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Dienstag, April 22, 2025
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Klangwunder – Der Apple HomePod mini im Test

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In unserem HomePod mini Test konnten wir den neuen Ableger aus dem Apple Universum ausgiebig testen. Hier erfährst Du wie wir zum HomePod mini stehen und was ihn auszeichnet.

Auf den ersten Blick

Zunächst einmal möchten wir auf das offensichtliche eingehen: das Design. Der Name des HomePod mini ist auf jeden Fall treffend, denn mit einer Höhe von nur 8,4 cm ist der kleine Bruder des HomePod besonders kompakt. Doch von der Größe solltest Du Dich nicht täuschen lassen, denn der HomePod mini hat einiges auf dem Kasten. Dazu gleich mehr.

Optisch überzeugt der HomePod mini mit seiner eleganten Form, umschlossen von einem nahtlosen Netzgewebe. Außerdem ist der mini mit einem praktischen Touchfeld auf der Oberseite zum Steuern der Lautstärke ausgestattet. Das Touchfeld wird mit wechselnder, dezenter Hintergrundbeleuchtung besonders stilvoll beleuchtet.

HomePod mini: Mehr als nur Musik hören

Der HomePod mini kann in Sachen Klangqualität nicht ganz mit dem großen Modell mithalten. In Anbetracht seiner Größe überzeugt der smarte Lautsprecher im Test allerdings mit sattem 360° Sound und detailreichen Klängen. Selbst bei hohen Lautstärken. Und wo kleine Lautsprecher sonst etwas schwächeln, wie etwa dem Bass, da performt der mini erstaunlich gut. Lediglich in den Höhen wirkt er etwas schwammig. Übrigens: Mehrere Geräte kannst Du koppeln, um Stereo-Sound zu erzeugen oder als Multiroom in verschiedenen Räumen zu nutzen.

Was den HomePod mini dann aber nochmal so richtig interessant macht, sind unserer Meinung nach vor allem die smarten Funktionen. So kannst Du zum Beispiel Musik, die gerade auf Deinem iPhone läuft, ganz einfach auf den HomePod mini übergeben, indem Du das Smartphone von Apple in die Nähe des Smart Speakers hältst. Oder andersherum. Diese Funktion wird leider erst ab dem iPhone Modell 11 unterstützt.

HomePod mini im Smart Home

Eine weitere Stärke liegt vor allem im Bereich des Smart Home. Neben den bekannten Vorzügen der Sprachassistentin Siri, kannst Du mit dem HomePod mini darüber all Deine HomeKit kompatiblen Geräte steuern. Der mini unterstützt sogar den neuen Thread-Funk-Standard. Dadurch eignet er sich dank seiner hohen Kompatibilität perfekt als kompakte Smart Home Zentrale. Wenn Du mehr über den neuen Smart Home-Standard erfahren möchtest, kannst Du hier alles Wichtige nachlesen.

In unserem HomePod mini Test konnten wir außerdem das neue Feature “Intercom” ausprobieren. Wenn Du mehrere HomePod mini besitzt, kannst Du einfach eine Sprachnachricht über Siri an die verschiedenen Räumen senden und so mit anderen Familienmitgliedern kommunizieren.

Abschließend ist zu sagen, dass uns der HomePod mini mit Siri besonders zur Steuerung unseres Smart Home überzeugt hat. Als Lautsprecher eignet sich der HomePod mini natürlich ebenso, wobei er im Gegensatz zum HomePod natürlich ein etwas abgespecktes Sound-Erlebnis bietet – besonders in den Höhen.

Neu bei tink: eufy Saugroboter und eufyCam Sicherheitskameras

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Die international bekannten Smart Home Produkte von eufy sind nun auch bei tink erhältlich. In erster Linie sind sie dazu gedacht, Dir im Alltag Zeit und Arbeit zu ersparen. Die eufy Saugroboter und Sicherheitskameras versorgen Dein Zuhause mit wertvoller Sicherheit und Sauberkeit. Wir zeigen Dir heute, auf welche eufy-Geräte Du Dich bei uns freuen darfst.

Ein rundum sicheres und sauberes Zuhause mit eufy

Von Staubsauger bis zur Sicherheitskamera – die Produktpalette ist weit gefächert, gleichzeitig jedoch speziell auf Dein Zuhause ausgerichtet. Egal, ob Du bereits Smart Home Erfahrung besitzt oder neugierig bist, womit Du beginnen kannst, um Dein Zuhause smart auszustatten. Die eufy Saugroboter und Sicherheitskameras eignen sich hervorragend als Einstieg oder Erweiterung.

Deine Alltagshelfer bei tink: eufy Saugroboter und Sicherheitskameras

Ab sofort findest Du die eufy Produkte auch bei tink im Shop. Dabei handelt es sich um Saugroboter sowie Sicherheitskameras mit dem notwendigen Zubehör. Wir haben beide Kategorien für Dich einmal genauer aufgeschlüsselt.

Smarte eufy Saugroboter:

Mehrere Saugroboter werden von eufy angeboten. Dazu zählen unter anderem auch Saug- und Wischroboter. Anders als bei anderen Saugrobotern funktionieren diese über Laser-Navigationen, um das Chaosprinzip zu vermeiden, Energie zu sparen und keine Ecke Deines Zuhauses auszulassen. Außerdem erledigen die kompakten Alltagshelfer ihre Arbeit besonders leise. Nutze nach mehreren Saugvorgängen das ebenfalls von eufy hergestellte Zubehör, um die Bürsten und Filter regelmäßig auszuwechseln. Folgende Saugroboter bietet Dir tink:

Smarte Sicherheitskameras von eufy:

Die eufy Sicherheitskameras eignen sich aufgrund der Wetterbeständigkeit besonders gut für den Außenbereich Deines Zuhauses. Eine Full-HD Auflösung sowie Nachtsichtfunktion, Zwei-Wege-Kommunikation und Bewegungserkennung stellen dabei die Grundfunktionen dar. Besonders smart ist jedoch die kabellose Inbetriebnahme dank des integrierten Akkus, der bei voller Ladung bis zu 180 Tage lang ausreicht. Ob als einzelnes Produkt oder über die HomeBase 2, die smarten Sicherheitskameras kannst Du jederzeit erweitern. Folgende Kameras bietet Dir tink:

Steuerung per App: eufy Home und eufy Security

Sowohl die eufy Home als auch die eufy Security App verfügen über eine intuitive Benutzeroberfläche, um die Steuerung der Saugroboter und Sicherheitskameras so einfach wie möglich zu handhaben. Alle Funktionen und Einstellungen lassen sich über die Apps nutzerspezifisch verwalten. Beide Apps sind für Android und iOS kostenlos verfügbar und verlangen bei Erstanmeldung einen eigenen Account. Für die Nutzung der Kameras oder Saugroboter entstehen jedoch keine notwendigen Zusatzkosten.

Also, schau Dich gern bei uns im Shop um.

Home Office Beleuchtung mit Philips Hue (im Video)

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Besonders jetzt in der dunklen Jahreszeit, spielt Licht eine wichtige Rolle. Gerade, wenn Du in der Heimarbeit bist und den nötigen Schub an Konzentration und Energie benötigst. Dies liefert Dir Philips Hue! Kombinierst Du Dein smartes Licht auch noch mit Google Assistant, kreierst Du das optimale Home Office Setup. Wie das ganze funktioniert, erfährst Du bei uns.

Vielseitiger Einsatz für Dein smartes Licht

Die Stunden, die wir im Winter mit Licht haben, sind gering. Doch das muss nicht heißen, dass Du auf gutes Licht beim Arbeiten verzichten musst. Die smarten Leuchten von Philips Hue schaffen nicht nur gemütliches Ambiente, sondern auch eine Arbeitsumgebung, in der man ordentlich produktiv sein kann. Dies fängt schon beim Aufwachen an.

Starte angenehmer in den Tag mit Philips Hue

Stelle mithilfe Deines Google Assistants Deinen Lichtwecker ein und werde durch einen simulierten Sonnenaufgang sanft aus Deinen Träumen geholt. Sag Adieu zu den nervenden Piep-Geräuschen Deines Weckers oder Smartphones.
“Ok, Google. Stelle Lichtwecker auf 7:00 Uhr Morgens.”

Smarte Abläufe für das richtige Home Office Setup

Zu einem wirklich guten Morgen gehört eine Tasse Kaffee. Doch ebenfalls von Bedeutung sind eine warme Wohnung und, je nach Uhrzeit, das richtige Licht für den nötigen Energiekick. Hast Du mehrere smarte Geräte wie Lautsprecher, Heizungsthermostate und Leuchten in Deiner Google Home App integriert, startest Du mit einem kurzen Sprachbefehl sogenannte Abläufe.

Sag einfach: “Hey Google, Guten Morgen.” Google Assistant schaltet dann automatisch die integrierten Geräte ein, liest Dir die Nachrichten des Tages vor – und Dein Arbeitstag kann beginnen. In der App stellst Du verschiedene Abläufe ein, die sich Deinem Arbeitsalltag und Wünschen anpassen.

Kalte Farbtemperaturen für optimale Home Office Beleuchtung

Die Farbtemperatur lässt sich bei den Philips Hue Leuchten ganz einfach anpassen. Um wirklich von Deinem smarten Licht zu profitieren, stelle am besten kaltweißes Licht ein. Eine kältere Farbtemperatur fördert Deine Konzentration und hilft beim Fokussieren auf die Arbeit. Hier haben wir Dir zusammengestellt, was hinter den Farbtemperaturen steckt.

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Wie Du Philips Hue mit Google Assistant weiter in Deiner Home Office Beleuchtung einsetzt, erfährst Du oben im Video. Viel Spaß beim Anschauen.

Wenn Du mehr über Philips Hue erfahren willst, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

Apple CarKey bald auch für Tesla-Modelle

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iPhone als Tesla Autoschlüssel

Momentan können Tesla-Nutzer ihr Auto zwar schon per Smartphone öffnen, das geschieht allerdings  über eine separate App. Mit iOS 13.6 hat Apple eine Funktion in ihr iPhone integriert, die einen digitalen Auto Autoschlüssel in der Wallet-App speichert.
Den sogenannten Apple CarKey, der mit Ultra-Wideband-Technologie (UWB) mit dem Fahrzeug kommunizieren kann.

Dieses Feature will nun auch Tesla nutzen, in dem sie künftig die Ultra-Wideband-Technik in ihre Fahrzeuge einbauen.

Ultra-Breitband-Technologie im Fokus

Damit die Sicherheit auch mit dem Smartphone als Schlüssel gewährleistet ist, sorgt die UWB Technologie für ein „räumliches Bewusstsein“ und dies sogar auf wenige Zentimeter genau.

Anders als beim normalen Apple CarKey kann das iPhone in der Tasche bleiben und muss nicht an den Türgriff gehalten und in der Mittelkonsole abgelegt werden, um das Fahrzeug zu entriegeln und zu starten.

One more thing: Apple plant Zusammenarbeit mit Kia

Im Januar war bereits bekannt geworden, dass Apple und Hyundai über eine Fahrzeug-Kooperation verhandeln. Nun will Apple 3,6 Milliarden US-Dollar in Hyundais-Tochterunternehmen Kia Motors investieren, heißt es. Wird hier die Vision eines Apple Cars bald zur Realität?

Der Produktionsstart ist für 2024 geplant. Apple und Kia äußerten sich selbst noch nicht zu den Gerüchten, also bleiben wir weiter gespannt, ob es bald ein Apple E-Auto geben wird.

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Google Nest Lautsprecher: So funktionieren Ambient IQ und Media EQ

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Wenn es eine Sache gibt, die mich konstant durch das Jahr 2020 begleitet hat, dann war das mein Google Nest Mini. Der smarte Lautsprecher versorgte mich stets verlässlich mit Musik oder anderen Audio-Formaten – für jede Stimmung und Anlass. Hinter dem Smart Speaker stecken allerdings zwei wichtige Features, über die nicht so oft gesprochen wird: Media EQ und Ambient IQ.

Klanganpassung durch Media EQ und Ambient IQ

Vielleicht geht es Dir so wie mir. Wenn ich den Haushalt erledige oder mich an meinen Backfertigkeiten übe, brauche ich im Hintergrund Musik. Oder noch lieber einen interessanten Podcast. So oft wie ich letztes Jahr den Podcast Mordlust gehört habe, bin ich mittlerweile ein Wannabe-Forensik-Experte. Glücklicherweise haben die Google Nest Lautsprecher Funktionen zur Klanganpassung eingebaut, die mein Audio-Erlebnis noch verbessern: Media EQ und Ambient IQ. Doch wie genau funktionieren diese Features?

Ambient IQ gibt Umgebungsgeräuschen keine Chance

Wenn Du ebenfalls begeisterter Hörbuch- oder Podcast-Hörer bist, so wie ich, dann darfst Du Dich über diese Funktion erfreuen. Gerade beim Hören von gesprochenen Inhalten kann es nämlich frustrierend sein, die Lautstärke aufgrund von lauten Hintergrundgeräuschen ständig manuell zu regulieren.

Bei Ambient IQ wird die Lautstärke Deiner Sprachausgabe dynamisch an die Umgebungslautstärke angepasst. Dein Google Nest Lautsprecher analysiert die Umgebungsgeräusche. Dabei optimiert er automatisch die Lautstärke Deines Google Assistant, von Podcasts und Deiner Hörbücher. Somit fokussierst Du Dich vollkommen auf die gesprochenen Worte, trotz Nebengeräuschen.

Dein Google Nest Audio kommt somit auch gegen die laute Geräuschkulisse während des Kochens an. Dadurch fallen manuelle Änderungen der Lautstärke weg und Du genießt Deine Audiowiedergabe ohne Unterbrechung.

Verbesserter Klang der Google Nest Lautsprecher durch Media EQ

Media EQ passt sich immer optimal an die Art der Audioauswahl an, die Du aktuell hörst. Dabei bezieht Media EQ auch die Umgebung ein, in dem Du Dein Lautsprecher platzierst. So stimmt Dein Nest Audio den Ton ab und sorgt für besten Klang. Ganz gleich, ob für Deine Pop-Favoriten, spannende Hörbücher oder Klassik Playlists.

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Media EQ und Ambient IQ funktionieren auf jedem Google Nest Lautsprecher. Die Umsetzung erfolgt direkt auf dem jeweiligen Gerät, ohne dass zusätzliche Daten an die Cloud gesendet werden müssen.

Wenn Du mehr über Google Nest wissen möchtest, schau doch gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß!

Der Google Nest Audio im Test (Video-Review)

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Als Nachfolger des Google Home bietet der Google Nest Audio einige neue spannende Features, die wir nun getestet haben. Hier erfährst Du alles, was Du wissen solltest und welche Erfahrungen wir im Langzeittest des smarten Lautsprechers gemacht haben.

Google Nest Audio im Langzeittest

Der Nachfolger des Google Home überzeugt durch sein minimalistisches Design und fügt sich wunderbar in Deine Räumlichkeiten ein. Natürlich ist auch Google Assistant in dem smarten Lautsprecher integriert. Somit profitierst Du, wie gewohnt, von allen smarten Funktionen des Sprachassistenten.

Musik gehört zum Alltag einfach dazu. Und die möchte man dann auch in guter Klangqualität genießen. Genau da kommt Google Nest Audio ins Spiel. Der smarte Lautsprecher überzeugt durch klaren Sound, die integrierten Treiber leisten hier gute Arbeit. In den Höhen, bei einer Lautstärke von 70-80 % verliert der Smart Speaker allerdings etwas an Power. Für den alltäglichen Musikgebrauch hingegen eignet sich der Lautsprecher wunderbar.

Gefallen haben uns vor allem auch die neuen Features Media EQ und Ambient IQ. Diese beziehen sich beide auf den Klang und auf automatische Einstellungen, die der Smart Speaker direkt für Dich vornimmt.

Was es mit Media EQ und Ambient IQ auf sich hat, das erfährst Du in diesem Beitrag.

Wenn Du mehr über Klang und Funktionalitäten wissen möchtest, dann schau doch gerne bei unserer Video-Review des Google Nest Audio vorbei. Viel Spaß!

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Weitere Infos zu Google Nest oder Google Assistant findest Du in unserem Shop.

Philips Hue und Thread: Bridge unterstützt neuen Standard

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Das Projekt Connected Home over IP (kurz: CHIP) gehört wohl zu den größten Neuigkeiten in der Smart Home-Welt in den letzten Jahren. Die Allianz aus unter anderem Apple, Google und Amazon sowie IKEA und Philips Hue formt mit Thread einen neuen Funkstandard. Dadurch können die Geräte der Hersteller problemlos miteinander kommunizieren. Jetzt ist klar, dass auch das erste Philips Hue-Produkt mit Thread kompatibel werden wird.

Was ist Thread überhaupt?

Schon länger arbeiten die Unternehmen bereits an dem neuen Funkstandard. Besonders ist, dass drei der größten Tech-Unternehmen mit dabei sind: Google, Apple und Amazon. Auch wie schon erwähnt IKEA, Signify (Philips Hue), Eve, tado° und viele weitere sind an dem Projekt beteiligt.

Thread setzt nicht auf gewisse Software, damit die Geräte miteinander kommunizieren können. Die Technik steuert das direkt über das Funkprotokoll. Dadurch spielen die Systeme, über die die Geräte gesteuert werden, keine Rolle mehr. Ebenso ist keine Basisstation mehr notwendig und die einzelnen Einheiten agieren im Mesh-Netzwerk.

Die Bridge von Philips Hue unterstützt Thread

Der wohl namhafteste aktuelle Vertreter des Thread-Standards ist der HomePod mini. Der smarte Lautsprecher von Apple erschien Ende vergangenen Jahres. Auch einige Eve und Nanoleaf-Produkte unterstützen bereits Thread. Nun zieht Philips Hue nach, allerdings nicht mit seinen Lampen.

Die Bridge wird zunächst das einzige Produkt seitens Philips Hue sein, welches Thread unterstützen wird. Sehr positiv dabei ist, dass kein neues Gerät dafür gekauft werden muss, sondern mit bereits vorhandenen Geräten funktioniert. Aktuell funkt Philips Hue über Zigbee, so auch die Lampen. Da dies ein gänzlich anderes Netzwerk ist, können beispielsweise die Lampen des Herstellers keine Signale aus dem Thread-Funkstandard empfangen.

Dies muss mit neueren Lampengenerationen aber nicht zwangsläufig so bleiben. Es bleibt also weiterhin mit Spannung zu erwarten, welche Geräte demnächst folgen und wie die Zukunft des neuen Funkstandards aussehen wird.

Hier erfährst Du noch mehr zum neuen Funk-Standard Thread.

Das ist die neue kabellose Videotürklingel von Arlo

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Der Hersteller Arlo mit Produkten rund um das Thema Sicherheit im Smart Home bringt eine neue kabellose Videotürklingel auf den Markt. Die Arlo Wire-Free Video Doorbell ergänzt die Funktionen der bekannten Arlo Video Doorbell um die Vorteile eines Akkubetriebs.

Das kann die kabellose Videotürklingel

Mit der Arlo Wire-Free Video Doorbell behältst Du stets den Überblick – von Zuhause und von Unterwegs. Denn die smarte Videotürklingel ist mit einer hochauflösenden (HDR-)Kamera mit 180°-Blickwinkel und praktischem 1:1 Videoformat ausgerüstet.

Wenn es an Deiner Tür klingelt, wirst Du von der Arlo Wire-Free Video Doorbell automatisch auf Deinem Smartphone benachrichtigt. Entweder sprichst Du mit Deinem Besucher dank der 2-Wege-Audio Funktion direkt über Dein Smartphone oder Du spielst eine automatische Antwortmöglichkeit ab.

Doch auch ungebetene Gäste erkennt die Arlo Wire-Free Video Doorbell verlässlich. In diesem Fall benachrichtigt Dich die smarte Türklingel ebenfalls auf Deinem Smartphone. Daraufhin kannst Du einfach aus der Ferne die integrierte Sirene auslösen oder auch die Polizei alarmieren.

Die Vorzüge der neuen kabellosen Videotürklingel

Die kabellose Ausführung der Arlo Video Doorbell ermöglicht jetzt eine noch einfachere Montage. Da keine dauerhafte Stromversorgung mehr notwendig ist, kann die Arlo Wire-Free Video Doorbell ohne aufwendige Installation an der Haustür angebracht werden. Lediglich auf eine ausreichende WLAN-Verbindung musst Du achten.

Außerdem verspricht der Hersteller Arlo eine Akkulaufzeit von 6 Monaten bei einer Aufladung. Dank der langen Laufzeit musst Du die kabellose Videotürklingel also nur selten zum Aufladen entfernen.

Die Funktionen der Arlo Wire-Free Video Doorbell auf einen Blick:

  • Kommunikation über 2-Wege-Audio
  • Akkubetrieb (bis zu 6 Monate Laufzeit)
  • 180°-Blickwinkel-Kamera
  • Von Kopf-bis-Fuß-Aufnahme im Videoformat 1:1
  • Hochauflösende Kamera (max. 1536×1536 Pixel)
  • HDR-Technik ermöglicht kräftige Farben und Kontraste
  • Nachtsicht- und Alarmfunktion
  • Einfache Montage (da keine Stromquelle erforderlich ist)
  • UV- und Wetterfest

Fit per Google Assistant- Google Assistant auf der Smartwatch

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Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende zu. Der am häufigsten genannte Neujahrsvorsatz in 2020? Mehr Sport treiben! Anscheinend nicht so leicht, denn dieser Vorsatz ist jedes Jahr aufs Neue ganz vorne mit dabei. Doch dieses Mal bist Du nicht alleine, denn mit dem Google Assistant auf der Smartwatch hast Du einen virtuellen Trainingspartner, der Dir hilft am Ball zu bleiben.

Google Assistant – Dein persönlicher Fitnesstrainer

Damit Du Deine sportlichen Vorsätze fest in Deinen Alltag einbinden kannst, hat der Google Assistant einige Tricks parat. Um Sport in Dein Leben dauerhaft zu integrieren ist vor allem eines wichtig: Regelmäßigkeit. Nicht umsonst heißt es “Die Macht der Gewohnheit”. Du kannst Dich von Deiner Smartwatch an Deine geplanten Trainingseinheiten erinnern lassen oder einen Wecker stellen, um eine gesunde Routine zu entwickeln.

Der Google Assistant auf Deinem Wearable steht Dir auf Deinem Weg ins sportliche Leben mit Rat und Tat zur Seite. So kannst Du beim Training selbst z.B. Timer oder Stoppuhren für Deine Übungen nutzen, die Du per Sprachbefehl aktivierst. Und abseits vom Training hilft Dir der Google Assistant Deine schlechten Essgewohnheiten ausfindig zu machen. Denn der smarte Assistent kennt alle Antworten auf Deine Fragen zu Lebensmittel und Co.

Aktivitätstracking mit Google Fit

In Verbindung mit einer Fitness App stehen Dir mit Deiner Smartwatch noch mehr Funktion rund um das Thema smarte Gesundheit zur Verfügung. Eine dieser Fitness Apps ist Google Fit, die auf Smartwatches mit dem Google Betriebssystem (Wear OS) in der Regel vorinstalliert ist.

Die Fitness App von Google hilft Dir Deine sportlichen Vorsätze umzusetzen und somit ein aktiveres Leben zu führen. Über die App kannst Du persönliche Ziele definieren, um Deinen Fortschritt stets im Auge zu behalten. Deine Smartwatch erfasst dazu automatisch all Deine Trainingsdaten wie Geschwindigkeit, Schrittzahl und Puls.

Fit werden war noch nie leichter. Denn über den Google Assistant kannst Du Deine Trainingsdaten einfach per Sprachsteuerung abrufen. Mit Sprachbefehlen wie “Wie viele Schritte bin ich heute gegangen?” oder “Wie hoch ist mein Puls?” behältst Du stets den Überblick über Deine Fitness.

Google Assistant auf den Fitbit Smartwatches

Anfang 2021 wird der Google Assistant dann auch auf den Smartwatches von Fitbit angeboten. Damit stehen Dir, neben den normalen Funktionen, auf den Smartwatches „Sense“ und „Versa 3“ fortan auch die Vorzüge des Google Assistant zur Verfügung.

Zu einem gesunden und fitten Leben gehört außerdem ein erholsamer Schlaf. Auch hier können Dir die Smartwatches von Fitbit und der Google Assistant helfen. Sprachbefehle wie “Wie habe ich letzte Nacht geschlafen?” oder “Zeig mir meine Schlafanalyse” geben Aufschluss über Dein Schlafverhalten.

Lass Deinen Worten Taten folgen und starte mit dem Google Assistant auf Deiner Smartwatch fit und motiviert ins neue Jahr. Die Fitbit Sense bietet sich dafür bestens an:

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tink News: Google Home Max wird eingestellt

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2017 wollte Google eine Alternative zwischen hochwertigen HiFi-Anlagen und kleinen smarten Sprachassistenten schaffen. Herausgekommen ist der Google Home Max. Nun wurde bekannt gegeben, dass der smarte Lautsprecher eingestellt wird. Nach Abverkauf der letzten Produkte kommen keine weiteren nach. Doch es steht bereits ein inoffizieller Nachfolger bereit: der Google Nest Audio.

Kein Problem für Nutzer des Google Home Max

Wer stolzer Besitzer eines Google Home Max ist, muss sich trotz der Neuigkeiten keine Sorgen machen. Google gab bekannt, dass weiterhin Systemupdates folgen werden. Der smarte Speaker funktioniert also weiterhin wie gewohnt. Lediglich die Produktion wurde eingestellt. Möchtest Du den Home Max also noch käuflich erwerben, ist nicht mehr allzu viel Zeit.

Als Nachfolger könnte der in diesem Jahr veröffentlichte Google Nest Audio gelten. Mit einem Drittel des Preises bietet der smarte Assistent doch sehr ähnliche Funktionen im Vergleich zum Home Max. Er dient als Steuerzentrale für Dein Smart Home über den integrierten Google Assistant. Durch die Google-Datenbank kannst Du ihn zudem alles fragen, was Du gerade wissen möchtest.

Darüber hinaus lässt auch die Audio-Qualität kaum zu wünschen übrig. Anders als beim Google Home Max, benötigst Du jedoch für Stereo-Sound einen zweiten Google Nest Audio. Den Home Max musstest Du dafür lediglich auf die Seite stellen. Der neue smart Speaker ist Multiroom-fähig und weist eine hervorragende Klangqualität mit Subwoofer-Elementen auf.

Wir haben den Google Nest Audio bereits ausführlich getestet. Unseren Erfahrungsbericht findest Du hier.

Google Assistant: So nutzen ihn alle Familienmitglieder

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Der Google Assistant ist mittlerweile in vielen Haushalten vorzufinden, doch gerade Familien wissen oftmals nicht das ganze Potenzial des Google Assistant zu nutzen. Dabei kann der Google Assistant dank seiner leichten und vielfältigen Handhabung den Familienalltag immens bereichern. Von Klein bis Groß und von Jung bis Alt, der Sprachassistent von Google hält etwas für alle Generationen bereit.

Google Assistant mit Kindern altersgerecht nutzen

Der Google Assistant hilft Dir dabei, Deine Kinder mit der digitalen Welt auf spielerische Weise vertraut zu machen. Davon profitieren beide Seiten. Damit die Kinder ausschließlich altersgerechte Funktionen des Google Assistant nutzen, lohnt es sich einen separaten Google Account für sie zu erstellen.

An der Stimme erkennt der Google Assistant den jeweiligen Nutzer und passt die verfügbaren Funktionen an. Somit bleibt Kindern z.B. der Zugriff auf die Shopping-Funktion und YouTube Videos verwehrt. Zusätzlich entfallen Aktionen von Drittanbietern, die im Google Assistant-Verzeichnis nicht als “Für Familie” gekennzeichnet wurden. In der Google Home App kannst Du weitere Beschränkungen individuell festlegen.

Der Google Assistant bietet eine Vielzahl an Spielen, Hörbüchern und wertvollen Lernübungen für Kinder. Darunter verschiedene interaktive Mini-Abenteuer wie “Drache Kokosnuss” oder die spannenden Quiz von “Wieso Weshalb Warum”. Und wenn es Zeit fürs Bett ist, erzählt das “Sandmännchen” den Kindern eine Gute Nacht Geschichte.

Die Möglichkeiten des smarten Assistenten komplett nutzen

Das Anwendungsgebiet des Google Assistant für den Rest der Familie ist nahezu unendlich. Eine der interessantesten Funktionen ist natürlich die Steuerung Deines Smart Home. Mit dem Google Assistant steuerst Du alle Deine smarten Geräten wie Licht oder Heizung bequem via Smartphone oder per Sprachbefehl.

Der smarte Assistent steht Dir allerdings noch für zahlreiche weitere Anwendungen zur Verfügung. Du kannst z.B. einen Eintrag auf Deine virtuelle Einkaufsliste setzen oder Dich an wichtige Termine erinnern lassen. Besonders praktisch sind auch von Dir erstellte Abläufe in der Google Home App. Über den Ablauf “Guten Morgen” bekommst Du vom Google Assistant z.B. den aktuellen Wetterbericht und Deine Termine und Erinnerungen für den Tag vorgetragen. Du kannst den Ablauf mit beliebigen Aktionen erweitern oder kürzen.

Barrierefrei Wohnen mit dem Google Assistant

Da die älteren Familienmitglieder in einer gänzlich anderen Zeit aufgewachsen sind, fällt ihnen der Umgang mit neuartiger Technik in der Regel schwerer. Doch es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen und sie mit der Technik vertraut zu machen. Denn hier schlummert ein großes Potenzial.

Der Google Assistant ermöglicht eine barrierefreie Steuerung der Beleuchtung, Heizung und Co. Über das Smartphone oder per Sprachbefehl lassen sich die Smart Home Geräte unkompliziert steuern. Für den maximalen Nutzen bieten sich smarte Lautsprecher, wie der Google Nest, an. Darüber können Deine (Groß-) Eltern z.B. die smarte Beleuchtung im Schlafzimmer auch ohne das Smartphone bedienen – einfach per Sprachbefehl.

Wie Du siehst, ist der Google Assistant eine Bereicherung für die ganze Familie. Und ganz wichtig: Er kann Dir den manchmal stressigen Familienalltag erleichtern. Wenn Du den Google Assistant mit Deiner Familie direkt ausprobieren möchtest, können wir Dir den Google Nest Hub empfehlen:

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Statista Recap: Die interessantesten Zahlen rund um Smart Home 2020

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Zum Jahresende haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die interessantesten Zahlen aus statista rund um das Thema Smart Home 2020 für Dich herauszusuchen. So viel ist vorab zu verraten: Der Trend um das smarte Zuhause hat gerade erst begonnen.

Wachstumsmarkt: Smart Home

Smart Home Anwendungen werden bei Verbrauchern seit Jahren in Deutschland immer beliebter. Zu diesem Ergebnis kommt das Unternehmen Bitkom-Research in ihrer im September 2020 veröffentlichten Studie zum Thema “Das intelligente Zuhause: Smart Home 2020”. Während 2019 noch 31 Prozent der Befragten angaben, dass sie Smart Home Anwendungen in ihrem Haushalt nutzen, waren es 2020 schon 37 Prozent der Befragten.

Einige Smart Home Bereiche werden den Analysten von statista zufolge in den nächsten vier Jahren besonders stark steigen. Die Anzahl der Haushalte mit Smart Home Anwendungen aus dem Bereich Energie Management werden sich bis 2024 auf 10,7 Millionen mehr als verdoppeln. Auch der Anteil an Haushalten mit smarten Haushaltsgeräten steigt bis 2024 voraussichtlich um über 90 Prozent auf 6,1 Millionen. An dritter Stelle folgen Produkte aus dem Bereich Sicherheit mit einem Zuwachs von ca. 2,8 Millionen innerhalb der nächsten vier Jahre.

Mehr Komfort und Lebensqualität

Die Gründe fürs Smart Home sind dabei vielfältig, wobei drei Aspekte besonders häufig genannt werden. Der wichtigste Grund fürs Smart Home 2020: “Mehr Komfort und Lebensqualität”. Dafür stimmten 72 Prozent der über 500 befragten Nutzer von Smart Home Anwendungen. Ähnlich wichtig waren den Nutzern “Mehr Sicherheit” mit 65 Prozent und “Energieeffizienter Leben” mit 52 Prozent.

Insbesondere das Thema “Smarte Beleuchtung” stellt sich als Favorit vieler Nutzer heraus. Knapp jeder vierte Befragte verwendet smartes Licht für die Beleuchtung in der Wohnung. Im Ranking der meistgenutzten Smart Home Anwendungen folgen smarte Alarmanlagen (18 Prozent der Haushalte) und Geräte zur Videoüberwachung (16 Prozent). Großer Beliebtheit erfreuen sich weiterhin Produkte rund um “Smartes Heizen” (15 Prozent) sowie Funk-Steckdosen (13 Prozent).

Darauf achten die Nutzer

Wenn es um die Bedienung der Smart Home Geräte geht, ist die bevorzugte Wahl das Smartphone. 78 Prozent der Nutzer von Smart Home Anwendungen steuern ihre Geräte über eine Smartphone-App. Jeder zweite Nutzer gab zusätzlich an, die smarten Geräte per Sprachbefehl zu bedienen.

Während die Sprachsteuerung von der Hälfte aller Nutzer in Anspruch genommen wird, wurde diese Funktion beim Kauf von Smart Home Produkten als weniger wichtig erachtet. Für die Nutzer steht mit Abstand an erster Stelle die Benutzerfreundlichkeit (63 Prozent der befragten Nutzer). Danach folgen der Preis (45 Prozent), ein gutes Testergebnis (44 Prozent), der Datenschutz (37 Prozent) und die Kompatibilität (33 Prozent).

Die beliebtesten Smart Speaker 2020

Eine Umfrage von statista, welche Smart Speaker die Befragten nutzen, zeigt ein vermeintlich eindeutiges Bild. Unter allen Nutzern von smarten Sprachassistenten gaben 78 Prozent an, dass sie – unter anderem – einen Amazon Echo (Alexa) besitzen. Den zweiten Platz belegt der Google Home bzw. Nest (Google Assistant) mit 18 Prozent, gefolgt vom Apple HomePod (Siri) mit 8 Prozent. Doch wer denkt, dass Amazon mit Alexa der unbestrittene Marktführer ist, täuscht sich, denn Google holt in großen Schritten auf. Der smarte Assistent von Google wurde zuletzt zum beliebtesten Sprachassistenten bei der Chip-Leserwahl 2019/2020 gewählt.

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Smart Home in Europa und dem Rest der Welt

Dass das Konzept Smart Home einen enormen Aufschwung erlebt, bestätigt eine weitere Auswertung von statista. Während es im Jahr 2020 ca. 44 Millionen smarte Haushalte in Europa gibt, steigt diese Zahl schätzungsweise auf über 97 Millionen bis zum Jahr 2025. Doch nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und China, erwarten die Analysten von statista hohe Wachstumsraten. In China soll sich die Zahl der smarten Haushalte bis 2025 auf über 122 Millionen mehr als verdoppeln.

Die vielen Informationen über Smart Home haben Dich neugierig gemacht? Wenn Du auch in die Welt vom Smart Home eintauchen möchtest, findest Du bei tink alles, was Du suchst.

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Google Assistant: 5 Dinge zum Ausprobieren

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Mittlerweile kann Google Assistant mithilfe des Google-Algorithmus zur Verarbeitung natürlicher Sprache eine flüssige Konversation führen, anstatt nur auf Befehle zu reagieren. Weil Pixar Animatorin Emma Coats der Stimme zunehmend mehr Persönlichkeit verleiht, fühlt es sich auch nicht mehr so an, als würde man mit einem Roboter plaudern. Obendrauf kommen stetig neue Anwendungsweisen des Sprachdienstes, von denen wir uns heute fünf ausgefallene Features zum Ausprobieren anschauen.

Apropos: Verschiedene Hinweise über Google Assistant haben wir bereits für Dich zusammengestellt. Was kann Google Assistant alles? Dafür haben wir einen Überblick über die wichtigsten Kommandos erstellt. Wie kann ich den Sprachassistenten effektiv in meinem Alltag nutzen? Das erfährst Du in unseren fünf Tipps, die Du unbedingt kennen solltest. Und wie Du mit Google Assistant Spaß haben kannst, erläuterten wir in unseren Top 10 Google Home Spielen.

Mit Google Assistant herausfinden, welcher Song gerade läuft

Los geht’s jedoch mit den fünf Dingen für Dich zum Ausprobieren. Egal ob in Bars, Clubs, Konzerten, Cafes oder Malls: Wie oft ist es schon passiert, dass sich ein Song durch das tonale Wirrwarr um Dich herum durchpeitschte, Deine ungeteilte Aufmerksamkeit gewann, Du aber nicht in der Lage warst, den Namen herauszufinden?

Mit dem einfachen Sprachbefehl “Ok Google, welches Lied ist das” spitzt der Sprachdienst seine Ohren und sucht nach dem Song. Neben dem Namen werden Dir dann auch Lyrics, Wiedergabemöglichkeiten und weiterführende Links angezeigt.

Das funktioniert übrigens auch über Summen. Falls Dir eine süße Melodie im Ohr stecken sollte, Du aber zum verzweifeln nicht auf den Namen kommst, kannst Du sie dem Google Assistant einfach vorsummen. Ohne Urteil über Deine gesanglichen Fähigkeiten hört Dir der Sprachassistent dann zu und versucht die Melodie dem dazugehörigen Lied zuzuordnen. Frag einfach “Ok Google, was ist das für ein Song” und leg mit Deinem Summkonzert los.

“Ok Google, welches Lied ist das?”

Google Assistant bitten, sich etwas für Dich zu merken

Egal wie gut Du Dir Sachen merken kannst: Vergessen ist menschlich. Besonders ärgerlich sind dabei kleine Details, die Dir unnötig das Leben schwer machen. Wo hab ich noch mal den Haustürschlüssel abgelegt? Wo habe ich noch gleich mein Auto in diesem Parkhauslabyrinth geparkt? Und was war der Code für meinen Hotelsafe?

Google Assistant macht sich in solchen Situationen als Gedankenstütze nützlich. Um Deinen Dinge-Finder einzurichten, sagst Du Assistant einfach, was er sich merken soll. Zum Beispiel: “Okay Google, merke Dir, dass sich mein Ersatzschlüssel in der Palmenerde befindet.” Diese Information kannst Du dann jederzeit abrufen, indem Du fragst: “Ok Google, wo sind meine Ersatzschlüssel?”

Falls die Liste zu lang geworden sein soll oder unnötige Informationen enthält, kannst Du Deinem Sprachassistenten auch befehlen, Dinge zu vergessen. Einen Überblick bekommst Du mit der Frage “Ok Google, worum habe ich Dich gebeten, Dich zu erinnern?” Mit dem Befehl “Ok Google, vergiss …” kannst Du den Assistenten dann Einträge aus der Liste löschen. Meistens erinnern wir uns ja an unsere Lieblingsfarbe.

Starfotograf Google Assistant schießt Selfies für Dich

Immer größer werdende Smartphone Bildschirme machen den kurzdäumigen unter uns das Leben schwer. Wie soll ich denn jetzt mit nur einer Hand einen Schnappschuss von mir und meinem Matcha Latte herumschicken?

Ganz einfach: „Ok Google, erstelle ein Selfie.“ Google Assistant öffnet daraufhin die Kamera im Selfie-Modus und schießt nach einem 3-sekündigen Timer ein Selfie von Dir. Das funktioniert übrigens auch für Screenshots mittels des Äquivalents “Ok Google, erstelle einen Screenshot.“

Diashow per Google Assistant auf Fernseher navigieren

Die Gesamtheit Deiner per Sprachbefehl geschossenen Selfies sowie Shots Deiner Google Fotos-Galerie kannst Du Zuhause dann auch direkt in 4K auf Deinem Fernseher begutachten. Was gibt es Schöneres, als in Erinnerungen zu schwelgen, oder Miezi? “Ok Google, zeig mir Fotos von Miezi in Berlin von letztem Jahr auf dem Wohnzimmerfernseher.”

Für diese Funktion benötigst Du einen Chromecast, einen Fernseher mit integrierter Chromecast-Technologie oder Google Nest-Display mit aktiviertem Bilderrahmen. Diese verknüpfst Du dann mit Deinem Gerät, über das Du den Google Assistant Befehl erteilst. Abschließend musst Du Google Fotos über die Google Home App erlauben, Fotos auf Fernsehern anzuzeigen.

Und schon kann die sprachgesteuerte Anzeige von Diashows auf Fernsehern losgehen. Fotos kannst Du entweder nach Ort, Datum, Personenerkennung oder Dingen anzeigen lassen. Zudem kannst Du per Sprachkommando ins nächste Bild springen, zum Vorherigen zurückkehren, die Diashow pausieren, fortsetzen oder stoppen. Eine Liste von allen Sprachbefehlen zur Diashowsteuerung findest Du hier.

Schwere Entscheidung? Lasse Google Assistant eine Münze für Dich werfen

Manchmal kann man sich einfach nicht entscheiden. Ziehe ich ein weißes oder schwarzes Shirt an? Quinoa Porridge mit Erdnuss-Karamell-Sauce oder Honig-Walnuss zum Frühstück? Und wie soll eine fundierte Entscheidung zwischen Serious Strawberry Frappuccino und Iced Green Tea Latte fallen?

Ein Münzwurf kann hier für Klarheit sorgen. Die runden Kupferstücke sind im Zeitalter des bargeldlosen Bezahlens manchmal jedoch schwierig auffindbar. Mit der Funktion eine Münze zu werfen, kann Dir der Sprachassistent von Google in diesem Fall behilflich werden. Sage dafür einfach “Ok Google, wirf eine Münze” und schon hast Du Deine Antwort. Berücksichtigt das Zufallskalkül wohl auch die (Un)Wahrscheinlichkeit, dass die Münze auf der Seite stehen bleibt?

Falls die Entscheidung zwischen mehreren Elementen fallen sollte, kannst Du Google Assistant auch einen Würfel werfen lassen. Über den klassischen Würfel hinaus hast Du dabei die Auswahl zwischen 4-seitigen bis zu 20-seitigen Würfeln. Die Integration des 120-seitigen nicht-virtuellen Würfels in den Google Wurf steht wohl noch aus.

“Ok Google, wirf eine Münze/einen Würfel.”

Google Assistant: 5 Dinge zum Ausprobieren im Überblick

Was bleibt jetzt noch übrig? – Dass Du die Kraft Deiner Stimme einsetzt, um die fünf Google Assistant Befehle für Dich auszuprobieren.

Aktion "Ok, Google..." + Befehl
Abgespielten Song erkennen welches Lied ist das?
Song aus Summen erkennen was ist das für ein Song?
Sich etwas merken merke dir, dass ...
Gemerkte Information abrufen wo ist ...
Gemerkte Information vergessen vergiss ...
Selfie schießen erstelle ein Selfie.
Screenshot erstellen erstelle einen Screenshot.
Diashow starten zeige Bilder von "Name" auf "Gerätename".
Münze werfen wirf eine Münze.
Würfel werfen wirf einen x-seitigen Würfel.

tink News: Apple Music mit Google Nest abspielen

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Es ist wieder Montag – Zeit für die tink News der Woche. Dieses Mal gibt es Neuigkeiten zum Musikstreaming aus dem Hause Apple. Sperrt schön die Lauscher auf, denn Apple Music lässt sich nun auch über den Google Assistant steuern.

Musikstreaming leicht gemacht: Apple Music mit Google Nest

Kurz vor Weihnachten kündigt Apple nun offiziell an, dass sich Apple Music künftig auch über die intelligenten Lautsprecher von Google abspielen lässt. Damit ist Apple Music der einzige Musikdienst, der auf allen großen Streaming-Plattformen vertreten ist. Aber Achtung: Die Option Apple Music ist in der deutschen Home-App für iOS noch nicht für alle Nutzer verfügbar. Das Update wird nach und nach ausgespielt.

Laut Google lässt sich Apple Music dann auch als Standard-Musikdienst festlegen. Außerdem soll es möglich sein, Musik nicht nur nach Songtitel, sondern auch nach Genre, Stimmung und Aktivität abzurufen.

Abonnenten von Apple Music erhalten so die Gelegenheit, ihre Lieblingsmusik und Playlisten direkt über den Google Assistant zu steuern.

Und so geht’s:

Verbinde zunächst Deinen Apple Music Account mit Deiner Google Home App, um Apple Music mit Google Nest zu streamen. Danach steuerst Du ganz bequem per Sprachbefehl, welcher Song Deine Wohnung beschallt. Apple Music bietet Dir dabei eine Auswahl aus über 70 Millionen teils exklusiven Liedern und das komplett werbefrei!

Multiroom-Streaming Deiner Lieblingsmusik

Solltest Du mehr als einen Nest-Lautsprecher in Deinem Haushalt besitzen, kannst Du die smarten Sprachassistenten in der Google Home App einfach zu einem Multiroom-System miteinander verknüpfen. So verpasst Du nie Deinen Einsatz in Deiner eigenen Karaoke-Darbietung von „Bohemian Rhapsody“, während Du fleißig Deinen Wochenputz erledigst.

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Wenn Du mehr über die Nest Lautsprecher erfahren möchtest, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei.

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Die besten Smart Home Geschenke zu Weihnachten

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Weihnachten steht vor der Tür und langsam wird Dir bewusst, dass Dir noch Weihnachtsgeschenke für Freunde und Familie fehlen? Keine Sorge, wir haben Dir schon mal 5 Tipps für Smart Home Geschenke herausgesucht. So kommst Du dieses Jahr entspannt durch die vorweihnachtliche Zeit. Mit diesen smarten Geschenken kannst Du Dir außerdem sicher sein, dass die Begeisterung bei der Geschenkübergabe nicht gespielt ist.

Unsere Tipps für Smart Home Geschenke

Der Sonos One ist mit Sicherheit eines der besten Smart Home Geschenke. Mit dem smarten Lautsprecher triffst Du garantiert den richtigen Ton bei allen Entertainment-Begeisterten, denn er sieht nicht nur schick aus. Der WLAN-Lautsprecher überzeugt u.a. mit erstklassigem Klang und den Vorzügen der Sprachsteuerung via Google Assistant oder Amazon Alexa.

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Im Winter wird die Heizung für uns alle zum geschätzten Begleiter, höchste Zeit also für ein smartes Upgrade. Mit dem tado Heizkörperthermostat sparst Du Dir nicht nur einiges an Heizkosten. Über den smarten Thermostat regelst Du fortan die Raumtemperatur komfortabel über Dein Smartphone, individuelle Zeitpläne oder die Geofencing-Funktion (dazu mehr im Video).

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Das nächste Weihnachtsgeschenk, das wir Dir vorstellen, verstaubt mit Sicherheit nicht in irgendeiner Ecke. Mit den LED-Lampen (E27) von Philips Hue steuerst Du das Licht in Deinem Zuhause gemütlich vom Smartphone, per klassischem Schalter oder einfach über Deine Stimme. Die Anwendungsmöglichkeiten sind mit über 16 Millionen darstellbaren Farben nahezu unbegrenzt.

Smarte Geschenke für Freunde, die „alles“ haben

Es gibt immer dieses eine Familienmitglied oder diesen einen Freund, bei dem einem einfach nichts als Geschenkidee einfällt. Hier kommt der Google Nest Hub ins Spiel, denn mit diesem Allround-Talent bist Du auf der sicheren Seite. Der smarte Assistent mit seinem 7-Zoll Bildschirm stet Dir bei Deiner individuellen Tagesplanung, als digitaler Bilderrahmen oder zur Steuerung Deiner Smart Home Geräte beiseite.

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Als letzten Geschenktipp haben wir Dir nochmal ein Produkt von Philips Hue herausgesucht. Es ist vielleicht nicht das schönste, aber mit Sicherheit eines der praktischsten Smart Home Geschenke. Mit dem Philips Hue Smart Plug kannst Du jedes x-beliebige Elektrogerät intelligent vernetzen. Über die smarte Steckdose steuerst Du beispielsweise Deine Tischlampe via Smartphone oder erstellst einen automatischen Zeitplan, um morgens vom Licht geweckt zu werden.

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Mit diesen Smart Home Angeboten steht Deinem Weihnachtsfest nichts mehr im Weg. Für noch mehr Tipps schau Dir unser Video Top 5 smarte Geschenktipps zu Weihnachten 2020 an.

Keinen Zugriff auf Deine FRITZ!Box – das kannst Du tun

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Die FRITZ!Box von AVM hat sich als hochwertiger WLAN-Netzwerkrouter in vielen deutschen Wohnzimmern durchgesetzt – nicht zuletzt wegen ihrer Zuverlässigkeit und weil sie durch ihr Betriebssystem besonders zugänglich ist. Über die DECT-Schnittstelle, das normalerweise für schnurlose Telefone genutzt wird, läuft sogar das gesamte Fritz Smart-Home-System. Eine wahre Alleskönnerin, auf die Du natürlich stets zugreifen können möchtest.

Der Zugriff auf Deine FRITZ!Box ist denkbar einfach. Über die Eingabe fritz.box im Browser öffnet sich die Benutzeroberfläche. Doch was, wenn die Fritz Box nicht erreichbar ist? Wir zeigen Dir, was Du dagegen tun kannst.

Problemlösung über den Browser

Versuch es mit der vollständigen URL – gib http://fritz.box ein. Alternativ kannst Du es auch über die Notfall-IP versuchen. Gib dazu einfach 169.254.1.1 in die Adresszeile Deines Browsers ein.

Will es mit keiner der Adressen klappen, liegt das Problem vielleicht beim Browser selbst. In dem Fall kann es helfen, den Cache zu löschen. Drücke dafür die Tastenkombination Strg + Shift + Entf bei Windows-Rechnern oder CMD + Alt + E bei Macs und klicke auf “Löschen”. Alternativ probiere einen anderen Browser aus.

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Überprüfe Router und Kabel

Stelle sicher, dass alle Kabel am Router richtig sitzen. Vielleicht ist ein Wackelkontakt oder sogar ein Kabelbruch das Problem. Ist Dein Rechner per Ethernet-Kabel mit der FRITZ!Box verbunden, überprüfe auch hier das gesamte Kabel. Falls Du WLAN nutzt, versuche es mit mehreren verschiedenen Geräten. Hast Du von keinem davon aus Zugriff, liegt das Problem wohl bei der FRITZ!Box.

Neustart oder Reset

Starte die FRITZ!Box neu, indem Du sie für mindestens 30 Sekunden vom Strom trennst. Der Neustart kann bis zu zwei Minuten dauern. Achte darauf, dass die LEDs wie gewohnt aufleuchten.

Ist noch immer die Fritz Box nicht erreichbar, hilft vielleicht nur noch das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen. Schließe dafür ein Telefon mit Tonwahlverfahren an die FRITZ!Box an, hebe den Hörer ab und gebe #991*15901590* ein. Daraufhin ertönt ein Signal und Du kannst den Hörer wieder auflegen. Die FRITZ!Box wird zurückgesetzt, was bis zu 5 Minuten Dauern kann. Achte darauf, dass hierbei alle Router-Einstellungen verloren gehen.

Alternativ kannst Du auch ein Wiederherstellungsprogramm vom Hersteller herunterladen. Folge dazu einfach den Anweisungen.

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