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Dienstag, April 22, 2025
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Android Auto – Google Assistant wird mobil

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Mithilfe der Android Auto App verbindest Du in wenigen Schritten Dein Smartphone mit dem Infotainment-System Deines Fahrzeugs. Daraufhin erscheinen Deine für die Fahrt relevanten Android Apps direkt auf dem Bildschirm Deines Autos. So hast Du auch von unterwegs immer Zugriff auf Google Maps, Spotify und Co.

Da die Android Auto App für die Nutzung im Straßenverkehr ausgelegt ist, ist sie für die handfreie Sprachsteuerung optimiert. Dafür steht Dir der Google Assistant mit Rat und Tat beiseite. So hast Du stets den Verkehr im Blick und kommst sicher ans Ziel.

So funktioniert die Einrichtung

Für die Einrichtung von Android Auto benötigst Du lediglich ein Smartphone mit der Android Auto App. Bei neueren Modellen ab Android 10 ist die App bereits vorinstalliert. Außerdem muss Dein Infotainment-System Android Auto unterstützen. Ob Dein Auto bzw. Deine Musikanlage kompatibel ist, kannst Du hier nachschauen.

Abschließend verbindest Du Dein Smartphone über ein USB-Kabel bzw. drahtlos via Bluetooth mit Deinem Auto. Und schon kann es losgehen.

Übrigens: Die Android Auto App ist nicht fest in Deinem Auto integriert, sondern läuft über Dein Smartphone. Daher ist es auf eine stabile Internetverbindung angewiesen. Falls Du also durch ein Funkloch fährst oder Dein Datenvolumen verbraucht ist, verlierst Du auch die Verbindung zu Android Auto.

Die Vorzüge der Android Auto App

Android Auto hilft Dir effektiv Dich im Verkehr weniger ablenken zu lassen. Die App überträgt alle eingehenden Nachrichten und Anrufe vom Smartphone automatisch auf das Display Deines Autos. Wichtige Nachrichten lässt Du Dir einfach vom Google Assistant vorlesen und antwortest – ebenfalls per Sprachsteuerung – darauf. Safety First.

Neben der Kommunikation hilft Dir die Android Auto App auch zuverlässig beim Navigieren und bei der Medienwiedergabe. Über den Zugriff auf Apps wie Google Maps findest Du jederzeit den schnellsten Weg und bekommst Benachrichtigungen über den Verkehr in Echtzeit. Für die passende Musik sorgt wiederum Spotify, YouTube Musik und Co.

Doch damit nicht genug. Google stattet Android Auto regelmäßig mit neuen Funktionen und Updates aus. So sind für diesen Sommer bereits weitere Neuerungen angekündigt. Neben einigen optischen Features, ist besonders die geplante Einbindung von Lade- sowie Parkapps für E-Autos interessant.

Smart unterwegs mit Google Assistant

Falls Du Zuhause bereits den Google Assistant verwendest, profitierst Du mit Android Auto auch unterwegs von dessen Vorzügen. Das Prinzip ist vom Smart Home bekannt: Je stärker Deine Geräte und Anwendungen miteinander verknüpft sind, desto mehr Möglichkeiten stehen Dir zur Verfügung.

Ein Beispiel: Auf dem Nachhauseweg erinnert Dich der Google Assistant an Deinen Termin “Grillen mit Kollegen” im Google Kalender. Daraufhin startest Du einfach per Sprachbefehl die Navigation mit Google Maps an die hinterlegte Adresse. Und auch für die passende Unterhaltung weiß sich der smarte Assistent zu helfen: “Ok Google, spiele meine Playlist ‘Freitag’ auf Spotify”. So kann das Wochenende starten.

Android Auto App vs. Android Automotive

Nachdem wir uns bereits näher mit Android Auto beschäftigt haben, möchten wir noch kurz den Unterschied zu Android Automotive erläutern. Zugegeben, die beiden Namen klingen verwirrend ähnlich. Dasselbe sind die beiden Systeme aber nicht.

Android Automotive ist im Gegensatz zu Android Auto fest in das Ökosystem des Autos integriert und funktioniert auch ohne Smartphone. Aufgrund der umfassenden Integration hat Android Automotive deutlich mehr Zugriff auf Fahrzeugdaten und -Funktionen.

Dadurch ist z.B. die Darstellung von Sensordaten wie Geschwindigkeit, Verbrauch etc. sowie die Steuerung von Funktionen wie Klimaanlage oder Sitzheizung möglich.

Da Android Automotive Hersteller-seitig in das Fahrzeug eingebunden wird, ist das System vor allem für Neuanschaffungen interessant. Mit Android Auto sind dagegen bereits sehr viele bestehende Modelle kompatibel und versprechen ein Extra an Komfort und Sicherheit in nur wenigen Schritten.

Fazit

Mit der Android Auto App machst Du im Handumdrehen den Google Assistant mobil. Ob Navigation, Nachrichten oder Musik – der Google Assistant hilft Dir, sicher und entspannt durch den Straßenverkehr zu kommen.

Ob das tiefer integrierte Android Automotive die Android Auto App in Zukunft ablöst, bleibt abzuwarten. Aktuell steht Android Automotive noch am Anfang. Das könnte sich aber bald ändern. Denn zahlreiche Auto-Giganten wie Ford oder General Motors haben angekündigt, auf Android Automotive umzuschwenken. Bis es so weit ist, bleibt Android Auto die beste Alternative.

Smart Home nach einem Stromausfall – das musst Du jetzt beachten

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Stromausfall im Smart Home? Das klingt nach einem schlechten Traum, oder? Und doch kann es hin und wieder eben doch passieren. Wie verhältst Du Dich im Falle eines Falles am besten, worauf solltest Du achten, wenn Deine smarten Geräte ihre Stromversorgung verloren haben? Wir zeigen Dir, welche Probleme auftreten können und was Du im Anschluss kontrollieren solltest.

Verlorene Verbindung nach Stromausfall

Sei es Deine smarte Heizung, das intelligente Licht oder auch Sicherheit – Dein vernetztes Zuhause umfasst viele Bereiche, die Deinen Alltag komfortabler und sicherer gestalten. Eine stabile Internet- und Stromverbindung ist bei allen oft Grundvoraussetzung, damit Dein vernetztes Zuhause das volle Potenzial an Möglichkeiten ausschöpft.

Sollte die Stromverbindung einmal wegfallen, so könnten Deine Geräte die Verbindung zum Router oder zur Hersteller-App verlieren. Dann fallen häufig auch die smarten Funktionen weg, während die Grundfunktionen wie beispielsweise Rauchdetektion etc. trotzdessen auch weiterhin noch funktionieren.

Was tun, wenn meine Geräte nach einem Stromausfall nicht reagieren?

Einmal vorweg: Ein Stromausfall kommt in Deutschland eher selten vor. Und wenn es dann mal soweit ist, gilt es Ruhe zu bewahren. Ein Aussetzer muss nicht unbedingt zum Komplettausfall Deines Sicherheitssystems führen. Zunächst solltest Du also überprüfen, ob Deine Geräte noch mit der Hersteller-App und Deinem Router verbunden sind.

Überpüfe also, ob in den jeweiligen Apps alle Geräte noch korrekt hinterlegt sind oder ob dort etwaige Fehlermeldungen auftauchen. Häufig wird Dir die App bereits mitteilen, was Du tun musst, damit alles wieder reibungslos funktioniert.

Sind Deine Geräte noch verbunden? Wunderbar, dann brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Sollten Deine smarten Geräte alledings nicht mehr reagieren, versuche sie mithilfe eines Geräte-Resets oder der Neuinstallation der betroffenen App neu zu verbinden. Folge dazu den Anweisungen des Geräteherstellers.

Dies kann einige Minuten in Anspruch nehmen, Du solltest Dir also im Fall der Fälle etwas Zeit dafür nehmen. Sind die Geräte dann wieder mit dem Router und den Apps verbunden, genießt Du wie gewohnt die Vorteile des vernetzten Wohnens.

Wie schütze ich mein Smart Home vor einem Stromausfall?

Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Es kommt nämlich immer darauf an, welche Geräte Du in Deinem Smart Home installiert hast. Smartes Licht lässt sich kaum schützen, dazu benötigt es einfach eine stabile Stromversorgung.

Achte am besten vor allem bei sensiblen Bereichen Deines Smart Home, gerade was die Sicherheit angeht, auf einen möglichen Akkubetrieb Deiner Sicherheitskameras. So bleibt Deine smarte Alarmanlage auch nach dem Stromausfall voll funktionstüchtig.

Viele Geräte verlieren bei einem Stromausfall lediglich ihre smarten Funktionen, erfüllen aber immer noch ihren Zweck. Smart Locks an der Haustür lassen sich beispielsweise auch ohne Internetverbindung, per Schlüssel, bedienen. Gleiches gilt für die meisten Thermostate und Rauchwarnmelder.

Fazit Stromausfall: Smart Home-Supergau?

Ein einfacher Reset oder die Neuinstallation der App stellt die Verbindung zu Deinem smarten Gerät in der Regel wieder her. Bei einem Ausfall fallen die intelligenten Zusatzfunktionen zunächst weg, aber viele Akkubetriebene Geräte erfüllen noch immer ihre Grundfunktion. Daher ist ein Stromausfall im Smart Home kein Grund zur Panik.

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Wenn Du mehr über smarte Alarmanlagen erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Luftfilter FAQ – eure TOP 10 Fragen, unsere Antworten

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Luftfilter bzw. Luftreiniger wurden früher gern auch mal als Staubsauger für den Nachtschrank belächelt. Dies hat sich insbesondere in den letzten Monaten enorm gewandelt. Der Einfluss, den eine gute Raumluft auf unser Wohlbefinden hat, ist mittlerweile völlig unstrittig. Welchen Luftfilter brauche ich aber bei einer Pollenallergie? Helfen Luftreiniger auch bei Corona-Viren in der Raumluft? Finde es heraus in unseren Luftfilter FAQ – eure Fragen, unsere Antworten.

Was ist ein HEPA-Luftfilter?

Als HEPA-Filter bezeichnet man Filter, die mindestens 99,9 Prozent der Staubpartikel, die größer als 0,1–0,3 Mikrometer sind, aus der Luft filtern. Darunter fallen unter anderem Pollen, Bakterien, aber auch toxische Aerosole sowie Asbest und natürlich Milbeneier und Milbenausscheidungen.

Übrigens: herkömmlicher Hausstaub ist so groß, dass er bereits vom Vorfilter eines Luftreinigers eingefangen wird.

Wofür steht HEPA?

Die englische Abkürzung HEPA steht für „High Efficiency Particulate Air“. Zu deutsch ungefähr „hochwirksamer Luftfilter gegen kleine Teilchen“. HEPA-Filter zählen zu den Feinstaub- bzw. Schwebstofffiltern. Sie filtern Stoffe aus der Luft, die kleiner sind als 1 Mikrometer (µm). Nicht zu verwechseln mit sogenannten EPA-Filtern, die als Hochleistungspartikelfilter ihrerseits größere Stoffe aus der Luft filtern.

Übrigens: Schwebstofffilter wurden erstmals im Rahmen des sogenannten Manhattan-Projekts zum Bau der US-amerikanischen Atombombe konzipiert und eingesetzt. Das Ziel diese Filters war damals, radioaktive Partikel aus der Luft zu filtern.

Was ist der Unterschied zwischen einem HEPA-12- und HEPA-13-Luftfilter?

Die Zahl hinter der Abkürzung HEPA bezeichnet die gemäß Norm EN 1822 festgelegte Filterklasse. Je höher die Zahl, desto höher ist auch die Filterleistung.

HEPA 12 = 99,50 Prozent aller Schwebstoffe werden gefiltert.
HEPA 13 = 99,95 Prozent aller Schwebstoffe werden gefiltert.

Was filtert ein HEPA-14-Filter?

Ein HEPA Luftfilter der Klasse 14 filtert mindestens 99,995 Prozent aller Schwebstoffe mit einem Durchmesser von 0,1 – 0,2 Mikrometer.

Das bedeutet, dass es er insbesondere darauf ausgelegt ist, Viren und Bakterien aus der Luft zu filtern. Siehe zum Beispiel Influenza- oder auch Corona-Viren. Insbesondere Kliniken und Labors setzen HEPA-Luftfilter der Klasse 14 ein.

Was ist ein sogenannter echter HEPA-Filter?

Als echter HEPA-Filter wird oftmals ein HEPA-13-Luftfilter bezeichnet, der eine Abscheidewirksamkeit von 99,97 Prozent aufweist. Das bedeutet, dass er 0,02 Prozent mehr Schwebstoffe aus der Luft filtert, als es ein herkömmlicher HEPA-13-Luftfilter tun würde.

Welchen Luftfilter brauche ich gegen Corona?

Für den erhöhten Schutz gegen in der Raumluft befindliche Corona-Viren empfehlen Experten einen HEPA-13-Luftfilter. Dieser vermag, Viren und mit Viren behaftete Tröpfchen aus der Raumluft herauszufiltern. Mit einer Filterleistung von 99,95 Prozent ersetzt der Filter jedoch weder die AHA-Regeln, noch bietet er 100 Prozent Sicherheit.

Welchen Reinigungsfilter brauche ich bei Pollenallergie oder Heuschnupfen?

Ob Heuschnupfen und Pollenallergien leistet ein Luftfilter der Klasse HEPA12 aufwärts bereits gute Dienste. Ein HEPA12-Reiniger filtert bis zu 99,5 Prozent aller Partikel aus der Luft.

Welchen Luftfilter brauche ich, um schlechte Gerüche loszuwerden?

Möchtest Du vorrangig schlechte Gerüche von Zigarettenrauch und Co. neutralisieren, achte darauf, dass Dein Luftreiniger über einen Aktivkohlefilter verfügt. Dieser befreit zielsicher Deine Raumluft von unangenehmen Überraschungen.

Brauche ich als Nicht-Allergiker:in überhaupt einen Luftfilter?

Es ist unbestritten, dass eine gute Raumluft entscheidend für Dein Wohlbefinden ist. Je mehr Schwebteile sich in der Luft befinden, desto schlechter die Luftqualität. Du wirst schneller müde und unkonzentriert. Ein Luftfilter bietet nicht nur Allergiker:innen enorme gesundheitliche Vorteile.

Wie oft muss ein HEPA-Luftfilter gewechselt werden?

Wie oft Du ein HEPA-Luftfilter wechseln musst, hängt von dessen Nutzung ab. Generell liegt die Empfehlung zwischen alle drei bis sechs Monate.

Wie reinige ich den Luftfilter?

Bevor Du den Luftreiniger selbst reinigst, informiere Dich, ob dies überhaupt für das Dir vorliegende Fabrikat möglich ist. Falls ja, gehst Du genau so, wie Du das von Deinem beutellosen Staubsauger kennst.

Einfach unter lauwarmes, klares Wasser halten, ausspülen und trocknen lassen.

Wie laut ist ein Luftreiniger?

Die Lautstärke Deines Luftreiniger hängt natürlich von Fabrikat und Modell ab. Generell solltest Du für den Nachtbetrieb auf einen möglichst niedrigen Dezibelwert achten. Ein Wert zwischen 25 und 30 Dezibel ist hier ein guter Anfang.

Wofür steht CADR?

Die englische Abkürzung CADR steht für „clean air delivery rate“. Der CADR-Wert zeigt Dir an, wieviel Raumluft der Luftreiniger pro Minute reinigt. Gemessen werden hierbei die Werte für drei unterschiedliche Partikelarten, deren Größe zwischen 0,09 Mikrometer und 11 Mikrometer beträgt.

Luftfilter FAQ Fazit

Ich hoffe, wir haben damit zumindest eure brennendsten Fragen rund um das Thema Luftfilter FAQ beantwortet. Das Thema Luftfilter ist nicht nur seit den letztem Jahr enorm spannend. Raumluft und Qualität der Luft, die uns in unseren eigenen vier Wänden umgibt ist maßgeblich in Sachen Wohlbefinden. Nicht erst mit der nächsten Heizperiode wird dies besonders deutlich.

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Sprachsteuerung im Auto – das wünschen wir uns

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Stell Dir vor: Einmal wie David Hasselhoff als Knight Rider mit seinem sprechenden Auto durch die Stadt cruisen. Das Auto der Hollywood-Ikone gibt es zwar noch nicht zu kaufen, aber mit einer Sprachsteuerung im Auto kommst Du dem Feeling schon sehr nah.

Aber Spaß beiseite, eine Sprachsteuerung im Auto hat ein enormes Potenzial für mehr Komfort und Sicherheit im Straßenverkehr. Und wie eine neue Studie von J.D. Power zeigt, ist das Interesse daran sehr hoch (zuerst erschienen im Amazon Day One Blog).

Die Vorzüge der Sprachsteuerung im Auto

Die Sprachsteuerung bereichert mein Leben im Smart Home schon eine ganze Weile. Insbesondere beim Kochen oder in Situationen, in denen die Hände nicht frei sind, weiß ich sie stets sehr zu schätzen. Da beim Autofahren die Hände stets am Lenkrad sind, ist die Sprachsteuerung fürs Autofahren wie geschaffen.

Die Musik, das Navi und Co. während dem Autofahren über die Knöpfe oder den Touchscreen zu steuern ist nicht nur umständlich, sondern gefährlich. Jedes Jahr passieren zahlreiche Unfälle, weil Autofahrer:innen kurz vom Handy abgelenkt waren. Neben dem Komfort ist die Sicherheit im Straßenverkehr also ein wichtiger Aspekt bei der Sprachsteuerung im Auto.

J.D. Power-Studie zu Sprachassistenten im Auto

Um mehr über das Interesse an Sprachassistenten im Auto zu erfahren, hat Amazon gemeinsam mit J.D. Power eine Studie durchgeführt. 780 Fahrzeugbesitzer:innen in Deutschland wurden darin nach ihrer Meinung zu Sprachassistenten im Auto befragt. Voraussetzung für die Teilnahme war außerdem, dass die Befragten Zuhause bereits Sprachassistenten verwenden.

Darauf legen die Befragten besonders viel wert

Das Ergebnis: 80 Prozent möchten im Auto denselben Sprachassistenten verwenden wie Zuhause. Der Grund? Ein einheitliches Erlebnis sowie personalisierte Funktionen. Zwei Punkte, die nur funktionieren, wenn Zuhause und im Auto derselbe Sprachassistent im Einsatz ist. Außerdem bevorzugen die Teilnehmer:innen ihnen bereits bekannte Technologien. Wer bleibt auch nicht gerne bei dem, was er bereits kennt und für gut befunden hat?

Die Auswertung der Studie zeigt weiterhin, dass der im Auto integrierte Sprachassistent die Kaufentscheidung bei einer Neuanschaffung beeinflusst. Zwei Drittel der Befragten sind eher bereit ein Auto zu kaufen, dass den bereits verwendeten Sprachassistenten integriert hat. Unter den jüngeren Generationen steigt der Anteil sogar auf über 80 Prozent. Die Bedeutung von Sprachassistenten im Auto wird in Zukunft also weiter zunehmen.

Die beliebtesten Funktionen der Sprachsteuerung im Auto

Was wünschen sich die Nutzer:innen von der Sprachsteuerung im Auto? Auch diese Frage wurde im Rahmen der Studie beantwortet. Die Liste der beliebtesten Funktionen führt – wenig überraschend – die Navigation und das Abspielen von Musik an.

Besonders hoch im Kurs sind bei den Teilnehmer:innen auch die Sicherheits-Funktionen. Ein Großteil der Befragten wünscht sich die Steuerung von Fahrzeugservices sowie Fahrerwarnungen über die Sprachsteuerung. Hierzu zählt z.B. die Nothilfe-Funktion, über die mit einem kurzen Sprachbefehl ein Krankenwagen gerufen oder der Notruf gewählt werden.

Und falls Deine Aufmerksamkeit beim Fahren unter ein bestimmtes Level sinkt, gemessen durch entsprechende Sensoren, erhältst Du eine Fahrerwarnung von dem Sprachassistenten. Zwei Funktionen, die Leben retten können.

Übrigens: Mit den Anfängen der Sprachsteuerung im Auto sind die heutigen Sprachassistenten wie der Google Assistant und Co. kaum zu vergleichen. Die ersten Systeme reagierten nur auf wenige Sprachbefehle und hatten einen sehr begrenzten Funktionsumfang.

Alexa, Google Assistant und Siri unterwegs

Die großen Tech-Unternehmen wie Amazon, Apple sowie Google arbeiten bereits seit einiger Zeit daran, ihre Sprachassistenten auch im Auto verfügbar zu machen. Über Systeme wie Android Auto, Apple CarPlay oder Echo Auto funktioniert das auch schon sehr gut.

Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, schau am besten regelmäßig im tink Magazin vorbei. Denn zu Android Auto kommt z.B. schon bald ein eigener Beitrag mit allem, was Du über das System von Google wissen solltest.

Fazit

Mit der Sprachsteuerung im Auto wird die Integration von Sprachassistenten in unserem Alltag sinnvoll fortgeführt. Neben dem Extra an Komfort hat die Sprachsteuerung das Potenzial die Sicherheit im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Wer weiß, vielleicht werden wir in ein paar Jahren bereits gänzlich auf die Knöpfe und Bedienflächen im Auto verzichten. Dann setzen wir komplett auf die Sprachsteuerung. Es bleibt auf jeden Fall spannend.

Home Connect Plus – tink stellt vor (im Video)

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Eine App, sie alle zu bedienen – Smart Home Steuerung leicht gemacht mit der neuen Home Connect Plus App. Was es mit der neuen App auf sich hat und welche Vorteile sie mit sich bringt, erfährst Du in unserem Video.

Erleichterte Steuerung Deines Smart Home

Okay, Hand aufs Herz. Wie viele von uns haben bereits den App-Dschungel verflucht, wenn wir nach der richtigen Anwendung in unserem Smartphone gesucht haben? Da möchte man beispielsweise Lichteinstellungen vornehmen, verklickt sich und landet plötzlich bei der smarten Sicherheitskamera. Am besten dann, wenn’s mal schnell gehen muss. Wer eine Vielzahl smarter Geräte verschiedener Hersteller besitzt, weiß, dass man auch schnell mal den Überblick verliert.

Anstatt also für jedes einzelne Produkt eine App zu nutzen, vereinfacht Home Connect Plus die Steuerung. Sie verbindet verschiedene Smart Home-Geräte und Systeme diverser Hersteller in einer App. Home Connect Plus bietet Dir ein breites Portfolio an starken nationalen und internationalen Partnern. Vernetze daher mit der App Produkte großer Hersteller wie Sonos, Bosch, Philips Hue, Nuki und vielen mehr.

Smarte Automationen mit Home Connect Plus

Home Connect Plus ist nicht nur sehr intuitiv aufgebaut, sondern ermöglicht Dir natürlich auch eine Vielzahl smarter Funktionen. Darunter auch die Möglichkeit Automationen zu erstellen. Mit einer eingerichteten Automation, folgen Deine smarten Geräte einem vorherbestimmten Ablauf und erfüllen selbstständig ihre Funktion. Richte sie einmal ein und lehne Dich entspannt zurück.

Natürlich ist der Ablauf abhängig von den Geräten, die Du installiert hast. Aber es wäre somit möglich, dass vor Deiner Ankunft Zuhause nach der Arbeit bereits die Heizung eingestellt ist, Dich ein angenehmes Licht erwartet und Deine Lieblingsplaylist auf Deinem smarten Lautsprecher läuft. Alles, ganz nach Deinem Gusto. Und alles ganz einfach, in der Home Connect Plus-App eingerichtet.

Wie Du die Home Connect Plus App bedienst und was sie noch alles bietet, erfährst Du in unserem Video.

Wenn Du mehr über Home Connect Plus erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß! 🙂

Mit Sicherheit unterwegs – Google Nest Cam Indoor

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Endlich, der Sommer ist da und der lang ersehnte Urlaub steht vor der Tür. Damit Du entspannt Deine wohlverdiente Auszeit genießen kannst, behält die Nest Cam Indoor Kamera Dein zu Hause im Blick. Wir haben uns die smarte Sicherheitskamera von Google genauer angesehen und zeigen Dir, wie sie Dich in Deinem Urlaub am besten unterstützt.

Immer wissen, was zu Hause los ist

Das letzte Jahr war für viele von uns besonders ungewiss, sodass der geplante erstmal Urlaub zurückgestellt werden musste. Zum Glück ist Reisen jetzt wieder guten Gewissens möglich. Ab in den Zug also und an die Ostsee, das Mittelmeer oder Deinem ganz persönlichen Happy Place.

Ein häufiger Stolperstein für einen schönen Urlaub: Der Gedanke etwas Wichtiges zu Hause vergessen zu haben. Damit Dein Urlaub sorgenfrei starten kann, greifst Du einfach von unterwegs aus auf den Livestream Deiner Google Nest Cam Indoor zu.

Falls also tatsächlich noch ein Fenster geöffnet oder das Licht an ist, siehst Du es sofort über die Kamera. Dann gibst Du einfach kurz Deinen Nachbarn Bescheid und kannst Dich fortan voll und ganz auf den Urlaub einlassen.

Kommunizieren war nie leichter

Gut, dass es Freunde gibt, die sich um Dein zu Hause kümmern, solange Du weg bist. So erwartet Dich bei Deiner Rückkehr ein gepflegtes Haus mit gesunden Pflanzen und ohne böse Überraschungen.

Über die Google Nest Cam Indoor kannst Du dank 2-Wege-Audio sogar direkt mit Deinen fleißigen Helfern in Kontakt treten. Ein nett gemeintes Dankeschön oder wichtige Tipps für die Pflege Deiner Lieblingspflanze gibst Du somit ganz einfach über die Kamera ab. Dank der Personenerkennung der smarten Kamera weißt Du ja bereits, wer bei Dir zu Hause ist.

Einbruchsicherung mit der Google Nest Cam Indoor

Apropos Personenerkennung: Sobald eine Bewegung im Bereich der Kamera erkannt wird, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone. Solange Du weg bist, hält die Google Nest Cam Indoor also sicher die Stellung. Das Ganze funktioniert sogar per Geräusch-Erkennung. So weißt Du sofort, was sich bei Dir zu Hause abspielt. (Oder wenn eine Topfpflanze umgekippt ist.)

Für den Fall, dass Dir die Person auf dem Livestream nicht vertraut vorkommt, alarmierst Du schnell Deine Nachbarn oder die Polizei.

Mit Google Nest smart durch den Alltag

Übrigens, die smarte Kamera ist nicht nur für den Urlaub interessant. Wenn Du gerade zu Hause bist, kannst Du die Videoaufnahmen auch bequem auf den Google Nest Hub streamen.

Im Home-Office checkst Du also nach einer erkannten Bewegung gezielt, ob sich jemand gerade unerlaubt an der Süßigkeiten-Schublade bedient. Oder ob Dein liebster Vierbeiner die Chance nutzt, um sich auf der Couch breitzumachen.

Fazit zur Google Nest Cam Indoor

Was bleibt also abschließend zu sagen? Die Google Nest Cam Indoor zeigt sich als perfekter Helfer für einen entspannten Urlaub. Doch auch für den Alltag bleiben die Funktionen interessant. Mit der smarten Innenkamera behältst Du immer die Kontrolle über Dein Eigenheim. Egal, ob vom Home-Office, dem Büro oder der Terrasse Deiner Ferienwohnung.

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Hombli Smart Air Purifier – der smarte Luftfilter mit App-Steuerung im Test

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Der Hombli Smart Air Purifier ist eine Investition weit über saisonale Pollenflüge hinaus. Denn auch weitere Faktoren in der Luft bestimmen, wie wohl wir uns in unserer Haut fühlen. Inwieweit der smarte Luftfilter von Hombli Dich bei Allergien wieder frei durchatmen lässt, wie leicht er sich steuern lässt und welche Partikel er eigentlich filtert? All das habe ich mir mal genauer angeschaut.

Brauche ich als Nicht-Allergiker überhaupt einen Luftfilter?

Unabhängig davon, ob man auf bestimmte Stoffe empfindlich reagiert oder nicht gilt: je mehr Partikel in der Luft, desto schlechter die Luftqualität, desto mehr wirkt sie sich negativ auf unser Befinden aus. Dies geschieht in der Stadt unter Umständen schneller als auf dem Land. Ein Luftfilter ist also in jedem Fall überall dort eine lohnende Anschaffung, wo Du viel Zeit verbringst. Siehe Schlafzimmer, Kinderzimmer usw.

Welche Partikel filtert der Hombli Smart Air Purifier?

Dank Vorfilter, Aktivkohlefilter sowie True HEPA-13-Filter fängt der Hombli Luftreiniger alle Partikel mit einer Größe bis zu 0,3 Mikrometern ein. Dies umfasst unter anderem:

  • Virale Aerosole, wie z.B. Corona-Virus
  • Bakterien
  • Mikroben
  • Hautschuppen
  • Hausstaubmilben
  • Pollen
  • Gerüche und Gase, z.B. Zigarettenrauch, Formaldehyd etc.

Interessant: ein hocheffizienter HEPA-13-Luftfilter muss gemäß DIN-Vorschrift mindestens 99,95 Prozent aller Schwebstoffe (VOC) beim ersten Durchgang herausfiltern. Hier liegt der Hombli-Filter mit 99,97 Prozent leicht darüber und kommt so in die Nähe der noch effizienteren HEPA-14-Filterklasse (99,995 Prozent).

Hombli Smart Air Purifier – Luftfilter im Alltagstest

Die Inbetriebnahme ist schnell erledigt. Hierfür benötigst Du Deine 2.4 GHz-WLAN-Zugangsdaten, die kostenfreie Hombli-App für iOS oder Android sowie einen Account samt E-Mail-Adresse. Letzteren legst Du im Installationsvorgang schnell an. Anschließend Luftfilter mit der App koppeln, fertig.

In der App selbst sind die gleichen Steuerungselemente vorhanden, wie Du sie auch am Gerät siehst. Als da wären: Ein / Aus, Timer-Funktion, zwei Lüftungsstufen sowie der Button für LED-Statusring-Anzeige. Ein Display oder ähnliches ist nicht vorhanden. Das bedeutet im Umkehrschluss: im Alltag bist Du im Zweifel nicht auf die App angewiesen. Du kannst das Gerät jederzeit auch einfach per Hand regeln.

App-Steuerung – so funktionieren Zeitpläne und Szenarien

In der App findest Du hingegen Möglichkeiten, Zeitpläne sowie unterschiedliche Szenarien zu hinterlegen. Um im Zweifel eben weniger selbst steuern zu müssen. So aktiviert sich der Luftfilter in meinem Fall stets abends zur gleichen Zeit. Oder dann, wenn die Luftqualität von gut auf mäßig runtergeht.

Auch verbindest Du den Luftfilter in der App mit weiteren Hombli-Geräten, sofern vorhanden. Da dies aber mein erstes Hombli-Gerät ist, konnte ich das erst einmal nicht weiter ausprobieren. Die App-Oberfläche überzeugt aber insgesamt durch sehr intuitive Steuerung.

Hombli Smart Air Purifier Sprachsteuerung – Alexa, Google Assistant oder Siri Shortcuts

Was mir besonders gefällt: der smarte Luftfilter von Hombli ist mit Alexa wie Google Assistant gleichermaßen kompatibel. Via Siri Shortcuts reagiert er sogar auf meine Siri Sprachassistentin. Vorausgesetzt, Du hast bei Amazon bzw. Google bereits ein aktives Konto, verknüpfst Du dieses ganz easy in der App und schon geht es los. Dank Siri Shortcuts sind auch weitere Automationen möglich.

Highlights des Hombli Smart Air Purifier

  • Geräuscharm bei 30 dB
  • Smarte Steuerung via Smartphone-App
  • Zeitpläne und individuelle Szenarien
  • Filtert bis zu 90 Kubikmeter Luft pro Stunde (CADR)
  • Perfekt für Räume bis 25 Quadratmeter
  • HEPA13-Filter gegen virale Aerosole, Bakterien, Milben, Pollen etc.
  • Aktivkohlefilter gegen Gerüche
  • Sprachsteuerung via Google Assistant, Siri Shortcuts oder Amazon Alexa
  • Kompaktes Design

Da wäre nur eine Sache…

Damit wir uns richtig verstehen. Der Hombli Smart Air Purifier ist in Sachen Design und Handhabe ein klarer Gewinner. Etwas fehlt aber tatsächlich, damit aus der 9/10 ein 10/10 wird:

Statistik und Details zur Luftqualität in der App

In der App erfahre ich lediglich, ob meine Raumluft aktuell gut, mäßig oder schlecht ist. Wo hier aber die VOC-Grenzwerte liegen oder wie die Werte sich über den Verlauf von Stunden oder Tagen entwickeln? Das fehlt in der App aktuell. Dies ließe sich aber in einem der nächsten Updates sicherlich schnell nachreichen.

Fazit

Früher gern als Staubsauger für den Nachtschrank belächelt, haben sich Luftfilter innerhalb kürzester Zeit fest bei uns etabliert. Der Einfluss, den eine gute Raumluft zudem auf unser Wohlbefinden hat, ist mittlerweile völlig unstrittig.

In meinem Fall kommt der Luftfilter im Schlafzimmer zum Einsatz. Besonders während der warmen Sommertage halte ich hier die Fenster oft verschlossen. Perfekter Einsatzort für den Luftfilter also. So lasse ich den Luftfilter abends ungefähr eine Stunde laufen, so dass ich vor dem Zubettgehen eine gereinigte Raumluft vorfinde. Springt der Luftfilter nachts an, ist sein Geräuschlevel dem einem gewöhnlichen Lüfter ähnlich. Weit genug vom Bett entfernt aufgestellt also kein Problem.

Als Freund des gepflegten Smart Homes sagen mir insbesondere die aufgeräumte App-Oberfläche wie auch die einfache Steuerung auf Zuruf, am liebsten per Siri oder Google Assistant am meisten zu. Beste Raumluft auf Zuruf: „Hey Google, starte Hombli!“

Der Hombli Smart Air Purifier eignet sich besonders für Schlafzimmer und Kinderzimmer. Aber das Wohnzimmer wie auch das Home Office sind ein guter Ort für den Luftfilter. Zimmer, in denen sich Menschen für gewöhnlich länger aufhalten. Wichtig: der Raum selbst sollte nicht größer als 25 Quadratmeter sein.

Elektrische Rollladen smart nachrüsten – Kosten und Tricks

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Elektrische Rollladen smart nachzurüsten ist die perfekte Möglichkeit, Dein Zuhause mit wenig Aufwand komfortabler und sicherer zu machen. Wir zeigen Dir, welche Kosten mit dem Nachrüsten von Rollladen verbunden sind und wie das Ganze entspannt über die Bühne geht.

Die Vorteile einer smarten Rollladensteuerung

Elektrische Rollladen smart nachrüsten: Was sind die Vorteile? So einige, um es direkt zu sagen. Zunächst gibt es, wie es im Smart Home üblich ist, die App-Steuerung. Darüber bedienst Du Deine smarten Rollladen bequem vom Smartphone aus. Funktioniert natürlich auch ohne Smartphone: klassisch über den Schalter oder bequem via Sprachsteuerung.

Am spannendsten finden wir aber die Automationen. Lass Dich z.B. entspannt von der morgendlichen Sonne wecken, indem Du die Rollladen darauf einstellst. Oder simuliere Deine Anwesenheit im Urlaub. Ebenfalls praktisch: Verknüpfe sie mit einem smarten Thermostat, damit die Rollladen sich schließen, sobald es im Zimmer zu warm wird.

Darauf solltest Du beim Rollladen nachrüsten achten

Bevor Du jetzt direkt eine smarte Rollladensteuerung bestellst, gibt es einige Sachen zu beachten. Denn je nach Hersteller gibt es verschiedene Voraussetzungen. Nehmen wir z.B. die Anbieter Bosch und Homematic IP. Beide Hersteller bieten sogenannte Unterputzaktoren an, um Deine elektrischen Rollladen smart nachzurüsten.

Die smarten Rollladensteuerungen der beiden Anbieter werden in einer klassischen Unterputzdose mit einer Tiefe von mind. 50 mm verbaut. Über entsprechende Adapter werden sie daraufhin in bestehende Schalter-Serien integriert. Das heißt, vorhandene Wippen und Rahmen werden einfach weiter verwendet.

Ebenfalls wichtig: Eine Verkabelung zu einem 230 Volt-Rollladenmotor – also Deinen bestehenden elektrischen Rollladen – muss vorhanden sein. Hier werden die smarten Rollladenaktoren nämlich angeschlossen.

Smarte Rollladen von Bosch, Homematic IP oder Homepilot

Um direkt bei Bosch und Homematic IP zu bleiben: Die Hauptfunktionen wie App- sowie Sprachsteuerung und das Einstellen von Automationen beherrschen beide Systeme tadellos. Auch der Hersteller devolo überzeugt mit einem vergleichbaren Funktionsumfang.

Die Frage ist also eher, welches System Du bevorzugst bzw. auf welches Du bereits setzt. Bosch ist z.B. mit Amazon Alexa sowie Apple HomeKit kompatibel, während Homematic IP und devolo neben Alexa auf den Google Assistant setzen.

Die Komplettlösung von Bosch mit drei Unterputzaktoren und Bridge bekommst Du bei tink aktuell für rund 200 Euro. Das Homematic IP Starter Set mit ebenfalls drei Unterputzaktoren inkl. Bridge kostet ähnlich wenig.

Profi-Tipp: Du verfügst bereits über ein smartes Zuhause auf Z-Wave-Funkbasis? Die Rollladensteuerung von devolo kommuniziert über den Z-Wave Standard und wird darüber mit Deiner bestehenden Z-Wave Zentrale verbunden.

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Rollladen nachrüsten: Montage und Kosten

Die Kosten, um elektrische Rollladen smart nachzurüsten, ergeben sich aus zwei Komponenten: Anschaffung und Installation. Da die Rollladensteuerung im Unterputz montiert wird, empfehlen wir eine Montage durch Fachpersonal. Dadurch sparst Du Dir eine Menge Stress und kannst Dir sicher sein, dass alles optimal funktioniert.

Unser Tipp: Wenn Du die Rollladensteuerung bei tink bestellst, kannst Du im Warenkorb unseren Installations-Service direkt dazu buchen. Unser Partner Mila übernimmt die Montage zuverlässig und ohne zusätzlichen Aufwand für Dich. Der Preis für die Installation der drei Rollladenaktoren inkl. Verdrahtung und Einrichtung liegt je nach Auftrag und Wunsch bei rund 200 Euro. Damit bekommst Du sozusagen das Rundum-sorglos-Paket.

Homematic IP Access Point + Rollladenaktor für Markenschalter - Markisensteuerung
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Fazit

Elektrische Rollladen smart nachzurüsten ist also mit ein wenig Anschaffungskosten verbunden, aber sehr gut umsetzbar. Die Voraussetzungen für die Umrüstung sind niedrig und unser Installations-Service nimmt Dir die anstrengende Arbeit ab. Jetzt weißt Du, welche Kosten bei der Umrüstung auf Dich zukommen und kannst abwägen, welches System für Dich besser passt.

Du möchtest noch mehr über die Bosch Rollladensteuerung erfahren? Dann schau doch mal bei unserem neuen Video zur smarten Rollladensteuerung von Bosch vorbei. Den Link findest Du hier. Viel Spaß!

Arlo Pro 4 – Kamera für den Innen- und Außenbereich – ohne Zentrale

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Die Arlo Pro-Sicherheitskameras haben seit Jahren einen festen Platz in unseren Bestenlisten. Mit der Arlo Pro 4 erreicht uns nun die neueste Geräte-Generation. Was uns sofort auffällt: es handelt sich um eine Kamera für den Innen- und Außenbereich ohne Zentrale. Was die neue Stand-Alone-Kamera sonst nach kann? Schauen wir es uns an!

Arlo Pro 4 Sicherheitskamera – Dein komplettes Sicherheitspaket

Gehen wir sofort zu den Fakten. Wie gewohnt, benötigst Du für die Installation lediglich den mitgelieferten QR-Code sowie die kostenfreie Arlo-App auf Deinem Smartphone. Eine Zentrale oder Vorwissen ist nicht vonnöten. Einmal installiert glänzt sie mit messerscharfer 2K-Auflösung, 12fachen Zoom sowie einem umfassenden Sichtfeld von 160 Grad.

Die Arlo Pro 4 ist ein echtes Komplettpaket in Sachen smarte Sicherheit. Entdeckt sie in ihrer Aktivitätszone eine Bewegung, ertönt automatisch die integrierte Sirene. In der Dämmerung schaltet sie sogar das ebenfalls integrierte LED-Licht dazu. Die Nachtsicht in Farbe gibt Dir bei Bedarf den glasklaren Durchblick.

Kommt es also zum Ernstfall, erhältst Du wie gewohnt eine Nachricht auf Dein Smartphone. Du siehst Dir den aktuellen Live-Stream an und fragst bei Bedarf per Zwei-Wege-Kommunikation samt Rauschunterdrückung nach, ob der potenzielle Eindringling sich nicht vielleicht doch einfach in der Haustür geirrt hat.

Die Highlights der Arlo Pro 4

  • Installation via QR-Code
  • Keine Zentrale benötigt
  • Videoauflösung in 2K
  • Integrierte Sirene
  • Integriertes LED-Licht
  • Zwei-Wege Audio mit Echo- und Rauschunterdrückung
  • Nachtsicht in Farbe
  • Akkulaufzeit 3-6 Monate (austauschbar)

Sprachsteuerung via Alexa und Google Assistant

Für moderne Kameras ist das Thema Sprachsteuerung enorm wichtig. Sich schnell den Live-Stream auf Google Nest Hub oder Echo Show anzeigen zu lassen. Das ist. Sicherheit gepaart mit Komfort. Die gute Nachricht hier: Google Assistant und Amazon Alexa funktionieren mit der Arlo Pro 4 tadellos. Sprachsteuerung: check.

Kleiner Wermutstropfen insbesondere für die Apple-Enthusiasten unter uns: Apple HomeKit funktioniert mit der Arlo Pro 4 nur über den Arlo Hub. Das soll der Vielseitigkeit der Kamera indes keinen Abbruch tun.

Ist die Arlo Pro 4 Kamera die richtige für mich?

Der große Vorteil der Sicherheitskamera für den Innen- und Außenbereich ist eindeutig, dass sie im Handumdrehen und ohne Zentrale umfassenden Schutz bietet. Und das für Deine Einfahrt ebenso wie für Dein Wohnzimmer. Das macht sie besonders für Einsteiger:innen interessant.

Wer also bisher überlegt hat, sich eine Sicherheitskamera anzuschaffen, bekommt mit der Arlo Pro 4 eine Kamera, die sich gleichzeitig auch als Alarmsystem andient. Auch einem späteren Ausbau des Arlo-Systems steht sie nicht im Wege.

Arlo Pro 4 – neu bei tink

Die neue Arlo Pro 4 ist natürlich ab sofort auch bei uns erhältlich – in den Farboptionen schwarz oder weiß. Schau Dir auch gern unsere Paketangebote wie z.B. das Dreier-Set an – viel Spaß dabei.

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Homematic IP Elektronischer Türschlossantrieb in unserem Test

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Der Markt für den elektronischen Türschlossantrieb, kurz auch: Smart Lock genannt ist mittlerweile bunt gemischt. Auch die Homematic IP-Serie bietet nun ihrerseits einen eigenen Türschlossantrieb. Wie der funktioniert, wie die Installation von statten geht und was das Gerät sonst noch auszeichnet? Das habe ich mir mal genauer angeschaut.

Homematic IP Elektronischer Türschlossantrieb – hands-on

Auf den ersten Blick fällt dem geübten Auge bereits auf, dass dem Schloss nur wenige Schrauben sowie weiteres Montagematerial beiliegt. Das ist kein Zufall, sondern bereits Hinweis auf den wirklich kinderleichten Montageprozess.

Im Lieferumfang enthalten sind zudem drei AA-Batterien, ein Imbuss-Schlüssel sowie zwei Schrauben. Abgesehen natürlich vom Türschlossantrieb selbst sowie einer Anleitung.

Gut zu wissen: das Homematic IP Smart Lock benötigt für den Betrieb einen bereits vorhandenen Homematic IP WLAN-Access-Point. Es handelt sich also nicht um ein sogenanntes Stand-Alone-Gerät, sondern um eine smarte Ergänzung Deines Homematic IP-Systems. Im Starter-Set Zutritt ist das Türschloss samt WLAN Access Point und KeyFOB übrigens ebenso inkludiert.

Montage und Installation – wirklich einfach

Im Gegensatz zu den bekannten Metallschienen, setzt Homematic IP auf eine Plastikschiene. Diese wird ihrerseits auf den leicht herausstehenden Zylinder geklemmt. Dort angebracht sitzt sie ziemlich fest, kann bei Bedarf aber auch an der Tür festgeschraubt werden. Schlüssel ins Schloß gesteckt und den elektronischen Türschloßantrieb aufgelegt – fertig. Zwei Schrauben an der Seite verbinden Antrieb mit Montageplatte.

Nun folgt das Koppeln mit der Homematic IP-App via meinem WLAN Access Point. Die Installationsroutine ist wirklich gut bebildert und nimmt mich gut mit. Insgesamt dauert es keine fünf Minuten und mir steht das Tor zur smarten Zutrittskontrolle ist sprichwörtlich offen.

Homematic IP Smart Lock – Steuerung via App oder KeyFOB

Das innen angebrachte Türschloss öffne oder schließe ich bei Bedarf ganz einfach an dem Drehknauf. Oder ich drücke einen der beiden Tasten – öffnen bzw. schließen. Befinde ich mich hingegen im Hausflur, habe ich zwei Möglichkeiten, das Schloss zu öffnen: 1) per Smartphone-App, 2) per KeyFOB. Bei letzterem handelt es sich um eine kleine, handliche Fernbedienung, mit der sich das Schloss aus der Nähe öffnen und schließen lässt. Für Menschen, die nicht immer zum Handy greifen wollen oder noch keines haben besonders praktisch.

Ich hingegen nutze mein Smartphone, welches sich mit dem WLAN Access Point verbindet und als Übersetzer zwischen Telefon und Türschloss agiert. Im Gegensatz zu anderen Übertragungswegen wie z.B. Bluetooth habe ich sie schon unten im Hausflur Zugriff. Besonders praktisch, wenn das Kind schon hochläuft, weil es dringend auf Toilette muss – während ich mich noch mit den Taschen die Treppe hochquäle.

Zeitpläne, temporäre Zugangsberechtigungen und Sprachsteuerung

Bereits während der Installation wird abgefragt, ob man bereits automatische Schließpunkte definieren möchte. Soll das Schloss jeden Tag um die gleiche Zeit schließen? Welche Personen bzw. welche Geräte dürfen das Schloss bedienen? Ich beschränke mich erst einmal auf mein eigenes Smartphone sowie die ebenfalls angelernte Schlüsselfernbedienung (kurz: KeyFOB).

Hier lassen sich bis zu acht Personen bzw. acht Geräte hinterlegen. Das sollte für die meisten Wohnsituationen erst einmal ausreichen, denke ich.

Besonders cool: die Auto-Relock-Funktion. Verlasse ich die Wohnung, reicht es, die Tür einfach ins Schloss fallen zu lassen. Nach einem von mir festgelegten Zeitraum schließt das Smart Lock meine Tür dann ganz von selbst.

Wie natürlich auch andere Homematic IP-Geräte ist auch dieses Gerät mit den großen und beliebten Sprachassistenten von Google und Amazon kompatibel. Meinerseits bin ich ein Freund des Google Assistant. Immerhin vermag dieser bis zu drei Befehle gleichzeitig zu verarbeiten. Für das Schloss reicht natürlich einer:

„Hey Google, schließe die Haustür!“

Highlights des Homematic IP Elektronischer Türschlossantriebs:

  • Montage ohne Bohren und Schrauben
  • Geeignet für alle Standardzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
  • Manuelles Öffnen und Schließen weiterhin möglich
  • Automationen und Zeitpläne via App
  • 8 Zutrittsberechtigungen mit Zeitprofilen
  • Leiser Motorantrieb
  • Kompatibel mit dem gesamten Homematic IP-Portfolio
  • Sprachsteuerung via Google Assistant und Amazon Alexa
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Fazit

Der Alltag mit dem Antrieb ist mit drei Worten schnell zusammengefasst: it just works. Es funktioniert einfach. Der Installations-Wizard läuft flüssig durch, alle wichtigen Features sind sauber in der App aufbereitet. Auch die Zutrittsberechtigungen sowie die weiteren Sicherheitsmerkmale scheinen mir gut durchdacht. Daumen hoch.

Insbesondere die Verknüpfung aus Komfort und Sicherheit hat mir im Alltag wirklich gefallen. Hierzu zähle ich eindeutig das automatische Verschließen nach einem bestimmten Zeitraum sowie die Sprachsteuerung via Google Assistant.

Netatmo Smarte Videotürklingel mit Google Assistant verbinden – so geht’s

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Bisher war die smarte Videotürklingel von Netatmo nur via Apple HomeKit per Sprachbefehl zu bedienen. Doch mit dem kostenlosen Software-Update lässt sich Deine Videotürklingel nun auch mit Google Assistant steuern. Wir zeigen Dir, wie’s funktioniert.

So komfortabel wie praktisch – Die smarte Videotürklingel von Netatmo

Wir alle kennen diese Situation. Man steht in der Küche am Kochen, die Hände sind damit beschäftigt das Essen nicht anbrennen zu lassen. Und dann klingelt es – vielleicht die freundliche Nachbarin, die zum Weintrinken vorbeikommen wollte? Oder doch der Postbote mit Deiner heißersehnten Bestellung?

Anstatt in Hektik zu geraten und zur Tür zu rennen, kommuniziert Du einfach mit Deinem intelligenten Sprachassistenten. Dazu genügt ein kurzes: „Hey Google, zeige mir meine Eingangstür.“ Und schon zeigt Dir Dein Google Nest Hub den Livefeed auf dem Display an.

Durch das integrierte Mikrofon des smarten Lautsprechers kommunizierst Du mit Deinem Besuch sogar in Echtzeit. Das funktioniert dank der WLAN-Anbindung der Kamera auch von unterwegs. „Hey Google, antworte auf die Türklingel.“

Sollte es doch jemand anderes vor der Tür sein, jemand, dem Du nicht öffnen möchtest, kannst Du das Klingeln getrost ignorieren. Zumindest verrätst Du damit Deine Anwesenheit nicht. Außerdem wartet Dein Thai-Curry auf Dich… Mhhh, vielleicht noch etwas Koriander oder Knoblauch?

Übrigens lässt sich der Kamerafeed der Türklingel via Chromecast auf Deinem smart Display oder TV streamen, solltest Du Dir die Aufnahmen auf einem größeren Bildschirm ansehen wollen. Somit behältst Du immer den Überblick über Dein Zuhause.

So verbindest Du die Videotürklingel mit Google Assistant

Okay, jetzt wo wir Dir die Verbindung mit Google Assistant schmackhaft gemacht haben: wie genau geht das?

Voraussetzung für die Kopplung ist natürlich der Besitz der smarten Videotürklingel von Netatmo und eines Google Nest Lautsprechers oder Displays. Die Netatmo Videotürklingel richtest Du ganz normal ein. Folge dazu einfach den vorgegebenen Schritten des Herstellers.

In der Google Home-App fügst Du dann die eingerichtete Türklingel hinzu. Dazu wählst Du das Gerät aus einer Liste mit Google kompatibler Geräte aus. Melde Dich anschließend in Deinem Konto an, um die Verbindung zwischen der Türklingel und dem Lautsprecher oder dem Display durchzuführen. Folge dafür den einzelnen Anweisungen, die Dir die App anzeigt.

Den Feinschliff nicht vergessen

Im Anschluss gibst Du Deiner Videotürklingel unter „Allgemeinen Einstellungen“ in der Home-App noch einen Namen (z.B. „Vordertür“). Vergiss nicht sie einem Raum zuzuordnen. Das vereinfacht die Steuerung, insbesondere solltest Du mehr als nur ein vernetztes Gerät der Art Zuhause installiert haben.

Zuletzt fehlt noch der Feinschliff für Dein Nest-Display. Hier solltest Du Deine Benachrichtigungseinstellungen personalisieren. Auch das nimmst Du mit ein paar wenigen Klicks in der Google Home-App vor. Dabei handelt es sich um Anzeigeeinstellungen, die Du immer wieder beliebig anpassen kannst.

Und schon ist Deine Videotürklingel bereit, per Google Assistant gesteuert zu werden. Also, worauf wartest Du noch?

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Möchtest Du mehr über Netatmo erfahren, schau doch gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß!

So einfach geht die smarte Energiewende

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Die Energiewende ist kein neuartiges Konzept, sondern ein Begriff, der bereits in den 90er Jahren geprägt wurde. Worum geht’s also? Deutschland will weg von fossilen Energieträgern wie Erdöl und Kohle, hin zu erneuerbaren Energien. Und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Aber wie machen wir sie smart, die Energiewende? Wir zeigen Dir, was es damit auf sich hat und wie wir die smarte Energiewende schaffen.

Warum ist sie wichtig, die smarte Energiewende?

Der Umschwung von fossilen Energieträgern zu einer nachhaltigeren Energieversorgung geht nicht von einem Tag auf den anderen. Der Ausbau von Anlagen zur Energiegewinnung aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse benötigt Zeit und Geld. Bürokratische und politische Hürden verlangsamen zudem den Fortschritt. Nicht nur müssen wir Energie aus nachhaltigen Quellen beziehen, sondern auch der Verbrauch muss reduziert werden.

Die energiebedingten Emissionen machen in Deutschland mit 85 Prozent nach wie vor den größten Teil der Treibhausgas-Emissionen aus. Um die Klimaziele von Deutschland und der EU einzuhalten sowie die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen, muss noch einiges getan werden. Die gute Nachricht: Bei der smarten Energiewende können alle mitmachen.

Stand der Dinge in Deutschland

Die Wärme- und Stromproduktion ist in Deutschland für rund 40 Prozent der gesamten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Der Verkehrssektor, ebenfalls Teil der Energiewende, verursacht weitere 25 Prozent der Treibhausgas-Emissionen. Die Bereiche Strom, Wärme sowie Mobilität sind die treibenden Faktoren für den Klimawandel. Höchste Zeit also für die (Energie-)Wende.

In den vergangenen Jahren ist bereits einiges passiert: So stammten im Jahr 2020 ca. 45 Prozent des erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen. Klingt erstmal gut. Zur Energiewende wird im weiteren Sinne allerdings auch der Wärme- und Verkehrssektor in Deutschland gezählt. Hier – beim sog. Endenergieverbrauch – standen wir 2020 mit dem Anteil an erneuerbaren Energien erst bei ca. 19 Prozent. Potenzial zum Einsparen besteht also genug.

Die smarte Energiewende startet mit Dir

Mit modernen Technologien und guten Ideen können wir entscheidend dazu beitragen, die CO2-Emissionen in der Energiewirtschaft zu reduzieren. Warum auf den Wandel warten, wenn Du ihn selbst mit anstoßen kannst? Auch wir bei tink sehen uns hier in der Verantwortung und sind mit dabei.

Haushalte in Deutschland sind für ungefähr 13 Prozent der energiebedingten Emissionen verantwortlich. Schon heute machen digitale Stromtarife (dazu bald mehr), smarte Messgeräte sowie intelligente Produkte Strom- und Wärmeverbrauch transparent. So beteiligen sich smarte Haushalte aktiv und ganz einfach an der Energiewende. Davon profitieren letztendlich alle.

Energieverbrauch senken im Smart Home

Wie zuvor erwähnt, geht es bei der Energiewende nicht nur darum, vollständig auf erneuerbare Energien umzusteigen, sondern auch den Verbrauch zu reduzieren. Ein erklärtes Ziel der Bundesregierung zur Energiewende: Den Primärenergieverbrauch bis 2050 um 50 Prozent senken (im Vergleich zu 2008).

Hier setzt das Konzept vom smarten Wohnen an, denn Energieeffizienz ist seit jeher ein wichtiger Aspekt vom Smart Home. Mit smarten Energie-, Heiz- sowie Lichtsystemen reduzierst Du Deinen Energieverbrauch signifikant. Das schont langfristig nicht nur Deinen Geldbeutel, sondern trägt aktiv zur smarten Energiewende bei.

Übrigens: Wir als Teil der EnerTech-Allianz – ein Zusammenschluss innovativer Technologieunternehmen aus dem Energiesektor – sind überzeugt, dass Technologie entscheidend zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen beitragen kann. Gemeinsam gelingt uns die smarte Energiewende.

Fazit

Die smarte Energiewende ist bereits in vollem Gange und nimmt mit jeder weiteren Person und mit jedem weiteren Haushalt Fahrt auf. Doch es gibt noch einiges zu tun, bis wir unseren Energiebedarf in Deutschland nachhaltig decken. Neue Technologien und smarte Geräte helfen, den Verbrauch zu reduzieren und sich dem Ziel zu nähern. Bist Du schon dabei?

Dieser Beitrag stellt den Beginn einer neuen Reihe hier im tink Magazin dar. Jeden Monat schreibe ich über ein spannendes Thema aus dem Bereich Energiewende oder allgemein Nachhaltigkeit. Schau am besten regelmäßig vorbei, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Google Spot – kommt das „Wo ist“-Netzwerk für Android?

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Google Spot ist bisher wohl nur wenigen von uns ein Begriff, oder? Viele hingegen kennen das „Wo ist“-Netzwerk von Apple, spätestens seit der Einführung der Apple AirTags Bluetooth-Tracker. Beide, also Google Spot und Apples „Wo ist“ sind sich allerdings recht ähnlich. Denn: mit Spot will Google sein eigenes „Wo ist“-Bluetooth-Netzwerk für Android aufbauen, heißt es.

Google Spot – „Wo ist“-Netzwerk für Android?

Was auf den ersten Blick nicht sofort auffällt: ein Google-eigenes Netzwerk, basierend auf den aktuell aktiven Android-Smartphones bedeutet mit einem Schlag eine Reichweite von ca. drei Milliarden Geräten. Rein theoretisch ist also die Chance, ein Gerät in so einem Netzwerk wiederzufinden extrem hoch.

Dies wird sich der Suchriese jetzt zu Nutze machen, behauptet der US-amerikanische Tech-Blog 9to5Google. Entsprechende Hinweise ließen sich unter der „Gerät finden“-Funktion in der Android Beta 21.24.13 finden, heißt es dort.

„Gerät finden“-Netzwerk via Bluetooth und reaktiviertem Protokoll?

Ganz taufrisch ist die „Gerät finden“-Funktion indes natürlich nicht. Aktuell benötigt das Android-Feature aber mindestens WLAN oder Mobilfunk. Im Gegensatz zu Apples Bluetooth-orientierten Netzwerk ein klarer Nachteil. Und genau an dieser Stelle wird Google bald nachziehen, heißt es.

Hierfür wird laut Preview wohl das bereits 2015 entwickelte Eddystone-Bluetooth-Protokoll genutzt. Technisch wohl kein größeres Problem. Bisher war das Protokoll für eine Finden-Funktion indes gar nicht vorgesehen. Nach einigen Pilotprojekten wurde es 2018 wieder offline genommen. Seitdem wartet es auf bessere Zeiten.

Google Spot – Gerät oder Personen finden?

Unklar sei jedoch zu diesem Zeitpunkt, ob diese Suchfunktion tatsächlich dafür genutzt werden soll, um verlegte Smartphones bzw. verlorenes Zubehör wiederzufinden. Oder ob die Funktion genutzt wird, um gar Personen zu finden. Ganz ähnlich dem „Freunde finden“-Feature für Apple-Geräte.

Rein theoretisch ist es mit dem entsprechend aktualisierten Bluetooth-Netzwerk für Android möglich, Konkurrenzprodukte zu den Apple AirTags oder auch zu den Tile-Geräten zu entwickeln. Die Infrastruktur, um einen Google AirTags-Konkurrenten schnell zu skalieren ists jedenfalls mehr als gegeben.

Die wichtigsten Apple AirTag Alternativen für Android und iOS

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Die Apple AirTags sind in aller Munde. Doch Bluetooth Tracker gibt es schon eine ganze Weile und sind vor allem kein Monopol der Silicon Valley Ikone Apple. Wir zeigen Dir heute, welche verschiedenen Anbieter es gibt und welche Apple AirTags Alternative (auch für Android) die richtige für Dich ist.

So funktioniert’s

Apple AirTags sowie die Alternativen, die wir Dir heute vorstellen, gehören zur Kategorie der Bluetooth Tracker – smarte kleine Geräte, mit denen Du Deine verlorenen Gegenstände schnell wiederfindest. Befestige sie zum Beispiel als Schlüsselfinder an Deinem Schlüsselbund, um sicherzugehen, dass Du sie nie mehr verlegst. Solange Du in Reichweite des Trackers bist, wird Dir dessen Standort auf Deinem Smartphone angezeigt.

Tile – Deine Apple AirTags Alternative

Lange bevor Apple mit den AirTags den Markt für Bluetooth-Tracker aufmischte, gab es bereits Tile. Auch wenn sich in den letzten Wochen gefühlt alles um die Apple AirTags drehte, liegt Tile mit einem Marktanteil von über 90 Prozent – nach eigener Aussage von Apple – aktuell noch meilenweit voraus. Tile punktet also bei seinen Trackern mit jahrelanger Erfahrung und umfassendem Know-how.

Tile Mate

Bei der Tile Mate handelt es sich um einen klassischen Bluetooth-Tracker mit einer Halterung, um ihn z.B. am Schlüsselbund zu befestigen. Über die Tile App findest Du daraufhin den Standort Deines Gegenstands visualisiert auf einer Karte. Bevor Du das nächste Mal also bei der Suche nach Deinem Schlüssel verzweifelst, checkst Du einfach kurz die Position in der App. Oder noch einfacher: Per Sprachbefehl an Deinen Google Assistant lässt Du die Tile Mate einen Signalton abgeben. So findest Du Deinen Schlüssel im Handumdrehen wieder.

In den meisten Fällen verlegen wir unsere Wertgegenstände in unserer Nähe. Zugegeben, manchmal an unerwarteten Plätzen, aber dennoch in der Nähe. Falls es allerdings mal dazu kommen sollte, dass Dir Dein Schlüssel im Park unbemerkt aus der Tasche rutscht, weiß sich Tile trotz großer Entfernung zu helfen. Sobald Dein Tile Bluetooth Tracker von einem anderen Gerät in der Nähe registriert wird, bekommst Du – natürlich verschlüsselt – eine Mitteilung über dessen Standort.

Tile Slim und Sticker

Etwas ausgefallener sind dagegen die Modelle Tile Slim und Sticker. Während die Tile Slim im Scheckkartenformat für Deinen Geldbeutel optimiert wurde, kannst Du den Tile Sticker quasi überall festkleben. Platziere ihn einfach unter Deinen Fahrradsattel, Deiner Jacke oder was Dir sonst noch lieb und heilig ist. Beide Modelle sind wasserdicht und mit einer langen Laufzeit von 3 Jahren (Slim) bzw. 2 Jahren (Sticker) versehen. Das ist in diesem Fall auch wichtig, denn die Batterien sind fest integriert und können nicht ausgetauscht werden.

Musegear: Die Apple AirTags Alternative aus Deutschland

Musegear fährt bei den Bluetooth Trackern mit ein paar nützlichen Features auf, damit Du Deine Sachen noch leichter wiederfindest. So wirst Du auf Deinem Smartphone benachrichtigt, sobald Du Dich von Deinem Musegear finder zu weit entfernst. Am schnellsten funktioniert das Wiederfinden eben, wenn der Gegenstand gar nicht erst verloren geht. Falls Du ihn trotzdem mal verlierst und sich der Bluetooth Tracker außerhalb der 90 m Reichweite befindet, merkt sich die Musegear App den letzten bekannten Standort. Smart.

Und falls sich der Spieß mal umdreht und Du mit Deinem Musegear finder in der Hand, aber ohne Smartphone dastehst, kann der smarte Tracker auch ganz einfach Dein Smartphone anklingeln. Tile und die anderen Anbieter können das übrigens auch. Apropos Smartphone: Du kannst über den Musegear finder sogar die Kamera Deines Smartphones auslösen. Ein witziges Gadget für Selfies oder Gruppenfotos.

Datenschutz bei Musegear

Ebenfalls interessant: Musegear legt besonders viel Wert auf Datenschutz. Zwar versprechen alle Anbieter, dass keine personenbezogenen Daten weitergegeben werden, Musegear geht aber noch ein Stück weiter. Für die Verwendung der App benötigst Du keinen Account – alles funktioniert anonym. Deswegen verzichtet der deutsche Anbieter auch auf eine Integration des Google Assistant sowie Amazon Alexa, denn hier wäre eine Verknüpfung zum Account notwendig und Daten könnten gesammelt werden. Die Sprachsteuerung über Siri funktioniert dagegen – hierfür ist kein Account erforderlich.

Der Chipolo One

Der Chipolo One ist neben dem normalen Tracken ebenfalls in der Lage Dich zu warnen, sobald Du Dich von Deinem Tracker mehr als 60 m entfernst, kann Dein Smartphone anklingeln sowie einen lautstarken Ton abgeben. Um den Ton auszulösen, reicht ein Sprachbefehl an den Assistenten Deiner Wahl aus. Mit 120 dB ist er nicht zu überhören.

Falls Du den Chipolo One doch mal unterwegs verlegt hast, kannst Du über eine Webanwendung den letzten bekannten Standort Deines Trackers einsehen. Hinzu kommt, dass der smarte Tracker auf das Netzwerk aus Chipolo Nutzer:innen setzt, um Deine verlorenen Objekte auch aus der Entfernung wiederzufinden. Ähnlich wie bei Tile.

Die Samsung Galaxy SmartTags

Ebenfalls mit dabei: Technologieriese Samsung. Dieser konkurriert nämlich nicht nur bei den Smartphones mit dem iPhone-Konzern, sondern auch bei Bluetooth Trackern. Ein wichtiger Wettbewerber sind die Galaxy SmartTags allerdings nur bedingt: Diese funktionieren nämlich exklusiv mit Samsung Galaxy Smartphones.

Wenn sich Dein SmartTag außerhalb der 120 Meter Reichweite befindet, macht sich Samsung sein umfassendes Netzwerk aus Galaxy Smartphones zunutze, um Dein Gerät auch aus der Ferne zu lokalisieren. Die Information über den Standort bekommst selbstverständlich nur Du. Sobald Du Dich in der Nähe befindest, kannst Du den Tracker einen Signalton abgeben lassen, um ihn noch schneller zu finden.

Ein Tipp am Rande: Wenn Du das Halsband Deiner Katze oder Hund mit einem der Bluetooth Tracker versiehst, weißt Du stets, wo sich der kleine Vierbeiner gerade rumtreibt.

Die Apple AirTags Alternativen im Überblick

Tile Mate Musegear finder Chipolo One Galaxy SmartTag
Reichweite 61 m 90 m 60 m 120 m
Lautstärke „Lauteres Klingeln“ 96 dB 120 dB k.A.
Sprachsteuerung Amazon Alexa, Google Assistant, Siri Siri Amazon Alexa, Google Assistant, Siri Amazon Alexa, Google Assistant
Schutzart Wasserbeständig k.A. Spritzwassergeschützt (IPX5) Wasser- und staubgeschützt (IP53)
Batterielebensdauer (Herstellerangaben) 1 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 300 Tage

Wie Du siehst, sind die Apple AirTags nicht die einzigen Bluetooth Tracker auf dem Markt. Es gibt eine Reihe guter Alternativen für Android und iOS. Es gibt hier und da Unterschiede, aber die Grundfunktion ist bei allen gleich. Jetzt hast Du alle Informationen, um die für Dich passende Alternative auszuwählen. Und falls Dich der Tracker von Tile überzeugt hat: Den findest Du direkt bei uns im tink Shop.

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Auto, Zug oder Büro: Saubere Luft mit dem LEDVANCE UVC LED Luftfilter mit USB-Anschluss

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Luftfilter. Bisher ein Thema für Allergiker:innen, geraten sie nun auch aufgrund ihrer Fähigkeit, Viren aus der Luft zu filtern in den Fokus vieler Menschen. Neben den großen stationären Lösungen gibt es aber auch einige mobile Angebote. Eine besonders kleine Version für unterwegs zeige ich Dir heute: den LEDVANCE UVC LED Luftfilter mit HEPA13-Filter und USB-Anschluss. Alle Fragen, alle Antworten, los geht’s!

Wie versorge ich den LEDVANCE UVC LED Luftfilter mit Strom?

Die Stromversorgung erledigst Du entweder via handelsüblichem USB-Ladegerät mit 5V oder auch entsprechend unterwegs via Zigarettenanzünder samt USB-Kabel-Adapter. Das Kabel liegt dem Lieferumfang bei, das Ladegerät hingegen nicht.

Wie funktioniert der LEDVANCE UVC LED Luftfilter mit USB-Anschluss?

Durch das Gebläse wird die Luft am unteren Teil des Geräts eingesaugt. Durch den so erzeugten Unterdruck presst sich die Luft durch den austauschbaren HEPA-Filter und wird anschließend von der im Gehäuse befindlichen UV-Licht-LED bestrahlt.

Die durch HEPA-Filter und UVC-Licht gereinigte Luft ist bis zu 99.9 Prozent befreit von zum Beispiel Corona- oder anderen Viren.

Wieviel Kubikmeter Luft reinigt der LEDVANCE UVC LED Luftfilter pro Stunde?

Laut Herstellerangabe schafft der kleine Luftfilter bei maximaler Stufe ca. 8 Kubikmeter Luft pro Stunde. Das bedeutet, die Raumluft in einem Home Office von 10 Quadratmetern in einem typischen Berliner Altbau mit einer Deckenhöhe von mindestens 2,5m wird in ungefähr acht Stunden komplett durchgefiltert.

Damit kommt der kleine Helfer natürlich schon stark an seine Grenzen. Und machen wir uns nichts vor, für diesen Fall ist er eigentlich auch nur in Ausnahmefällen gedacht.

Wie oft muss ich den HEPA13-Filter wechseln?

Bei einer Laufzeit zwischen zwei bis drei Stunden pro Tag empfiehlt der Hersteller, den HEPA13-Filter nach sechs Monaten gegen einen neuen auszutauschen.

Welche Viren reinigt der Luftfilter genau?

  • Corona-Viren
  • E.Coli-Bakterien
  • Pseudonomas-Bakterien
  • Staphylokokken
  • Klebsiella-Keime
  • Salmonella enterica

Wo eignet sich der LEDVANCE UVC LED Luftfilter mit USB am besten?

Für gewöhnlich denken wir bei Luftfiltern an größere Lösungen. Klassenräume werden nach und nach mit großen stationären Geräten ausgestattet. Auch für den Privatgebrauch gibt es mittlerweile gute Lösungen. Der Luftfilter von LEDVANCE will hingegen mobiler sein. Aus diesem Grund verfügt er über einen USB-Anschluss.

Einsatzort 1: Unterwegs mit dem Auto

Ob Stromer, Hybrid oder herkömmlich: das Auto erfreut sich inzwischen wieder größerer Beliebtheit. Je nachdem, wo man sich gerade befindet, gelten auch für den individuellen Autoverkehr spezielle Regeln des Infektionsschutzes. Zwar gehören Luftfilter noch nicht dazu. Dies könnte aber auch daran liegen, dass es aktuell nur wenige mobile Lösungen gibt.

Der LED Luftfilter von LEDVANCE ist so eine Lösung. Im Auto sorgt er für zwei Dinge, die nicht zu unterschätzen sind: eine staubfreie und bis zu 99 Prozent virenbefreite Luft. Das ist für Allergiker:innen wie auch für Gesundheitsbewusste gleichermaßen spannend.

Einsatzort 2: Auf Reisen im Zugabteil

Eigentlich schon auf dem sprichwörtlichen Abstellgleis erfreut sich auch das abgetrennte Zugabteil wieder größerer Beliebtheit. So kündigte die Deutsche Bahn unlängst an, den Bestand an Zugabteilen wieder aufzufüllen. Hier kommt der LEDVANCE Luftfilter ins Spiel.

Insbesondere auf längeren Pendelstrecken, der Geschäftsreise oder auch den Weg zu den Verwandten spielt der Luftfilter seine Vorzüge aus. Je länger die Fahrt dauert, desto mehr Chance hat er, die Luft um Dich herum zu filtern.

Einsatzort 3: Auch gern im Arbeitszimmer zu Hause

Wer ein kleines Home Office sein eigen nennt. Oder wer vielleicht unterwegs im Arbeitszimmer der Schwieger- oder Großeltern verweilt, hat hier ebenfalls gute Karten. Der LEDVANCE UVC-LED Luftfilter mit HEPA-Filter und USB-Anschluss reinigt bis zu 8 Kubikmeter Luft pro Stunde. Die Luft im Home Office mit 10 Quadratmeter bei hohen Wänden ist somit innerhalb einer Stunde clean.

Fazit

Im Auto ist das zu filternde Luftvolumen vergleichsweise klein, dementsprechend auch schnell gereinigt. Gleiches gilt für das abgetrennte Zugabteil. Hier braucht der Luftfilter ungefähr ein bis zwei Stunden. Ideal für die Geschäftsreise, den Verwandtenbesuch in der alten Heimat.

Apple Lossless Audio aktivieren – so geht’s

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Seit der Einführung von Musik-Streaming üben sich diverse Anbieter im Spagat zwischen guter Musikqualität auf der einen Seite und möglichst niedrigen Transferraten auf der anderen. Mit wachsenden Bandbreiten sowie immer größeren Datenpaketen werden auch immer höhere Qualitätsstufen möglich. Auf diese Tatsache setzt Apple jetzt – mit Apple Lossless Audio. Was es damit auf sich hat, was die Voraussetzungen sind und wie Du es aktivierst?

Was ist Apple Lossless Audio?

Wie der englische Begriff es bereits vorwegnimmt, handelt es sich bei Apple Lossless um eine verlustfreie Audiokomprimierung mit einer Auflösung von 44,1 kHz bei 16 Bit. Das entspricht CD-Qualität, wenn auch eher am unteren möglichen Spektrum. Wer damals die eigene CD-Sammlung in MP3 umgewandelt hat, wird wissen, was ich meine.

Apple Hi-Res Lossless stellt hingegen die nächste Stufe dar und streamt Deine Musik mit 192 kHz bei 24 Bit. Für beide Qualitätsstufen nutzt Apple nicht den MP3-Codec bzw. den bisherigen AAC-Standard, sondern einen neuen eigenen namens ALAC (kurz für: Apple Lossless Audio Codec).

Diese Geräte unterstützen Apple Lossless Audio

Aktuell unterstützt kein(!) Apple Kopfhörer mit Bluetooth den neuen Apple Lossless Audio-Standard. Grund: Bluetooth als Übertragungsweg ist technisch hierzu nicht in der Lage, diese großen Datenmengen zuverlässig zu übertragen. Mit folgenden Apple-Geräten kommst Du dennoch aktuell in den musikalischen Hochgenuss:

  • Apple TV 4K
  • Abspielgeräte, verbunden per 3,5mm-Klinkenstecker

In Kürze folgen:

Was ist der Unterschied zwischen Apple Lossless und Dolby Atmos?

Apple Lossless ist eine von Apple entwickelte Audiokomprimierung. Dolby Atmos hingegen ist ein Multikanaltonsystem, entwickelt vom Unternehmen namens Dolby. Im Gegensatz zu Dolby Surround lässt sich im Atmos-Format jeder Lautsprecher direkt ansteuern. Das bedeutet, dass ein Audiosignal sich über die Lautsprecher hinweg „bewegen“ kann. Das macht es insbesondere für räumliches Hören wie beispielsweise im Heimkino interessant.

Dolby Atmos sorgt also bei Apple Music dafür, dass Du das Gefühl hast, jedes einzelne Instrument und jede einzelne Stimme im Raum hören zu können.

Folgende Geräte unterstützen Apple Music Dolby Atmos:

  • AirPods
  • AirPods Pro
  • AirPods Max (bei aktivem 3D-Audio)
  • BeatsX
  • Beats Solo3 Wireless
  • Beats Studio3
  • Powerbeats3 Wireless
  • Beats Flex
  • Powerbeats Pro
  • Beats Solo Pro
  • iPhone Xr oder neuer (ausgenommen SE)
  • iPad Pro (12,9″, 3. Generation oder neuer)
  • iPad (6. Generation oder neuer)
  • iPad Air (3. Generation oder neuer)
  • iPad mini (5. Generation)

Apple Lossless Audio aktivieren

Apple Lossless Audio zu aktivieren ist wirklich leicht. Aber, bevor es losgeht, solltest Du zwei Dinge wissen:

  1. Dein iPhone / iPad benötigt mindestens iOS 14.6 / iPadOS 14.6
  2. Eine Musikdatei im Apple Lossless-Audioformat schlägt mit ungefähr 30-40 MB pro Song zu Buche. Im Apple High-Resolution-Lossless-Format sind es sogar ab 140 MB aufwärts. Mit diesem Wissen, los geht’s:
    • 1. Auf Deinem iPhone die Einstellungen aufrufen und den Menüpunkt „Musik“ auswählen.
    • 2. Im Bereich „AUDIO“ auf „Dolby Atmos“ klicken. Dort findest Du die Optionen „Automatisch, immer eingeschaltet, aus.“

 

  • Hast Du den Punkt „Audioqualität“ ausgewählt, siehst Du nun den Regler für Apple Lossless. Aktiviere ihn.
  • Nun werden drei weitere Menüpunkte aktiv: 1 Mobiles Streaming, 2 WLAN-Streaming, 3 Downloads.
  • Für alle drei kannst Du nun entscheiden, welche Qualitätsstufe Du möchtest: 1 Ohne, 2 High Quality (AAC 256kbit/s), 3 Lossless (ALAC, bis zu 48 kHz, 16-24 Bit), 4 High-Resolution Lossless (ALAC bis zu 192 kHz, 24 Bit).

Pro-Tipp: Songs, die Du bereits heruntergeladen hast, bleiben in der alten Qualitätsstufe bestehen. Möchtest Du sie in Lossless oder höher, lösche sich in Apple Music vom Gerät und lade sie erneut herunter. Ob ein Lied in Apple Lossless bzw. Dolby Atmos verfügbar ist, erkennst Du am entsprechenden Icon.