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Montag, April 21, 2025
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Vorgestellt: So funktioniert Ring Alarm in Deutschland

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Mit seinem modularen Sicherheitssystem Ring Alarm will das Unternehmen seine Marktposition in Deutschland als Anbieter für smarte Sicherheit weiter ausbauen. Wir haben uns einen ersten Überblick über Ring Alarm verschafft.

Was ist Ring Alarm?

Ring hat sein Produktspektrum jüngst auf Sicherheitssysteme abseits von Kameras erweitert. Mit kompletten Alarmsystemen will Ring sich nun also gegen die Konkurrenz durchsetzen. Nutzer, die bereits Videotürklingeln oder Kameras der Amazon-Tochterfirma besitzen, aber auch Neulinge sollen so zum Thema Sicherheit noch näher gebracht werden. Kurz gesagt: Ring Alarm ist ein modulares, smartes Alarmsystem, das einfach einzurichten und erschwinglich sein soll.

Welche Funktionen bietet Ring Alarm?

Die smarten Kameras bietet Ring bereits seit einiger Zeit an. Nun sollen auch Bewegungen und geöffnete Türen und Fenster erkannt werden. Eine Basisstation dient als Steuerzentrale für die einzelnen Komponenten, die über Z-Wave miteinander kommunizieren. Wie bei den smarten Sensoren der Konkurrenz warnt das System den Nutzer auch hier über die App vor erkannten Bewegungen oder geöffneten Fenstern.

Ring Alarm Basisstation an der Wand
Die Basisstation ist das Herzstück des Alarmsystems und ist sowohl mit Z-Wave als auch mit Zigbee kompatibel.

Gleichzeitig wird vor Ort die Alarmsirene ausgelöst. Wie bei einer fest installierten Alarmanlage wird es möglich sein, das System via Keypad über die Eingabe eines Codes abzuschalten oder per Knopfdruck zu aktivieren bzw. scharf zu schalten.

Das wird allerdings auch über die App möglich sein. Ring legt besonderen Wert darauf, dass alle Komponenten auch unabhängig von der Stromversorgung arbeiten. So sind die Sensoren gänzlich batteriebetrieben, die Basisstation verfügt über einen Reserveakku. Das Keypad lässt sich sowohl über Kabel als auch via Akku betreiben.

Eine Oberfläche für alle Ring-Produkte

Ring Kameras und Videotürklingeln integriert man nahtlos in das System. So wird alles über eine Nutzeroberfläche gesteuert. Auf Wunsch löst der Alarm auch dann aus, wenn eine der Kameras eine Bewegung erkennt. Natürlich lässt sich das gesamte System auch über Alexa steuern.

Ring Keypad und App
Ring Alarm lässt sich sowohl über das Keypad als auch über die App steuern.

Welche Komponenten bietet Ring Alarm in Deutschland?

Als Gehirn des Systems dient die Basisstation. Sie ist per Ethernet oder WLAN mit dem Router verbunden. Mit den übrigen Komponenten kommuniziert die Zentrale via Z-Wave, aber auch Zigbee wird unterstützt. Ring ermöglicht so auch die Einbindung von Drittanbieter-Geräten wie z.B. von Fibaro oder Devolo.

Damit die Zentrale auch bei Stromausfällen arbeitet, ist ein Reserveakku verbaut, der für bis zu 24 Stunden Notbetrieb ausgelegt ist. Ein zusätzliches Mobilfunkmodul wird mit dem Ring Protect Abo freigeschaltet. So sendet die Basisstation auch bei Internetausfällen Benachrichtigungen an den Nutzer, wenn zu Hause Alarm ausgelöst wird. Die Alarmsirene ist direkt in die Basisstation integriert.

Bewegungsmelder und Tür-/Fensterkontakt funktionieren nach demselben Prinzip, wie wir es bereits von anderen Herstellern kennen. Dank Batteriebetrieb arbeiten sie unabhängig von der Stromversorgung und lassen sich flexibel anbringen. Der Z-Wave-Standard ermöglicht eine Freifeldreichweite von bis zu 76 Metern.

Der Bewegungsmelder lässt sich auch in Ecken installieren und verfügt über einen PIR-Sensor. Das heißt, er kann Objekte und Lebewesen anhand ihrer Größe unterscheiden. Je nach eingestellter Sensitivität sind so auch Haustiere bis zu 22 kg kein Problem für den Bewegungsmelder.

Das Keypad als zentrale Steuerung

Besonders interessant ist das Keypad. Es lässt sich sowohl kabelgebunden einsetzen, als auch über den integrierten Akku. Über die Montageplatte wird das Keypad einfach an der Wand platziert. Alternativ dreht man die Halterung um – so wird das Keypad für die Ablage auf Tisch oder Kommode leicht angewinkelt.

Neben dem Tastenfeld zur Eingabe des Sicherheitscodes wählt man mit drei Tasten aus den verschiedenen Modi des Alarmsystems: Anwesend, Abwesend und Deaktiviert. Im Anwesenheitsmodus schalten sich so lediglich die Komponenten scharf, die den Außenbereich sichern. Hält man die Eingabe- und die Korrekturtaste gleichzeitig mehrere Sekunden lang gedrückt, löst der Alarm auch manuell aus.

Zu guter Letzt bietet Ring noch einen Signalverstärker an, der einfach in die Steckdose gesteckt wird. Er erweitert das Z-Wave-Signal und verfügt, wie schon die Basisstation, ebenfalls über einen Reserveakku für bis zu 24 Stunden Notbetrieb.

Ring Tür-/Fensterkontakt bei geöffnetem Fenster
Mit Bewegungsmeldern und Tür-/Fensterkontakten will Ring die Heimsicherheit weiter ausbauen.

Modularität für einfache Erweiterung

Für den Einstieg bietet Ring bereits ein Komplettpaket an, das alle Komponenten beinhaltet. Es wird aber auch möglich sein, jederzeit weitere Komponenten hinzuzufügen. So lassen sich auch mehrere Keypads verbinden, um etwa die Steuerung von mehreren Eingängen aus zu ermöglichen.

Ring Alarm soll in Deutschland ab dem 21. Juli verfügbar sein. Natürlich könnt ihr es auch bei uns in unserem tink Shop vorbestellen. Übrigens: In den USA ist das System schon länger auf dem Markt, das Angebot an Komponenten dort also dementsprechend größer. Du kannst davon ausgehen, dass auch hier bald weitere Geräte wie Rauch- und Wassermelder erhältlich sein werden.

Das Ring Alarm Komplettset
Das Ring Alarm Komplett-Set enthält Basisstation, Signalverstärker, Keypad, Bewegungsmelder und einen Tür-/Fensterkontakt.

Alles über die Sonos Arc Soundbar- im Video

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Wer bereits in den Genuss des klar definierten Sonos Sounds gekommen ist, der wird seine Freude an der neuen Sonos Arc Soundbar haben. Diese ist die Nachfolgeversion der Playbar und damit die neueste Kreation zum Thema Heimkinosound aus dem Hause Sonos. In unserem Video erfährst Du alles, was Du über die smarte Soundbar wissen musst.

Sonos Arc Soundbar: Dreidimensionale Klang-Technologie mit Dolby Atmos

Die Soundbar von Sonos ist die erste des Herstellers, die dieses allumfassende Klangkonzept unterstützt. Dabei wird die Musik nicht nur in der Breite und Tiefe wiedergegeben, sondern auch in der Höhe. Damit tauchst Du beim Filmabend in das Geschehen ein und erlebst den Sound hautnah, als wärst Du Teil des Ganzen.

Voraussetzung dafür ist jedoch die Unterstützung Deines Fernsehers und der Filme von Dolby Atmos. Natürlich unterstützt die Sonos Arc Soundbar sonst auch Klangprofile wie Dolby Digital, Dolby Digital Plus und Dolby TrueHD. Auch was Musikstreaming angeht, bietet die Soundbar erstklassigen Klang und legt eine gute Performance hin.

Anpassung des Sounds an den Raum durch Trueplay-Technologie

Über die neue Sonos S2 App greifst Du auf die raumbezogene Trueplay-Technologie zu, die den Sound an die individuelle Raumakustik und der wireless Soundbar anpasst. Dabei werden für Dolby Atmos Breite, Länge sowie die Höhe des Raumes mit einberechnet. Die Nutzung dieser Funktion ist allerdings noch immer nur iOS-Usern vorenthalten.

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Wenn Du mehr zum Sound oder Aufbau der Sonos Arc erfahren willst und mit welchen integrierten Features die Soundbar kommt, erfährst Du oben in unserem Video. Wie sich die Sonos Arc im Alltag schlägt, haben wir in diesem Beitrag für Dich ausführlich getestet. Viel Spaß!

Thema Videotelefonie – Was ist Google Duo?

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In den letzten Wochen erfuhr das Thema Videotelefonie einen enormen Wachstumsschub. Nicht nur, dass immer mehr Unternehmen Konferenzen derart abgehalten haben. Auch Eltern, Kinder sowie ganz Familien wissen die Videotelefonie immer mehr zu schätzen. So einfach kann es sein, selbst auf Distanz den Kontakt zueinander halten. Auch von Google gibt es einen entsprechenden Dienst. Wir erklären Dir heute: was ist Google Duo, wie funktioniert dieser kostenfreie Service und wie kannst Du ihn auf welche Geräten am besten nutzen? Los geht’s.

Was ist Google Duo eigentlich genau?

Wie schon angedeutet, ist Google Duo ein Videotelefonie-Dienst, der über verschiedene Plattformen hinweg verbindet. Mit ihm können bis zu 12 Personen gleichzeitig miteinander per Video telefonieren. Derzeit steht die Frage im Raum, ob Google den Personenkreis von 12 sogar auf mehr als 30 erhöhen könnte. Doch auch 12 Personen allein sind für schöne Videostunden tatsächlich schon ausreichend.

Oft telefoniert man ja ohnehin nur mit ein bis vier Personen, ganz persönlich. Und damit dies auch persönlich bleibt, werden alle gesendeten wie empfangenen Daten Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das bedeutet, dass niemand von außen unbefugt mitlauschen kann.

Wie nutze ich Google Duo?

Google Duo verbindet unterschiedliche Plattformen und Geräte miteinander. So kannst Du es dank passender Apps mit dem Apple iPad oder iPhone genauso nutzen, wie mit Deinem Android-Gerät. Beide Apps sind kostenfrei in den jeweiligen Stores erhältlich. Hat man den entsprechenden Google-Account hinterlegt, wird die eigene Telefonnummer mit dem Dienst verknüpft. Ist diese bestätigt (per SMS), kann es losgehen.

Wer hingegen keine App herunterladen mag, für den gibt es die Web-App. So kannst Du auch auf Deinem Rechner oder dem Laptop Videotelefonie mit Duo nutzen. Auch hier ist ein Google-Account Voraussetzung. Diesen kannst Du Dir schnell anlegen, solltest Du noch keinen haben. Hast Du den Google-Account hinterlegt, wird die eigene Telefonnummer mit dem Dienst verknüpft. Ist diese bestätigt (per SMS), kann es schon losgehen.

Haben also nun beide Seiten Duo installiert, kannst Du sie sogar über deren Telefonnummer anrufen – umgekehrt. So integriert sich der Dienst ganz natürlich auf dem Smartphone.

Google Duo App-Links

[appbox appstore 1096918571]

[appbox googleplay com.google.android.apps.tachyon ]

Was kostet Google Duo?

Dies ist eine Frage, die immer wieder gestellt wird. Und dies auch völlig zurecht. Hier sei gesagt, Google Duo ist komplett kostenfrei. Allen Nutzern steht der volle Funktions- und Sicherheitsumfang zu. Ganz gleich, wie oft oder wenig man die Videotelefonie via Duo nutzt.

Voraussetzung hierfür ist natürlich der Zugang zum heimischen Netzwerk oder einem anderen, Dir frei zugänglich WLAN-Signal. Hast Du Flatrate, bleibt auch die Google Videotelefonie kostenfrei. Nutzt Du Duo auf Deinem Telefon, dann solltest Du natürlich auf das Inklusiv-Datenvolumen Deiner Providers achten.

Das perfekte Paar: Google Nest Hub und Duo

Videotelefonie auf dem Smartphone, dem Tablet oder auf dem Laptop, das ergibt für viele von uns Sinn. Ließe sich das aber nicht sogar noch einfacher regeln? Ganz ohne App und Web-Browser? Wäre das nicht vor allem für Ältere Menschen ein wahrer Segen?

Der Google Nest Hub ist ein smartes Display, der via Google Assistant ganz ohne Eingabe reagiert. Einfach den entsprechenden Sprachbefehl ausgegeben, schon geht’s los.

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Nuki Testbericht: So funktioniert der Nuki Opener im Langzeittest

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Wäre es nicht praktisch, wenn Du Dir keine Gedanken mehr rund um das Thema Schlüsselbund machen müsstest? Während viele elektrische Türschlösser besonders für Einfamilienhäuser geeignet sind, richtet sich der Nuki Opener speziell an Mehrfamilien- bzw. Mietshäuser. Mit diesem machst Du nämlich zusätzlich auch Deine Klingelanlage smart. Wie das funktioniert, das haben wir Dir bereits in einem vorherigen Video gezeigt. Heute geht es in unserem Nuki Testbericht darum, wie sich insbesondere der Nuki Opener im Langzeittest schlägt.

Nuki Testbericht: Ein Leben ohne Schlüssel – dank Nuki Opener

Der Nuki Opener ist die perfekte Ergänzung für Deine Klingelanlage. Einmal installierst, öffnest Du Deine Haustür fortan einfach per App und Smartphone. Solltest Du also Dein Schlüsselbund aus Versehen im Flur liegen gelassen haben – kein Problem. Gemeinsam mit dem Nuki Türschloss an Deiner Wohnungstür lebst Du künftig komplett schlüsselfrei.

Die volle Stärke spielen das elektrische Türschloss sowie der smarte Türsummer natürlich in Kombination mit der Nuki Bridge aus. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: mit der Bridge verbindest Du beide Türen mit Deinem Netzwerk. So hast Du via Smartphone-App selbst von unterwegs Zugriff auf Summer und Türschloss. Aus der Ferne Freunden schon mal Tür und Tor öffnen? Den Summer drücken, damit der Postbote in den Hausflur kommt? Ganz easy.

Nuki Opener – was uns besonders gut gefallen hat

Eine der ersten Frage, die Du Dir sicherlich stellst: Ist der Nuki Opener überhaupt mit meinem Klingelsystem kompatibel? Auch Arne hat sich diese Frage gestellt. Hier arbeitet Nuki kontinuierlich an der Unterstützung immer mehr Klingelsysteme. Mittlerweile dürften die meisten am Markt genutzten Systeme von Nuki unterstützt werden. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, hier hat Nuki eine entsprechende Liste zusammengestellt: Nuki Opener FAQ.

Obwohl wir den Nuki Opener bereits seit mindestens vier Monaten im Einsatz haben, musste bisher noch kein einziges Mal die Batterie ausgewechselt werden. Der Opener arbeitet also recht energieeffizient. Das ist gut für die Umwelt, aber auch entspannt, was den Unterhalt im Alltag angeht.

Natürlich haben wir noch mehr positive Dinge in unserem Nuki Testbericht gefunden und für Dich zusammengestellt. Klick einfach oben in das Video und schaue es Dir selbst an. Viel Spaß dabei.

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Diese „Ok Google“-Sprachbefehle solltest Du unbedingt kennen

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Den Google Assistant findest Du nicht nur auf den smarten Speaker Google Nest Mini oder Google Home. Auch dank des Google Nest Hub smarten Display schöpfst Du aus dem Vollen des intelligenten Assistenten. Auf Zuruf ein Rezept-Video suchen oder per Google Duo ein Telefonat mit den Großeltern starten? Die Möglichkeiten sind vielfältig. Vorausgesetzt, Du kennst die richtigen Befehle. Wir zeigen Dir heute fünf OK Google Sprachbefehle, die Du unbedingt kennen solltest.

OK Google Sprachbefehle – Persönliche Abläufe erstellen

So praktisch es auch ist, per Sprachbefehl die Lampe im Wohnzimmer zu schalten oder das Bild der Sicherheitskamera aufzurufen. Wäre es aber nicht praktisch, Du könntest mit einem Befehl gleich mehrere Aktionen anstoßen?

In Deiner Google Home-App kannst Du unter dem Menüpunkt „Abläufe“ genau dies einstellen. Hier findest Du bereits voreingestellte Abläufe wie zum Beispiel „Guten Morgen“, „Schlafenszeit“ sowie unter anderem auch „Aus dem Haus gehen“ oder „Weg nach Hause“. So kannst Du festlegen, dass Dein „Ok Google, Guten Morgen“ Dir zum Frühstück die Nachrichten des Tages vorliest, das Wetter vorhersagt oder auch Deinen Terminkalender anzeigt.

Sprachbefehl:
„OK Google, Guten Morgen“

Dein Google Home als Übersetzer und Sprachexperte

Wusstest Du, dass Du Deinen Google Home auch als wortgewandten Experten nutzen kannst? So zeigt er Dir auf Zuruf die richtige Schreibweise jedes Wortes auf dem Google Nest Hub. Siehe zum Beispiel „Hey Google, buchstabiere Patriarchat“. Doch nicht nur das. Du sitzt an einem Text und suchst die passenden Synonyme? „Ok Google, sag mir ein anderes Wort für…” und schon erhältst Du eine ganz handvoll neuer Ideen.

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Der Google Assistant weiß aber nicht nur auf deutsch sein Wissen gekonnt auszuspielen. Mittlerweile übersetzt er in 27 Sprachen dieser Welt. Wie wäre es mit: „OK Google, wie heißt ‘Eichhörnchen’ auf niederländisch?“

Sprachbefehl:
„OK Google, wie buchstabiere ich das Wort…?“
„OK Google, nenn’ mir ein anderes Wort für…“

Dein Google Nest Hub als Taschenrechner und Umrechner

Was für Buchstaben und Wörter funktioniert, dass gilt natürlich auch für Zahlen. Du möchtest spontan eine Prozentrechnung anstellen, hast aber keine Zeit für einen ordentlichen Dreisatz? Lass einfach den Google Assistant für Dich rechnen.

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Dieser taugt sowohl als sprachgesteuerter Taschenrechner, aber auch als Währungsrechner sowie als Konverter für viele unterschiedlichen Längenmaße. Kein lästiges Tippen, kein umständlicher Rechenweg, sondern ganz einfach so wie Du es von Deinem smarten Assistenten gewohnt bist – per OK Google Sprachbefehle.

Sprachbefehle:
„OK Google, wieviel sind 19 Prozent von 119?”
„OK Google, wieviele Kilometer sind 1,5 Meilen?“

Dein Google Nest Mini als kleinste Entertainment-Zentrale der Welt

Bei so viel geballtem Wissen sollte aber auch das Entertainment nicht zu kurz kommen. Nicht umsonst wird der Google Nest Mini von Eingeweihten liebevoll als die kleinste Entertainment-Zentrale der Welt tituliert. Besonders in Verbindung mit einem Google Chromecast spielt der smarte Mini-Lautsprecher hier seine Stärken aus.

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Hast Du den Google Chromecast einmal mit Deiner Google Home-App sowie mit Deinem Fernseher (via HDMI) verbunden, kannst Du Dein gesamtes Videostreaming-Erlebnis per Sprache steuern. Sei es Youtube, Netflix oder Amazon Prime Video, ob Disney oder Sky Ticket.

Übrigens: Du hörst gerade Musik über den Google Home Max oder auch dem Nest Mini und plötzlich kommt ein unglaubliches tolles Lied? Wusstest Du, dass Du jedes Lied, welches gerade gestreamt wird auch per OK Google Sprachbefehl zu Deinen Favoriten hinzufügen kannst? Sag einfach, dass Du dieses Lied magst und schon ist es in Deiner Mediathek.

Sprachbefehle:
„OK Google, zeig mir Katzenvideos auf dem Fernseher“ (via Youtube)
„Ok Google, ich mag dieses Lied“

Noch mehr Spaß dank OK Google Sprachbefehle

Bleiben wir doch für einen Moment noch beim Thema Unterhaltung. Smarte Technik macht auch einfach Spaß und trägt so auch viel zu unserem täglichen Wohlbefinden bei. Wenn Du mit einem Augenzwinkern an bestimmte Fragen herangehst, lass doch auf den Assistant für Dich entscheiden. Dieser kann einen Würfel für Dich werfen oder auch einfach eine Münze werfen. Vanille- oder Schoko-Eis? Serie oder Film? Dein smarter Assistant kennt die Antwort.

Kennst Du die Automatisierungsplattform IFTTT? Nach dem „Wenn, dann“-Prinzip kannst Du unterschiedliche Geräte untereinander verbinden – so auch Deine Google-Geräte. Wie wäre es, wenn Dein Google Deine Philips Hue-Lichter in Party-Manier steuern könnte? Genau das geht – such einfach mal nach dem Applet „Partyalarm“.

Sprachbefehle:
„OK Google, wirf eine Münze!“
„Ok Google, Partyalarm! (via IFTTT)

Kennst Du schon diese Apple Watch 5 Tricks?

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Jeder Nutzer einer Apple Watch kennt die Standardfunktionen, oder? Sei es das schnelle Antworten auf eingehende Nachrichten, die Sprachsteuerung via Siri oder das integrierte Apple HomeKit. Aber hast Du auch schon von diesen 5 Tricks für Deine smarte Uhr gehört? Wir zeigen Dir welche überraschenden Funktionen in der Apple Watch stecken und was Du noch alles aus Deinem smarten Wearable herausholen kannst.

Dein iPhone im Dunkeln finden: So lässt die Watch Dein Smartphone blinken und klingeln

Obwohl Du Deine Apple Watch 5 immer mehr alleinstehend nutzen kann, gibt es trotzdem noch Berechtigung, sie mit Deinem iPhone zu koppeln. Das ist auch sehr nützlich, besonders wenn man mal sein Smartphone verlegt hat. Statt es anzurufen, öffnest Du das Kontrollzentrum Deiner Apple Watch und wählst den “iPhone anpingen” Button aus. Drückst Du einmal kurz drauf wird sich Dein iPhone mit einem Klingeln bemerkbar machen. Hältst Du den Button gedrückt kommt zusätzlich das Aufleuchten der Taschenlampe dazu. So findest Du Dein iPhone problemlos auch im Dunkeln.

Apple Watch als Fernauslöser: endlich bessere Selfies und Gruppenbilder

Vorbei sind die Zeiten, in denen Du Gruppen-Selfies mit dem iPhone gemacht hast, auf denen nicht alle drauf waren. In Kombination mit der Apple Watch machst Du jetzt perfekte Aufnahmen von Dir und Deinen Lieben. Dazu öffnest Du die Kamera-App auf Deiner Watch und positionierst Dein iPhone. Über die Apple Watch siehst Du nun eine Live-Übertragung des Bildes und kannst sofort erkennen, wenn sich jemand nicht im Bild befindet. Jetzt musst Du nur noch auf den Auslöser drücken und schon hast ein perfektes Foto – vorausgesetzt, alle haben die Augen offen. Aber auch hier gibt es einen Trick: Du nutzt den Timer und löst erst nach drei Sekunden aus, damit alle Zeit haben wirklich in die Kamera zu gucken.

Das Walkie Talkie am Handgelenk: mit Freunden spontan sprechen

Der dritte unserer Apple Watch 5 Tricks erklärt Dir, wie Du Deine smarte Uhr als Walkie Talkie nutzt, um so mit Deinen Freunden zu kommunizieren. Dabei spielt die Entfernung zueinander keine Rolle und die Nachricht wird direkt ohne vorherige Abspieloption wiedergegeben. Um Deine Apple Watch in ein Walkie Talkie zu verwandeln, öffnest Du die gleichnamige App und wählst einen Kontakt aus. Halte den gelben “Talk”-Button gedrückt und nimm Deine Nachricht auf. Sobald Du loslässt wird sie versendet und dann direkt beim Empfänger abgespielt. Ist dieser gerade nicht erreichbar, wird Dir diese Information nach dem Versenden angezeigt. So sprichst Du schnell und unkompliziert mit Deinen Freunden – egal wo ihr gerade seid.

Persönliche Erinnerungen als Watchface

Du kannst Dich einfach nicht mit den vorinstallierten Watchfaces anfreunden oder hättest gerne ein neues Design? Dann probier es doch mal mit einem eigenen Bild als Watchface! Dazu musst Du die Watch App auf dem iPhone öffnen und unten Zifferblätter auswählen. Dort scrollst Du bis zur Kategorie “Fotos”, wählst diese aus und entscheidest Dich für eine von drei Möglichkeiten. Du wählst entweder ein Favoriten-Album aus, legst bis zu 24 Fotos selbst fest oder lässt alle Bilder wie bei einer Slideshow durchlaufen. Möchtest Du nur ein Bild auswählen, ist auch das möglich. Wie das dann aussieht, das siehst Du am Handgelenk meines Kollegen oben im Beitragsbild.

Übrigens: Auf der Watch den Akkustand Deines iPhones checken

Ja, das geht wirklich! Möglich macht es die App Juice Watch, die es zur Zeit sogar kostenlos im App-Store gibt. Hast Du die praktische App installiert, aktivierst Du eine Komplikation, die Dir direkt auf dem Zifferblatt anzeigt, wie der Akkustand Deines iPhones ist. Zusätzlich gibt es die Option, sich bei einem bestimmten Ladefortschritt per Push-Benachrichtigung informieren zu lassen. So weißt Du immer Bescheid, wie weit Dein iPhone schon geladen ist.

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Wie Du siehst, gibt es einige versteckte oder unbekannte Funktionen, die wir ganz klar als Apple Watch 5 Tricks mit Dir teilen wollten. Dass Du darüber hinaus auch alle HomeKit-kompatiblen Geräte wie Philips Hue, Sonos oder auch tado° per Watch steuerst, das weißt Du als fleißiger Leser hier natürlich. So, und nun viel Spaß beim Ausprobieren!

Die Top 5 Mähroboter Mythen – tink klärt auf

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Sobald sich der Frühling wieder von seiner sonnigen Seite zeigt, ist es höchste Zeit für die Rasenpflege, oder? Ganz schön lästig, wenn Du bedenkst, dass Du in den kommenden Monaten immer wieder zum lauten Mähroboter greifen sollst. Smarte Mähroboter sind hingegen leise, verrichten ihre Arbeit ganz automatisch, mitunter auch nach Zeitplan. Dank Google Assistant oder Alexa tun sie dies sogar auf Zuruf. Und so hast Du mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge. Zum Beispiel, um einfach mal Deinen Garten zu genießen.

Top 5 Mähroboter Mythen im Video

Natürlich möchtest Du Dich vor dem Kauf eines smarten Mähroboters ausgiebig informieren. Nicht nur über bestimmte Modelle wie den GARDENA smart SILENO city 250 oder den Bosch Indego S+ 400, sondern auch über das Thema Mähroboter ganz allgemein. Im Zuge dessen stößt Du immer wieder auf populäre Irrtümer. Und genau mit diesen wollen wir in unserem heutigen Video ein für alle Mal aufräumen.

Populäre Irrtümer vor dem Kauf eines Mähroboters

Einen smarten Mähroboter kann man einfach aus dem Garten entwenden? Mitnichten, denn intelligente Geräte verfügen über Hebesensoren. Sobald Dein Mähroboter also angehoben wird, ertönt die integrierte Alarmsirene und Du erhältst eine Nachricht auf Deinem Smartphone.

Die Inbetriebnahme eines Mähroboters ist kompliziert? Nein, auch das stimmt nicht. Mittels kostenfreier Smartphone Apps führen Dich die wichtigsten Hersteller wie GARDENA oder auch Bosch Power Tools Schritt für Schritt durch die Installation. Das geschieht im Handumdrehen und Du musst kaum mehr tun, als ein paar Fragen auf Deinem Telefon beantworten.

Und das sind nur zwei der Mähroboter Mythen, denen wir heute entgegentreten. Wenn Du noch mehr dazu erfahren möchtest, dann klick einfach oben in unser Video – viel Spaß dabei.

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tink News: Google Voice Match wird ausgeweitet

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Google Voice Match und Hotword-Erkennung werden ausgeweitet

Der Google Assistant befindet sich natürlich nicht nur auf den Google Home- und Google Nest-Geräten selbst, sondern ist auch auf vielen anderen wie zum Beispiel den Lautsprechern von Sonos verfügbar. Besonders die Geräte von Drittherstellern sollen nun ebenfalls in den Genuss von Google Voice Match sowie verbesserter Hotword-Erkennung kommen. Dann heißt es: „Ok Google, los geht’s“.

Dank Voice Match erkennt das smarte Google-Gerät, wer gerade spricht. Das wird besonders dann interessant, wenn Du zum Beispiel Deine persönlichen Kalendereinträge oder einfach Deine Nachrichten aufgesagt bekommen möchtest. Bisher war dieses Feature speziell Google-Geräten vorbehalten. Dies wird sich nun ändern, heißt es im offiziellen Google-Blog. Das Pilotprojekt hierzu läuft bereits schon länger, soll sich aber nun in einer Phase befinden, in der es weltweit ausgerollt werden kann.

Der englischsprachige Raum wird nach aller Voraussicht als erstes hiervon profitieren. Wann Google Voice Match nach Deutschland kommt ist indes noch nicht bekannt. Wir halten Dich aber in den unseren tink News natürlich nicht auf dem Laufenden.

Aber: ganz gleich, wo Du Dich befindest, die Verbesserung der sogenannten Hotword-Erkennung wird weltweit auf allen Google Assistant-kompatiblen Geräten verbessert, heißt. Dann reagieren auch andere Speaker noch schneller auf Deine Spracheingabe via „Hey Google“.

Weitere tink News der Woche

iOS 13.6 Beta – Gesundheitstagebuch kommt: Rund um Apples iOS Betriebssystem gab es in den letzten Wochen immer wieder mal etwas zu berichten. Dies ist auch mit der aktuell veröffentlichten Beta-Version so. So wird es in Apple Health eine Art Gesundheitstagebuch geben. In diesem kannst Du Symptome wie Kopfschmerzen oder auch Gemütszustand festhalten und deren Verlauf später zum Beispiel mit dem entsprechenden Arzt zu teilen.

Philips Hue – umweltfreundlichere Verpackungen: Aktuell berichten viele Quellen über anstehende neue Produkte aus dem Hause Signify. Darüber hinaus hat der Mutterkonzern von Philips Hue eine weitere interessante Nachricht veröffentlicht, die nicht unerwähnt bleiben sollte. So will das Unternehmen bis Ende 2020, Anfang 2021 gänzlich auf Plastik in dessen Verpackungen verzichten, heißt es. Ein sinnvoller Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Müllvermeidung (via Smarthomeassistent).

Fitbit bereitet Integration von Google Assistant vor: Fitbit und Google wachsen weiter zusammen. So hat 9to5google herausgefunden, dass sich im Code des Fitbit-Betriebssystems bereits Teile befinden, die für die Aktivierung des Google Assistant gedacht seien. Dieser könnte so Einzug auf Fitbit-Geräten wie der Fitbit Versa 2 Einzug halten.

Die tink News im Video #41

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5 Gründe, warum Dein Google Nest Hub die perfekte Küchenhilfe ist

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Dein Google Nest Hub ist ein wahres Organisationstalent, das auch in der Küche eine gute Performance ablegt. Er hilft Dir beim Planen von Einkaufslisten, stellt Dir Rezepte zur Verfügung und weist Dich beim Kochen an, wenn Du keine freien Hände hast. In unserem Beitrag zeigen wir Dir, wieso Du Deinen Google Nest Hub als Küchenhilfe nicht missen solltest.

Starte Deinen Tag richtig – mit Google Nest Hub

Zu Deiner morgendlichen Routine gehören außer dem Kaffee auch die aktuellen Nachrichten und der Blick auf den Kalender? Nun, der Google Nest Hub zaubert Dir zwar keinen Morgenkaffee, aber präsentiert Dir nach einem kurzen Sprachbefehl die News und erinnert Dich an Deine bevorstehenden Termine.

Mit Google Nest Hub planst Du auch den Rest Deines Tages. Siehe Dir das Wetter auf dem Display an und lasse Dir die Route zum Büro mit derzeitiger Verkehrslage anzeigen. So beginnst Du Deinen Tag immer bestens informiert!

Google Nest Hub – Deine smarte Küchenhilfe

Manche Rezepte wirken zunächst sehr einfach umzusetzen, entpuppen sich dann aber während der Zubereitung als Herausforderung. Natürlich hast Du beim Kochen nicht immer die Hände frei und sauber, um im Kochbuch zu blättern. Damit Du auch Dein Smartphone mit Deinen buttrigen Fingern nicht vollschmierst, steuerst Du Dein Google Nest Hub ganz einfach via Google Assistant und Sprachbefehlen.

Du hast noch nie einen Sonntagsbraten zubereitet und willst sicher gehen, dass Du es auch richtig machst? Kein Problem, mit dem hochauflösenden 7-Zoll-Display des Google Nest Hub schaust Du Dir Rezeptvideos auf YouTube an. So erhältst Du praktische Step-by-Step Anleitungen, wenn Du mal etwas visuelle Hilfe benötigst.

Das perfekte Kochbuch – mit Chefkoch-Action

Falls Du Dir mal wieder den Kopf darüber zerbrichst, was Du Deinen Freunden während des Spieleabends zum Essen anbietest, bietet der Google Nest Hub Abhilfe. In Kombination mit Chefkoch.de präsentiert der Nest Hub das Rezept des Tages oder bietet Dir entsprechende Vorschläge nach dem Sprachbefehl „Ok Google, was koche ich heute?“ an.

Die Chefkoch-Action hilft Dir nicht nur dabei, neue Rezepte zu finden, sondern auch dabei, das Essen zuzubereiten. Die jeweiligen Rezepte werden Dir auf dem Display des Nest Hubs angezeigt, sodass Du sofort loslegen kannst. Auch Zutaten und Zubereitungsschritte liest Dir Dein Google Assistant gerne vor. So wird Dein Google Nest Hub zum größten Kochbuch der Welt.

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Google Nest Hub und Bring! – Deine stets verfügbare Einkaufsliste

Bring! verwaltet Deine Einkaufslisten über den Google Nest Hub und Google Assistant. Solltest Du also die Milch beim Backen aufgebraucht haben, teilst Du Deinem Google Assistant mit, dass er Deine Bring! Einkaufsliste um Milch erweitert. Du kannst die Liste auch mit Deiner Familie und Mitbewohnern über die Bring!-App teilen.

Außerdem sendet Dir Bring! individuelle Einkaufsvorschläge und Erinnerungen. Importiere dann Rezepte und deren Zutaten aus dem Internet ganz unkompliziert auf Deine Einkaufsliste. Dadurch wird das Planen und Verwalten Deines Einkaufs zum Kinderspiel.

Übrigens: Google Nest Hub als Luxus Küchenradio

Der Google Nest Hub sorgt natürlich auch für die passende musikalische Stimmung in der Küche. Mit einem „Ok Google, spiele [Name des Senders] ab.“ verwandelt sich Dein Nest Hub ganz schnell in ein Küchenradio.

Doch nicht nur Radio, sondern auch entspannte Playlists oder Deine Lieblingspodcasts – der Nest Hub spielt selbstverständlich auch Musik auf Streamingdiensten wie Spotify, YouTube Music und Deezer ab. Dabei punktet die smarte Küchenhilfe mit klaren und präzisen Sound der begeistert. Da macht sogar der Abwasch nach dem Kochen gleich viel mehr Spaß!

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Fazit

Du merkst, der Google Nest Hub ist ein smartes Allroundtalent. Ganz gleich, für was Du Dein Google Nest Hub in der Küche verwenden willst, das smarte Display unterstützt Dich in verschiedenen Anwendungszwecken. Er sorgt nicht nur für die musikalische Untermalung von Küchenpartys, sondern auch für köstliche Rezepte zum Nachkochen, detaillierte Anleitungen zum Backen oder auch als alltäglicher Terminplaner.

Das ist die neue Netatmo Presence Überwachungskamera mit integrierter Sirene

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Mit der neuen Netatmo Überwachungskamera mit Sirene erweitert der französische Smart Home-Experte sein Portfolio an smarten Sicherheits-Produkten. Denn obwohl Netatmo mit der Netatmo Presence bereits eine Außenkamera anbietet, musste diese bisweilen ohne Alarmsirene auskommen. Nun kommt Abhilfe mit der neuen Netatmo Presence samt Alarmsirene. Diese pfeffert ungebetenen Besuchern einen 105 dB lauten Alarm um die Ohren – nicht unbedingt gemütlich aber absolut wirkungsvoll. Wir haben uns die neue Außenkamera einmal genauer angeschaut.

Was genau kann die neue Außenkamera von Netatmo?

Grundsätzlich verfügt die neue Netatmo Presence mit Alarmsirene, wie auch ihr Vorgänger ohne Sirene, über ein integriertes Flutlicht, Bewegungserkennung und eine Nachtsichtfunktion. Mit einem 100-Grad-Weitwinkelobjektiv und einem Erfassungsbereich von 20 Metern unterscheidet sie außerdem zwischen verschiedenen Objekten wie etwa Tieren, Personen und Autos. Dadurch ist sie in der Lage, interessante von uninteressanten Bewegungen zu trennen. Dies ist praktisch, da Dich die Kamera somit nur bei wirklich wichtigen Bewegungen auf Deinem Grundstück alarmiert. Auch in puncto Kompatibilität lässt die smarte Kamera keine Wünsche offen. Integrierbar in alle wichtigen Systeme, wie Apple HomeKit, Amazon Alexa und Google Home, verknüpfst Du sie mit zahlreichen weiteren smarten Geräten. Sprachsteuerung via Google Assistant und Co. ist natürlich ebenfalls möglich. Aber was genau unterscheidet sie denn jetzt vom Vorgängermodell? Na klar – die Alarmsirene.

Was ist neu gegenüber der Netatmo Presence Außenkamera?

Eine integrierte Alarmsirene von 105dB Lautstärke ist also die große Neuerung, die die neue Netatmo Presence vom Vorgänger unterscheidet. Der eindrucksvolle Alarm kann hierbei von überall, anhand der Netatmo App, ausgelöst werden. Dies könnte beispielsweise wie folgt aussehen: Deine Netatmo Sicherheitskamera erkennt eine Person auf Deinem Grundstück, Du befindest Dich jedoch gerade im Büro. In Echtzeit sendet sie Dir eine Benachrichtigung inklusive Video auf Dein Smartphone und zeigt Dir, was auf Deinem Grundstück vor sich geht. Je nachdem ob Du eine fremde Person, oder doch einen Freund, auf dem Video erkennst, entscheidest Du, ob Du den Alarm wirklich auslösen möchtest oder nicht. Unnötiges und häufiges Auslösen der Sirene kann somit vermieden werden, sie kommt nur dann zum Einsatz, wenn sie wirklich benötigt wird.

Übrigens: Keine Abonnementskosten für Netatmo-Nutzer

Ein vielseits beliebtes Feature der Netatmo Sicherheitskameras ist die kostenfreie Speicheroption. Denn viele andere Hersteller setzten hierfür ein kostenpflichtiges Abo voraus. Bei Netatmo ist dieser Service kostenfrei. Die Aufnahmen Deiner smarten Außenkamera speicherst Du ganz einfach auf der mitgelieferten MicroSD-Karte, per Dropbox oder auch FTP-Server.

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Ist die neue Netatmo Überwachungskamera mit Sirene was für mich?

Das Tolle an der Netatmo Presence ist die vielfältige Einsatzfunktion. Denn mit ihr erhältst Du nicht nur eine Sicherheitskamera und die erwähnte Alarmsirene, sondern außerdem auch ein integriertes Flutlicht, das Dir abends den Weg zur Haustür oder Garage leuchtet. Reicht Dir eine Außenkamera mit weniger Features, da Du bereits über eine andere Sirene verfügst, bist Du womöglich auch mit der Netatmo Presence ohne Alarmsirene gut abgesichert. Möchtest Du Dein Grundstück allerdings vielseitig sicherer machen und den zusätzlichen Schutz einer smarten Alarmsirene genießen, dann ist die neue Netatmo Außenkamera genau richtig für Dich.

Das ist die neue Sonos S2 App für iOS und Android

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Mit der Sonos Arc Soundbar steht seit Kurzem das erste Sonos-Gerät in den Läden, welches ausschließlich auf die neue Sonos S2-Plattform setzt. Es ist also kein Zufall, dass im Zuge dessen auch eine brandneue Sonos-App veröffentlicht wurde. So verspricht die App nicht nur eine bessere Soundqualität sowie mehr Sicherheit, sondern sie will künftig auch Plattform für alle neuen Sonos-Lautsprecher sein. Wie Du die App auf Deinem Smartphone installierst und was sie sonst noch Neues bietet, darum soll es heute gehen.

Wenn Du vorher noch ein wenig mehr über die Hintergründe der S2-Plattform sowie deren zeitgleichen Betrieb mit der Sonos S1 Controller-App erfahren möchtest, schau auch gern in unseren Beitrag:

Alles, was Du jetzt über die S2 App von Sonos wissen musst

Sonos S2 App installieren: Download und erste Schritte

Die schlicht auf den Namen Sonos getaufte App ist ab sofort kostenfrei für iOS und Android erhältlich und kann im jeweiligen Store heruntergeladen werden. Ist dies geschehen, startest Du die App einfach, bestätigst die neuen Lizenzbedingungen und loggst Dich mit Deinem Sonos-Account ein. Schon scannt die App nach bereits vorhandenen Sonos-Lautsprechern, die mit dem neuen S2-Betriebssystem kompatibel sind. Hierfür solltest Du im Vorfeld sicherstellen, dass Du Dich im gleichen Netzwerk wie Deine Lautsprecher befindest.

Nach wenigen Momenten aktualisiert sich die App und gibt Dir den Blick auf die neue Oberfläche frei. Herzlichen Glückwunsch, Du hast die neue S2 App installiert. So einfach geht’s. Und da Deine Daten im Sonos-Account hinterlegt sind, sollten auch alle Favoriten und Einstellungen wie gewohnt in der neuen App wieder auftauchen.

Warum auf die neue Sonos S2 App umsteigen?

Einer der Hauptgründe für das Update auf ein neues Betriebssystem ist zweifelsohne Dolby Atmos. Doch auch andere digitale Musikformate benötigen mittlerweile besondere Voraussetzungen, um optimal bereitgestellt werden zu können. Dies umfasst zum einen natürlich die Lautsprecher-Hardware selbst (siehe Speicher und Rechenpower), zum anderen aber auch das Betriebssystem (siehe App).

„Mit Sonos S2 erlebst du ein einzigartiges Hörerlebnis. Diese neue Generation der App bietet Support für Audio mit höherer Auflösung, ein verbessertes Design, mehr Sicherheit und eine smartere Software, damit dein System immer auf dem aktuellsten Stand ist“, heißt es hierzu auf der Sonos-Webseite.

Alle Geräte, die bis April 2020 erschienen sind, funktionieren auf beiden Plattformen. Sonos-Geräte wie die Arc hingegen nicht. Auch neue Features und Formate werden ausschließlich für Sonos S2 bereitgestellt.

Sonos S1 Controller und Sonos S2 App parallel nutzen

Solltest Du Dich dafür entscheiden, lieber erst einmal keine neue App zu installieren, ist dies auch kein Problem. So kannst Du auch weiterhin die alte Sonos-App nutzen. Diese wird lediglich in Sonos S1 Controller umgetauft. So hast Du die Möglichkeit, Deine alten Sonos-Geräte sowie die neueren in einem einzigen System zu nutzen. Sicherheitsupdates werden hier auch weiterhin eingespielt.

Neue Sonos-Lautsprecher, die nach April 2020 veröffentlicht wurden wie die Sonos Arc Soundbar, diese funktionieren hingegen ausschließlich mit dem S2-Betriebssystem. Der Grund: unter anderem Dolby Atmos.

Welche Geräte sind nicht mehr mit der Sonos S1 Controller App kompatibel?

Wie bereits erwähnt, sind alle Sonos-Lautsprecher, die nach April 2020 auf den Markt kamen nicht mehr mit der alten S1-Plattform kompatibel. Bei diesen Geräten handelt es sich um:

Dies entspricht dem Stand von Juni 2020.

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Was ist neu an der Sonos S2 App?

Verfügst Du also über Geräte, die ausschließlich S2 oder eben auch beides unterstützen, ist es sinnvoll, gleich von Anfang an auf die neue App zu setzen. Schauen wir uns die weiteren Neuerungen ebenfalls noch einmal genauer an:

Design

Neben der neuen Architektur fällt besonders das neue Design der App. Es ist nun insgesamt moderner gestaltet und ist noch intuitiver bedienbar. So finden sich alle relevanten Streaming-Anbieter wie Apple Music, Spotify, Deezer sowie aber auch das neue Sonos Radio in dieser App gemeinsam wieder. So brauchst Du nur noch die Sonos-App, um Dein gesamtes Musikstreaming zu verwalten.

Dank des neuen Designs ist auch die Gruppierung der Lautsprecher sowie die entsprechenden Einstellung noch einmal leichter zu verwalten.

Sicherheit

Auch in diesem Bereich hat Sonos noch einmal nachgelegt. So bietet das S2-Betriebssystem verbesserte Sicherheitsprotokolle, einschließlich den Support für Cipher Suites mit elliptischen Kurven für SSL / TLS.

Sonos Radio

Zugegeben, Sonos Radio startet bereits vor einigen Wochen schon in Deutschland. Der kostenfreie Radio-Streamingservice ist exklusiv für Sonos-Nutzer zugänglich. Dieser bietet neben mehr als 60.000 lokalen Radiosendern auch insgesamt 31 Sonos-exklusive Radiostationen, Sonos Stations genannt.

Mit dem Start der neuen App sind nun auch die ersten kuratierten Inhalte des Sonos Soundsystems sowie der Artist Stations in Deutschland erhältlich. Streame zum Beispiel die eigens von Thom Yorke erstellte Playlist samt Radioshow exklusiv bei Sonos. Dies in Verbindung mit dem neuen Look & Feel der App bringt noch einmal eine ganz andere Sound-Experience in Dein Zuhause.

Alles, was Du über Sonos Radio wissen solltest, haben wir für Dich hier bereits zusammengefasst: So funktioniert Sonos Radio

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Fazit – die neue Sonos S2 App lohnt sich

Die Installation der neuen Sonos S2 App ging in unserem Test innerhalb einer Minute flott von der Hand. Das neue Design der App fühlt sich sofort gut an und bietet insgesamt einen guten Einstieg in die Welt des Musikstreamings. Dass man all seine Streamingdienste samt Sonos Radio in einer App bedienen kann, ist also definitiv ein Plus.

Die verbesserte Sicherheit sowie die Tatsache, dass künftig neue Features und Formate ausschließlich auf der S2-Plattform ausgespielt werden, sind ganz klare Gründe, auf die neue Sonos S2 App zu wechseln.

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Die Sonos Arc Soundbar im Test

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Mit dem Ende der Playbar hat Sonos sein Flaggschiff für Heimkino-Anwendungen aus dem Spiel genommen. Nun steht der Nachfolger bereit. Wir haben die Sonos Arc getestet und verraten, ob sie den hohen Erwartungen gerecht wird.

Viel Platz für viel Technik

Die Arc ist mit 1,14 Metern und über sechs Kilogramm ein echtes Schwergewicht. Kein Wunder, schließlich hat hier einiges an Technik Einzug gehalten. Auf der Oberfläche befindet sich das gewohnte Touch-Bedienfeld. Das elegante Gehäuse selbst ist ein einziges Gitter, durch das der Sound ungehindert hindurchdringen kann. Ein eingebauter Sensor erkennt zudem, ob die Soundbar auf dem TV-Tisch steht oder an der Wand hängt. So stimmt die Arc den Sound passend zur Konfiguration ab.

Noch mehr Lautsprecher für noch besseren Klang

Schon die Playbar konnte vor allem durch ihre 9 Lautsprecher überzeugen, mit denen sie eine überzeugende Surround-Soundkulisse erzeugt hat. Bei der Arc legt Sonos nochmal nach: mit acht Tieftönern und drei Hochtönern bringt es die Arc auf ganze 11 Treiber – drei mehr als die Playbar. So wird nicht nur der Surround-Sound noch feiner abgestimmt, sondern auch gleich der Grundstein für das Hauptfeature der neuen Soundbar gelegt: Dolby Atmos.

Sonos Arc in frontaler Ansicht
Das Design der Sonos Arc ist unaufdringlich und elegant gehalten.

Surround Sound mit Dolby Atmos – HDMI eARC vorausgesetzt

Die immersive Raumklangsimulation von Dolby ist schon seit Jahren der Standard in den besten Kinosälen Weltweit und wurde von den Sonos-Fans lange herbeigesehnt. Der Atmos-Standard funktioniert bisher lediglich über HDMI mit eARC, eine Verbindung über ein optisches Kabel reicht nicht aus, um in den Genuss des besten Klangerlebnisses zu kommen. Dementsprechend verfügt die Sonos Arc lediglich über einen HDMI-Anschluss neben dem für Sonos üblichen Ethernet-Port.

Das bedeutet aber nicht, dass jedes HDMI-Gerät einfach angeschlossen werden kann. Das funktioniert nur über einen HDMI-Port mit enhanced Audio Return Channel (kurz eARC) – daher auch der Name der Soundbar. Einen solchen eARC-Anschluss findet man in der Regel nur an modernen Fernsehgeräten und AV-Receivern. Allerdings legt Sonos einen optischen Adapter bei, mit dem die Arc genau wie die Playbar mit anderen Geräten, etwa Spielekonsolen oder Blu-Ray-Playern verbunden werden kann. Dann steht aber lediglich Dolby Digital zur Verfügung.

Sonos Arc Test – die Soundbar ist schnell installiert

Die Einrichtung der Arc ist denkbar einfach. Über den ARC-Anschluss am Fernseher oder AV-Receiver wird sie angeschlossen und mit einem einfachen Netzstecker mit Strom versorgt. Die App scannt wie gewohnt über WLAN nach Geräten und richtet die Arc innerhalb kürzester Zeit ein. Auch wenn die Verbindung zum TV mal verloren geht – etwa weil das Kabel abgezogen und wieder eingesteckt wurde – ist schlimmstenfalls eine Neueinrichtung des TV-Anschlusses via App erforderlich, der nur wenige Sekunden dauert.

Sonos Arc: Die Soundbar mit Dolby Atmos
Die Sonos Arc bringt endlich Dolby Atmos ins Wohnzimmer

Satter Premium-Sound – Der Sound der Sonos Arc im Test

Bei 11 Lautsprechern und Atmos-Kompatibilität darf man einiges vom Sound erwarten. Und die Sonos Arc enttäuscht hier keineswegs. Die Bässe sind derart satt und kräftig, wie man es sonst von Subwoofern von der Größe eines kleinen Hockers gewohnt ist. Dennoch klingt der Sound ausgewogen. Kein dröhnen oder Scheppern, die Höhen und Mitten bleiben betont und gut hörbar. Die Soundqualität bleibt selbst bei größerer Lautstärke erhalten – und davon hat die Arc eine Menge zu bieten. Zu keinem Zeitpunkt in unserem Sonos Arc Test konnten wir die maximale Lautstärke ausreizen, ohne Gehörschäden oder Ruhestörungsklagen zu riskieren. Beste Voraussetzungen also für jedes Heimkino!

So ist die Arc auch für jede House Party bestens geeignet – dies auch dank Unterstützung von Apple AirPlay 2. Ob Rock, Lo-Fi oder House – Die Musik ist stets gut abgestimmt und die Bässe lassen die improvisierte Tanzfläche beben. Allerdings muss man bedenken, dass der Sound darauf ausgelegt ist, den Zuschauer auf dem Sofa zu begeistern. Dementsprechend verliert der Sound in der Raummitte deutlich an Bass, während er direkt an der Wand für manchen Geschmack schon zu stark sein kann. Höhen und Tiefen lassen sich aber über den Equalizer in der App auf den eigenen Geschmack einstellen.

Spätestens bei Filmen machen sich die elf Töner allemal bezahlt. Die 5.0 Surround-Kulisse über den optischen Anschluss überzeugt weitgehend, ersetzt allerdings keine Rear-Speaker. In unserer Test-Konfiguration konnten wir stets hören, dass der Sound von vorn und von den Seiten, nicht jedoch von hinten kommt. Das ist allerdings schnell vergessen, da die Arc dies mit ihrem extrem guten Klangbild wieder wett macht. Sie bietet einfach Entertainment satt!

Raumklang wie im Kino

Richtig interessant wird es durch Dolby Atmos. Dessen Vorgänger Dolby Digital verteilt den Sound auf verschiedene Kanäle, die den einzelnen Lautsprechern zugewiesen sind. So wird zwar ein Surround-Effekt erzielt, allerdings beschränkt sich das auf einzelne Richtungen. In einem üblichen Surround-System kommt ein einzelner Sound also entweder von vorne, von der Seite oder von hinten.

Atmos hingegen löst die Audiokanäle komplett auf und mixt mehrere Lautsprecher so ab, dass der Sound von einer exakten Position zu kommen scheint. Das funktioniert bei der Sonos Arc beeindruckend gut. Hier machen sich die fehlenden Rear-Speaker weit weniger bemerkbar und der Ton klingt sehr viel brillanter.

Dolby Atmos – aber nicht für jeden

Ausgerechnet im wohl wichtigsten Feature offenbart sich aber auch die größte Schwäche der Arc – Kaum jemand wird in den Genuss kommen dürfen, Atmos zu Hause zu erleben. Denn der hierfür erforderliche HDMI-Port mit eARC ist auf kaum einem Fernseher verbaut. Selbst von neueren Geräten wird Dolby Atmos oft nicht unterstützt. Wer sich also in den letzten Jahren einen neuen Fernseher gekauft hat, wird wahrscheinlich auf das größte Feature der Arc verzichten müssen.

Ebenso, wer die Soundbar mit einem Projektor nutzen will. Auch wird erst in den Systemeinstellungen der App verraten, welches Soundformat die Arc tatsächlich wiedergibt. So kann die Enttäuschung groß ausfallen, wenn man erst durch umständliches Suchen in den Einstellungen erfährt, dass lediglich Dolby Digital zu hören ist. Und da die Arc nur einen einzigen Anschluss hat, müssen alle anderen Geräte zwingend mit dem Fernseher verbunden sein. Das bedeutet, dass das TV-Gerät neben der Atmos-Unterstützung auch in der Lage sein muss, Audiosignale unkomprimiert über die HDMI-Anschlüsse durchzuschleifen. Ansonsten gibt’s nämlich ausschließlich Stereo-Sound. Hier hätte ein zweiter HDMI-Anschluss wenigstens teilweise Abhilfe schaffen können.

Sonos Arc und das Problem mit den Anschlüssen
Die Sonos Arc hat neben dem Ethernet-Port einen HDMI-Anschluss (links).

Endlich da – die neue S2 App

Die Sonos Arc wird mit der neuen Sonos S2 App ausgeliefert. Mit dieser will Sonos sein System zugänglicher und benutzerfreundlicher machen und neue Funktionen einführen. Tatsächlich gelingt die Einrichtung deutlich einfacher als bei älteren Sonos-Systemen. Auch die Nutzeroberfläche ist insgesamt übersichtlicher. Und endlich lassen sich auch mehrere Lautsprecher dauerhaft gruppieren.

Die Sonos S2 App
Die Sonos S2 App ist übersichtlicher und bietet neue Funktionen.

Die Sprachsteuerung der Sonos Arc im Test

Wie es sich für ein Sonos-Flaggschiff gehört, sind natürlich auch bei der Arc wieder die Sprachassistenten Alexa und Google Assistant integriert. Die Fernfeld-Mikrofone und Echo-Unterdrückung sorgen für eine gute Sprachverständlichkeit, selbst während lauter Actionszenen beim Filmabend. So funktionierte die Sprachsteuerung mit dem smarten Google Assistant auf der Sonos Arc im Test stets hervorragend.

Lediglich die Einrichtung der Sprachdienste kann durch die Verknüpfung der Konten etwas hakelig ausfallen. Großes Plus für die Sicherheit: Der Knopf zum Stummschalten des Mikrofons ist direkt mit dessen Status-LED verlötet. Es gibt also keinen Weg, das Mikrofon zu aktivieren, ohne dass die LED dies anzeigt.

Heimkino Plus mit Sub und Surround Speakern

Wie schon die vorherigen Soundbars lässt sich auch die Sonos Arc mit einem Sonos Sub und zwei Satelliten kombinieren. Das geht mit genau den gleichen Lautsprechern wie zuvor. Man kann also als Satelliten Sonos One, One SL, Sonos Five oder gar die älteren Play:1, Play:3 und Play:5 einsetzen. Wir erwarten uns davon vor allem eine noch exaktere Raumklangsimulation sowie besser abgestimmte Bässe, da der Sub der Soundbar einen Großteil der Tiefen abnimmt.

Unser Gesamteindruck der Sonos Arc im Test

Insgesamt hat Sonos mit der Arc einen würdigen Nachfolger der Playbar geliefert. Sowohl Klang als auch Bedienung können mit allen Erwartungen mithalten. Allerdings offenbart sich in der Hauptfunktion auch der große Haken an der Arc. Um überhaupt in den Genuss des Atmos-Sounds zu kommen, werden sich die meisten wohl einen neuen Fernseher kaufen müssen.

So sollte jeder vor dem Kauf unbedingt erst einmal überprüfen, ob denn die vorhandene Technik überhaupt den Dolby Atmos-Standard unterstützt. Sonst könnte eine herbe Enttäuschung bevorstehen. Wer hingegen bereits die neueste Technik besitzt oder sich ohnehin bald einen neuen Fernseher kaufen will, wird sich mit der Sonos Arc an Heimkino in absoluter Premium-Qualität erfreuen.

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Nuki Smart Home Integration – so geht’s

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Je mehr Integrationsmöglichkeiten ein Produkt bietet, desto größer die Optionen an Automatisierungen, die Dir Deinen Alltag komfortabler gestalten. In unserem Videobeitrag zeigen wir Dir, mit welchen Systemen Nuki kompatibel ist und weshalb Du Dein Nuki Smart Lock mit weiteren smarten Geräten verknüpfen solltest.

Breite Kompatibilität mit Smart-Home-Systemen und Geräten

Zunächst einmal: Das Nuki-System ist optimal aufgestellt, was die Kompatibilität mit weiteren Systemen und Geräten angeht. Ganz gleich also, welchen smart Assistant Du bei Dir Zuhause nutzt, ob Google Assistant, Amazon Alexa oder Apple HomeKit, das Nuki- System ist mit jedem der drei großen Plattformen vereinbar. Zusätzlich bietet Nuki auch noch Support für andere Systeme wie IFTTT.

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Besonders interessant ist auch die Integration von Nuki mit der smarten Video-Türklingel von Ring. Kontrolliere zunächst in der Ring-App, wer vor Deiner Tür steht und öffne dann mit der Nuki-App ganz einfach die Pforten für Deinen Besuch. Wie man die Ring Cam mit dem Nuki Smart Lock verbindet, haben wir Dir in einem weiteren Videobeitrag zusammengefasst, diesen findest Du hier.

Was bringt mir die Integration von Nuki Smart Lock in meinem Smart Home?

Die Integration von Nuki Smart Lock in Deinem Zuhause mit anderen smarten Geräten bietet Dir vor allem eine Anzahl an Automatisierungsprozessen. Dadurch verbindest Du mehrere Aktionen verschiedener intelligenter Komponenten mit nur einem Sprachbefehl. Die Automatisierungen fallen unterschiedlich aus, bieten Dir aber alle mehr Komfort und Sicherheit in Deinen eigenen vier Wänden.

Wenn Du mehr über die Kompatibilität von Nuki erfahren willst und wieso die Integration sich für dich lohnt, erfährst Du oben in unserem Video. 

Sonos Sub 3 – Alles, was Du über den WLAN-Subwoofer wissen musst

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Endlich ist er da – der aktualisierte Sonos Sub (3. Generation). Erlebe Heimkino und Musik-Streaming auf einem neuen Level mit dem WLAN-Subwoofer von Sonos. Der Subwoofer ist die optimale Erweiterung Deines Entertainment Systems. Er sorgt für kräftige Bassklänge und für Musik, die unter die Haut geht. Was der intelligente WLAN-Basslautsprecher noch so aufregend macht, verraten wir Dir in diesem Beitrag.

Was ist ein WLAN-Subwoofer?

Ein Subwoofer ist eine monofone Lautsprecherbox, die vor allem tieffrequente Schallwellen wiedergibt und verstärkt. Damit spielt der Subwoofer die kaum hörbaren Basstöne ab, die mit einem normalen Lautsprecher, ohne niedrigen Frequenzbereich, nicht erreicht werden. Dein WLAN-Subwoofer von Sonos lässt sich ganz leicht mit weiteren WLAN-Lautsprechern von Sonos kombinieren. Wie die Sonos Arc Soundbar als Ergänzung für perfekten Rundumklang sorgt, haben wir Dir hier zusammengestellt.

Wozu brauche ich einen WLAN-Subwoofer?

In Kombination mit Deinen Sonos-Lautsprechern wie dem Sonos Five oder der Sonos Arc, schöpfst Du mehr Potenzial aus Deiner Musik. Seine außergewöhnliche Konstruktion optimiert den Klang, sodass selbst bei hoher Lautstärke keine störenden Nebengeräusche wie Brummen oder Scheppern des Gehäuses zu hören sind. Die smarte Bassbox verleiht jedem Sound mehr Tiefe und schafft so ein hervorragendes Klangerlebnis. Wenn Du also auf ein gut ausgestattetes Heimkino- oder Soundsystem setzt, darf der Sonos Sub 3 nicht fehlen.

Wie unterscheidet sich der Sonos Sub (3. Generation) von den vorherigen Generationen?

Die neue Generation des WLAN-Subwoofers bringt Deinem Sonos System dank zwei eingebauter Force-Cancelling-Treiber einen ordentlichen Bass-Boost, der sich nicht nur hören, sondern auch spüren lässt. Zudem hat Sonos dem Subwoofer eine neue Oberfläche verpasst und die Technologie verbessert, darunter höhere Speicherkapazität und eine leistungsstärkere CPU

Außerdem kommt der WLAN-Subwoofer mit neuem Sonos-Radio, das Dir Deinen Home Office-Alltag oder den Sonntag mit Deiner Familie musikalisch unterstreicht. In diesem Beitrag erfährst Du alles, was Du über den kostenlosen Radio-Streamingservice von Sonos wissen musst.

Sonos Sub 3: Hervorragendes Klangerlebnis durch Trueplay-Technologie

Dass die Sonos-Lautsprecher hervorragenden Klang bieten, ist allgemein bekannt. Was die Benutzung des Subwoofers allerdings noch spannender macht, ist der Einsatz von Trueplay-Technologie. Dies kommt Deinem Musik-Streaming Erlebnis besonders entgegen. Doch was bedeutet das?

Trueplay sorgt für die Optimierung des Sounds in Deinem Zuhause. Für die Benutzung brauchst Du ein iOS-Gerät. Trueplay verwendet dann das Mikrofon Deines iOS-Geräts, um zu messen, wie der Klang von den Wänden, Möbeln und anderen Oberflächen in einem Raum reflektiert wird. Aufgrund dieser Messung stellt Trueplay Deinen Sonos-Lautsprecher großartigen Sound ein, ganz gleich, wo und wie Du Deinen Subwoofer platzierst.

Übrigens ist die Trueplay-Features nur einer von vielen Tricks, die Du für Dein Sonos-System kennen solltest. Mehr Tricks haben wir für Dich unseren tink Video mal zusammengefasst. Klick einfach rein.

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In Kombination mit der Sonos Arc Soundbar mit Sprachsteuerung erschaffst Du Dir so ein atemberaubendes 5.1- oder 7.1-Heimkino-System mit überwältigender und kraftvoller Surround-Qualität. Das innovative Design und der Einsatz von Force-Cancelling-Treibern sorgen dabei für tiefen Sound ganz ohne störende Nebengeräusche des Gehäuses. Besorge Dir etwas Popcorn, mache es Dir auf der Couch bequem und schon kann der Filmabend starten. Kinofeeling pur im eigenen Zuhause!

Welche Anschlüsse hat die smarte Sonos Bassbox?

Der Sonos Sub 3 bietet mitreißenden Kino-Sound für die eigenen vier Wände auf Studio-Niveau. Bei der smarten Bassbox von Sonos handelt es sich um einen aktiven Subwoofer. In dem Gerät sind also bereits zwei Verstärker der Klasse D integriert. Streame Deine Musik direkt per WLAN auf das Gerät. Verbinde dazu einfach Dein Smartphone, Laptop oder Dein Sonos-Soundsystem mit dem Subwoofer und genieße unglaubliche Klangqualität. Verfügst Du über ein Apple-Gerät, so geht dies natürlich auch bequem via AirPlay 2.

Wie funktioniert die Steuerung des Sonos Sub 3?

Du bedienst Deinen Sonos Sub 3 ganz einfach über Dein Smartphone. Schließe dazu das Gerät am Stromnetz an und lade Dir die neueste Generation der App herunter. Hier erfährst Du alles, was Du über die Sonos S2-App wissen musst. Bist Du bereits Besitzer eines Sonos One-Lautsprechers, steuerst Du Deinen Subwoofer auch über die im Gerät integrierten Sprachassistenten Amazon Alexa oder den Google Assistant.

Fazit

Der Sonos Sub 3 ist in zwei Farben erhältlich: schwarz oder weiß. Als Subwoofer lässt er den tiefen Frequenzen bei Musik und Filmen deutlich mehr Bedeutung zukommen. Der raumfüllende Sound lässt Dich jeden Akkord, jede Basslinie und jeden Drumbeat hören und tief im Magen fühlen. Verlasse Dich dank Trueplay auf ein optimiertes Klangerlebnis, ganz gleich, wo Du den Subwoofer positionierst. Egal, ob auf dem Boden liegend oder aufrecht stehend, der WLAN-Subwoofer von Sonos liefert immer eine gute Performance. Er eignet sich ideal für alle, die mehr aus ihrem Sound-System herausholen wollen und lässt sich hervorragend mit anderen Lautsprechern von Sonos verbinden.

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Smart Speaker: Google Home vs Google Nest Mini im Vergleich

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Immer mehr Haushalte verwenden einen smarten Sprachassistenten. Die Alleskönner sind schließlich stylisch, intuitiv zu bedienen und haben auf fast jede Frage eine Antwort parat. Sie helfen uns dabei, im Alltag organisiert zu bleiben und machen die Steuerung des eigenen Smart Home via Sprachsteuerung noch komfortabler.

Google Assistant als smarter Alleskönner

Gerade der Google Home hat sich hier erfolgreich hervorgetan. Ähnlich wie bei einem Bluetooth-Lautsprecher streamen wir einfach Musik vom Smartphone oder Tablet auf den Lautsprecher – nur eben über das hauseigene WLAN-Netzwerk. Smart wird’s dank dem integrierten Google Assistant.

So spielt der Google Home einfach auf Zuruf einzelne Songs oder ganze Playlists von diversen Streaming-Diensten wie Spotify, Deezer oder TuneIn. Statt das Smartphone aus der Tasche zu holen und nach dem gewünschten Song zu suchen, reicht ein einfacher Sprachbefehl. Die integrierte Chromecast-Technologie führt das ganze noch einen Schritt weiter: Mit einem Smart-TV oder einem angeschlossenen Chromecast wird die Sprachsteuerung auch für Netflix und YouTube auf dem Fernseher möglich.

Abseits vom Entertainment verwalten wir über den Google Assistant Termine, stellen Timer und Wecker, fragen nach dem Wetterbericht oder nutzen die Google-Suche – Alles mit unserer Stimme. Vor allem aber hat sich der Google Home als Steuerzentrale fürs Smart Home etabliert. Immer mehr Hersteller machen ihre Produkte mit dem smarten Sprachassistenten kompatibel, damit wir mit unserer Stimme das Licht anschalten, die Rollläden herunterfahren oder sogar die Tür öffnen können.

Besonders beliebt sind die Routinen. So lassen sich ganz einfach eigene Sprachbefehle erstellen, die dann eine ganze Reihe an Abläufen startet. Wie genau das funktioniert erfährst Du in unserem Artikel: Die wichtigsten Google Home Routinen

Google Home Mini ist jetzt Google Nest Mini

Das Ganze hat Google bereits erfolgreich mit dem Google Home Mini in ein kleineres, praktischeres Format gepackt. Nun steht bereits dessen Nachfolger bereit: der Google Nest Mini. Hier lässt sich wie schon beim Google Nest Hub Googles Strategie erkennen, die Google Home-Familie nach und nach in die Google Nest Marke zu integrieren. Die Funktionen sind davon übrigens nicht betroffen. Doch worin unterscheidet sich der Google Nest Mini jetzt eigentlich vom Google Home Lautsprecher?

Übrigens, wenn Du erfahren möchtest, inwieweit sich der Google Nest Mini von dessen Vorgänger, dem Google Home unterscheidet, dann klick einfach in unseren Artikel: Google Nest Mini vs. Google Home Mini im Vergleich

Multiroom: Google Home vs Google Nest Mini im Vergleich

Abseits vom offensichtlichen – dem Format – ist es Google gelungen, mit nur einem einzelnen Treiber im Nest Mini einen Sound zu erzeugen, der fast schon an den Google Home heranreicht. Das gelingt vor allem durch einen Verstärker mit besserem Bass. Wo vor allem der Google Home noch ein wenig Nachholbedarf hatte, dort ist der Sound beim Nest Mini deutlich ausgeglichener.

Das in Verbindung mit der unauffälligen Größe macht ihn vor allem für den Einsatz in mehreren Räumen interessant. Platziert man etwa einen in der Küche, einen im Badezimmer und einen weiteren im Wohnzimmer, steht einem der Google Assistant stets zur Seite – egal ob beim Kochen, bei der morgendlichen Dusche oder beim Fernsehabend. Und dank der Multiroom-Funktion synchronisieren wir Musik über alle Räume oder lassen in jedem Raum etwas anderes laufen.

Zwar konnte der Google Home dies auch, allerdings war dieser durch die verbaute Technik deutlich größer und auch etwas teurer. Erstmals lassen sich beim Nest Mini auch zwei Geräte in den Stereomodus koppeln. So wird der Lautsprecher auch für diejenigen interessant, die mehrere Geräte in einem Raum unterbringen wollen.

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Google Nest Mini: Kleineres Format und neue Technik

Auch bei der Sprachverständlichkeit hat Google nachgebessert. Statt bisher zwei hat der Google Nest Mini drei Mikrofone. So gelingt die Sprachsteuerung auch auf Distanz zuverlässiger. Ein nettes Feature: Den Google Nest Mini hängen wir mit seiner integrierten Halterung einfach an die Wand, wo er gar keinen Platz mehr wegnimmt.

Für einige Nutzer dürfte zudem das Update beim Bluetooth-Chip eine wichtige Rolle spielen. Der Nest Mini unterstützt nun Bluetooth 5.0, was die Reichweite drastisch erhöht. Theoretisch sind damit stabile Verbindungen auf bis zu 200 Metern Entfernung möglich. In der Wohnung ist das durch Wände und Decken hindurch natürlich weniger realistisch.

Allerdings profitieren wir auch hier von deutlich stabileren Bluetooth-Verbindungen als bei den Vorgängern. Gleichzeitig ist die Datenrate mit 50 Mbit/s doppelt so hoch. Smart Home Geräte, die auf Bluetooth-Verbindungen setzen, können so noch mehr Daten übertragen und dadurch auch mehr Funktionen nutzen. So sollten in naher Zukunft verschiedene Sprachbefehle für ein einzelnes Gerät verfügbar sein, die unterschiedliche Funktionen steuern oder Informationen abrufen.

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Neues Bedienkonzept trifft Nachhaltigkeit

Die Steuerung über die Touch-Oberfläche bleibt weitgehend unverändert. Nach wie vor befinden sich links und rechts am Gerät versteckte Lautstärketasten, die schon auf leichte Berührungen reagieren. Neu ist allerdings der Annäherungssensor: Mit einer Handbewegung wird die aktuell eingestellte Lautstärke sichtbar. Das ist beim Google Home lediglich auf Tastendruck möglich.

Eine weitere Komfortfunktion ist die Abfrage der Uhrzeit und das Setzen von Timern, was nun auch ohne Internetverbindung möglich ist.

Zu guter Letzt gibt es noch eine gute Nachricht für alle, die Recycling ernst nehmen: Das Gehäuse des Google Nest Mini besteht zu 35 % aus recyceltem Kunststoff, die Textiloberfläche sogar zu 100 % aus recycelten Plastikflaschen.

Welcher Google Speaker ist der richtige für mich?

Google Home vs Google Nest Mini im Vergleich und die Frage: Welcher Lautsprecher ist also für wen am besten geeignet? Nun, wer den smarten Lautsprecher überwiegend für Musik oder Podcasts nutzen will, bekommt mit dem Google Home den besseren Sound. Dafür sorgen zwei Treiber und zwei Passivradiatoren. Der Google Nest Mini hat hingegen nur einen Treiber, der allerdings schon einen ähnlich guten Klang erzeugt. Multiroom-Szenarien lassen sich so vor allem dank der geringeren Größe und der Wandhalterung noch etwas besser realisieren.

Bei der Steuerung des Connected Home und dem Sprachassistenten ist der Nest Mini dem Google Home deutlich überlegen. Der neue Bluetooth-Standard ist zukunftssicher und vielversprechend, die Mikrofone verbessern die Sprachsteuerung merklich.

Hat der Google Home also ausgedient? Dafür spricht zumindest, dass Google bisher keinen Nachfolger angekündigt hat. Ob das noch passiert, hierzu gibt es bereits spannende Gerüchte. Wir halten Dich hierzu natürlich auf dem Laufenden.

Soundenthusiasten werden ihrerseits wohl eher zu anderen Lautsprechern wie dem Sonos One oder dem Google Home Max greifen werden, ist der Google Nest Mini moderner, kleiner und damit einfach praktischer als sein großer Bruder.

Deine Garage sicher machen, das geht auch smart

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Smart Home hat längst Einzug in unsere Wohnzimmer gehalten. Und nicht nur dort erfreuen wir uns an der komfortablen Steuerung von Licht, Heizung, Kamera und Co. Smarte Assistenten wie der Google Assistant oder auch Apple HomeKit verknüpfen smarte Geräte unterschiedlicher Hersteller und lassen Dein Zuhause sogar per Stimme steuern. Wusstest Du, dass Du auch Deine Garage smart machen kannst? Das Beste daran: mit smarten Geräten machst Du nicht nur Deine Garage smarter, sondern gleichzeitig auch sicherer. Wie, darum geht es heute.

Deine Garage sichern dank Videoüberwachung

Ein absoluter Klassiker in Sachen Einbruchschutz und Prävention ist natürlich die Videoüberwachung. Dank WLAN und anderer Funkstandards können moderne Außenkameras nicht nur große Distanzen überbrücken. Sie liefern auch gestochen scharfe Bilder in höchster Qualität. Und wer auf integriertes Infrarotlicht achtet, hat sogar in der tiefsten Nacht noch den Durchblick.

Dies ist natürlich insoweit wichtig, da viele Einbrüche während der nächtlichen Stunden geschehen. Für höhere Sicherheit bieten Außenkameras wie die von Netatmo oder auch die Ring Outdoor zusätzlich integrierte Flutlichter samt Bewegungsmelder.

Wird also der Bewegungssensor der Kamera aktiviert, schaltet dieser sofort das Flutlicht ein, sollte auf der Einfahrt oder am Garagentor selbst zu einer Bewegung gekommen sein. Zusätzlich versendet die Kamera eine Push-Nachricht auf Dein Smartphone, so dass Du jederzeit live einsehen kannst, was gerade an Deiner Garage passiert. Dementsprechend kannst Du natürlich auch jederzeit eingreifen.

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Überwache Dein Garagentor: mit ismartgarage

In Deiner Garage steht nicht nur Dein Auto oder Dein Motorrad, sondern auch viele weitere wertvolle Geräte. So ergibt es natürlich Sinn, nicht nur über die Videoüberwachung nachzudenken. Auch Dein Garagentor kannst Du zum Beispiel smart nachrüsten. Der Vorteil hierfür liegt auf der Hand: Du erhöhst nicht nur die Sicherheit Deiner Garage, sondern auch den Komfort.

Wie wäre es, wenn Du auf dem Weg in den Urlaub von unterwegs überprüfen könntest, ob und das Garagentor geschlossen ist? Oder wann es das letzte Mal geöffnet wurde? Mit ismartgarage kannst Du Deine einzelne Garage wie auch Deine Doppelgarage ganz einfach smart nachrüsten. Das Beste daran: dank „Works with Apple HomeKit“ öffnest Du auf Wunsch die Garage sogar per Sprachbefehl.

Mehr über ismartgate und wie Du Dein Garagentor intelligent und Deine Garage sicher machen kannst, das erfährst Du hier: Dein Garagentor smart machen – mit ismartgate und HomeKit

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Übrigens: auch Deine Einfahrt wird smart

Sobald Du Dein Garagentor mit dem Smartphone öffnen kannst, es per App auf aus der Ferne kontrollieren kannst, fühlst Du Dich nicht zufriedener. Es ist ein Komfort, den Du so schnell nicht mehr missen möchtest. Und genau das gleiche bietet ismartgate auch für Dein Einfahrtstor.

Mehr Licht: smarte Beleuchtung für Garten und Einfahrt

Das Thema Einfahrt bringt uns auch sogleich zum nächsten wichtigen Punkt. Du hast den Einbruchschutz Deiner Garage bereits gut ausgestattet. Selbst Deine Einfahrt kannst Du nun per Smartphone checken. Eine weitere Hilfe in Deinem Konzept ist die smarte Außenbeleuchtung. Wegeleuchten zeigen Dir nicht nur in der Dämmerung, wo die Einfahrt endet. Sie lässt sich genauso einsetzen, um die Sicherheit Deiner Garage sowie Deines Zuhauses insgesamt zu erhöhen.

Smarte Wege- oder auch Sockelleuchte, genauso wie Outdoor-Spots wie beispielsweise von Philips Hue setzen Deinen Außenbereich gekonnt in Szene. Wahrscheinlich hast Du sogar schon die eine oder andere smarte Lampe in Deinem Garten. Wusstest Du, dass Du diese Lampen auch nutzen kannst, um Deine Anwesenheit zu simulieren?

Integriere die Fassadenlichter Deiner Garage, die Wegeleuchten an der Einfahrt oder auch den Lightstrip in Dein Sicherheitskonzept und lasse sie täglich zu anderen Zeiten schalten. Dann, wenn Du zum Beispiel im Urlaub bist. Das macht es potentiellen Einbrechern schwer herauszufinden, ob sich jemand im Haus oder in der Garage befindet oder nicht.

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Garage sicher machen? Wirklich einfach!

In drei einfachen Schritten integrierst Du Deine Garage nicht nur in Dein Lichtkonzept, sondern machst sie dank Außenkamera und besonders dem smarten Garagentoröffner von ismartgate auch deutlich sicherer. Und wer die eigene Garage einfach per Smartphone öffnen kann, der wird diesen Komfort nie wieder missen wollen.