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Dienstag, April 22, 2025
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Google Nest mit Deinem Chromecast verbinden – so geht’s

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Das kennt wohl jeder: Ständig verschwindet die Fernbedienung oder man greift mal wieder nach der falschen. Dabei geht es so viel einfacher. Du brauchst nur Google Nest und Chromecast verbinden und schon steuerst Du das Programm künftig per Sprachbefehl.

Das brauchst Du, um Google Nest und Chromecast zu verbinden

Voraussetzung für das Verbinden sind ein Chromecast oder Chromecast Ultra ab der 2. Generation. Diese sollten mit der Firmwareversion 1.32 oder höher laufen. Außerdem benötigst Du einen smarten Lautsprecher aus der Google Nest oder Google Home-Familie.

Richte Google Nest und Chromecast ein

Wer zum ersten Mal Chromecast und Google Nest benutzt, muss diese erstmal einrichten. Das ist aber unkompliziert: Schließe Chromecast an den Fernseher an und versorge ihn mit Strom, indem Du ihn ans Netzteil oder einen freien USB-Port am Fernseher anschließt. Chromecast und Google Nest richtest Du anschließend in der Google Home-App ein, indem Du den Schritten in der App folgst.

So verbindest Du Google Nest und Chromecast

Einmal eingerichtet, kannst Du nun Nest und Chromecast verbinden. Gehe dazu in der Google Home-App auf Deinen Nest-Lautsprecher und tippe oben auf das Zahnrad, um die Geräteeinstellungen zu öffnen. Scrolle bis zum Punkt “Standardfernseher”, tippe darauf und wähle Deinen Chromecast aus. Schon spielt Google auf Zuruf Videos auf Deinem Fernseher ab.

Das Ganze funktioniert übrigens auch mit Musik. Direkt über dem Menüpunkt “Standardfernseher” findest Du die Einstellung “Standardlautsprecher”. Wählst Du hier den Chromecast aus, wird Musik auf dem verbundenen Fernseher wiedergegeben.

Streame YouTube, Netflix und mehr vom Smartphone auf den Fernseher

Öffne die YouTube App auf einem Smartphone oder Tablet im gleichen WLAN und tippe auf das Cast-Symbol, um Videos auf den Fernseher zu streamen. Das klappt auch mit Streamingdiensten wie Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video. Dafür brauchst Du nur ein Abo beim entsprechenden Streamingdienst und die dazugehörige App auf dem Smartphone, in der Dir ebenfalls das Cast-Symbol angezeigt wird.

Unterstützt Dein Fernseher HDMI-CEC, kannst Du Dir auch Suchergebnisse auf dem Fernseher anzeigen lassen. Fragst Du etwa Google nach dem aktuellen Wetter, kannst Du die Vorhersage gleich auf dem Fernseher verfolgen.

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Fitbit präsentiert neue Modelle 2020: Sense, Inspire 2 und Versa 3

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Der US-Hersteller Fitbit ist seit Jahren einer der größten Anbieter für smarte Fitness-Tracker. Die Geräte sehen nicht nur schick aus, sondern helfen Dir, Deine Fitness- und Gesundheitsziele zu erreichen.

Vergangene Woche hat Fitbit seine neuen Modelle 2020 vorgestellt. Wir haben die Produkte getestet und erklären Dir, was Dich erwartet.

Das sind die neuen Fitbit Modelle 2020

Gleich drei neue Produkte stellt Fitbit vor: Fitbit Sense, Fitbit Inspire 2 und Fitbit Versa 3. Auf den ersten Blick überzeugen alle Modelle mit einer edlen und modernen Optik. Bei der Inspire und Versa handelt es sich um Weiterentwicklungen der jeweiligen Vorgänger.

Mit der Inspire 2 holst Du Dir einen smarten Fitness-Tracker. Die Versa 3 ist eine Smartwatch mit integriertem GPS, die einen aktiven Lifestyle unterstützen soll. Das Highlight der neuen Modelle ist aber die Fitbit Sense. Sie zählt zu den größeren Innovationen und ist ebenfalls eine Smartwatch, die jedoch auf Deine Gesundheit spezialisiert ist.

Fitbit Sense

Die Sense ist ein absoluter Allrounder – am Tag, bei Nacht, an Land und im Wasser. Sie zeichnet Deine Schlafphasen auf, trackt via GPS die Strecke und das Tempo während Du beispielsweise joggen gehst.

Behalte die Uhr auch problemlos beim Schwimmen an. Sie ist bis zu einer Tiefe von 50 Meter wasserdicht und bietet verschiedene Stressmanagement-Tools. Hierbei erkennt sie elektrodermale Aktivitäten. Dies sind bestimmte Reize, die die Sense misst und ein Indikator für zunehmenden Stress sein können. Die Smartwatch benachrichtigt Dich zudem, wenn sich Deine Herzfrequenz in einem zu hohen oder zu niedrigen Bereich befindet.

Auch die regulären Smartwatch-Funktionen kommen bei der Sense nicht zu kurz. Mit dem intelligenten Wecker weckt sie Dich via sanfter Vibration. Außerdem zeigt Dir die Smartwatch Anrufe, SMS oder Termine an und mit Quick Replies antwortest Du direkt darauf ohne Dein Smartphone herauszuholen, heißt es. Darüber hinaus kannst Du mit dem Wearable wie gehabt bequem via Fitbit Pay zahlen oder dank der integrierten Sprachassistenten Google Assistant und Alexa andere Smart Home-Geräte steuern.

Die gesundheitsorientierte Smartwatch verfügt über eine Akkulaufzeit von bis zu sechs Tagen. Mit der Schnellladefunktion bist Du innerhalb von 12 Minuten startklar für den Tag. Rundum unterstützt sie Dich und hilft Dir dabei Deine Gesundheit und Fitness zu verbessern.

Fitbit Inspire 2

Für diejenigen, die lediglich an den Fitness-Features der Sense interessiert sind, gibt es die Fitbit Inspire 2. Hiermit hat Fitbit einen hochmodernen Fitness-Tracker der 2. Generation auf den Markt gebracht. Er misst kontinuierlich Deine Herzfrequenz, zeigt Dir dadurch Deinen Kalorienverbrauch an und durch die Protokollierung Deiner Mahlzeiten hast Du stets einen klaren Überblick über Deinen Kalorienhaushalt. 10 Tage Akkulaufzeit machen ständiges Aufladen zudem überflüssig.

Du wirst daran erinnert, Dich ausreichend zu bewegen, Deine Aktivzonenminuten werden gezählt und beim Training werden Tempo und Strecke gemessen. Du fragst Dich, was Aktivzonenminuten sind? Zur Verbesserung Deiner Gesundheit wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche aktiv zu sein. Erreichst Du Deine Ziel-Herzfrequenzzone, werden die entsprechenden Minuten gesammelt.

Fitbit Versa 3

Das letzte von Fitbits neuen Modellen 2020 ist die Versa 3, welche ebenfalls auf das Tracking Deiner Gesundheit ausgelegt ist. Integriertes GPS, Aktivzonenminuten, über 20 Trainingsmodi, die Deine Bewegungen noch genauer tracken und die Schlafphasen-Aufzeichnung samt Schlafindex sind überaus nützlich und effektiv. Genau wie bei der Sense ist auch bei der Versa 3 Google Assistant und Alexa bereits eingebaut. Bequem Timer stellen, über das Wetter informieren lassen oder via Sprachbefehl integrierte Smart Home Geräte steuern sind nur einige, wenige Funktionen die Fitbit in diesem Rahmen vorgestellt hat.

Du hast die Wahl aus hunderten von Ziffernblättern, so dass das Wearable Dir natürlich auch als reguläre Uhr dienen kann. Auch die erwähnten Fitness-Funktionen, die wir bei der Inspire 2 erwähnt haben, sollen Teil der Smartwatch sein.

Neue Fitbit Modelle 2020 – Verfügbarkeit

Aktuell sind Fitbits neue Modelle 2020 noch nicht verfügbar, allerdings kannst Du sie bereits vorbestellen. Bis Ende September sollen sie verschickt werden, perfekt für die kommende Geschenke-Saison, oder? Du musst Dich also nicht mehr lange gedulden. Mehr Infos zu noch mehr Smartwatches und Fitness-Armbändern findest Du bereits jetzt bei uns im tink Shop.

Im Vergleich – Chromecast vs. Chromecast Ultra

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Wer schnell und einfach Zugang zu Streaming haben möchte, für den könnte Google Chromecast genau das Richtige sein. Aber zu welcher Variante sollte man greifen? Unser Vergleich Chromecast vs. Chromecast Ultra verrät Dir, was für Dich am sinnvollsten ist.

Was bringt Chromecast überhaupt?

Wer keinen Smart-TV besitzt oder keine Lust hat, sich durch langsame Menüs zu klicken, der rüstet mit Google Chromecast im Handumdrehen nach. Der kleine Dongle wird einfach an einen freien HDMI-Port am Fernseher angeschlossen. Zur Stromversorgung dient entweder ein Netzteil oder ein USB-Anschluss direkt am Fernseher. 

Einmal eingerichtet, streamst Du Inhalte über die Google Home-App oder direkt aus einer kompatiblen Drittanbieter-App. Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+, aber auch die YouTube App zeigen beim Abspielen das Cast-Symbol in der Bildschirmecke an. Ein Tipp darauf und schon wird das Video auf den großen Bildschirm übertragen. Die Funktion selbst kostet dabei nichts extra. So fallen für Chromecast lediglich die Anschaffungskosten an. Und natürlich braucht man ein Abo bei Netflix oder Disney+, um deren Streaming-Angebot nutzen zu können.

Über die Google Home-App überträgst Du auch Musik, Dokumente oder aufgenommene Fotos und Videos vom Smartphone aus. Sogar Websites kannst Du von Google Chrome aus auf dem Fernseher anzeigen lassen. Mit einem Google Nest-Lautsprecher steuerst Du die Wiedergabe sogar per Sprachbefehl.

Chromecast vs. Chromecast Ultra im Vergleich

Aber wo liegt der Unterschied zwischen Chromecast und Chromecast Ultra? Die kurze Antwort: in der Auflösung. Während Chromecast in 1080p Full-HD überträgt, glänzt Chromecast Ultra mit 4K-Auflösung und HDR. Im Funktionsumfang unterscheiden sich die beiden hingegen nicht. Macht also Chromecast Ultra für 4K-Fernseher automatisch mehr Sinn? Nicht unbedingt.

Chromecast oder Chromecast Ultra – welche Variante ist die richtige für mich?

Welche Chromecast-Variante sinnvoll ist, hängt nicht nur von der vom Fernseher unterstützten Auflösung ab. Vom Chromecast Ultra sollten die gestreamten Inhalte auch in 4K wiedergegeben werden. Das hängt vom verwendeten Streaming-Dienst oder vom Abo-Modell ab.

Amazon Prime Video streamt etwa bisher nur in Full-HD. Und nur wer das Netflix Premium-Abo hat, sieht die Serie „Breaking Bad” in 4K. Wer hingegen Star Wars in 4K schauen will, greift zum Streaming-Dienst des Mäusekonzerns. Disney+ streamt nämlich standardmäßig in 4K, sofern das Anzeigegerät die Auflösung unterstützt.

Kurzum: wer einen 4K-Fernseher hat und Filme, Serien oder auch Homemade Videos in 4K streamen will, sollte zum Chromecast Ultra greifen. Für alle anderen ist Chromecast absolut ausreichend.

So verbessert Smart Home Dein Raumklima

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Die vergangenen Monate waren für viele von uns herausfordernd. Während der Corona-Pandemie waren die meisten Unternehmen im Home-Office – auch bei mir und tink war es nicht anders. Die Zeit zu Hause war dann auch eine sehr lehrreiche, wenn es darum geht, wie sehr sich die eigenen vier Wände zum Arbeiten eignen.

So fiel mir relativ schnell eine geringere Konzentrationsfähigkeit auf. Zudem war ich deutlich müder als im Büro und hatte vermehrt mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Alles Zufall? Schuld war, das fand ich schnell heraus, ein mangelhaftes Raumklima. Im Büro sollten bestenfalls 20 bis 22 °C herrschen. Damit es nicht zieht, sollte darauf geachtet werden die Luftgeschwindigkeit unter 0,15 m/s zu halten. Die Luftfeuchtigkeit liegt im Idealfall zwischen 40 und 60 Prozent. All das kann ich mit smarten Geräten für das Raumklima überwachen und so meine Gesundheit unterstützen. Also habe ich die Zeit zu Hause genutzt und drei verschiedene Marken ausführlich getestet: Eve Room, Eve Degree und den Airthings Wave Plus. Das Versprechen: All diese Produkte können die Raumluft nachhaltig verbessern. Ist dem wirklich so?

Eve Room

Das erste Produkt war der Eve Room. Dabei handelt es sich um einen smarten Raumklimasensor. Ich konnte damit die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Luftqualität messen. Mit abgerundeten Ecken, silbernem Rahmen und einem schwarz umrandeten Display macht der Eve Room auch optisch einiges her. Das Display zeigt die jeweiligen Werte übersichtlich an. Mit den Pfeiltasten an den Rändern sind verschiedene Versionen der Anzeige auswählbar. Die Qualität ist dabei in Sternen von eins bis fünf angegeben. Die Eve-App zeigt genaue Verläufe zu den gemessenen Daten an. Jedoch läuft die App nicht im Hintergrund, sodass man die Daten zunächst herunterladen muss, was ein wenig dauern kann.

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Was mir am besten an beiden Eve Geräten gefallen hat, ist die Kompatibilität mit Apple HomeKit. Dadurch konnte ich sie direkt in mein bestehendes System einpflegen und zentral über die Home App steuern. Mit dem Apple TV als Zentrale konnte ich so auch von unterwegs alle Messdaten abrufen. Ohne Bridge geht das nicht. Ebenfalls sind nur dadurch Automationen und Szenarien möglich. Ich habe zum Beispiel eingestellt, dass ab einer definierten Temperatur automatisch mein Ventilator angeht.

Raumklima verbessern mit dem Airthings Wave Plus

Der Airthings Wave Plus war das Highlight in meinem Test. Das Produkt richtet sich vor allem an Personen, die rundum ausgestattet sein möchten und ganz genau wissen, wie sich die Umgebungsluft zusammensetzt. Airthings ist spezialisiert auf Raumklima im Smart Home und hat deshalb sowohl für den kleineren, als auch größeren Geldbeutel passende Produkte. Der Wave Plus ist dabei das Steckenpferd.

Er verfügt über sechs Sensoren, die die Radon-Konzentration, Temperatur, CO2-Konzentration, Feuchtigkeit, VOCs und Luftdruck messen. VOCs sind flüchtige organische Verbindungen, wie etwa Kochdämpfe oder wie sie beispielsweise aus Waschmitteln, Reinigungsmitteln und neuen Möbeln entstehen. Über Bluetooth konnte ich mich bequem mit der App verbinden. Für mich sticht vor allem die Übersichtlichkeit heraus. Zunächst sind alle verbundenen Geräte aufgelistet. Klickt man auf das gewünschte Gerät, wird die allgemeine Luftqualität mithilfe eines grünen, orangen oder roten Ringes dargestellt. Zusätzlich sehe ich alle sechs Werte auf einen Blick. Die, die sich in mangelhaften Bereichen bewegen, sind mit einem roten Punkt gekennzeichnet.

Mit einem weiteren Klick sieht man dann die ausführlichen Daten mit den Verläufen einsehen aus den letzten 48 Stunden, Woche, Monat oder sogar dem vergangenen Jahr. Zum besseren Verständnis für die Bedeutung der Werte sind Radon, VOCs und CO2 ausführlich erklärt. Gerade für Laien ist das sehr hilfreich, um die Werte besser deuten zu können.

Der Wave Plus ist im Vergleich zu den Eve Produkten deutlich größer. Anstatt eines Displays erscheint ein Lichtkreis rund um das Produkt, sobald man die Hand vor dem Gerät bewegt. Je nachdem, ob das Licht grün, orange oder rot ist, erkennst Du den Status der aktuellen Raumluftqualität. Besonders gut haben mir die benutzerdefinierten Warnmeldungen gefallen. Sobald das Messgerät Werte misst, die meine festgelegten Werte über- oder unterschreitet, erhalte ich eine Nachricht und kann sofort agieren.

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Eve Degree und Homematic IP Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor

Auch den Eve Degree habe ich getestet. Er ist etwas preiswerter als der Room, misst dafür aber auch nicht die Luftqualität. Dafür hat er zwei andere Merkmale, die herausstechen: die Messung des Luftdrucks und die Wetterfestigkeit. Ich habe ihn deshalb auch auf meinem Balkon platziert. Durch die Kompatibilität mit HomeKit hatte ich den Degree und den Room übersichtlich in einer App. So wusste ich nicht nur wie die Luftqualität in meiner Wohnung war, sondern auch direkt wie es im Freien ist. Der Eve Degree ist batteriebetrieben und agiert via Bluetooth mit der App. Eve ist nur für iPhone-Nutzer verfügbar.

Wenn Dich darüber hinaus die Airthings-Produkte nicht ansprechen, haben wir noch eine Alternative für Dich: der Homematic IP Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor. Dieser misst die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum. Er ist besonders für Einsteiger gut geeignet. Die Messdaten werden über die Cloud in der App abgespeichert. Dadurch rufst Du sie von überall aus ab.

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Das hilft dabei das Raumklima zu verbessern

Smarte Raumklimaprodukte lösen zwar nicht das Problem eines schlechten Raumklimas. Aber sie zeigen Dir die Ursache auf, woraufhin Du entsprechend reagieren kannst. In meinem Fall waren beispielsweise die VOCs oft im roten Bereich. Deshalb habe ich mein Heimbüro von der Küche ins Wohnzimmer verlagert.

Wichtig zu beachten ist definitiv regelmäßiges Lüften. Dadurch sorgst Du stets für frische Luft. Besonders im Schlafzimmer habe ich dadurch eine Verbesserung gemerkt. Damit Du das nicht vergisst, erinnert Dich etwa der Wave Plus per Warnmeldung. Noch mehr Informationen zum Thema Raumklima findest Du auf unserer tink Website.

Eve Cam – Die smarte Homekit Kamera

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Die Eve Cam ist eine smarte Sicherheitskamera für den Innenbereich. Sie zeichnet sich vor allem durch einen simplen Aufbau sowie eine nahtlose Integration in Homekit und Secure Video aus. Somit eignet sie sich vor allem für Apple-Liebhaber und setzt voraus, dass Du zumindest ein Apple-Produkt besitzt, dass als Steuerzentrale genutzt werden kann. Nachdem wir Dir in unserem vorherigen Beitrag bereits gezeigt haben, was Du alles von dem neuen Eve App Update erwarten kannst, geht es heute um die grundsätzlichen Funktionen der smarten Innenkamera.

Schlichtes Design und praktische Handhabung

Auf den ersten Blick besticht die Kamera, wie es typisch für Eve Produkte ist, durch ein minimalistisches Design. Mit dem Magnetfuß befestigst Du sie einfach an metallischen Oberflächen oder stellst sie einfach auf geraden Oberflächen auf. Ganz ohne bohren zu müssen. Dank des flexibel ausrichtbaren Kamerafußes drehst Du das Sichtfeld der Kamera hierbei in jede beliebige Richtung. Bei Eve steht somit alles im Zeichen der einfachen und unkomplizierten Handhabung.

Rundumschutz mit der Eve Cam

Neben dem modernen Design und der einfachen Installation besticht die Kamera durch vielfältige Funktionen. Da wäre zum einen das Objektiv, das Full HD Aufzeichnungen mit einem 150 Grad Sichtfeld aufnimmt – und das dank Nachtsicht auch bei Dunkelheit. Oder etwa das integrierte Mikrofon samt Lautsprecher auf der Rückseite, für eine 2-Wege-Kommunikation. Eine kleine LED Lampe an der Kamera zeigt Dir darüber hinaus stets den Status Deiner Kamera an. So siehst Du sofort, ob die Funktionen Streaming und Aufnahme inaktiv oder aktiv sind – ziemlich praktisch.

Smarte Automationen in Apple Homekit

Noch smarter wird es, wenn Du die Innenkamera über Homekit mit anderen smarten Geräten verknüpfst und in Automationen einbindest. Beispielsweise lässt die Eve Cam dann automatisch die Lichter im Flur angehen, wenn Du abends nach der Arbeit die Wohnung betrittst. Die smarte Kamera kann neben der Funktion als Überwachungskamera übrigens auch als reiner Bewegungssensor eingesetzt werden. Solltest Du die Videoüberwachung zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht nutzen wollen, kannst Du somit den integrierten Infrarot-Bewegungssensor trotzdem weiterhin nutzen.

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So viel zu einigen grundlegenden Funktionen der Eve Cam. Noch mehr zu den Features, Verwendungsoptionen sowie der Integration in HomeKit und Secure Video erfährst Du in unserem Video in voller Länge. Viel Spaß!

tink News: Google Update für Maps, Meet und Activity Cards

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Es regnet förmlich Software-Updates für Deine Google Services. Gleich drei Verbesserungen verkündete das Unternehmen kürzlich. Darunter fallen detailreichere und farbliche Darstellungen in Google Maps, Cast-Unterstützung für Google Meet und erweiterte Activity Cards.

Umfangreiches Update für Google Maps

Google spendiert Maps einige Updates, die den Service weiter verbessern sollen. Ein neuer Algorithmus soll landschaftliche Eigenschaften von Regionen visuell differenzierter darstellen. In allen 220 Ländern, die von Google Maps unterstützt werden, sollen so Wälder und Schnee auf Berggipfeln besser hervorstechen.

Darüber hinaus bekommen Fußgänger detailliertere Darstellungen von Straßen. Darunter fallen die Anzeige von Gehwegen, Kreuzungen, Zebrastreifen oder Verkehrsinseln. Dies soll Passanten dabei helfen, Städte sicherer zu navigieren. Das Feature implementiert Google zunächst in New York und San Francisco, von wo aus es in den Rest der Welt ausrollen wird.

Streaming von Google-Meet-Videotelefonaten via Google Cast

Google teilte kürzlich in einem Beitrag mit, dass Google Meet nun auch offiziell über Chromecast gestreamed werden kann. Anfang des Jahres stellte Google ihrem Nest Hub Max dieses Feature bereits zur Verfügung. Das Update mit Chromecast soll es Usern erlauben, ihre Meetings auf alle möglichen Bildschirme streamen zu können.

Dies erscheint gerade in Zeiten der anhaltenden Pandemie sinnvoll, da viele Menschen mehr Zeit Zuhause verbringen als gewöhnlich. Meet ermöglicht es so die Verbindung mit Familie, Freunden und Kollegen aufrecht zu erhalten. Auch Schulen und Universitäten können davon im Zuge der Online-Lehre profitieren.

Erweiterung von Google Activity Cards für Shopping, Jobs und Rezepte

Google führte Activity Cards letztes Jahr ein, damit User begonnene oder häufige Suchen wiederfinden oder weiterführen können. Besuchte Seite oder gefundene Inhalte gehen somit nicht mehr so leicht verloren.

Google versprach ein Update der Activity Cards, das dieses Feature hinsichtlich Jobs, Produkte oder Rezepte erweitert. Die Shopping Activity Card zeigt sogar dann gesuchte Produkte an, wenn User nur einen Artikel über sie gelesen haben. Bei der Job Jagd hilft die Job Activity Card dabei, den Überblick darüber zu behalten, welches Angebot schon geöffnet wurde und wofür bereits eine Bewerbung rausgegangen ist. Und Inspiration für Rezepte oder Zutaten zeigt die Suche mit der Rezepte Activity Card an.

Weitere tink News dieser Woche im Video

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Sonos Legacy – so betreibst Du Dein S1- und S2-System parallel

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Nach dem Systemsoftware-Update von Sonos bedienst Du kompatible Produkte nun über die neue Sonos-App. Doch was passiert mit Deinen älteren Sonos-Geräten, die nicht mehr unterstützt werden? Wir erklären Dir, was genau es mit Sonos Legacy auf sich hat und wie Du Dein S1- und S2-System parallel nutzt.

Was ist Sonos Legacy und betrifft es meine Sonos-Produkte?

Seit Juni 2020 hat Sonos damit begonnen, einige seiner älteren Produkte als Legacy-Geräte zu klassifizieren und den Support für diese Geräte weitestgehend einzustellen. Die neueren Produkte und Lautsprecher werden weiterhin vollständige Updates mit neuen Funktionen erhalten.

Für die älteren Geräte beginnt ein langsamer Auslaufpfad von Updates, die lediglich dazu dienen, Fehler zu korrigieren und Sicherheitslücken zu schließen. Die Legacy-Geräte bedienst Du nur noch über die App „Sonos S1 Controller”. Im Grunde ist dies die App, die Du bereits verwendest, nur wurde diese umbenannt. Für alle anderen Produkte ist die Sonos S2-App erforderlich.

Was passiert, wenn mein Sonos-Gerät nicht S2-kompatibel ist?

Ältere Geräte kannst Du isolieren und von den neuen Lautsprechern getrennt verwenden. Dadurch erhältst Du zwei voneinander unabhängige Sonos-Netzwerke in Deinem Haushalt. Diese kannst Du nicht miteinander gruppieren. Somit ist das S1-System nur mit S1 kompatibel.

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Wer sein älteres Sonos-Sortiment daheim um neue Geräte wie die Sonos Arc Soundbar erweitern möchte, kommt eh nicht umhin, zwei Netzwerke aufrechtzuerhalten. Die seit Mai 2020 erschienenen Geräte erfordern nämlich jeweils die S2-Software.

Wie trenne ich meine Sonos Produkte in zwei separate S1- und S2-Systeme?

Installiere zunächst sowohl die S1 Controller App als auch die Sonos-App (für S2) auf Deinem Smartphone. In der S1 Controller App entfernst Du dann Deine nicht S2-kompatiblen Sonos Geräte. Anschließend musst Du die App zurücksetzen.

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Wenn Dir in der App die Meldung „Zu Sonos S2 wechseln“ angezeigt wird, tippst Du auf „weitere Optionen”. Wähle dabei den Reset der App aus. Starte die App neu und tippe „neues Sonos-System einrichten” an. Anschließend folgst Du einfach den Anweisungen auf dem Bildschirm, um jedes der zuvor entfernten S1 Sonos-Produkte erneut einzurichten.

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Besitzt Du kein veraltetes Sonos-Gerät und möchtest von den Vorteilen des S2-Systems profitieren, kannst Du gleich in der Sonos-App Deine S2-kompatiblen Geräte einrichten. Nun hast Du zwei separate Sonos-Systeme, in denen Du Deine S1- und S2-Produkte parallel steuerst.

Welche Einschränkungen bringen separate S1- und S2-Systeme?

Wenn Du separate S1- und S2-Systeme parallel betreibst, kommt es zu bestimmten Einschränkungen. Zum einen kannst Du Produkte verschiedener Systeme nicht über eine gemeinsame App steuern oder deren Räume miteinander gruppieren.

Die Einschränkungen betreffen auch Musikdienste, die eine Einzelstream-Beschränkung haben. Spielst Du gerade in Deinem S2-System über Spotify Connect Deine Lieblingsplaylist ab, kannst Du nicht gleichzeitig mit demselben Spotify-Konto Musik über Dein S1-System streamen. Dies funktioniert dann nur über systemeigene Konten.

Gleiches gilt für die Verwendung eines Sprachdienstes in zwei separaten Systemen. Für diese benötigst Du ebenfalls zwei Sprachdienstkonten. Allerdings ist es eher zu empfehlen verschiedene Sprachassistenten in Deinen Sonos-Geräten zu verwenden. Bei Sonos wählst Du zwischen Google Assistant und Amazon Alexa.

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Mit Sonos holst Du Dir klar definierten Sound in Dein Wohnzimmer, der Dein Heimkino-Erlebnis oder Musik-Streaming auf ein höheres Level hebt. Die Sonos-Geräte lassen sich hervorragend kombinieren und bilden ein in sich perfekt abgestimmtes Sound-System. Wenn Du mehr über Sonos erfahren willst, schau in unserem Shop vorbei.

Tutorial: So verbindest Du Deine Google-Lautsprecher zu einem Multiroom-System

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Multiroom hat viele Vorteile. Lass Dich im Schlafzimmer von Deiner Lieblingsmusik wecken, die dann auch im Badezimmer spielt. Oder beschalle für die nächste Party jeden Raum mit der gleichen Playlist. Die Einrichtung ist dabei kein Hexenwerk. In wenigen Schritten sind Deine Google Lautsprecher zu einem Multiroom-System verbunden.

Die Einrichtung der Lautsprecher über die Google Home App

Der erste Schritt zum Multiroom-System ist die Einrichtung der Lautsprecher über die Google Home App. Hier fügst Du einzelne Google Home oder Google Nest Lautsprecher hinzu und weist sie den entsprechenden Räumen in Deinem Zuhause zu.

Auf dem Dashboard der App werden daraufhin die eingerichteten Räume mit den jeweils verbundenen Geräten angezeigt. Hier verbindest Du Dich dann mit einem der Lautsprecher, um Audio vom Smartphone oder Tablet aus wiederzugeben.

Erstelle ein Google Multiroom-System mit Lautsprechergruppen

Um auf mehreren Lautsprechern die gleiche Musik zu hören, richtest Du eine Lautsprechergruppe ein. Dabei ist egal, ob sich die Lautsprecher im selben Raum befinden oder nicht. Gehe auf „Hinzufügen“ und tippe auf „Lautsprechergruppe erstellen“. Hier wählst Du aus allen verbundenen Google Lautsprechern diejenigen aus, die Du koppeln möchtest. Benenne dabei die Gruppe nach Belieben.

Die Lautsprechergruppe wird daraufhin im Dashboard der Google Home App angezeigt. Genau wie mit einzelnen Lautsprechern brauchst Du Dich schließlich nur noch mit der Gruppe verbinden, um Audio wiederzugeben. Hier stellst Du auch die Lautstärke aller Lautsprecher synchron ein. Die Steuerung funktioniert natürlich auch via Sprachbefehl mit Google Assistant.

Passe Dein Multiroom-System an

In den Einstellungen der Lautsprechergruppe kannst Du jederzeit verbundene Geräte entfernen oder weitere hinzufügen. So ist Dein Multiroom-System absolut flexibel und passt sich Deinem Bedarf an. Du kannst auch einzelne Lautsprecher gleichzeitig in mehreren Multiroom-Systemen betreiben. Natürlich kann dann aber nur von einem System zur selben Zeit Audio wiedergegeben werden.

Da über größere Entfernungen, die relativ langsamen Schallwellen nur verzögert beim Hörer ankommen, entsteht mitunter der Eindruck einer asynchronen Wiedergabe. Das behebst Du aber ganz einfach, indem Du in den Einstellungen der Lautsprechergruppe die Verzögerungskorrektur anpasst. Gerade in Wohnungen mit offener Bauweise oder dem Einsatz in einem großen Raum beseitigst Du so störende Verzögerungseffekte.

Künftiges Google Home Update bringt noch einfachere Multiroom-Steuerung

Ein Update, das die Multiroom-Steuerung noch weiter vereinfacht, steht bereits in den Startlöchern. So wird es künftig möglich sein, Geräte dynamisch zu koppeln, ohne dass man vorher eine Gruppe einrichten muss. Während die Wiedergabe auf einem Gerät läuft, lassen sich weitere Lautsprecher oder Chromecast-fähige Geräte hinzufügen, indem man ein Symbol in der Nutzeroberfläche antippt. Die Funktion wird zuerst für den Google Nest Hub kommen, später aber auch in der Google Home App verfügbar sein.

Nuki Smart Lock – das smarte Türschloss im Langzeittest

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Nach sechs Monaten mit dem Nuki Smart Lock sowie Nuki Opener und Bridge, gibt Arne ein Update aus seinem täglichen Leben mit dem smarten Türschloss. Wie genau er die Nuki Technik in seinem Alltag nutzt und was seine persönlichen Highlights sind, darum geht es heute.

6 Monate mit dem Nuki Smart Lock- Arne’s Highlights

Vor einiger Zeit hat Arne bereits in einem Video ausführlich über seine Erfahrungen mit dem Nuki Smart Lock und Opener berichtet. Heute geht es jedoch weniger um technische Details, als um die ganz persönlichen Eindrücke und Highlights mit dem Nuki Türschloss. Warum genau ist das smarte Türschloss so praktisch und ist es wirklich für jeden etwas? Arne erzählt von seinen Erfahrungen.

Mehr Flexibilität und Sicherheit im Alltag

Ausgestattet mit dem Nuki Schlüssel-System sieht Dein Alltag um einiges bequemer, aber auch sicherer aus. Du möchtest mal eben kurz zum Supermarkt um die Ecke? In dem Fall schnappt Arne sein Handy und ist ready to go – dank Nuki App ganz schlüsselfrei. Einmal auf dem Sprung, vergisst Arne jedoch öfter, die Tür richtig abzuschließen und zieht diese nur ran. Eine willkommene Gelegenheit für Langfinger. Das Nuki Smart Lock denkt hier mit und riegelt die Tür automatisch ab, sobald Arne sich von seinem Zuhause entfernt. Ein Feature, das ihm besonders gefällt.

Kein Schlüssel? – Kein Problem

Kommt er dann mit vollen Tüten vom Einkauf zurück, reicht ein kurzes Antippen der Türklingel und schon geht die Tür automatisch auf – dank Nuki Opener. Das lange Suchen nach dem Schlüssel, der sich am Boden der vollen Tasche versteckt, bleibt aus und auch das Smartphone muss nicht betätigt werden. 


Was sind also die großen Vorzüge des smarten Türschlosses? Laut Arne vor allem mehr Bequemlichkeit und Spontanität, denn Du musst nicht mehr ewig nach dem Schlüssel suchen und hast Deine Hände für andere Dinge frei. Diese kleinen, aber alltäglichen Barrieren scheinen zunächst vielleicht unbedeutend, machen am Ende jedoch einen bedeutenden Unterschied aus. Außerdem macht es einfach Spaß nach Hause zu kommen und die Tür mit einem kurzen Betätigen der Klingel zu öffnen.

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Das sind natürlich noch lange nicht alle Features des Nuki Smart Lock. Was kann das elektronische Türschloss noch so und ist es wirklich für jeden etwas? Arne’s ganz persönliches und ehrliches Fazit erfährst Du in unserem Video in voller Länge. Viel Spaß!

Deine LIFX Lampe zurücksetzen – so geht’s

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Gerade, wenn es mal schnell gehen muss, ist es besonders ärgerlich, wenn die LIFX Lampe nicht mit Deinem WLAN verbunden ist und Du im Dunkeln stehst. Aber dieses Problem kannst Du mit einem simplen Reset beheben. Wir verraten Dir, wie Du Deine LIFX Lampe zurücksetzen kannst und wieder neu verbindest.

Die Vorteile der smarten Lichtsteuerung mit LIFX

LIFX bietet Dir nicht nur eine Vielzahl verschiedener WLAN-fähiger LED-Leuchten an, auch die Steuerung ist intuitiv und einfach. Im Gegensatz zu anderen Herstellern benötigst Du für Deine LIFX Leuchten keine Bridge und keinen Hub. Trotzdem lassen sie sich in Beleuchtungssystemen von Drittanbietern einbetten.

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Die Steuerung und Gruppierung Deiner LED-Lampen erfolgt entweder in der LIFX App oder per Sprachassistenten wie Google Assistant, Amazon Alexa oder Apple Siri. Deine LIFX Leuchte ermöglicht Dir das Einrichten von Zeitplänen, Szenen und Effekten, ganz individuell für jeden Deiner Räume.

LIFX Probleme beheben – mit einem Reset

Die Gründe für einen Reset können unterschiedlich sein. Dies kann erforderlich werden, wenn Du Dich beispielsweise aufgrund eines Umzugs mit einem neuen WLAN-Netzwerk verbinden musst, wenn Dein Netzwerkpasswort sich geändert hat oder Du Verbindungsprobleme mit einer Leuchte hast.

Egal, was der Grund für einen Reset ist, er setzt Deine Leuchten in jedem Fall auf den Grundzustand zurück. Alle zuvor getroffenen Einstellungen werden dadurch aufgehoben. Du kannst sie anschließend wieder wie gewohnt in Deinem Zuhause als Teil Deiner Innenbeleuchtung einbinden und weitere Einstellungen vornehmen.

Meine LIFX Lampe zurücksetzen – wie funktioniert das?

Um Deine LIFX Lampe per Reset zurückzusetzen, muss sie zunächst eingeschaltet sein. Schalte dann das Licht der Lampe fünfmal in regelmäßigen Abständen aus und wieder ein.

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Der erfolgreiche Reset wird durch das Blinken der Lampe in verschiedenen Farben und Helligkeiten signalisiert. Nun kannst Du Dein Licht neu einrichten.

Wie verbinde ich meine LIFX Lampe dann wieder?

Die Glühbirne muss natürlich bereits montiert und angeschlossen sein, um sie erneut zu verbinden. Öffne die LIFX App und klicke auf das “+”-Symbol auf der rechten Seite des Bildschirms. Wähle “Neues Gerät” aus und betätige den grünen Pfeil, um den Prozess fortzuführen.

Nun wird Dir eine Liste an möglichen Lampen angezeigt, je nachdem, welche Lampen Du zuvor angeschlossen hast. Wähle das Licht aus, um das es geht, und gebe an, welche WLAN-Verbindung Du verwendest. LIFX unterstützt dabei allerdings nur 2,4 GHz Netzwerke. Kleiner Hinweis: Es kann ein paar Sekunden dauern, bis sich die LIFX-Lampe mit Deinem WLAN verbindet.

Gebe anschließend in der App an, wo sich die Lampe befindet oder ordne sie einer Gruppe hinzu, wie beispielsweise “Schlafzimmer”. Am Ende gibst Du dem Licht noch einen Namen. Dies hilft dabei, einen besseren Überblick zu behalten, wenn es um die Steuerung Deiner LIFX-Produkte geht.

Ist die Glühbirne verbunden, kannst Du wieder ganz nach Belieben verschiedene Szenen oder Zeitpläne einstellen. Viel Spaß!

Smart heizen: Die besten Heizthermostate für den Google Assistant

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Der Hochsommer ist momentan voll in Fahrt und wir haben kaum etwas anderes im Kopf als eine frische Abkühlung im nächsten Badesee. Doch der kommende Herbst kündigt dann langsam, aber sicher die kühlere Jahreszeit an. Besser sich also früher als später mit dem Thema smart Heizen auseinanderzusetzen. Wenn die Wohnung herunterkühlt, möchten wir schnellstmöglich wieder eine schöne Wärme in den eigenen vier Wänden haben. Du stellst das Thermostat also wahrscheinlich auf die höchste Stufe. Die nun angenehme Wärme schwenkt jedoch schnell um und die Wohnung wird stickig und zu heiß. Wahrscheinlich lüftest Du dann wieder und die gesamte warme Luft weht zum Fenster hinaus. Anschließend geht das Spiel von vorne los. Smartes Heizen kann dieses lästige Hin und Her beenden – wir erklären wir, wie das genau funktioniert.

Smart heizen und die Vorteile

Wer kennt das oben beschriebene Szenario nicht? Um dem entgegenzuwirken, gibt es smarte Heizthermostate. Diese bringen viele Vorteile mit sich. Hier einmal die wichtigsten in der Übersicht:

  • Beim Heizen bis zu 31 Prozent Energiekosten sparen
  • Effektive Zeitpläne erstellen
  • Fernzugriff
  • Simple Montage
  • Bedienung per Sprachsteuerung

Mit smarten Heizthermostaten sparst Du jährlich bis zu 31 Prozent Deiner Energiekosten. Eine Menge Geld also, die Du woanders deutlich besser investieren könntest. Der enorme Spareffekt kommt vor allem dadurch zustande, dass unnötige Energieverschwendung gemieden wird. Mit den Thermostaten kreierst Du Zeitpläne, in denen geheizt wird. Diese Pläne steuerst Du auch aus der Ferne per App. Lass Deine Wohnung also schön kuschelig warm werden, während Du gerade nach einem langen Arbeitstag noch auf dem Weg nach Hause bist.

Ein weiterer Vorteil vieler Thermostate ist die Sprachsteuerung. Mit Google Assistant und Co. war smart heizen nie einfacher. Gib Deinen Sprachbefehl an das Thermostat weiter und integriere nun auch Deine Heizung in Dein Smart Home.

Homematic IP Heizkörperthermostat

Das Thermosthat von Homematic IP gehört in unserem Test zu den preiswerteren Modellen und ist so ideal auch für den kleinen Geldbeutel. Hinter seinen Konkurrenten muss er sich jedoch keinesfalls verstecken. Wie auch andere Homematic-Produkte zeichnet sich das Heizkörperthermostat durch hohe Zuverlässigkeit und eine lange Batterielebensdauer von bis zu zwei Jahren aus. Verbinde das Thermostat außerdem mit weiteren Geräten des Herstellers. Mit dem Fenster- und Türkontakt regelt sich die Heizung beispielsweise automatisch herunter, sobald ein offenes Fenster erkannt wird.

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devolo Home Control Heizkörperthermostat

Für den Betrieb des devolo Home Control Heizkörperthermostat benötigst Du eine Basisstation. Hierzu dient die devolo Home Control Zentrale. Diese agiert über Z-Wave-Technologie und verbindet sich auch mit anderen Geräten, die diese Technologie unterstützen. Nutze zum Beispiel einen Tür-/Fensterkontakt und lasse das Thermostat darüber wissen, wenn sich ein Fenster öffnet. Dadurch wird die Heizung automatisch herunterreguliert. Energiesparendes Heizen mit dem devolo Thermostat ist also ideal für Dich, wenn Du bereits eine Zentrale besitzt oder vor hast, Dir eine anzuschaffen. So machst Du Dein Zuhause noch smarter.

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Netatmo NAV01-DE Heizkörperthermostat

Nicht nur durch seine moderne Optik, sondern auch mit dem intelligenten Ventil und der Schnelltaste überzeugt uns das Netatmo NAV01-DE Thermostat. Du stellst vorher festgelegte Szenarien fest und rufst diese dann auf Knopfdruck ab. Das Ventil merkt beispielsweise, wenn Du lüftest und schaltet daraufhin die Heizung automatisch ab. So machst Du Deine Heizung zu einer Geld sparenden Smart Home Heizung.

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innogy SmartHome Heizkörperthermostat (2. Generation)

Das smarte Heizkörperthermostat von innogy ist das preiswerteste Produkt im Test. Wie bei Netatmo gibt es auch hier die Fenster-auf-Funktion. Mit dem integrierten Display liest Du stets die aktuelle Raumtemperatur ab. Zusätzlich liefert Dir die App detaillierte Daten, zum Beispiel zu den Verläufen Deiner bisherigen Heizphasen. Außerdem verminderst Du Schimmel durch die Feuchtigkeitsmessung. Befindet sich diese im Grenzbereich, handelst Du früh genug.

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tado° Smartes Thermostat für Heizkörper- und Fußbodenheizung

Zum Schluss haben wir noch etwas ganz Besonderes für Euch: Das smarte Thermostat von tado° ist nicht nur für Heizkörper geeignet, sondern auch ideal für Fußbodenheizungen. Generell ist smart heizen mit tado° kinderleicht. Nicht nur, dass 95 Prozent der zentral gesteuerten Heizungssysteme mit diesem Thermostat kompatibel sind, auch ist die Bedienung über die intuitive App oder Google Assistant im Handumdrehen erledigt. Das Thermostat ist zwar das hochpreisigste in unserem Vergleich, jedoch auch das einzige, das für Fußbodenheizungen einsetzbar ist.

Smart heizen: Unser Fazit

Geld sparen ist immer gut und mit smarten Heizkörperthermostaten macht es auch noch mehr Spaß. Wir haben Euch unsere fünf Favoriten gezeigt, die ideal mit Google Assistant funktionieren. Die wichtigsten Funktionen wie Fernsteuerung, Zeitpläne und integriertes Display haben sie alle. Werden die Geräte höherpreisiger, erhältst Du auch entsprechend mehr Qualität und mehr Komfort.

Bosch spexor – Die smarte mobile Alarmanlage

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Sicherheit für Unterwegs

Bosch Smart Home bekommt Zuwachs: spexor heißt die mobile Alarmanlage, die für Sicherheit unterwegs sorgen soll. Innerhalb eines Radius von 5 Metern erkennt das smarte Gerät mittels Bewegungs-, Schall- und Drucksignalen Einbruchsversuche und warnt via App-Benachrichtigung und Sirene. Somit wirst Du stets in Echtzeit alarmiert und reagierst frühzeitig. Der Bosch spexor funktioniert mit einer SIM-Karte über Funk sowie kabellos und ist somit ortsunabhängig einsetzbar. Mit anderen Worten: Du benutzt ihn überall, wo Du Dich sicher fühlen möchtest.

Die mobile Alarmanlage im Campervan

Somit eignet sich spexor beispielsweise auch perfekt für den nächsten Campingausflug. Während Du tagsüber mit der Familie wandern gehst oder den Tag mit Freunden am See verbringst, bewacht die mobile Alarmanlage Dein Wohnmobil oder Zelt und warnt Dich im Zweifelsfall via App-Benachrichtigung. Camping ist wieder voll im Trend und somit wittern auch Langfinger vermehrt Ihre Chance. Mit dem spexor von Bosch weißt Du Dein Hab und Gut in Sicherheit und genießt den Urlaub gleich viel entspannter.

Bosch spexor: eine Alarmanlage – unzählige Einsatzmöglichkeiten

Die gerade mal 12 Zentimeter hohe und 320 Gramm leichte Alarmanlage ist aber nicht nur im Urlaub ein optimaler Begleiter. Auch zu Hause setzt Du spexor vielfältig ein. Etwa auf der Terrasse, in Wohnräumen oder auch im Auto. Die integrierten Sensoren warnen übrigens nicht nur bei Einbrüchen, sondern können bald schon auch die Luftqualität messen sowie die Bildung von Brandgasen und das Austreten von Kohlenmonoxid erkennen. Ab dem 17. August soll das smarte Gerät von Bosch voraussichtlich lieferbar sein.

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So viel zu unseren Highlights, das war aber natürlich noch lange nicht alles. Mehr Einzelheiten zu spexor, wie genau er funktioniert und wie Du das Gerät optimal platzierst und bedienst, erfährst Du in unserem Video in voller Länge. Viel Spaß!

Bosch Smart Home unterstützt Apple HomeKit

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Tragt Euch den 13. August 2020 in den Kalender ein, denn ab diesem Tag lassen sich Deine Bosch Smart Home Geräte in Apple HomeKit integrieren. Du steuerst das Ganze über die Apple Home App, sofern Du magst. Natürlich kannst Du auch weiterhin die entsprechende Bosch-App nutzen. Wo die Vorteile von HomeKit liegen und warum Du Dich schon mal freuen kannst, erzählen wir Dir jetzt.

Dürfen wir vorstellen: Bosch Smart Home und Apple HomeKit

Bosch steht für Qualität Made in Germany und das auch in dem Bereich Smart Home. Hier setzt der Hersteller vor allem auf die Bereiche Sicherheit, Energieeffizienz und Raumklima. Wünsche bleiben bei der Auswahl keine offen – weder für Mieter, noch für Hausbesitzer.

Untereinander lassen sich die Geräte natürlich miteinander verknüpfen und lassen sich nicht nur über die Bosch Smart Home App steuern, sondern auch größtenteils mit dem Google Assistant oder Amazon Alexa. Darüber hinaus lassen sich Lampen von Philips Hue in dem System integrieren. Nun kommt Apple HomeKit hinzu und erweitert den Kreis enorm.

Apple HomeKit vereint die Welt des Smart Home. Produkte, die kompatibel mit Apples System-Welt sind, lassen sich zentral über die entsprechende Home-App steuern. So hast Du alles an einem Ort und musst nicht von App zu App springen, um Lampen, Heizung, etc. zu steuern.

Geofencing und mehr Vorteile

Durch die Integration von Bosch Smart Home in Apple HomeKit hast Du nun noch mehr Steuerungs- und Verbindungsmöglichkeiten bei Dir Zuhause. Beispielsweise ist erstmals auch Geofencing möglich. Das bedeutet, dass Du bestimmte Szenarien festlegst und sobald Du einen vorher definierten Bereich verlässt, wird diese Szene automatisch abgespielt.

Du hast bereits Geräte, die zwar HomeKit-kompatibel sind, jedoch bisher nicht mit Deinen Bosch-Produkten agieren konnten? Die Zeiten sind jetzt vorbei. Wir geben Dir ein Beispiel: Dein Tür-/Fensterkontakt ist von Bosch und Deine Beleuchtung, sowie Heizsystem ist von einer anderen Marke, die mit Apple HomeKit funktionieren. Verbinde diese nun über die App und erstelle eine Szene, sodass beim Verlassen des Hauses automatisch Deine Beleuchtung und Heizung ausgeschaltet wird.

Die volle Kontrolle behältst Du jedoch weiterhin über die App von Bosch. In der Version von Apple fehlen nämlich wichtige Funktionen wie die Steuerung von Alarmsystemen. Auch die Anwesenheitssimulation und die Sommerpause sind hierüber nicht verfügbar.

Diese Bosch Smart Home Geräte unterstützen Apple HomeKit

Bosch Smart Home und Apple HomeKit sind das neue Traumduo. So steuerst Du Deine Bosch Smart Home Geräte nun auch per Mac, Apple Watch oder, wie oben erwähnt, auch über Siri.

Wie Du vielleicht bemerkt hast, sind die oben aufgelisteten Bosch Geräte lange nicht alle aus dem Spektrum. Bosch hat jedoch bereits angekündigt, dass immer mehr folgen werden. Wann genau ist noch unklar, jedoch kommen diese Schritt für Schritt mit den automatischen Softwareupdates der App. Hier heißt es also abwarten und Tee trinken. Bis dahin freuen wir uns über die neuen Funktionen und mehr Steuerungsmöglichkeiten der aktuellen Geräte.

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Android 11: Dein Smart Home noch einfacher steuern

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Android 11 macht die Smart Home Steuerung zur Funktion direkt im Betriebssystem. Wie das funktioniert, zeigt schon jetzt die offene Betaversion.

Wie funktioniert die Smart Home Steuerung mit Android 11?

Mit Android 11 wird gleich eine neue Funktion eingeführt: Ein langer Druck auf den Power-Button des Smartphones öffnet ein neues Menü. Hier erscheinen Kacheln für verschiedene verbundene Smart-Home-Geräte, die sich direkt ansteuern lassen. So werden etwa verbundene Lampen angezeigt. Diese lassen sich dann über die Kachel an- oder ausschalten. Auch die Helligkeit wird direkt über die Kachel eingestellt. Wie das ganze aussieht, zeigen Screenshots auf der Seite

Android 11 Smart Home mit der Google Home App

Dabei ist die Steuerung nicht auf Lampen beschränkt. Einem Leak zufolge wird es sogar möglich sein, Thermostate, Rollläden sowie smarte Türschlösser auf dieselbe Weise zu steuern. Auch eine Kachel mit Mini-Live-Feed einer smarten Überwachungskamera ist auf den geleakten Bildern zu sehen. Es scheint also, als könne man die Aufnahme der Kamera bereits im Menü live verfolgen. Das Menü funktioniert dabei als eine Art Favoritenleiste, die sich frei anpassen lässt. Aus einer Liste verbundener Geräte wählt der Nutzer aus, welche hier angezeigt werden sollen. Auch die Anordnung der Kacheln lässt sich so frei anpassen.

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Das ganze erinnert nicht nur optisch an die Oberfläche der Google Home App – tatsächlich handelt es sich um eine direkte Integration der App. Wer Android 11 und die neueste Version der Google Home App auf seinem Gerät installiert hat, kommt in den Genuss dieses Features.

Auch kontaktloses Bezahlen wird mit Android 11 einfacher

Im gleichen Menü wie die Smart Home Steuerung erscheinen bei Android 11 übrigens auch kontaktlose Zahlungsoptionen. So lässt sich das kontaktlose Bezahlen noch einfacher aktivieren und aus gespeicherten Zahlungsoptionen, etwa der Kreditkarte, auswählen.

Android 11 soll im dritten Quartal dieses Jahres starten und wird als Update für eine Vielzahl von Geräten verfügbar sein. Neue Android-Geräte, die zum Jahresende erscheinen, werden also die neue Version des Betriebssystems wohl entweder bereits installiert haben oder ein Update unterstützen.

Google Nest Hello Videotürklingel: Alles, was Du wissen musst

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Mit der Videotürklingel Google Nest Hello behältst Du Deinen Eingangsbereich stets im Blick. Dies bietet sich gerade dann an, wenn Du viel unterwegs bist. Was Du bei der Einrichtung beachten und Du über die Videotürklingel noch wissen solltest, erfährst Du in unserem Beitrag

Kann ich die Nest Hello selbst installieren?

Ja, Deine Videotürklingel kannst Du ganz einfach selbst installieren. Dafür benötigst Du keine besonderen Vorkenntnisse. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Dein aktuelles Türklingelsystem mit der Nest Hello kompatibel ist. Die im Lieferumfang enthaltenen Werkzeuge, wie Steinbohrer und Wanddübel, ermöglichen Dir die Montage an Deiner Türklingelanlage.

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Wie installiere ich die Nest Hello Videotürklingel?

Sei unbesorgt! Die Installation Deiner Videotürklingel ist einfacher als Du vielleicht vermutest. Lade Dir zunächst die Nest-App herunter oder melde Dich in Deinem bereits bestehenden Nest-Konto an. Füge dann das neue Gerät in der App hinzu, indem Du den QR-Code auf der Rückseite des Kameragehäuses scannst.

Glücklicherweise erhältst Du eine detaillierte Anleitung auf Deinem Smartphone, die Dich schrittweise durch den Installationsprozess führt. Folge also den weiteren Anweisungen in der App, was auch die Verkabelung betrifft. Den mitgelieferten Anschluss für die Glocke montierst Du an dem Glockengehäuse an Deiner Eingangstür. Anschließend ersetzt Du Deine alte Türklingel durch die Nest Hello.

Wie wird die Nest Hello mit Strom versorgt?

Bei Deiner Videotürklingel musst Du nicht befürchten, dass Dich der Akku der Kamera nach kurzer Zeit im Stich lässt. Denn bei der Nest Hello handelt es sich um eine verkabelte Videotürklingel. Sie ist an das Stromnetz angeschlossen. Dir bleibt also das regelmäßige Auswechseln der Batterien erspart.

Wie verbinde ich die Nest Hello mit dem Internet?

Zunächst gibst Du in der App an, in welchem Haushalt Du die Videotürklingel installiert hast. Wähle anschließend Dein WLAN-Netzwerk aus. Halte Dein WLAN-Passwort bereit, um die Nest Hello mit der App und dem Internet zu verbinden – und schon kann es losgehen.

Wie verbinde ich Nest Hello mit Google Assistant?

Verbindest Du Deine Nest Hello mit dem Google Assistant, kündigt Dir der in Deinen Nest-Produkten integrierte smarte Sprachassistent Deinen Besuch an. Auf dem Display des Nest Hub zum Beispiel wird Dir die Live-Videoaufnahme des Eingangsbereichs direkt angezeigt.

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Um Google Assistant mit Deiner Videotürklingel nutzen zu können, sollten sie sich beide Produkte im selben Haushalt befinden. Öffne Deine Google Home App und tippe oben links auf “Hinzufügen”. Wähle dann “Geräte einrichten” aus. Wenn Du anschließend auf “Funktioniert mit Google” klickst, erhältst Du eine Liste mit Google Home kompatibler Hersteller.

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In der Liste findest Du auch Nest. Melde Dich dann in Deinem Konto an, um die Kopplung der Geräte zu starten. Folge anschließend den Anweisungen auf dem Bildschirm in der Google Home-Anwendung, um die Einrichtung abzuschließen.

Welche Qualität haben die Videoaufnahmen?

Die smarte Videotürklingel bietet klare Bilder in Full-HD-Auflösung und das Lichtunabhängig, bei Tag und bei Nacht. Dabei überblickt die Kamera einen Bereich von bis zu 160°. Dank HDR-Video und Nachtsichtmodus entgeht Dir kein Detail mehr vor Deiner Tür.

Was passiert, wenn WLAN oder Strom unterbrochen sind?

Sollte mal das Internet ausfallen oder die Stromversorgung nicht bestehen, teilt Dir die Nest Hello dies über die App mit. Das funktioniert natürlich auch, wenn Du unterwegs bist. So kannst Du zur Not einem Nachbar Bescheid geben, dass er bitte nachsehen möge.

Wird die Stromzufuhr wieder gesichert und die Internetverbindung wiederhergestellt, aktiviert sich die Videoaufzeichnung der Nest Hello automatisch. Du brauchst dann nichts weiter zu tun. Mit einem Nest-Aware-Abo siehst Du dann auch die in der Cloud gespeicherten Videos, die vor dem Ausfall aufgenommen wurden.

Können Diebe die Aufnahmen stehlen oder zerstören?

Nein, Aufnahmen der Nest Hello, die in die Cloud gestreamt wurden, können weder manipuliert, noch gestohlen werden. Zumindest nicht, wenn niemand Dein Passwort kennt. Dies ist bei anderen Kameras mit lokalen Speichermöglichkeiten wie SD-Karten anders.

Mit einem zusätzlichen Nest Aware-Abo rufst Du die Videoaufnahmen stets nach Belieben in der Cloud, in der sie dann gespeichert werden, auf. Die Videos kannst Du Dir auch auf deinem Google Nest Hub ansehen. Im Falle einer Zerstörung Deiner Videotürklingel, kannst Du also nachvollziehen, was genau passiert ist.

Hat die Nest Hello eine Diebstahlsicherung?

Die Nest Hello ist so konzipiert, dass sie einem Diebstahlversuch standhält und Deine Daten sicher schützt. Die Kabel und Schrauben der Videotürklingel werden auf der Rückseite der Wandhalterung aus Metall befestigt. Dadurch sind sie für Unbefugte versteckt und nicht erreichbar.

Ist die Nest Hello ordentlich in der Halterung eingerastet, benötigt es das richtige Werkzeug, um diese Befestigung wieder lösen zu können. Ohne Deine Anmeldedaten kann ein Dieb die Videotürklingel auch nicht aus Deinem Konto löschen, umregistrieren oder auf den Videostream zugreifen.

Was ist Nest Aware und wie buche ich es?

Das Nest Aware ist ein kostenpflichtiger Abodienst, der sich auf die zuverlässige Videoaufzeichnung im Eigenheim durch Google Nest-Produkte fokussiert. Nutzer des Abos profitieren vom ereignisbasierten Videoverlauf, das Senden von intelligenten Warnmeldungen sowie das Einrichten von Alarmzonen.

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Das Nest Aware Abo kann zusammen mit der Nest Hello Videotürklingel erworben werden. Natürlich kannst Du Nest Aware aber auch zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen. Dies erfolgt dann ganz unkompliziert über die App.

Was Du über Nest Aware wissen solltest und wie es sich von Nest Aware Plus unterscheidet, haben wir Dir in hier zusammengestellt.

EZVIZ Überwachungskameras – ein Überblick im Video

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Die smarte Überwachungskamera EZVIZ C3X ermöglicht es Dir, Dein Zuhause zuverlässig abzusichern und lässt sich ganz einfach und komfortabel bedienen. Was Du über die EZVIZ Überwachungskameras wissen musst, haben wir Dir in unserem Video zusammengestellt.

Smarte Überwachungskameras von EZVIZ – Sicherheit und Innovation in Deinem Zuhause

EZVIZ bietet Dir eine große Auswahl an Innen- sowie Außenkameras. Da ist für jeden was dabei, insbesondere auch für Neueinsteiger. Dabei zeichnen sich alle Überwachungskameras durch hochwertige Aufnahmen in Full-HD Qualität aus.

Besonders praktisch ist der Privacyshutter und die individuelle Zonenverteilung der Innenkameras. Diese ermöglichen Dir Privatsphäre, wenn Du in Deinem Haus nicht aufgezeichnet werden möchtest. Dadurch entspannt es sich auch gleich viel besser.

Die EZVIZ Überwachungskameras legen aber auch alle im Außenbereich eine super Performance ab. Dank ihres metallischen Gehäuses trotzen sie jeder Wetterlage. Ob es stürmt oder schneit – Deine Kamera lässt Dich nicht im Stich.

Zum Einsatz der Überwachungskameras von EZVIZ benötigst Du keine Bridge. Steuere Deine Sicherheitskamera also komfortabel per Smartphone und nehme Einstellungen in der benutzerfreundlichen EZVIZ App vor.

Die EZVIZ C3X Überwachungskamera mit KI und Nachtsicht

Aber was genau zeichnet die Überwachungskamera von EZVIZ aus? Die EZVIZ C3X ist weltweit die erste Kamera mit eingebauten Doppelobjektiv. Die smarte WLAN-Kamera kommt mit zwei Objektiven, maximale 1920 × 1080 HD-Auflösung und zwei Infrarotleuchten.

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Die zwei Objektive ermöglichen Dir ein detailreiches und farbentreues Gesamtbild. Auch bei Nacht – und das ohne zusätzliche Beleuchtung. Dank integrierter KI-Algorithmen erfasst die C3X Überwachungskamera Bewegungen in Echtzeit und unterscheidet zwischen Fahrzeugen und Personen. Dadurch löst sie nur relevante Alarme aus.

Was die EZVIZ C3X sonst noch alles ausmacht und was sie zusätzlich kann, siehst Du in unserem Video – viel Spaß!