespannt, was die nächste Generation bringt.

So verlegst Du die Begrenzungskabel vom Mähroboter selber

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Ein Mähroboter ist ganz schön praktisch. Ganz gleich, ob Du über einen großen oder einen kleinen Garten verfügst, nimmt er Dir einen wichtigen Teil der Gartenpflege ab. Immerhin macht eine gepflegte Rasenfläche den Großteil Deines Gartenerlebnisses aus. Doch so, wie Du ausreichend Gartenbeleuchtung benötigst, um abends nicht im Dunkeln zu stehen, so benötigt auch Dein Rasenroboter eine Art Hilfe, um sich in Deinem Garten zu orientieren. Häufig handelt es sich hierbei um sogenannte Begrenzungskabel bzw. einen Begrenzungsdraht. Diese kannst Du mit unserem Tutorial ganz einfach selber verlegen.

So funktioniert ein Mähroboter Begrenzungskabel

Das Begrenzungskabel umschließt das Gebiet, das Dein Mähroboter fleißig mähen soll. Anfangs- und Endpunkt bildet dabei die Ladestation. Diese setzt das Begrenzungskabel unter geringe Spannung und erzeugt damit ein Magnetfeld. Überfährt der Mähroboter das Magnetfeld erkennen die Sensoren, dass er sich außerhalb des abgesteckten Bereichs befindet und er kehrt um.

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Welches Werkzeug brauche ich um das Begrenzungskabel für den Mähroboter zu verlegen?

Im Lieferumfang Deines Mähroboters sind neben dem Begrenzungskabel sowohl Heringe zur Befestigung des Kabels am Boden als auch ein Abstandsmesser enthalten. Zusätzlich benötigst Du natürlich einen Hammer, um die Heringe in den Rasen zu schlagen. Einzige Ausnahme: Willst Du das Begrenzungskabel aus einem bestimmten Grund tiefer im Boden verlegen, können zusätzliche Werkzeuge notwendig sein. Dies kann zum Beispiel hilfreich sein, wenn Du Deinen Garten häufiger vertikutierst.

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Worauf muss ich achten, wenn ich den Begrenzungsdraht verlege?

Bevor Du Dich direkt daran machst, das Begrenzungskabel für Deinen Mähroboter zu verlegen, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden:

  • Mähe Deinen Rasen auf eine Höhe von nicht mehr als zehn Zentimetern.
  • Fertige eine Skizze der zu mähenden Fläche an und plane die Positionierung der Ladestation. Achte bei der Ladestation darauf, dass sie in der Nähe einer Stromquelle steht und der Mähroboter sie einfach erreicht.
  • Bedenke, dass bestimmte Hindernisse als sogenannte „Inseln“ auf der Grünfläche komplett vom Begrenzungskabel umschlossen sein müssen. Dazu zählen Teiche, Sträucher oder empfindliche Pflanzen.
  • Achte zudem darauf, das Begrenzungskabel sich nicht kreuzen dürfen, da sonst das Magnetfeld aufgelöst wird.

Worauf muss ich während des Verlegens achten?

Wichtig beim Verlegen ist der Abstand zwischen Begrenzungskabel und nicht zu mähender Fläche. Dabei gilt als Faustregel für die meisten smarten Mähroboter: Der Mindestabstand zu Terrassen, Wegen oder ähnlichem sollte zehn Zentimeter nicht unterschreiten.

Verlegst Du das Kabel in der Nähe eines Beets, Teichs oder einer Erhöhung, plane zur Sicherheit des Roboters und der Gegenstände einen Abstand von dreißig Zentimetern ein.

Beim Verlegen des Kabels ist zu beachten, dass Start- und Endpunkt die Ladestation des Mähroboters ist.

Die Heringe zur Befestigung des Begrenzungskabels werden je nach Herstellerangaben in einem Abstand von 30 bis 75 Zentimetern angebracht. Das Kabel sollte dabei straff gespannt werden, um mögliche Schäden beim Mähen vorzubeugen.

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Besonderheiten: „Inseln“ auf der Rasenfläche

Unter „Inseln“ versteht man Gegenstände oder Hindernisse, die vom Begrenzungskabel umschlossen werden. Ein Beispiel dafür wäre ein Teich inmitten Deiner Rasenfläche: Das Begrenzungskabel wird vom Rand ausgehend zum Teich hin verlegt. Der Teich wird komplett umschlossen und das Begrenzungskabel wird in einem geringen Abstand, parallel zum hinführenden Strang des Kabels zurück zum Rand des Rasens verlegt. Das Vorgehen ist für alle Hindernisse gleich vorzunehmen. Wichtig: Achte darauf, dass sich die beiden Kabelstränge dabei nicht überkreuzen.

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Begrenzungskabel verlegen lassen – wir von tink regeln das

Wer nur wenig Zeit (oder Lust) hat, um sich um das Begrenzungskabel verlegen für den eigenen Mähroboter zu kümmern, kommt natürlich dennoch nicht zu kurz. Wir von tink bieten Dir nämlich unseren Installationsservice an, bei dem wir Dich höchstpersönlich in Deinem Garten besuchen kommen und uns ums Verlegen der Begrenzungskabel sowie um die Einrichtung Deines Mähroboters kümmern. Den Service kannst Du beim Kauf eines Mähroboters in unserem tink-Shop einfach mit dazu bestellen, oder aber als einzelnen Service beanspruchen, wenn Du schon einen Mähroboter hast.  

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Wenn Du Dir in Sachen Mähroboter noch nicht ganz sicher bist, kann unser Gartencheck Dir weiterhelfen. Wir besprechen mit Dir, welches Modell sich am besten für Deinen Garten und Deine Ansprüche eignet. Dafür führen wir erst einmal eine professionelle Begutachtung bei Dir vor Ort vor, damit wir ganz genau bestimmen können, welcher Robo hier den meisten Spaß (und Mäherfolg!) hätte.

Also, hoffentlich hat unser Tutorial Dir weitergeholfen und ansonsten freuen wir uns darauf, Dich in Deinem Garten zu besuchen und das beste für Deinen Rasen rauszuholen!