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Montag, April 21, 2025
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Gewicht und Blutdruck: Was können digitale Körperfettwaage und Co.?

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Am Jahresanfang stehen Fitness und Gesundheit traditionell besonders im Fokus. Dem eigenen Körper etwas Gutes tun, Herz und Lunge stärken, sich einfach fitter fühlen. Sind die Neujahrsvorsätze aber erst einmal verblasst, wird es auch zunehmend schwieriger, den einst eingeforderten gesunden Lebensstil entsprechend zu realisieren. Der simple Trick: eine digitale Körperfettwaage. Diese vermag zum einen die Gewichtsveränderungen über einen längeren Zeitraum zu überwachen und darzustellen. Das unterstützt die eigene Motivation im Alltag – ganz gleich, ob als Sporteinsteiger oder fortgeschrittener Fitness-Freund. Zum anderen misst die Waage Deine Körperwerte wesentlich detaillierter. All das gilt im Übrigen auch für die neue Generation vernetzter Blutdruckmessgeräte.

Wie funktioniert eine smarte Körperfettwaage?

Du kennst sie vielleicht aus der Arztpraxis oder der Apotheke. Doch auch in Privathaushalten haben sich intelligente Körperwaagen mit Fettanalyse bereits vielfach durchgesetzt. So messen diese nicht nur das reine Körpergewicht wie es die klassische Körperwaage bereits tut. Sie vermögen zudem auch zu erfassen, in welchem Verhältnis unser Körpergewicht verteilt ist. Ob Wasser, Muskelmasse oder Fett, die digitale Personenwaage erfasst es und gibt es in Prozenten wieder.

Besonders die Körperfettanalyse erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Moderne Waagen berechnen den Fettanteil dabei recht einfach: sie leiten einen schwachen Stromstoß durch den Körper und messen dabei den Widerstand. Allerdings sucht Strom sich stets den kürzesten Weg durch den Körper, so dass der Körperfettwert durchaus schwanken kann. Einen guten Hinweis gibt die Analyse aber natürlich dennoch.

Gut zu wissen: Ein Körperfettanteil (kurz: FTA) von drei Prozent bei Männern bzw. von zehn Prozent bei Frauen gilt als überlebensnotwendig. Unter normalen Umständen sind die Werte natürlich ein wenig höher. Bei Männern zwischen 20 bis 39 Jahren liegt der FTA zwischen 10 und 20 Prozent, bei Frauen hingegen zwischen 21 bis 32 Prozent. Bei Männern zwischen 40 und 59 Jahren liegt der Wert zwischen 11 und 22 Prozent, bei Frauen gleichen Altern dagegen zwischen 23 und 34 Prozent.

Nicht nur Gewicht, sondern auch Gewichtszusammensetzung, BMI usw.

Doch worin liegt der Vorteil einer solch detaillierten Messung eigentlich? Ganz einfach. Wer beispielsweise im Rahmen einer Diät Wasser und Muskeln, jedoch kein Fett verloren hat weiß, dass die Diät langfristig keinen Erfolg haben wird. Ist das Ziel einer Diät nicht der Abbau von Fettzellen? Eine herkömmliche Waage kann hier also nicht weiterhelfen, eine digitale mit Fettmessung hingegen schon. Und das ist nur einer der Vorteile einer digitalen Körperfettwaage.

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Eine ebenfalls verlässlicher Faktor, um die eigene Körpergesundheit zu bestimmen, ist der sogenannte BMI-Wert. Der BMI (engl. Body-Mass-Index) gibt das Verhältnis zwischen Körpergröße und Gewicht an. Ein normaler BMI liegt bei einem Wert zwischen ca. 18 und 25. Digitale Körperwaagen wie beispielsweise die Fitbit Aria 2 errechnen den BMI anhand der ihr zur Verfügung stehenden Daten ganz automatisch.

Eine Körperwaage für die ganze Familie

Der Sohn möchte Muskeln aufbauen, die Tochter hingegen achtsam mit ihrem Körper umgehen. Der Vater hat den ärztlichen Rat erhalten, hier und da ein paar Kilogramm abzuspecken und die Mutter sorgt sich natürlich darum, dass ihr Gatte sich nicht an den Rat hält. Wie praktisch, dass trotz ganz unterschiedlicher Bedürfnisse alle Familienmitglieder die gleiche Waage benutzen können – personalisierte Profile sei Dank.

Die Waage wird zum Gesundheitstrainer

Um einen Blick in sein eigene Statistiken und Körperwerte zu werfen, reicht bereits das eigene Smartphone. Intelligente Körperwaagen bieten ihrerseits eigene Apps an, die die von der Waage empfangenen Daten verarbeiten und aufbereiten. Die Verbindung zwischen der Waage und dem Smartphone kommt hierbei meist via Bluetooth oder WLAN zu Stande. Besonders interessant wird es natürlich, wenn die App nicht nur die Daten darstellt, sondern gleichzeitig auch hilft, motiviert zu bleiben. Besonders Fitbit glänzt hier mit personalisierten Motivationszielen, Meilensteinen und einfach Lifestyle-Tipps. So wird die Personenwaage zu Deinem persönlichen Fitness-Trainer.

Bei Bedarf helfen diese Daten auch dem entsprechendem Arzt. Manche Apps bieten ihrerseits bereits Schnittstellen an, damit auch der Facharzt Einblick erhält – und so noch besser diagnostizieren und entsprechende Heilpläne erstellen kann.

Blutdruckmessgeräte: Was macht sie intelligent, welche Vorteile bieten sie?

Mehr Bewegung im Alltag, gesündere Ernährung und hier und da eine wohlverdiente Auszeit. All dies ist nicht nur Teil eines gesundes Lebensstils, sondern hilft auch, die eigene Herzgesundheit zu erhalten. Auch ein optimaler BMI ist hier äußerst wichtig. Kein Wunder also, dass nicht nur smarte Körperfettwagen immer mehr Eingang in unseren Haushalten finden, sondern auch smarte Blutdruckmessgeräte.

Die Vorteile eines digitalen Blutmessgeräts ähneln sehr stark denen, wie sie auch von modernen Waagen geboten werden. So verbindet sich das Messgerät dank WLAN mit dem Smartphone und stellt die erfassten Daten innerhalb der entsprechend App grafisch dar. So hast Du auch auf lange Sicht alle wichtigen Werte beisammen und kannst sie en Detail im Blick behalten. Darüber hinaus merkt sich die App bis zu acht verschiedene Profile, gibt Hinweise auf kritische Veränderungen und verschickt auf Wunsch eine Nachricht an den entsprechenden Arzt bzw. ausgewählte Verwandte – und zwar mit allen relevanten aufgezeichneten Werten.

Doch auch ohne Smartphone arbeiten die smarte Messgeräte ganz normal weiter. Insofern unterscheidet sich das moderne Blutdruckmessgerät nur dank seines WLAN- bzw. Bluetooth-Chips von dem, wie man es auch sonst aus der Praxis kennt. Abgesehen von der praktischen LED-Anzeige, welches sofort und ganz bequem Auskunft über den Blutdruck gibt.

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Fazit

Ob Körperfettwaage oder Blutdruckmessgerät. Beides profitiert von der simplen Idee, sie per WLAN oder Bluetooth mit dem Smartphone zu verknüpfen. So lassen sich für die ganze Familie individuelle Profile anlegen, persönliche Grafiken erstellen und ganz nebenbei die Gesundheit aller Familienmitglieder deutlich verbessern. Dabei berechnen die modernen Waagen nicht nur das Verhältnis zwischen Muskelmasse, Fett und Wasser. Sie erfassen zudem auch den BMI und sind so in der Lage, dank persönlicher Meilensteine auch die Motivation stets anzufeuern. Die Waage wird zum persönlichen Gesundheitstrainer.

Auch das moderne Blutdruckmessgerät profitiert natürlich von dieser Entwicklung. So wird das Gerät zum Gesundheitswächter, der dank WLAN und Bluetooth mit Arzt und Verwandtschaft verbunden ist.

Bildnachweis: Withings / Fitbit

Polar, Withings und Co: Vier beliebte Fitness Tracker im Test (Update)

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Viele nutzen den Start ins neue Jahr, um mit guten Vorsätzen gesünder zu leben. Neben einer besseren Ernährung steht Sport gerade im Januar hoch im Kurs. Das Problem: Die guten Vorsätze sind ebenso schnell wieder vergessen, wie gefasst. Sogenannte Wearables wie zum Beispiel Fitness Tracker, Armbänder und Smartwatches helfen Dir, Deine Ziele umzusetzen und auch langfristig am Ball zu bleiben.

Fit ins neue Jahr: Was braucht ein Fitness Tracker?

Was Dein Fitness Tracker alles können sollte, hängt natürlich auch von Deinen individuellen Ansprüchen ab. Ein paar Grundfunktionen sollten unserer Meinung jedoch auf jeden Fall an Board sein. Hierzu zählen:

✔ Aktivitätstracking

✔ Kalorienzählung

✔ Bewegungserinnerung

✔ Schlaftracking

✔ Eine intuitive App

Mit diesen grundlegenden Funktionen behältst Du selbst im stressigen Alltag stets die wichtigsten Informationen im Blick. Vor allem die Bewegungserinnerung ist nach unsere Meinung Gold wert. Vor allem für diejenigen, die überwiegend im Büro oder im Sitzen arbeiten. Eine gute App bereitet zudem die aufgezeichneten Aktivitäten hilfreich auf. Dies ist vor allem aus dem Grund wichtig, da auf den kleinen Displays der Fitness Tracker nur das nötigste Platz findet.

Der Vergleich: Polar V800, Withings Steel HR, Fibit Ionic und iHealth Wave

Bei uns tink Shop findest Du zahlreiche Fitness-Armbänder und Smartwatches mit Tracking-Funktionen, unter anderem eben der Marken Polar, Withings, Fitbit und iHealth. In unserem Vergleich zeigen wir Dir das gesamte Funktionsportfolio – von der Profi-Trainingsuhr bis hin zum einfachen Fitness Tracker. Folgende Geräte treten an: die Polar V800, die Withings Steel HR, die Fitbit Ionic und der iHealth Wave.

Die gute Nachricht zuerst: Die Grundfunktionen meistern alle Kandidaten reibungslos. Zuverlässig zeichnen sie Deine Alltagsaktivität aus. Sie erinnern Dich bei längeren Phasen der Inaktivität an mehr Bewegung und zählen Deine über den Tag verbrauchten Kalorien. Hierbei sei erwähnt, dass solche Angaben stets nur einen Näherungswert darstellen. Am Ende eines Tages erwartet Dich bei allen Fitness Trackern im Vergleich eine Übersicht in der herstellereigenen App. Dort findest Du unter andere auch Angaben über Deine Schlafqualität und -dauer.

Polar V800: Die Trainingsuhr für Profis

Du suchst einen Begleiter, der Dich wenn nötig bis zum Ironman in Hawaii pusht? Dann bist Du bei der Polar V800 genau richtig. Die Trainingsuhr bietet Dir alles, was Du zum effektiven Training brauchst: einen schnellen und präzisen GPS-Sensor, zahlreiche Trainingsprogramme, unterschiedliche Tempo- und Herzfrequenz-Zonen und vieles mehr. Du erhältst damit einen smarten Coach, der Dich zu neuen Höchstleistungen bringt. Die Polar V800 ist wasserdicht und so auch zum Schwimmtraining geeignet. Verschiedene Profile bei unterschiedlichen Sportarten ermöglichen darüber hinaus Dein ganz persönliches Training.

Übrigens: Die Herzfrequenzmessung erfolgt über einen separaten Brustgurt, der jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist, dafür aber sehr präzise arbeitet. Wer also motiviert ist, auf ein großes Ziel wie einen Marathon hin zu trainieren, sollte nach unserer Meinung unbedingt über einen Brustgurt nachdenken. So hast Du stets Deine ganz persönliche Trainigs-Komfortzone im Blick.

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Die Polar V800 ist aber noch mit weiterem Zubehör kompatibel: Trittfrequenz- und Geschwindigkeits-Sensoren überwachen beispielsweise Dein Training auf dem Rad und bieten Dir derart noch mehr Auswertungsmöglichkeiten. Dadurch wird die Polar V800 in Kombination mit der kostenfreien Polar Flow-App zur leistungsstarken Trainingszentrale.

Besonders clever finden wir die Funktion der angepeilten Wettkampfzeit. Sie errechnet auf Basis Deines Trainings eine Zielzeit für die Wettkämpfe, die Du bestreiten möchtest.

✔ GPS-Sensor

✔ Multisport

✔ Wasserdicht

✔ Detaillierte Trainingsprogramme

✔ GPS-Strecken importierbar

✔ Schlaftracker

Withings Steel HR: Business und Training in einem Gerät

Die Withings Steel HR nimmt eine besondere Stellung unter den Fitness Trackern ein. Auf den ersten Blick sieht sie wie eine ganz normale Armbanduhr mit klassischem Zifferblatt aus. Dennoch leistet sie mit ihren smarten Funktionen viel mehr und eignet sich für den Einsatz im Büro und im Training gleichermaßen.

Ein interessante Highlight ist die Herzfrequenz-Messung am Handgelenk. Auch der Einsatz beim Schwimmtraining überzeugt. Solltest Du Dir hauptsächlich im Wasser nutzen, raten wir Dir, auf ein entsprechend robustes Silikonarmband zurückgreifen, das den Wasserkontakt unbeschadet übersteht. Auch darüber hinaus ermöglicht die Uhr detailliertes Training-Monitoring von bis zu 30 Sportarten. Einfach vor dem Training per Knopfdruck auswählen, los geht’s.

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Aber: Integriertes GPS sucht man bei der Steel HR vergebens. Stattdessen setzt Withings hier auf das sogenannte „connected GPS“. Hierbei handelt es sich um ein smartes Zusammenspiel zwischen Uhr und Smartphone. Letzteres übernimmt dann die GPS-Funktionen und sendet Informationen wie zum Beispiel Deine Pace direkt auf das Zifferblatt.

Die Auswertung der Trainigns erfolgt übersichtlich in der Health Mate-App, in der andere Withings-Produkte wie die Personenwaagen aus der Body Serie ebenfalls integriert sind.

Übrigens: Wie es sich für eine gute Smartwatch gehört, informiert Dich die Withings Steel HR zudem über Nachrichten, Termine oder Anrufe, ohne dass Du Dein Smartphone aus der Hosentasche nehmen musst.

Die Steel HR besteht aus Edelstahl und ist in zwei Größen erhältlich: einmal mit 36 mm und einmal mit 40 mm Durchmesser. Ebenfalls kannst Du zwischen einem silbernen und einem goldenen Gehäuse sowie einem schwarzen und weißem Ziffernblatt wählen. Unterschiedliche Armbänder aus Leder und Silikon stehen auch zur Auswahl.

✔ Zeitloses Design mit analogem Zifferblatt

✔ Herzfrequenzmessung am Handgelenk

✔ Benachrichtigung über Nachrichten und Termine

✔ Wasserdicht

✔ Multisport

✔ Schlaftracker

Fitbit Ionic: die Smartwatch-Alleskönnerin

Die Fitbit Ionic zählt zu den Smartwatches mit dem größten Funktionsumfang. Ihr integriertes GPS zeichnet zuverlässig Deine Geschwindigkeit und Deine Strecke auf. Der smarte Trainingsbegleiter erkennt dabei selbstständig die Sportart, die Du gerade ausübst. So startet sie automatisch den Laufmodus und das GPS, sobald Du beispielsweise mit Deinem Halbmarathon-Training beginnst. Auch beim Schwimmtraining weiß das Gerät zu überzeugen.

Übrigens: Die Pulsfrequenz misst die Ionic präzise an Deinem Handgelenk. Ein zusätzlicher Brustgurt ist hierfür also nicht notwendig.

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Die Smartwatch läuft mit dem Fitbit OS-Betriebssystem, in welchem so nützliche Apps wie beispielsweise Runkeeper bereits integriert sind. Der Fokus liegt jedoch hier noch auf dem US-amerikanischen Markt, sodass die Auswahl für uns in Deutschland noch etwas übersichtlich ist. In Verbindung mit Deinem Smartphone informiert Dich die Fitbit Ionic über Deine Termine, Nachrichten und Anrufe.

Ein Highlight für uns: Auf der Fitbit Ionic ist ein Musikplayer, in dem Du Deine Musik speicherst und über Bluetooth-Kopfhörer kabellos genießt. Das Smartphone bleibt deshalb beim Training zu Hause. Ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal: geführte Atemübungen, die in der Trainingspause für zusätzliche Erholung sorgen.

✔ GPS

✔ Wasserdicht

✔ Automatische Sporterkennung

✔ Multisport

✔ Integrierter Musikplayer

✔ Apps von Drittanbietern

✔ Schlaftracker

iHealth Wave: minimalistisch und günstig

Last but not least: Der iHealth Wave. Bei diesem handelt es sich um einen ganz klassischen Fitness Tracker. Jedoch um einen, der seine Stärken vor allem im Schwimmbecken ausspielt. Denn er zählt nicht nur die Bahnen, sondern erkennt auch automatisch Deinen Schwimmstil. Äußerst praktisch für alle, bei denen Schwimmen zu den regelmäßigen Sportarten gehört.

Die Marke iHealth bietet neben dem Fitness Tracker Wave noch weitere sinnvolle Gesundheitsprodukte. Hierzu zählen unter anderem Blutzuckermessgeräte, Waagen sowie Blutdruckmessgeräte. Die App iHealth MyVitals dient dabei als Zentrale für alle Messungen.

✔ Wasserdicht

✔ Automatische Schwimmstilerkennung

✔ Schlaftracker

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Fazit: Welcher Fitness Tracker passt zu Dir?

Brauchst Du nur die Grundfunktionen wie Aktivitätsprotokoll, Schlaftracking und Bewegungserinnerung? Dann kannst Du bedenkenlos zum iHealth Wave greifen. Der Fitness Tracker ist mit seinen Schwimmanalysen zudem besonders für Schwimmer interessant.

Bist Du hingegen auf der Suche nach einer wasserdichten Smartwatch samt umfangreicher Trainingsfunktionen, dann ist die Fitbit Ionic eine gute Wahl. Sie vereint Smartwatch-Komfort mit eigenen Apps und Benachrichtigungsfunktionen samt präzisem GPS und Pulsfrequenzmessung am Handgelenk. Mit den Trainingsprogrammen verbesserst Du schnell Deine Leistung. Der integrierte Musikplayer macht Dich beim Training komplett unabhängig vom Smartphone. Da sie wasserdicht ist, eignet sie sich auch für Sportarten im Wasser.

Tief in die Trainingslehre taucht dagegen die Polar V800 ab. Sie bietet die umfangreichsten Trainingsprogramme unserer Vergleichskandidaten und macht damit ein sehr gezieltes Training auf der Straße und im Schwimmbecken möglich. Zusätzliche Sensoren aus der Polar Produktpalette erweitern die V800 für ein optimales Training auf dem Fahrrad. Die Polar V800 ist für ambitionierte Hobby-Sportler und Leistungssportler genau der richtige Trainingspartner, wenn eine detaillierte Trainingsanalyse erfolgen soll.

Dass Business und Sport sich nicht ausschließen müssen, beweist die Withings Steel HR. Die Kombination aus analogem Zifferblatt mit LCD-Display für wichtige Trainingsdaten wie Pulsfrequenz und Tempo macht die Steel HR einzigartig. Zwar besitzt sie kein integriertes GPS, lässt sich aber beim Training schnell mit dem Smartphone koppeln. Zudem ist sie wasserdicht und eignet sich ebenfalls für das persönliche Schwimmtraining. Hierfür empfehlen wir jedoch ein zusätzliches Silikonarmband, um das Lederarmband zu schonen.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

Polar V800 Fitbit Ionic Withings Steel iHealth Wave

Aktivitätstracking

Pulsfrequenzmessung

✘ (nur mit separaten Brustgurt)

Integriertes GPS

Trainingsprogramme

Bewegungserinnerung

Kalorienangabe

Schlaftracker

Zum Schwimmen geeignet

Zubehör

Trittfrequenz-Sensor,

Geschwindigkeits-Sensor, Laufsensor

Display

Monochromes LCD-Display Farbiges LCD-Display Zifferblatt mit LCD-Display

Monochromes LCD-Display

Akkuleistung Bis zu 13 Stunden Trainingszeit / bis zu 50 Stunden im GPS-Stromsparmodus Bis zu 10 Stunden Trainingszeit / bis zu 5 Tage im GPS-Stromsparmodus Bis zu 5 Tage im Trainingsmodus / bis zu 25 Tage im Normalbetrieb Bis zu 5 Tagen
App Polar Flow Fitbit App Health Mate

iHealth MyVitals

Elektromobilität Basiswissen: Elektroauto laden einfach erklärt

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Elektromobilität liegt absolut im Trend: laut Angaben von Statista stieg die absolute Anzahl der Neuzulassungen von Elektroautos innerhalb der letzten 16 Jahre allein in Deutschland von 28 auf 52.882. Mit der neuen Technologie finden natürlich auch neue Begrifflichkeiten den Weg in unseren Alltag: Stromfluss, Elektronen, Volt, Ampere, Watt, Wallboxen, Ladestecker etc. Dies kann gerade Neueinsteigern Kopfschmerzen bereiten. Dabei sind die Zusammenhänge nicht unbedingt komplexer als beim klassischen Verbrennungsmotor.

Wieso sollte ich über Volt, Ampere und Watt Bescheid wissen?

Es ist heutzutage selbstverständlich, dass man als Fahrer eines Verbrenners weiß, was der Wagen auf 100 Kilometer ungefähr verbraucht. Auch, dass die Verbrauchswerte auf der Autobahn oder im Stadtverkehr höher sein werden als auf freier Strecke. Natürlich weiß man dank Anzeige und Erfahrung, wann es ratsam ist, die nächste Tankstelle anzufahren.

An dieser Situation ändert sich auch als Elektroautofahrer im Grunde nicht viel. Es sind bloß die Begrifflichkeiten, die sich ein wenig ändern. Da der Umgang mit diesen Begriffen grundsätzlich nicht selbstverständlich ist, setzen wir uns im Nachfolgenden damit auseinander. Dabei gehen wir wie folgt vor: Als Erstes schauen wir uns hier mit den elektronischen Einheiten Volt, Ampere und Watt an. Daraufhin kommen wir zum Thema Ladekabel von Elektroautos sowie deren Stromquellen. Abschließend geben wir Dir noch einen wertvollen Hinweis zum Thema Elektroauto laden.

Was bedeutet die Einheit Volt?

Als hilfreiche Veranschaulichung im Zusammenhang mit dem Fluss von Strom können wir den Fluss von Wasser heranziehen. Strom besteht dabei aus elektrisch geladenen Teilchen, die sich zwischen zwei Polen in eine bestimmte Richtung bewegen. Auf der einen Seite befindet sich ein Überfluss an Elektronen, die in einem geschlossenen Stromkreis zu der anderen Seite fließen, in der ein Elektronenmangel vorherrscht.

Im Elektronenfluss ist Volt die Maßeinheit für die elektrische Spannung. Diese steht quasi für die Energie, mit der die Elektronen von einer Seite zur anderen fließen. Oder anders gesagt: Volt steht für die Kraft, mit welcher der Strom angetrieben wird. Das Ganze ist ähnlich wie der Druck des Wassers: Ob die Teilchen in diesem Prozess langsam vor sich hin plätschern oder wie ein starker Fluss strömen, dies bestimmt der Wasserdruck. Dementsprechend ist es beim Fluss von Strom die Spannung, gemessen in Volt.

Was bedeutet die Einheit Ampere?

Währenddessen bezeichnet Ampere die Einheit der Stromstärke. Dieser Wert entspricht sozusagen der absoluten Menge an Elektronen, die beim Fluss von Strom in einem bestimmten Zeitraum bewegt wird.

Als bildliche Veranschaulichung kann man sich die Breite einer Wasserleitung oder eines Flusses vorstellen: Sollte die Leitung sehr dick sein, fließt natürlich auch mehr Wasser, als bei einer dünneren Leitung.

Was bedeutet die Einheit Watt?

Das bringt uns zur elektronischen Einheit für Leistung – der Stromeinheit Watt. Dieser Wert beschreibt den Energieumsatz eines elektronischen Gerätes in einer gegeben Zeitspanne. Die Leistung errechnet sich als Produkt aus Spannung und Stromstärke oder mit den physikalischen Begriffen:

“Watt = Volt * Ampere”

Derart lässt sich bestimmen, wie viel Strom ein elektrisches Gerät pro Zeitraum verbraucht. Der Verbrauch wird dabei meistens in Kilowattstunden gemessen. Dividieren wir den Begriff einfach mal auseinander: „Kilo“ ist das griechische Wort für tausend, also steht „x Kilowattstunden” für den Verbrauch von „x-tausend Watt pro Stunde”.

Als physikalischer Begriff In physikalischen Maßeinheiten In Worten Erklärung
Volt U Spannung Der Druck, mit dem Strom fließt
Ampere I Stromstärke Die Menge an Strom, die fließt
Watt P Leistung Stromverbrauch pro Zeiteinheit

Und was bedeutet das nun für ein Elektroauto? – Reichweite und Ladedauer

Wie viele andere elektrische Geräte, verfügen auch Elektroautos über mobile Energiequellen, in dem Fall Akkus. Mithilfe der restlichen Akkukapazität und des durchschnittlichen Stromverbrauches des E-Auto-Modells lässt sich also die ungefähre Reichweite ermitteln, die man noch fahren kann, bevor ein neuer Ladezyklus notwendig wird. Zur Berechnung eignet sich folgende Formel:

“Reichweite [in km] = Batteriekapazität [in kWh] / Energieverbrauch [in kWh/100 km] * 100”

Und dank des Akkus lässt sich ein Elektroauto auch ganz ähnlich wie ein herkömmliches elektronisches Haushaltsgerät aufladen. Wie lange der Ladeprozess dauert, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. Darunter fallen die absolute Akkukapazität des E-Auto-Modells in Kilowattstunden [kWh] sowie die Ladekabelart und Steckertypen, beziehungsweise Stromquellen. Grundsätzlich gilt dabei aber:

“Ladezeit [in Stunden] = Batteriekapazität [in kWh] / Ladeleistung [in kW]”

Wofür stehen die verschiedenen Kontakte in Ladesteckern?

Ganz normale deutsche Stecker, die man aus dem Haushalt kennt und die man in die Steckdose steckt, haben insgesamt drei Kontakte: eine Phase, einen Neutralleiter und einen Schutzleiter.

Die Phase ist der stromführende Leiter, also der Kontakt, auf dem die Spannung liegt. Also versorgt eine Phase den Verbraucher mit Strom. Mit einem Phasenprüfer kann man in einer Steckdose überprüfen, auf welchem Kontakt die Spannung liegt. Dem gegenüber steht der Neutralleiter oder auch der stromrückführende Leiter, der selbst keine Spannung trägt. Er ist dazu da, um den Stromkreis zu schließen und somit den Stromfluss erst zu ermöglichen.

Abschließend widmen wir uns dem Schutzleiter, der, wie der Name schon sagt, eine Schutzmaßnahme im Falle eines Fehlers darstellt. Die Stromquelle ist auf eine bestimmte Stromstärke abgesichert, bis zu der Strom fließen kann.

Eine normale Steckdose in Europa läuft in der Regel mit einer Spannung von 230 Volt Wechselstrom und bei einer Absicherung von 16 Ampere. Die maximale Leistung in Watt, die man aus einer Steckdose beziehen kann beträgt also: 230 Volt * 16 Ampere = 3680 Watt, also 3.6 Kilowatt.

  Bedeutung
Phase Stromführender Leiter, der unter Spannung steht und das verbrauchende Gerät mit Strom versorgt
Neutralleiter Stromrückführender Leiter, der nicht unter Spannung steht und den Stromkreis schließt
Schutzleiter Absicherungskontakt, der im Falle von Fehlströmen die Berührungsspannung an die Erde umleitet

Was ist der Unterschied zwischen Steckdosen, Typ-1- und Typ-2-Ladestecker?

Nehmen wir nun der Einfachheit halber an, dass ein Elektroauto über einen Akku mit einer Kapazität von 33 Kilowattstunden verfügt. Um diesen Akku mit einer Steckdose voll aufzuladen, müsste die Steckdose bei voller Leistung von 2 Kilowattstunden für 16,5 Stunden ununterbrochen laufen: 33 Kilowattstunden / 2 Killowatt = 16,5 Stunden.

Daher gibt es für Elektroautos besondere Ladestecker und Stromquellen, mit denen der Ladeprozess beschleunigt werden kann. Dabei gibt es zwei verschiedene Steckerarten, die in verschiedenen Regionen zum Einsatz kommen: den Typ-1-Stecker in den Vereinigten Staaten und Asien sowie den Typ-2-Stecker als europäisches Pendant. Allerdings gibt es passende Adapter, sodass man sich um den passenden Anschluss keine Sorgen machen muss.

Typ-2-Ladestecker sind dreiphasig und haben insgesamt fünf Kontakte. Das heißt, sie haben drei stromführende Quellen, die den Strom jeweils mit einer Spannung von 230 Volt fließen lassen. Auch Typ-2-Ladestecker sind mit einem Neutralleiter und Absicherungskontakt ausgestattet. Demnach liefern sie bei gleicher Absicherung von 16 Ampere die dreifache Strommenge, nämlich: 3 Phasen * 230 Volt * 16 Ampere = 11.040 Watt oder circa 11 Kilowatt.

Und was bezweckt eine Wallbox?

Da die leistungsfähigeren Typ-2-Stecker nicht in herkömmliche Haushaltssteckdosen passen, konzipierten Hersteller eine speziell auf Elektroautos ausgerichtete Steckdose: die Wallbox.

Die an der Wand hängende Steckdose unterstützt das dreiphasige Laden, ist aber bei Bedarf auch auf eine Stromstärke von 32 Ampere abgesichert. So sind Ladeleistungen von bis zu: 3 Phasen * 230 Volt * 32 Ampere = 22.080 Watt, beziehungsweise 22 Kilowatt drin. Der Ladeprozess bei obigem Beispiel verringert sich so auf gerade einmal: 33 Kilowattstunden / 22 Kilowatt = 1,5 Stunden.

Des Weiteren kommen Wallboxen mit wichtigen Sicherheitsfeatures. FI-Schalter und Gleichstromfehlerschutzmaßnahmen verringern das Risiko von Überspannungen oder der Bildung von hohen Temperaturen.

ABL Wallbox eMH1 11kW mit Ladekabel Typ 2 - Weiß
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Wie unterscheiden sich beim Laden von Elektroautos Wechselstrom und Gleichstrom voneinander?

Während die Stromquellen beim privaten Ladevorgang in den eigenen vier Wänden auf einer Wechselstromspannung basieren, laden öffentliche Ladesäulen Elektroautos mit Gleichstrom. Der Grund: Gleichstromspannungen sind in der Regel leistungsfähiger als Wechselstromspannungen und ermöglichen somit einen schnelleren Ladeprozess.

Und das macht auch Sinn, denn Zuhause lädt man das E-Auto in aller Regel über Nacht. Dahingegen soll es unterwegs schneller gehen: eine halbe Stunde laden und weiter geht die Reise. Ultra-Schnellladesäulen bieten Ladeleistungen von bis zu 350 Kilowatt an. Bei einer Ladedauer von 30 Minuten entspricht das also theoretisch einer Ladekapazität von 175 Kilowattstunden – also gleich mehr als die fünffache Menge des obigen Beispiels mit einer Kapazität von Kilowattstunden.

Das schwächste Glied bestimmt die Kette

Mit welcher Leistung der Akku des Elektroautos letztendlich geladen wird, hängt von der maximalen Kapazität von drei Komponenten ab: der Stromquelle, des Ladekabels und des Elektroautos.

Das bedeutet, ein E-Auto, welches grundsätzlich dazu fähig wäre, per Wallbox eine Ladung von maximal 22 kW in Empfang zu nehmen, lädt trotzdem nur bei 11 kW. Und zwar dann, wenn das dazwischenliegende Ladekabel seinerseits nur 11 kW übertragen kann. Und Gleiches gilt für die Limitierungen der anderen Komponenten. Es gilt: Das schwächste Glied bestimmt die Kette.

CES 2020: Unsere persönliche Smart-Home-Vorschau

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CES: Wofür steht das und was gibt es dort zu sehen?

Das englische Kürzel CES steht für „consumer electronics show“ und lässt sich sinngemäß mit „Messe für Unterhaltungselektronik“ übersetzen. Die viertägige Veranstaltung findet seit 1998 jährlich in den ersten Januarwochen in Las Vegas, Nevada statt. In diesem Jahr versammeln sich hier mehr als 180 Unternehmen vor mehr 1.500 Medienvertretern, um sich gegenseitig auszutauschen. Ziel: die neuesten Produkte medienwirksam präsentieren, den neuesten Trends nachforschen – auch im Bereich Smart Home. Grund genug für uns, mal hineinzuschauen.

Langzeit-EKG und Schlafapnoe-Erkennung: Die Withings ScanWatch

Mit der ScanWatch stellt Withings eine neue Hybrid-Smartwatch im analogen Design vor. Neben der Zeit misst sie unter anderem die Herzaktivität, speichert diese als Langzeit-EKG und vermag darüber hinaus sogar die Sauerstoffsättigung im Blut zu messen. Die Ergebnisse werden direkt auf dem im Ziffernblatt integrierten Display abgelesen. Wie von Withings gewohnt, werden alle Messwerte – einschließlich Schlafüberwachung – in der HealthMate-App gespeichert. Die bekannten Fitness-Tracking-Funktionen sind hier ebenso aufrufbar. Auf Wunsch lassen sich alle aufgezeichneten Werte sogar mit dem Arzt teilen.

Die schicke Hybrid-Smartwatch im wasserdichten Gehäuse aus Edelstahl und Saphirglas soll im zweiten Quartal des Jahres auf den Markt kommen und in zwei Größen und Farben erhältlich sein. Die 38 Millimeter große ScanWatch wird 249,- Euro kosten; für 50,- Euro mehr gibt es die Ausführung mit 42 Millimetern im Durchmesser.

Netatmo präsentiert Smart Lock mit Bluetooth und NFC

Netatmo erweitert sein Sicherheitsangebot um ein smartes Türschloss. Doch statt einfach auf das Schloss samt Schlüssel gesetzt zu werden, ersetzt das Netatmo Smart Lock gleich den gesamten herkömmlichen Schließzylinder. Das elektrische Schloss ist nach Einbau mit einem der beiliegenden NFC-Schlüsseln schließbar. Einfach einstecken und das Schloss öffnet automatisch. Mehr hierzu: in unserem News-Beitrag.

Samsung Smart-TV mit Micro-LED-Technologie

Smarte Fernseher sind schon lange per Netzwerk verbunden und sorgen so für den perfekten Kinoabend – auf Knopfdruck. Auch dank Amazon FireTV und Google Chromecast finden auch ältere Geräte den Weg in die Zukunft. Apropos Zukunft: Samsung präsentiert im Rahmen der diesjährigen CES einen smarten Micro-LED-Fernseher für den Privatgebrauch. Die MikroLED-Technologie ermöglicht unter anderem bisher nicht erreichbare Maximalkontraste zwischen schwarzen und hellen Tönen – und das bei enormen Bilddiagonalen. Selbst moderne OLED-Bildschirme müssen hier passen, da sie in der Spitze auf gerade einmal die Hälfte dessen kommen, was MikroLED-Displays zu leisten vermögen. Darüber hinaus erreichen sie leicht Bildwiederholungsraten von bis zu 120 Hertz.

Besonderer Hingucker: das scheinbar rahmenlose Design.

LG Smart TV mit 8K-Auflösung mit HomeKit und AirPlay 2

Neben einem smarten Kühlschrank mit Innenkamera und Touch-Display präsentiert LG seinerseits ebenfalls einen neuen Oberklasse-Fernseher. Aber nicht nur das. Insgesamt ist der TV-Experte aus Südkorea mit acht Modellen zwischen 65 und 88 Zoll Bildschirmdiagonale in Las Vegas angereist.

Zwei von denen bieten bereits eine vollwertige 8K-Auflösung. Da es bisher jedoch keine Medien in 8K gibt, sind beide Fernseher mit einem neuartigen AI-Prozessor ausgestattet. Derart mit künstlicher Intelligenz ausgestattet, soll der Fernseher niedriger aufgelöstes Bildmaterial so klar wie möglich hoch skalieren können. Ebenfalls interessant: die TV-Geräte unterstützen Apple HomeKit sowie AirPlay 2. So schlägt der Smart TV wiederum die Brücke zum Smart Home.

Smarte Kühlschränke mit Innenkamera und AI

Auch ein smarter Kühlschrank darf hier nicht fehlen. Immerhin sind sie der Klassiker, wenn es um smarte Haushaltsgeräte geht. Sowohl LG als auch Samsung zeigen auf der CES ihre neuen smarten Kombi-Kühlschränke. Bei beiden soll eine künstliche Intelligenz über Kameras im Inneren erkennen, welche Lebensmittel im Kühlschrank lagern, welche eventuell bald schon knapp werden können und welche bereits gänzlich fehlen. Anhand der vorhandenen Lebensmittel sollen auch Rezepte vorgeschlagen und intelligente Einkaufslisten erstellt werden.

Sicherheit gehört neben Entertainment und Energie zu den Kernthemen eines Smart Home. Der chinesische Hersteller Reolink erweitert seine Serie an Sicherheitskameras um die kabellose Argus 3 sowie um die kabelgebundene Reolink Lumus. Beide Modelle sind wetterfest, verfügen über ein LED-Flutlicht, Bewegungserkennung, eine integrierte Sirene sowie über eine Nachtsichtfunktion. Die Reolink Go PT hat sogar eine Schwenk- und Neigefunktion mit einer 355-Grad-Abdeckung und funkt im 4G-Netz. Besonders interessant: Die Stromversorgung erfolgt beiden Modellen auf Wunsch auch per separatem Solarpanel.

Smarter Wasserhahn und Alexa-Duschkopf

Was wäre eine Elektronikmesse ohne die Alexa-Sprachsteuerung? Immerhin war es das Unternehmen dahinter, welches im Jahr 2016 die Tür zur massenkompatiblen Sprachsteuerung weit geöffnet hat. Armaturenexperte Moen hat mit dem Smart Faucet einen Wasserhahn vorgestellt, der sich via Sprachsteuerung bedienen lässt. Dabei gibt er auf Wunsch auch genau die gewünschte Menge aus. Statt einem Messbecher oder einem Esslöffel braucht es hierzu lediglich einen Sprachbefehl an Alexa oder den Google Assistant. Siri wird hingegen nicht unterstützt. Ein eingebauter Sensor erkennt auch Handbewegungen, wobei eine LED mit blauem, violettem und rotem Licht die Wassertemperatur anzeigt. Die zugehörige App überwacht sogar den Wasserverbrauch.

US-Hersteller Kohler zeigte einen Duschkopf mit integriertem Alexa-Lautsprecher. Der akkubetriebene Lautsprecher mit Sound von Harman Kardon soll selbst bei laufendem Wasser für klaren Klang sorgen und wird magnetisch im ringförmigen Duschkopf gehalten. Für das wasserdichte Gehäuse wird eine IPX67-Klassifizierung versprochen. Der Akku wird über eine beiliegende Ladestation aufgeladen und soll mit einer Ladung fünf Stunden lang Musik spielen.

CES 2020: Wegweisend für das Smart-Home-Jahr

In den Tagen vom 7. bis 10. Januar 2020 wird es für den Bereich Smart Home also enorm spannend. Während einige Hersteller bereits im Vorfeld schon neue Produkte und Konzepte angekündigt haben, wird es sicherlich noch die eine oder andere Überraschung geben. Natürlich werden wir Dir nach Abschluss der Messe noch einmal ein umfassendes Update zu Geschehen geben. Natürlich werden wir Dir auch unsere ganz persönlichen Highlights verraten.

Ring Stick Up Cam im Video-Test

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Sicherheitskameras haben meist einen sehr eng definierten Einsatzbereich: Entweder sind sie für drinnen gedacht oder für draußen; zum Betrieb mit Batterie oder fest verkabelt; als Video-Türklingel oder stationäre Überwachungskamera.

Die Ring Stick Up Cam vereint zumindest einige der Funktionen in einem kleinen Gehäuse. Du stellst sie sowohl drinnen als auch außen auf, befestigst sie an Wänden und wechselst sogar zwischen Akku- und Kabelbetrieb.

Was die kleine Kamera tatsächlich alles kann – und wie sie sich von ähnlichen Ring-Produkten abhebt – erfährst Du in unserem Video-Test.

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HomeKit mit iOS 13- NFC-Sticker als Auslöser von Automationen

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Der Übertragungsstandard NFC ermöglicht Dir die drahtlose Übertragung Deiner Daten über eine kurze Distanz. So kannst Du zusammen mit Deinem iPhone sogenannte NFC-Sticker programmieren, um bestimmte Automationen in HomeKit auszulösen. Hältst Du jetzt Dein Smartphone in die Nähe des Stickers, geht zum Beispiel automatisch Dein Licht im Flur an. Oder Deine Heizung fährt hoch, sobald Du nach Hause kommst. Wir zeigen Dir heute alles rund um das Thema NFC und wie Du diese Art der Übertragung in HomeKit nutzt.

Was ist eigentlich NFC?

NFC ist die englische Abkürzung für „Near Field Communication“ – oder ins Deutsche übersetzt „Nahfeldkommunikation“. Hierbei handelt es sich um einen internationalen Übertragungsstandard, der sich besonders für den Datenaustausch auf kurze Distanz von bis zu 20 Zentimeter eignet. Dir sagt der Begriff bisher nichts? Keine Sorge, Du bist mit NFC bestimmt schon mal in Kontakt gekommen.

Die Übertragungstechnik kommt im Alltag vor allem beim sogenannten „Micropayment“, also beim kontaktlosen Zahlen bei kleinen Beträgen zum Einsatz. So besitzen die meisten neuen EC- und Kreditkarten bereits einen integrierten NFC-Chip. Dieser ermöglicht Dir die Zahlung von Beträgen durch das bloße Auflegen auf das Kartenlesegerät. Eine zusätzliche Eingabe Deiner PIN ist also nicht mehr erforderlich. Aber auch einige Hochschulen nutzen die smarten Chips in Studentenausweisen zur Zahlungen von kleinen Beträgen.

Als Auslöser von Automationen

Aktuell wird die Technologie auch im häufiger in Smartphones verbaut. So verfügen zum Beispiel auch Apple Smartphones seit iPhone 7 bereits über einen integrierten NFC-Chip. Doch erst mit der Einführung von iOS13 öffnete Apple diesen für externe Applikationen bzw. eben auch für die eigene Kurzbefehle-App.

Mittlerweile gibt es solche Chips auch in sogenannten Tags bzw. Sticker, die man zum Beispiel auch an seinem Schlüsselbund machen oder an die Wand kleben kann. So erwachsen mit NFC völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, auch in Sachen Steuerung Deiner Smart-Home-Geräte. Denn: Auf Basis von iOS 13.1 und Apple HomeKit kannst Du jetzt eben diese NFC-Sticker programmieren und für individuelle Abläufe in Deinem Smart Home nutzen. Wir zeigen Dir heute, wie das Ganze funktioniert und wie Du ganz einfach Deine eigenen Automationen erstellst.

Welche iPhone Modelle sind kompatibel?

Für die Anwendung von NFC-Stickern in HomeKit reicht ein iPhone 7 oder jünger mit installiertem iOS13. Doch auch die neueren iPhone Modelle wie das iPhone Xs, Xs Max, Xr sowie die neuen iPhone 11, 11 Pro und 11 Pro Max unterstützen diese Funktion natürlich.

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Wie funktioniert NFC mit Apple HomeKit?

Zum Einrichten von NFC-Automationen benötigst Du wie bereits angesprochen, ein kompatibles iPhone-Modell mit iOS 13 als Betriebssystem. Der Grund: Erst mit iOS13 sucht das Telefon im aktivierten Zustand nach NFC-Verbindungen. Öffnest Du jetzt die App „Kurzbefehle“ findest Du dort im unteren Bereich die neue Funktion „Automationen“. Hier erstellst Du jetzt Deine neuen persönlichen Abläufe oder Szenen. Der sogenannte NFC-Tag oder Sticker wird dann mit der jeweiligen Automation programmiert und dient später als Auslöser. Die Form, Farbe oder Größe der NFC-Sticker spielt hierbei keine Rolle.

So erstellst Du eine NFC-Automation in HomeKit

Scrolle im zweiten Schritt auf der folgenden Seite ganz nach unten, bis zum Punkt „NFC“ und wähle diesen aus. Jetzt musst Du nur noch den jeweiligen NFC-Sticker zur Hand haben und auf „Scannen“ klicken. Dabei erfasst und speichert Dein iPhone die Funksignatur des NFC-Tags und schon kannst Du Deine eigenen Automation erstellen. Du hast kein NFC-Tag? Kein Problem – die Funketiketten gibt es mittlerweile in den verschiedensten Ausführungen bei diversen Online-Shops und kosten im Schnitt etwa 1 Euro pro Stück.

Hast Du einen NFC-Aufkleber gescannt, beginnst Du jetzt mit dem Erstellen einer Automation für Deine Smart-Home-Geräte.

Zunächst gibst Du Deinem NFC-Sticker einen Namen. In unserem Beispiel heißt er „Flur“. Jetzt kannst Du im Folgenden die Home-App auswählen und eine beliebige HomeKit-Aktion festlegen. Hierbei lassen sich natürlich Deinen Smart-Home-Geräte einzeln auswählen, aber auch bereits erstellte ganze Szenen einfügen. In unserem Fall klicken wir auf unsere Philips Hue Automation „Zuhause aus“, welche alle in der Hue Bridge eingelernten Geräte ausschaltet. Praktisch, wenn man schnell aus dem Haus muss, Du aber keine Zeit hast, um jeden Raum noch einmal zu überprüfen.

Praktisch: Automatisch den Flugmodus aktivieren

Jetzt hast Du schon ein Gefühl dafür bekommen, wie Du NFC in Deinen Alltag integrieren kannst. Solltest Du noch ein weiteres Beispiel brauchen, wie wäre es damit:

Vor dem Zubettgehen schaltest Du Dein Smartphone in den Flugmodus. Abend für Abend. Wäre es da nicht viel praktischer, das Telefon würde dies ganz automatisch machen?

Wie schon zuvor, öffnest Du die Kurzbefehle-App und erstellst eine Automation. Unter dem Menüpunkt „NFC“ scannst Du den Sticker und gibst ihm einen Namen – in unserem Fall heißt er „NFC | Kommode“. Im nächsten Schritt wählst Du den Punkt „Skripte“, denn dort findest Du auch den Punkt „Flugmodus konfigurieren“. Wichtig: Vor dem Speichern die Option „Vor Ausführen bestätigen“ deaktivieren, denn schließlich willst Du, dass Dein Telefon automatisch in den Flugmodus wechselt.

Ist der Sticker auf der Bettkommode angebracht, legst Du Dein Smartphone einfach drauf und der Flugmodus aktiviert sich wie von selbst. Und das ab sofort jeden Abend. Eine wahre Erleichterung. Dies funktioniert aber nur, wenn der Bildschirm Deines Smartphones noch eingeschaltet ist.

Bringe die Sticker auch problemlos draußen an

Jetzt fehlt nur noch der perfekte Ort für unser fertig programmiertes NFC-Tag. Wir haben uns hier für den Briefkasten vor der Haustür entschieden. Sobald wir jetzt also nach Hause kommen und unser iPhone in die Nähe des Briefkasten halten, geht automatisch das Licht im Flur an und unsere Heizung fährt langsam hoch. Besonders für kalte Wintertage ist diese Automation eine echte Erweiterung Deines Smart Homes. Dieser Ablauf lässt sich natürlich nach Belieben erweitern. Zum Beispiel kannst Du die Kurzbefehle auch so definieren, dass sich beim Verlassen des Hauses Dein Licht und Deine Heizung automatisch abschalten. Oder integriere einfach noch Dein Radio oder TV im Wohnzimmer in die Befehlskette.

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Welche Vorteile bringt NFC in Apple HomeKit?

Mit NFC als Auslöser für HomeKit-Automationen bietet Dir Apple eine neue Art der Steuerung Deiner Smart-Home-Geräte. Durch Deine ganz persönlichen Abläufe kommt so noch mehr Komfort in Deine vier Wände. Aber wie gesagt, die Automationen müssen dabei nicht unbedingt kompliziert sein! Auch einfache Befehlsketten bringen hier bereits Erleichterung und Spaß in Deine täglichen Routinen.

Aktiviere zum Beispiel automatisch den Flugmodus, sobald Du Dein iPhone auf den Nachtisch legst, wo ein entsprechender NFC-Sticker klebt. Auch dies bedarf nur einer sehr einfachen Automation, die in wenigen Klicks bereits erstellt ist – und Dir einen Schlaf ohne ungewollte Störungen garantiert. Wir hatten bereits sehr viel Spaß bei unseren ersten Versuchen von praktischen Automationen und sind gespannt, was sich in Zukunft noch alles daraus entwickeln wird!

Bildnachweis: unsplash.com / Apple Corp.

Familie Sill packt aus: Smarte Thermostate von tado°

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Bei smarten Thermostaten tun sich zuallererst Fragen auf: Passt das System auch an meine Heizkörper? Wie einfach ist die Installation? Was bringt die Umstellung tatsächlich? Und lohnt sich der Kauf?

Wir geben uns – auch im tink Shop – größte Mühe, die Geräte und Funktionen leicht verständlich zu erklären. Aber all das ersetzt nicht den Einsatz im Alltag. Wir haben ein paar smarte Thermostate von tado° in die kritischen Hände von Familie Sill gegeben.

Familie Sill hat Smart-Home-Erfahrung

Die weiß schließlich, wovon sie spricht. Schließlich hat sie schon so einige Geräte für uns getestet, vom smarten Türschloss bis hin zu den drei großen Sprachassistenten. Willst Du alle Videos sehen, schau Dir unsere Familie-Sill-Playlist auf Youtube an.

In diesem Video berichten die vier von ihren Erfahrungen mit tado°, vor allem mit der Installation und dem Anbau. Am Ende bewertet unsere Testfamilie noch, wie lebensverändernd oder smart die Geräte tatsächlich sind.

Und falls Du nach Alternativen zu tado° suchst: In einem anderen Blogartikel vergleichen wir smarte Heizkörperthermostate von insgesamt acht Herstellern ausführlich miteinander.

Nuki Opener im Test: Smarter Türöffner für Mehrfamilienhäuser

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Nuki, der österreichische Hersteller für digitale Zutrittslösungen hat mit seinem intelligenten Türschloss bereits viele Smart Home-Enthusiasten überzeugen können. Mit dem Nuki Opener folgt nun eine smarte Nachrüstungsmöglichkeit für Deine Gegensprechanlage.

Die Zielgruppe vom Nuki Opener: Mehrfamilienhäuser

Die Nuki Erfolgsgeschichte ist geprägt von Innovation und einer leidenschaftlichen Vision: dem Leben ohne physischen Haustürschlüssel. Selbst der Markenname ist diesem Ziel verschrieben, denn: Nuki ist aus dem Englischen entlehnt und wird dort als „new key“ gelesen – zu deutsch „neuer Schlüssel“.

Mittlerweile erstreckt sich das Produktportfolio vom elektronischen Türschloss Nuki Smart Lock über die dazugehörende Fernbedienung (dem Nuki Smart Fob) bis hin zum Nuki Keypad. Letzteres macht sogar das Smartphone überflüssig und eignet sich perfekt für temporäre Zugänge via Zahlencodes. Kaum verwunderlich, dass der Marktführer in Europa bereits renommierte Partner wie Airbnb für seine Türschloss-Revolution gewinnen konnte.

Besonders diejenigen, die in einem Einfamilienhaus leben, wissen das Nuki-System zu schätzen. Immerhin verfügen sie nur oft nur über eine Haupteingangstür, die mit einem Smart Lock versehen wird. Aber wie sieht es mit all den Smart-Home-Liebhabern aus, die in einem Mehrfamilienhaus leben? Genau an diese richtet sich der Nuki Opener. Er verbindet sich mit Deiner Gegensprechanlage und so die Haustür Deines Mehrfamilienhauses.

Die Vorteile vom Nuki Opener im Überblick:

  • Schlüsselloser Zugang zur Eingangstür des Mehrfamilienhauses
  • Selbstmontage in kürzester Zeit
  • Automatische Türöffnung beim Klingeln in einstellbaren Zeitfenstern
  • Komplett schlüssellose Erfahrung in Kombination mit Nuki Smart Lock an der Wohnungstür
  • Wahlweise batteriebetrieben mit vier AAA-Batterien oder via 5-V-Micro-USB-Anschluss
  • Fernzugriff in Kombination mit Nuki Bridge
  • Flexible Steuerung via Nuki App, Sprachbefehl oder IFTTT-Automationen mit Nuki Bridge
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Selbstmontage in 15 Minuten

Wie man es von Nuki kennt, ist auch der Opener zur Selbstmontage konzipiert. Deshalb liegen der Verpackung alle zur Montage notwendigen Materialien bei: Anschlusskabel, Schraubendreher, weitere Installationsmaterialen, eine Anleitung und selbstverständlich der Nuki Opener.

Ob das Gerät an Deine Gegensprechanlage passt, prüfst Du mit dem Nuki Kompatibilitätstester. Deine elektronisch gesteuerte Schließanlage und Deine Gegensprechanlage arbeiten mit dem Opener zusammen? Sehr gut. Dann brauchst Du zur Installation nur noch die Nuki App. Sie führt Dich durch eine ausführliche Anleitung und Ersteinrichtung. Das sollte innerhalb einer Viertelstunde erledigt sein.

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Die ausgehende Spannung einer Gegensprechanlage liegt in der Regel im Niedervolt-Bereich, weshalb meist keine außerordentliche Gefahr bei der Einrichtung entsteht. Zieh im Zweifelsfall dennoch einen Fachservice zur Montage heran. Falls Du Deinen Opener noch nicht gekauft hast: Bei uns im tink Shop buchst Du einen professionellen Installations-Service bei Deiner Bestellung einfach dazu.

Die Funktionen vom Nuki Opener

Die Installation und Einrichtung sind also schnell erledigt. Schauen wir uns nun die Funktionen des smarten Türöffners etwas genauer an.

Der Nuki Opener ist batteriebetrieben und muss folglich auch nicht an den Stromkreis des Hauses angeschlossen werden. Das macht die Inbetriebnahme natürlich deutlich einfacher. Dank effizientem Energieverbrauch versprechen die AAA-Batterien zudem langlebige und stabile Laufzeiten. Aber: Aufgrund der Entfernung zwischen Wohnungs- und Eingangstür eines Mehrparteienhauses empfiehlt Nuki die Nutzung des Openers ausschließlich in Kombination mit der Nuki Bridge. Die schaltet auch den Fernzugriff frei, mit dem Du beispielsweise vom Büro aus dem Paketdienst die Tür öffnest.

Einmal installiert macht der Opener Deinen herkömmlichen Türsummer samt Gegensprechanlage smart und ermöglicht Dir Klick in der Nuki Smartphone-App den komplett digitalisierten Zugang von der Straße bis in die Wohnung hinein – ganz ohne physikalischen Schlüssel.

Alternativ bietet der Nuki Opener aber auch einen Dauermodus sowie die sogenannte Ring-to-Open-Funktion an. Das bedeutet, dass in einem von Dir eingestellten Zeitfenster – oder eben dauerhaft, bis Du den Modus wieder deaktivierst – der Opener die Mehrfamilienhaustür automatisch beim Betätigen der Klingel öffnet. Die smarte Türsprechanlage erkennt außerdem Dein Smartphone, sobald es in der Nähe ist und aktiviert für Dich den Summer, sobald Du klingelst.

Ein weiteres Feature, das uns sehr gut gefallen hat, ist die Klingelunterdrückung. Diese ist besonders für Familien mit Kleinkindern interessant, wenn diese ihren Mittagsschlaf machen. Aber auch Paare, die am Wochenende in Ruhe ausspannen möchte, ist dieses Feature ein wahrer Segen. Wie diese Funktion aktiviert wird, erklären wir Dir später.

Die Funktionen vom Nuki Opener im Überblick:

  • Eingang zum Merhfamilienhaus mit App und Bridge aus der Ferne öffnen, z.B. für Freunde oder den Paketdienst
  • Dauermodus oder Ring-to-Open-Funktion zum Selbsteinchecken
  • Klingelunterdrückung/Ruhemodus für Ruhezeiten
  • Komplett schlüsselloser Zugang von der Straße bis in die Wohnung mit Smart Lock

Szenario 1 – Der Paketbote steht vor der Tür

Es ist ärgerlich, wenn Du ein Paket bestellt hast, die Lieferung aber nicht entgegennehmen kannst. Oftmals nimmt der Gang zum nächstgelegen Partner des Zulieferers viel Zeit in Anspruch. Dementsprechend lange kann es dauern, bis Dein Paket tatsächlich in Deinen Händen landet.

Das passiert Dir mit dem Nuki Opener nicht. Das Gerät schickt Dir bei einem Klingeln sofort eine Push-Benachrichtigung auf Dein Telefon. Ganz gleich, ob in den Bergen, am Strand, beim Shoppen oder beim Joggen – über Smartphone oder Smartwatch öffnest Du dem Paketboten die Tür. Und verschließt sie auch sicher wieder.

Szenario 2 – Dein Besuch verspätet sich

Wer kennt das nicht. Man selbst hat einen schönen Abend mit Freunden organisiert und dann steckt man nach dem Arbeit im Stau. Oder andersherum: Du erwartest Besuch von Eltern oder Freunden, diese stecken aber am Flughafen oder am Bahnhof fest – und Du musst dringend noch einen Termin außer Haus wahrnehmen.

Alles gut: Mit dem Nuki Opener stellst Du einfach ein, dass die Tür zum Haus sich innerhalb der nächsten paar Stunden beim Klingeln automatisch öffnet. Zusammen mit zeitlich beschränkten Zugängen über das Nuki Smart Lock übrigens auch ein goldenes Feature für alle Airbnb-Vermieter.

Szenario 3 – Einfach mal die Ruhe genießen

Manchmal kann Dir das Ertönen der Klingel den letzten Nerv rauben. Vor allem frischgebackene Eltern kennen die Situation: Kaum hält das Baby Mittagsschlaf, ertönt auch schon wieder die Türklingel. Vorbei ist die Ruhe, das Baby wacht auf und alles beginnt wieder von vorne. Besonders dann, wenn der Hund jedes Klingeln mit lautem Bellen quittiert.

Oder: Du willst Dich nach einem langen Tag einfach nur Deinem neuen Lieblingsbuch widmen? Dann aktiviere den Klingelunterdrückungsmodus. Die Klingel ertönt zwar nicht, Du bekommst aber immer noch eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone. So verpasst Du keine Gäste, kannst Dein Paket annehmen – alles ganz in Ruhe.

Nuki Opener Test Fazit: Eine sinnvolle Erweiterung

Für alle diejenigen, die in einem Mehrfamilienhaus leben und die Schlüsselkomplikationen leid sind, stellt der Nuki Opener eine sinnvolle Lösung dar. Gerade in Kombination mit den weiteren Produkten aus dem Nuki-Portfolio entfaltet die smarte Nachrüstungslösung für Gegensprechanlage ihren vollen Anspruch.

Wir können Dir jedenfalls sagen: Sobald Du einmal auf den Geschmack eines schlüssellosen Zugangs von der Straße bis in Deine Wohnung gekommen bist, willst Du darauf nicht mehr verzichten. Darüber hinaus geben weitere Funktionen wie Fernzugriff, Selbsteinchecken und Ruhemodus Dir zusätzlichen Komfort und vor allem Sicherheit. Mit Nuki kannst Du also Teil der Türschloss-Revolution werden.

  Technische Details
Gewicht 115 g
Abmessungen 7 x 7 x 2,5 cm
Stromversorgung
  • 4 AAA-Batterien
  • 5-V-Micro-USB-Anschluss
Konnektivität Bluetooth Low Energy
Voraussetzungen
  • Elektronisch gesteuerte Schließanlage
  • Kompatible Gegensprechanlage
  • Nuki Bridge
Funktionen
  • Tür öffnen
  • Ring to Open
  • Dauermodus
  • Klingelunterdrückung
Sicherheit End-to-End Verschlüsselung
Lieferumfang
  • Anschlusskabel
  • Schraubendreher
  • Dübel und Schrauben
  • Anleitung
  • Nuki Opener
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Die besten Smart Home Systeme für den Einstieg

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Das Thema Smart Home wird in unserem Alltag immer präsenter. Bereits jeder Zweite hat sich schon mit dem Thema befasst, nicht wenige planen die baldige Anschaffung intelligenter Geräte. Doch wie und womit legst Du am besten los? Hier kommen unsere vier Tipps für alle Smart-Home-Einsteiger und die, die es werden wollen.

Smart Home Systeme bieten viele Vorteile

Warum brauchst Du überhaupt ein Smart Home? Kurz gesagt bringt Dir das intelligente Zuhause einfach ein Plus an Komfort. Darüber hinaus hilft es Dir dabei, Energiekosten einzusparen und so zum Beispiel auch die Umwelt schonen.

Natürlich steht am Anfang stets die Frage: Womit fange ich an, was möchte ich automatisieren? Am besten ist es, Du fängst in einem Raum an und überlegst Dir genau, wie das Smart Home Dir Deinen Alltag hier komfortabler machen könnte? Wie wäre es mit smartem Licht im Eingangsbereich, welches automatisch schaltet? Oder einer intelligenten Heizungssteuerung, die nicht nur Energiekosten einspart, sondern stets für ein warmes Badezimmer sorgt? Auch das Thema Sicherheit ist im Smart Home besonders gut aufgehoben.

Im Folgenden haben wir Dir für die Bereiche Licht, Heizung und Sicherheit die passenden Starter-Pakete herausgesucht. Los geht’s!

Lichtsteuerung: Mach Dein Licht smarter

Sorge mit smarten Lampen und buntem Licht im Handumdrehen für ein großartiges Ambiente. Ob der klassische Filmabend, das Abendessen mit Freunden oder auch im Home Office. Intelligentes Licht sorgt stets für die perfekte Lichtstimmung. Verbessere zum Beispiel auch Deinen Biorhythmus durch spezielle Szenen fürs Einschlafen und Aufwachen. Für gewöhnlich lassen sich die smarten Lampen per Smartphone-App steuern. Komfortabler geht es natürlich, wenn die Geräte auf Deine Stimme reagieren – dank Sprachassistenten wie Google Assistant oder auch Apple Siri. Für maximalen Komfort.

Doch smartes Licht kann noch mehr: Bist Du zum Beispiel im Urlaub, simulieren Deine smarten Lichter Deine Anwesenheit. So sorgen sie ganz nebenbei auch für mehr Sicherheit. Selbst dann, wenn Du gerade nicht Zuhause bist. In einem Smart Home können Leuchten ganz vielfältige Funktionen übernehmen.

Stets die perfekte Wärme – dank smarter Heizung

Wer kennt das nicht? Regelt man über Nacht die Heizung im Bad herunter, ist es am nächsten Morgen kalt unter der Dusche. Die Heizung hingegen über Nacht laufen zu lassen, damit Du am morgens eine halbe Stunde nicht frieren musst? Das klingt auch nicht sonderlich smart. Genieße jeden Morgen Dein warmes Badezimmer und zwar ohne die Heizung über Nacht laufen zu lassen. Dank smarter Heizkörperthermostate lässt sich Deine herkömmliche Heizung genau so eintakten, wie Du es brauchst. Und das Beste daran: Du sparst bis zu 30 Prozent Deiner Heizkosten pro Jahr. So verbindest Du Komfort mit Effizienz.

Smarte Sensoren geben Dir außerdem jederzeit Informationen über Dein Raumklima. Wie Du Deine Heizung noch besser im Smart Home nutzt? Natürlich mit Sprachsteuerung. Oder Du installierst Fensterkontakte, damit die Thermostate automatisch abschalten, sobald Du lüftest. Auch mit dieser sogenannten Fenster-Offen-Erkennung sparst Du Heizkosten effektiv ein.

Nicht nur smart, sondern auch sicher

Im Bereich Sicherheit hat das Smart Home viel zu bieten. Intelligente Bewegungsmelder sorgen dafür, dass das Licht automatisch schaltet und warnen gleichzeitig vor ungebetenen Gästen. Auch im Bereich Videoüberwachung hast Du viel Auswahl. Smarte Sicherheitskameras und Videotürklingeln sorgen für Transparenz und Durchblick. Erfahre in Echtzeit, was gerade vor Deiner Haustür passiert. Selbst dann, wenn du nicht zuhause bist. Sprich mit zum Beispiel mit dem Paketboten, obwohl Du im Büro bist oder vernetze Deine Gartenlichter mit der Bewegungserkennung Deiner Kameras. So verbindest Du Komfort mit Sicherheit.

Noch mehr Funktionen und Sicherheit bekommst Du mit einem smarten Türschloss. Du öffnest Deine Türen bequem mit Deinem Smartphone, machst Dir also nie wieder Gedanken um verlorene Schlüssel. Außerdem gewährst Du Handwerkern und Gästen so zeitlich begrenzten Zugang zu Deinem Zuhause.

Auch Deine eigenen vier Wände profitieren von einem Smart Home. Die Aussage „Die meisten Unfälle passieren im Haushalt“ kommt nicht von ungefähr. Besonders Wasserschäden gehören zu den kostenintensivsten Haushaltsunfällen. Auch Feuerschäden sind natürlich nicht zu unterschätze. Dank intelligenter Rauchwarnmelder und Feuchtigkeitssensoren erfährst Du sofort, sollte etwas in Deinem Zuhause nicht stimmen. Vernetzte Geräte vermögen nicht nur Alarm zu schlagen, sondern können auch weitere vernetzte Geräte wie Deine Lampen schalten oder Dir sogar eine Push-Nachricht auf Dein Smartphone schicken.

Womit solltest Du einsteigen?

Überlege Dir einfach, wo Dir smarte Geräte am meisten helfen und welche Dir am meisten Spaß machen.

Möglichkeiten mit Deinem Smart Home anzufangen, gibt es viele. Grundsätzlich eignen sich die Bereiche Licht, Heizung, Sicherheit und Entertainment für einen einfachen Start. Dabei gibt es keine Reihenfolge, die Du befolgen musst. Überlege, wo Dir smarte Geräte am meisten helfen und Spaß machen.

Fressen Dir die Heizkosten die Haare vom Kopf oder willst Du etwas für die Umwelt tun, greife zu smarten Heizkörperthermostaten. Du willst einen besseren Sound fürs Wohnzimmer? Smarte Lautsprecher bieten sich an. Du willst ein Auge auf Dein Eigenheim und Garten haben? Dann ist eine Videoüberwachung eine sinnvolle Wahl. Oder willst Du schnell mehr Gemütlichkeit zu Hause, dann schau Dir smarte Lichtsysteme an.

Und falls Dein Budget besonders eng sitzt: Wir haben einen Ratgeber, wie Du für unter 200 Euro Dein Smart Home anfängst.

Welches Smart-Home-System ist das richtige?

Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Vielmehr kommt es auf Deine individuellen Einsatz-Szenarien an. Beim Start in das Smart-Home-Universum ist eine größtmögliche Kompatibilität das Wichtigste. Das bedeutet: Wähle ein Produkt, das mit möglichst vielen vernetzt werden kann. So bist Du bei der Erweiterung maximal flexibel. Als grobe Leitlinie solltest Du folgende Produkteigenschaften zuerst vergleichen: Unterstützung von Sprachassistenten und die Vernetzung mit Smart-Home-Zentralen der unterschiedlichen Systeme.

Smart-Home-Ökosysteme wie Apple HomeKit, Bosch Smart Home, Telekom Magenta SmartHome und innogy SmartHome ermöglichen die automatisierte Steuerung Deines Zuhauses in Abhängigkeit von bestimmten Ereignissen. Zum Beispiel: Erfasst die Außenkamera einen potenziellen Einbrecher, schalten sich alle Lichter im Haus an und die Rollläden fahren herunter.

Für die Dienste Google Assistant und Amazon Alexa realisierst Du solche Automatisierungen mit dem Internetdienst „If This Then That“ (IFTTT), zu deutsch „Wenn dies, dann das“. Mit IFTTT verknüpfst Du einfache Anweisungen miteinander. So machst Du Deine Produkte noch smarter. Eine Kompatibilität mit IFTTT ist deshalb ebenfalls eine wichtige Eigenschaft, die Du in Betracht ziehen solltest.

Die Kompatibilität der Produkte mit den einzelnen Smart-Home-Systemen siehst Du bei uns im tink Shop ganz bequem auf den einzelnen Produktseiten. Du kannst aber auch ganz gezielt nach Smart-Home-Lösungen suchen, die mit bestimmten Systemen zusammenarbeiten.

Welchen Sprachassistenten?

Für fast jedes smarte Produkt gibt es eine mehr oder weniger einfache Smartphone App. So richtig Spaß macht Smart Home aber mit den Sprachassistenten Google Assistant, Siri und Amazon Alexa. Leider arbeiten nicht alle Smart-Home-Produkten mit allen Sprachassistenten zusammen. Natürlich kannst Du verschiedene Systeme bei Dir zu Hause haben. Für ein Smart-Home-Erlebnis wie aus einem Guss empfiehlt es sich aber, sich für einen Sprachassistenten zu entscheiden.

Welcher für Dich der richtige ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Wie bei den Smart-Home-Systemen kommt es auf Deine individuellen Prioritäten an. Die fangen beispielsweise bei Deinem Musikstreaming-Anbieter an. Nutzt Du Amazon Prime Music, wirst Du Deine Musik nicht mit dem Google Assistant steuern können. Siri hingegen steuert nur Smart-Home-Produkte, die mit Apple HomeKit zusammenarbeiten.

Für nicht wenige Nutzer ist deshalb die Kompatibilität mit dem Sprachassistenten ihrer Wahl am wichtigsten. Auch das siehst Du bequem auf den Produktseiten im tink Shop.

  Google Assistant Apple Siri Amazon Alexa
Google Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Apple HomeKit 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Amazon Echo 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Bosch Smart Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Telekom Magenta SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
innogy SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

Die besten Starterpakete für Deinen Smart-Home-Einstieg

Und nun zu den Starterpaketen. Wir haben uns im tink Shop umgesehen und vier Bundles herausgesucht, die sich für den Start wirklich lohnen.

Philips Hue White & Color Ambiance E27 Bluetooth Starter Kit (2 farbige E27-Lampen, Bridge, Dimmschalter)

Dieses Philips Hue Starterpaket ist der perfekte Einstieg ins smarte Licht. Die zwei Lampen mit E27-Sockel passen in jede übliche Fassung, leuchten in 16 Millionen Farben und sind stufenlos dimmbar.

Mit dem Dimmschalter, der sich von der Wand nehmen lässt, hast Du dank frei belegbarer Tasten die volle Kontrolle über Deine Philips Hue Lampen. Er ergänzt perfekt die normalen Wandschalter und ist gleichzeitig eine bequeme Fernbedienung.

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Die Philips Hue Bridge ist die Steuerzentrale und kann bis zu 50 Lampen gleichzeitig bedienen. Mit der Philips Hue App stellst auf der Bridge verschiedene Zeitpläne sowie Einschlaf- und Aufwachroutinen ein und rufst unterschiedliche Farbszenen auf. Dank Fernzugriff kannst Du auch von unterwegs auf alle Deine Lampen und Leuchten steuern.

Philips Hue Produkte lassen sich dank Zigbee-Übertragungsstandard in so gut wie jedes Smart-Home-System einbinden, mit IFTTT vernetzten und mit Siri, Amazon Alexa und dem Google Assistant steuern. Seit Herbst 2019 arbeiten die Lampen von Philips Hue aber auch über Bluetooth. Damit steuerst Du die Leuchten direkt vom Smartphone und brauchst keine Bridge. Allerdings fehlen Dir auch einige Funktionen, darunter eben der Fernzugriff.

  Philips Hue
Funkstandard Zigbee oder Bluetooth
Basisstation erforderlich nur im Zigbee-Betrieb
Google Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Apple HomeKit 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Magenta SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
innogy SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Bosch Smart Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
IFTTT 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

tado° Starter Kit V3+ (6 Heizkörpertheromostate, Bridge)

Du willst eine smarte Heizung, dann kommst Du an tado° nicht vorbei. Denn die Münchner Smart-Home-Experten produzieren eines der einfachsten und flexibelsten Systeme überhaupt. Es passt dank mitgelieferter Adapter auf fast jeden Heizkörper und ist mit allen drei großen Sprachassistenten kompatibel.

In der neuen V3+ Version lassen sich nicht nur intelligente Zeitpläne erstellen. Die tado° Heizkörperthermostate überwachen zudem Deine Luftqualität zu Hause, Heizen unter Einbeziehung der Wettervorhersagen und lassen sich von unterwegs einschalten, solltest Du mal außerplanmäßig nach Hause müssen.

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Noch einfacher wird das smarte Heizen mit dem kostenpflichtigen Auto-Assist. Für 2,99 Euro im Monat (oder 24,99 Euro im Jahr) erinnert Dich die tado° App nicht nur, wenn Fenster geöffnet sind, sondern regelt automatisch die Temperatur herunter. Ebenfalls Teil des Auto-Assist: Geofencing. Dies ermöglicht ein automatisiertes Ein- und Ausschalten, sobald die letzte Person das Haus oder die Wohnung verlässt, beziehungsweise die erste wieder nach Hause kommt. Einen Überblick über alle Funktionen des tado° smarten Heizsystems findest Du auf unserer tado° Übersichtsseite im tink Shop.

  tado°
Funkstandard 868-MHz-Funk (6LoWPAN)
Basisstation erforderlich 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Google Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Apple HomeKit 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Magenta SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
innogy SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Bosch Smart Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
IFTTT 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

Ring Video Doorbell 2 + Ring Chime

Mit der Ring Video Doorbell 2 bist Du immer im Bilde, wer vor Deiner Tür steht, und erhöhst so kinderleicht Deine Sicherheit. Sollte sich jemand Deinem Zuhause nähern, erhältst Du ganz bequem eine Benachrichtigung auf Dein Smartphone, Tablet oder Computer. Und das dank Full-HD-Qualität und Infrarot-Funktionen auch nachts stechend scharf. Ein weiteres Highlight: Dank des integrierten 2-Wege-Sprachsystems kommunizierst Du mit dem Besucher, als würdest Du direkt hinter der Tür stehen.

Damit Du nicht bei jedem Lichtflackern vor Deiner Tür benachrichtigst wirst, kannst Du die Sensibilität des Bewegungssensors sowie die Bereiche, in denen der Sensor anspringen soll, individuell einstellen.

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Der im Ring Starterpaket ebenfalls enthaltende WLAN-Gong Ring Chime ist die perfekte Ergänzung. Platziere den Chime da, wo Du ihn immer hörst. Dazu steckst Du ihn einfach in eine freie Steckdose und los geht’s. Damit die Zeit nerviger Klingeltöne endgültig vorbei ist, spendiert Dir Ring 14 verschiedene Klänge, aus denen Du individuell auswählst. Und wenn Du mal nichts hören möchtest: Mit der „Bitte nicht stören“-Funktion ist auch dies kein Problem.

  Ring
Funkstandard WLAN
Basisstation erforderlich
Google Home
Apple HomeKit
Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Magenta SmartHome
innogy SmartHome
Bosch Smart Home
IFTTT 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

Sonos One Stereo Set

Der Sonos One zählt zur absoluten smarten Spitze. Das Stereo Set liefert dank gleich zwei Lautsprechern perfekten Sound. Doch damit nicht genug. Durch die Integration von Amazon Alexa und Google Home spielt die Sonos One nicht nur Deine Lieblingssongs, sondern wird auch zur Kommandozentrale für Dein Smart Home.

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Du willst keinen Stereosound mehr, sondern lieber Multiroom? Kein Problem: Trenne die beiden Lautsprecher in der Sonos App, platziere sie in unterschiedlichen Räumen und genieße feinsten Multiroom-Sound.

  Sonos
Funkstandard WLAN oder Bluetooth (beim Sonos Move)
Basisstation erforderlich
Google Home 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Apple HomeKit 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Magenta SmartHome 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
innogy SmartHome
Bosch Smart Home
IFTTT 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

Video: Das kann die Philips Hue Filament

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Filament-LEDs imitieren alte Kohlefaden-Lampen und eignen sich deswegen ideal für entspannte und reduzierte Lichtstimmungen. Außerdem machen sie – dank der deutlich sichtbaren Lichtstreifen – optisch einiges her.

Es gibt bereits einige smarte Filament-LEDs auf dem Markt, aber erst seit Kurzem auch von der Firma, die smartes Licht groß gemacht hat: Die Philips Hue Filament gibt es gleich in drei Bauformen und funktioniert, wie inzwischen alle Hue-Leuchtmittel, sowohl mit der entsprechenden Bridge als auch nur mittels Bluetooth.

Was die Philips Hue Filament sonst noch kann, verraten wir Dir in unserem Video. Und wenn Du keinen unserer Artikel mehr verpassen willst, melde Dich jetzt für unseren Newsletter an:

Filament-LEDs: Wie sie funktionieren, was sie können

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Der Vintage-Trend macht selbst vor unseren Lichtern nicht Halt. Obwohl LEDs die alten Glühbirnen inzwischen ersetzt haben, erlebt die Glühdraht-Optik eine echte Renaissance.

Im Zuge dessen folgt der große Auftritt der Filament-LEDs. Diese imitieren sogenannte Kohlefadenlampen, frühe Vorgänger der uns bis heute bekannten Glühbirnen. Statt eines horizontalen Wolfram-Drahts leitet (wie der Name schon sagt) ein Kohlefaden den elektrischen Strom und fängt dabei zu glühen an.

Die Farbtemperatur ist sehr warm, der Rot-Anteil in dem Licht also sehr hoch. Außerdem ist die Lichtstärke nicht besonders hoch. Dadurch erkennt man deutlich den glühenden Faden im Inneren der Lampe.

Was früher ein erster elektrischer Nachfolger des Gaslichts war, ist heute aufgrund seiner Optik besonders als Deko-Leuchte gefragt. Allerdings braucht heute niemand mehr mit Kohlefäden zu hantieren – LEDs und einem modernen Erfindergeist sei Dank.

LED-Lichtstreifen in klein

Kleine Leuchtdioden lassen sich schließlich auf engem Raum anbringen, wie ihr Einsatz in klassischen Leuchtmitteln zeigt. Wieso also keinen LED-Faden spinnen?

Ein Patent für eine solche Birne mit LED-Band ist auf das Jahr 2008 datiert. Als Erfinder gelten die beiden Japaner Kunihiko Hakata und Tomomi Matsuoka. Ihr Design entspricht in etwa dem, was man heute klassischerweise unter Filament-LEDs versteht.

Kurz gesagt: Man ordnet Leuchtdioden auf einer Linie an und ummantelt sie mit einem reflektierenden Material wie Plastik oder Glas. Der Clou: Zwischen LED-Streifen und Hülle kommt noch ein fluoreszierendes Gas. Erst so entsteht der Eindruck eines durchgängig leuchtenden Fadens.

Bei sehr geringer Leuchtstärke erkennt man mitunter die einzelnen LEDs. Im Kern ähnelt der Aufbau von Filament-LED-Lampen dem von LED-Leuchtbändern. Er ist lediglich etwas mi­ni­a­tu­ri­sie­rt.

Falls Du sehen willst, wie das aussieht: Wir haben auf unserem Blog einige LED-Lightstrips getestet. Auf den Bildern dort siehst Du deutlich den Aufbau mit den in Reihe geschalteten LEDs.

In einem anderen Test zu Outdoor-LED-Lichtstreifen zeigt sich beim Produkt von Philips Hue, wie mit solchen LED-Streifen ein durchgängiges Leuchtband erzeugt werden kann. Nichts anderes passiert bei Filament-LEDs – nur eben in kleiner.

Echtes LED-Band oder nur Leuchtfaden?

Dieser Aufbau sorgt für ein gleichmäßiges Licht, das auch gedimmt eine gute Figur macht. Damit kommst Du am ehesten den klassischen Kohlefadenlampen nahe.

Es gibt allerdings auch billigere Modelle. Diese platzieren lediglich zwei LEDs auf dem Boden der Lampe und setzen einen reflektierenden Faden auf die Dioden. Ähnlich einem Glasfaserkabel reflektiert dieser das Licht und gibt es an die Umgebung ab. Es entsteht der Eindruck eines durchgängig leuchtenden Fadens.

Dieser Eindruck geht bei den günstigen Produkten aber schnell verloren, sobald die Lichtstärke reduziert wird, Du die Lampe also dimmst. Das steht natürlich dem dekorativen Ziel einer Filament-Lampe eindeutig entgegen.

Intelligente Deko: Smarte Filament-LED-Leuchten

Womit wir beim Einsatz von Filament-Lampen wären. Denn in der Funktionalität unterscheiden sie sich nicht von anderen LED-Leuchten. Sie lassen sich stufenlos dimmen, setzen wegen des kompakten Aufbaus lediglich auf eine bestimmte Farbe und Farbtemperatur.

Filament-Lampen sind deswegen reine Deko-Lampen, die allein qua Design für eine entspannte und/oder Retro-Stimmung sorgen. Die Birnen gibt es – wie andere LEDs auch – inzwischen in verschiedenen Bauformen, von bauchigen Birnen bis zu verschnörkelten „Kerzen“. Selbst das Design ganz alter Glühbirnen lebt wieder auf und heißt mal „Rustika“, mal „Edison“. So findest Du genau die Lampe, die für Deine Zwecke passt.

Und natürlich gibt es die Filament-LEDs auch als smarte Lampen. Zwar lohnt sich der Griff zu smartem Licht unserer Meinung nach generell. Damit passt Du Deine Beleuchtung in wenigen Schritten oder per Sprachbefehl jederzeit Deinen Bedürfnissen an.

Gerade bei dekorativen Lampen wie den Filament-Modellen machen sich smarte Funktionen aber noch einmal mehr bezahlt. Schließlich passt Du Deine Lampen nur so wirklich in den Raum mit dem Rest der Deko ein.

Du lässt sie zur Nacht hin automatisch dimmen, stimmst das Licht mit Deiner Musik ab oder schaltest die Lampen einfach von unterwegs aus.

Filament-LEDs sind zudem eine tolle Möglichkeit, alte Lampen authentisch wiederzubeleben und in Dein Smart Home einzubinden. Damit musst Du Deine Inneneinrichtung nicht Deiner Technik unterordnen – und machst Dir Dein Zuhause so, wie Du Dich am wohlsten fühlst.

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Der Google Nest Hub Max im großen Test

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Mit dem Nest Hub hat Google seinen smarten Sprachassistenten quasi zurück zu seinen Wurzeln gebracht. Denn – einige erinnern sich vielleicht – gerade in Deutschland war der Google Assistant zunächst auf Smartphones zu finden, erst später in smarten Lautsprechern von Google Home (inzwischen Google Nest). Ohne Display.

Kein Startdatum für Deutschland

Der Nest Hub hat dem Sprachassistenten wieder einen Bildschirm gegeben. Smart Display nennt sich das Konzept. Wie das im Kern funktioniert, liest Du in unserem ausführlichen Test zum Google Nest.

Auf seinem I/O-Event im Mai 2019 dann die Ankündigung: Google bringt eine größere Version des Nest Hub auf den Markt, den Nest Hub Max. Während das Gerät in den angelsächsischen Märkten bereits bestellt werden kann, ist der Start in Deutschland noch offen.

Wir konnten den Google Nest Hub Max dennoch schon für Dich testen. Wir haben ihn ein paar Wochen im Alltag eingesetzt und verraten Dir, ob sich das Warten darauf lohnt.

Google Nest Hub vs. Nest Hub Max

Zunächst zu den Basics, worin unterscheidet sich der Nest Hub Max vom (in Deutschland bereits verfügbaren) Nest Hub? Da ist die schiere Größe des Displays, der von 7 auf 10 Zoll wächst. Dieses Mehr an Platz beschert auch den Lautsprechern ein Upgrade. Zudem hat der Nest Hub Max eine Kamera, die dem kleineren Bruder komplett fehlt. Diese ist zentral für viele Funktionen, die den Nest Hub Max ausmachen. Dazu gleich mehr.

Ansonsten funktionieren die Geräte sehr ähnlich. Schließlich ist der Google Assistant hier wie da Kern aller Funktionalität. Der Nest Hub Max hat aber noch eine weitere spannende Funktion unter der Haube: einen Näherungssensor. An diesem entwickelt Google bereits seit Jahren, jetzt kommt er in die ersten Geräte wie das Pixel 4. Das soll eine sehr feine Gestensteuerung ermöglichen, beispielsweise drehst Du einfach vor Deinem Gerät an einem imaginären Knopf, um die Lautstärke zu erhöhen.

Kamera bringt viele neue Funktionen

Der Nest Hub Max kostet in den USA 100 Dollar mehr als der kleine Bruder – was fast dem doppelten Preis entspricht. Nicht ein bisschen viel für einfach ein größeres Gerät?

Nicht wirklich. Ja, streng genommen ist nur der Bildschirm größer und die Kamera neu. Aber diese nutzt Google so maximal aus, wie es nur geht. Individuelle Steuerung dank Gesichtserkennung (siehe weiter unten), Videoanrufe über Google Duo oder auch die Zweitfunktion als Nest Cam, also Sicherheitskamera: All das ermöglicht der Nest Hub Max. Vor allem Letzteres könnte für viele einen Ausschlag geben, die sowieso überlegen, sich eine Indoor-Sicherheitskamera zuzulegen.

Kurz gesagt ist der Nest Hub Max sehr richtig benannt. Er ist insgesamt größer als der Google Nest Hub und bringt entsprechend mehr Funktionen mit, ohne die grundsätzliche Arbeitsweise zu ändern.

Smart-Home-Zentrale mit Gesichtserkennung

Bei der Vorstellung auf der I/O fasste der Konzern vor allem Familien bzw. Mehrpersonenhaushalte ins Auge. Dafür sprechen Features wie die automatische Gesichtserkennung, das sogenannte Face Match.

Aufmerksame Nutzer des Google Assistant merken: Das erinnert an Voice Match. Und das ist ganz richtig. Die Kamera des Nest Hub Max ermöglicht es, Personen nicht nur mehr anhand der Stimme zu differenzieren, sondern auch über das Gesicht. Gerade bei Haushalten mit mehreren Personen, die Termine, Erinnerungen und anderes über Google-Konten organisieren, ein tolles Feature.

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Erkennt der Nest Hub Max Dich und sagst Du beispielsweise „Hey Google, trage meinen Frisörtermin in meinen Kalender ein“, legt der Assistant den Termin automatisch in Deinem Kalender ab und nicht den Deiner Frau oder Kinder.

Um Face Match zu aktivieren, legst Du zunächst ein Profil Deines Gesichts an. Dieses wird lokal gespeichert und verlässt das Gerät nie. Die Gesichtserkennung funktioniert mittels On-Device-Machine-Learning, das ohne Verbindung zu einer Cloud auskommt.

Ansonsten versteht sich der Hub Max eben als Hub – also als zentrale Stelle und Steuerungszentrale Deines Smart Homes. Von dort aus steuerst Du nämlich Deine smarten Thermostate, Lichter oder Lautsprecher. Im Kern ist es der bekannte Assistant in Form eines Google Home mit einem zusätzlichen Display.

Installation und erster Eindruck

Das zeigt sich auch beim Einrichten. Der Nest Hub Max kommt ohne lange Bedienungsanleitung. Dafür musst Du Dir die Google Home App herunterladen, die Dich durch die Installation führt.

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[appbox googleplay com.google.android.apps.chromecast.app]

Die funktioniert grundständig sehr einfach. Hier gibt es ein kleines, aber positives Aber. Denn Google gibt Dir inzwischen sehr viele und sehr detaillierte Möglichkeiten, Deinen Datenfluss zu kontrollieren oder Funktionalitäten einzuschränken. Das Problem: Du musst Dich damit auseinandersetzen.

Das heißt: Ein Google Home Mini beispielsweise ist nützlich, die Funktionen allerdings sind überschaubar. Kommt nun noch ein Display hinzu (Nest Hub) und dann noch eine Kamera (Nest Hub Max), dauert die Einrichtung entsprechend länger, willst Du wirklich alle Einstellungen an Deine individuellen Bedürfnisse anpassen.

Der erste Eindruck des Geräts ist sehr gut. Das Design bricht nicht mit dem der Google Nest Reihe und wirkt durchdacht. So ist der Überzug der Lautsprecher wie gewohnt aus haptisch angenehmem Stoff. Eine Gummisohle sorgt für sicheren Stand auf den meisten Oberflächen. Die physischen Steuerungselemente (eine Lautstärke-Wippe und ein Slider, der Kamera und Mikro deaktiviert) sind dezent an der Rückseite des Bildschirms versteckt.

Der Google Nest Hub Max im Alltag

Die meisten der beschriebenen Funktionen erfüllt der Nest Hub Max so, wie er soll. In der Küche macht er sich (wie alle Smart Displays) großartig als Kochhilfe oder für einen multimedialen Start in den Tag. Im Wohnzimmer ist er Smart-Home-Zentrale und Fokuspunkt im Raum.

Der Bildschirm ist toll und fügt sich – hast Du die automatische Steuerung aktiviert – absolut angenehm in die Umgebung ein. Das dürfte daran liegen, dass Google ausdrücklich die Funktion als digitalen Bilderrahmen im Blick hatte.

Ebenso gefällt uns der Sound. Natürlich hält er nicht mit der Klangqualität von dezidierten smarten Lautsprechern wie denen von Sonos mit. Im Vergleich zu einem Google Home ist der Sound des Nest Hub Max angenehm klar, wenn auch gefühlt im Bass etwas schwachbrüstiger.

Die Smart-Home-Steuerung funktioniert problemlos. Du wischst einfach von oben auf den Bildschirm, dann öffnet sich eine Leiste mit den wichtigsten Funktionen wie auf Licht oder für die Thermostate.

Steuerung mit Gesten

Interessant dabei: Wir hatten über den Nest Hub Max mitunter mehr Funktionen verfügbar als über die Google Home App. Beispielsweise konnten wir bisher die Temperatur unserer smarten Heizkörper-Thermostate von tado° zwar über den Google Assistant steuern. Um sie wieder auf einen eingerichteten Zeitplan zurückzubringen, mussten wir in die tado° App gehen.

Der Google Home Max kommt dafür mit einer Funktion, mit der Du die Thermostate auf „Smart Schedule“ stellen kannst. Damit kehren sie wieder zu dem vordefinierten Zeitplan zurück. Wir erklären uns dieses fehlende Feature in der Google Home App damit, dass unser Nest Hub Max ein US-amerikanisches Modell war und einige Funktionen schlicht noch nicht offiziell für den deutschen Markt verfügbar sind.

Der Nest Hub Max spielt Musik, plötzlich kommt ein Anruf rein. Einfach die Hand in der Art eines Stop heben, schon pausiert die Wiedergabe und Du kannst entspannt telefonieren. Das ist dank eines neuen Näherungssensors möglich, der sich so auch in Googles Pixel 4 wiederfindet.

Bei uns klappte das zunächst nicht. Nachdem wir den Nest Hub Max in einen anderen Raum platziert hatten, dann reibungslos. Wichtig dabei ist: Du musst den Bildschirm ansehen und gleichzeitig die Hand heben. Damit soll das Gerät falsche Kommandos vermeiden. Bisher beschränken sich diese „Quick Gestures“ allerdings lediglich auf die flache Hand, also Start und Stop.

Unser Fazit

Wir hatten es oben ja bereits angesprochen: Der Google Nest Hub Max ist sehr passend benannt. Unsere Erfahrungen mit dem Gerät unterstreichen diesen Eindruck. Praktisch vom Auspacken an war der Display zentraler Fluchtpunkt im Raum.

Der Bildschirm war groß genug, um auch von einigen Metern Entfernung (auf der Couch) die Informationen zu erkennen. Sowieso, der Bildschirm. Er hält als digitaler Bilderrahmen das, was er verspricht. Diese dezente Präsenz ist nicht zu unterschätzen, da der Nest Hub Max in der Regel dauerhaft angeschaltet ist. Die automatische Steuerung von Helligkeit und Farbtemperatur funktionierte bei uns einwandfrei.

Gerade weil das Gerät sich schnell zu einer echten Zentrale für unser Wohnzimmer und unser Smart Home entwickelt hatte, fielen uns ein paar Sachen kritisch auf. Da wäre zum einen die Immobilität des Geräts. Gerade, weil es sich so wunderbar als Hub im Wohnzimmer und als smarter Bildschirm in der Küche macht. Will man beides bequem haben, musst Du Dir zwei Geräte zulegen. Andererseits: Der Nest Hub Max ist eben ein smartes Display, kein Tablet mit Dockingstation (auch wenn es so aussieht).

Das haben wir schnell bei den Einstellungen bzw. Funktionen auf dem Bildschirm gemerkt. Wer quasi mit Smartphones und Tablets sozialisiert ist und noch nie mit einem smarten Bildschirm zu tun hatte, könnte frustriert werden, weil beispielsweise bestimmte Einstellungen auf dem Gerät selbst nicht zu finden sind.

Starke Funktionen wiegen Kinderkrankheiten auf

Ebenso fehlten uns noch einige Funktionen. Obwohl Chromecast integriert ist, konnten wir keine Netflix-Videos auf dem Nest Hub Max wiedergeben, mit YouTube klappte das problemlos. Seltsam war auch die Reaktion des Geräts, als wir auf die (zum Anklicken designte) Spotify-Kachel klickten. Auf dem Bildschirm passierte nichts, der Assistant antwortete nur: „Ich weiß leider nicht, wie ich Dir da weiterhelfen kann.“

Das sind allerdings Kinderkrankheiten, die schon mit dem offiziellen Start in Deutschland behoben sein dürften. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Bei den Farben hast Du lediglich die Auswahl zwischen grau und weiß – und nur beim Stoff des Lautsprechers. Der Rahmen des Displays ist immer weiß.

Die zusätzlichen Funktionen, die die Kamera ermöglicht, haben uns sehr gut gefallen und bringen einen spürbaren Mehrwert. Zwar funktionieren Videoanrufe beispielsweise derzeit nur über Duo, der Videotelefonie-App von Google. Aber das ändert sich womöglich bald. Schließlich kannst Du inzwischen auch über Deinen Chromecast Amazon Prime Video streamen.

Die 229 Dollar (vermutlich wird der Preis in Euro ähnlich sein) für den Nest Hub Max lohnen sich mitunter allein schon für die Funktion als Sicherheitskamera. Das smarte Display bzw. dessen Kamera funktioniert nämlich in den Grundzügen wie jede andere Nest Cam. So richtest Du Geofencing ein oder definierst Bereiche für die Bewegungserkennung. Besonders in einer kleinen Wohnung ein toller Zusatz. Aber auch, wenn Du bereits andere Produkte von Google Nest hast oder Dir überlegst zuzulegen.

Ist der Google Nest Hub Max etwas für Dich?

Also die alles entscheidende Frage: Lohnt sich der Kauf insgesamt? Wir jedenfalls haben den Google Nest Hub Max sehr schnell in unser Herz geschlossen. Dass wir die mangelnde Mobilität kritisieren, spricht dafür. Wir wollten das Gerät einfach überall mit hinnehmen und unser Smart Home steuern.

Er ist eines dieser klassischen Smart-Home-Geräte, die Du streng genommen nicht brauchst – die Du aber nie wieder hergeben willst, benutzt Du sie erst. Daher ist der Nest Hub Max zunächst einmal etwas für alle First Mover, die neue Technik gerne als erste ausprobieren. Es gibt kleine Ticks, die spätestens mit Softwareupdates ausgemerzt werden dürften.

Auch wenn wir das so nicht explizit getestet haben, ist die Sinnhaftigkeit des Google Nest Hub Max in einem Haushalt mit mehreren Personen absolut einleuchtend – wenn Du Einstellungen wie Face Match aktivierst. Ebenso solltest Du das Gerät ernsthaft erwägen, wenn Du sowieso überlegst, Deinem Google Home ein Update zu geben.

Mit dem Nest Hub Max bekommst Du eine schöne Zentrale für Dein Smart Home, vollgepackt mit vielen weiteren Funktionen. Die spielst Du natürlich am besten aus, wenn Du Dich sowieso wohlfühlst im Ökosystem von Google. Wir jedenfalls werden uns den Deutschlandstart des Google Nest Hub Max rot im Kalender markieren.

So funktioniert Apples HomeKit Secure Video

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Richtest Du eine smarte Sicherheitskamera ein, stehst Du früher oder später vor der Frage: Abo oder nicht? Die meisten Hersteller smarter Überwachungskameras geben Dir nämlich die Option, ein kostenpflichtiges Abo bei ihnen abzuschließen. Damit bekommst Du meist Zugriff auf zusätzliche Funktionen wie Speicherung Deiner Aufnahmen.

Das ergibt durchaus Sinn, immerhin brauchen viele Features einiges an Serverkapazitäten. Die Hersteller sichern sich somit auch ein konstantes Einkommen, um ihre Produkte weiter zu verbessern und auch auf Jahre kritische Sicherheitsupdates bereitstellen zu können.

Dennoch: Für uns Nutzer ist das schnell ärgerlich. Zum einen gehen viele Abos schnell ins Geld. Zum anderen erschwert dies ein individuelles Setup mit Kameras verschiedener Hersteller – schließlich brauchst Du dann mehrere Abos.

HomeKit Secure Video: „Killer-App“ für Sicherheitskameras?

Was es also braucht: Eine sogenannte „Killer-App“, in der Du alle Sicherheitskameras unter einem Dach zusammenfassen kannst. Apples HomeKit schien lange dafür prädestiniert, immerhin macht der Service genau das: Er fasst Dein gesamtes Smart Home unter einer Oberfläche, in einer App zusammen.

Und mit dem Release von iOS 13 war es dann auch soweit. Apple kündigte HomeKit Secure Video an. Und der Service sollte genau das tun, was die Apps der meisten Hersteller smarter Sicherheitskameras können: Du siehst Dir den Live-Feed an, springst zu Clips, wo beispielsweise Bewegungen registriert wurden oder speicherst Videos in Deiner iCloud.

Apple führt aber noch ein weiteres Argument ins Feld: Datenschutz. Der iPhone-Konzern positioniert sich schon seit einigen Jahren als Datenschutzkönig unter den Techkonzernen. So jetzt auch mit HomeKit Secure Video: Apple preist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, mit der sie die Videos auf iCloud speichern. Außerdem brauchen die Machine-Learning-Prozesse, mit denen Videos unter anderem auf Bewegungen analysiert werden, keine Verbindung zur Cloud. Sie finden stattdessen lokal statt, beispielsweise auf Deinem iPad oder HomePod.

Das brauchst Du

Voraussetzung ist natürlich Dein HomeKit-System, also eine Steuerzentrale und die eingerichtete Home-App auf einem iPhone, iPad oder iPod touch. Wichtig: Dein mobiles Gerät muss mindestens mit iOS 13.2 laufen. Außerdem sollte die Apple-ID für HomeKit die gleiche wie für Deine iCloud sein. Zu guter Letzt natürlich eine Kamera, die HomeKit Secure unterstützt.

Hier ist die Auswahl (noch) sehr überschaubar. Die Logitech Circle 2 war eine der allerersten. Inzwischen ist auch Netatmo seiner Ankündigung gefolgt. Die smarte Innenkamera Netatmo Welcome und die Sicherheitskamera für draußen, die Netatmo Presence sind mit einem neuen Update beide mit HomeKit Secure Video kompatibel.

Kostenpflichtiger iCloud-Plan kein Muss

Etwas Verwirrung gab es um den benötigten iCloud-Plan. Oft findet sich noch die Angabe, es sei mindestens der Plan mit 200 Gigabyte für 2,99 Euro im Monat nötig, um HomeKit Secure Video nutzen zu können.

Um Klarheit zu schaffen, einmal der Reihe nach:

  • Mit einer kostenlosen iCloud nutzt Du HomeKit Secure Video problemlos, nur etwas reduziert. Du greifst auf den Live-Stream Deiner Kamera zu und speicherst einzelne Clips, beispielsweise bei Bewegungen, die die Kamera aktivieren.
  • Der 200-Gigabyte-Plan gibt Dir Zugriff auf die kompletten Kamera-Aufzeichnungen der letzten zehn Tage. Es bleibt aber beim Singular, also bei einer Kamera.
  • Mehr bekommst Du mit dem 2-Terabyte-Plan für 9,99 Euro im Monat. Hier schaltest Du alle Funktionen für bis zu fünf Kameras frei. Interessantes Zugeständnis: Obwohl Apple für das Video-Archiv eine kostenpflichtige iCloud voraussetzt, rechnen sie Dir den Speicherplatz für Deine Kamera nicht an.

Komplizierter wird es, willst Du mehr als fünf Kameras mit HomeKit Secure Video verknüpfen. Dann musst Du laut Apple eine weitere Apple-ID nutzen. Heißt: Willst Du vollen Zugriff auf die kompletten Aufzeichnungen und hast 13 Kameras, brauchst Du 3 Apple-IDs und für jede den 2-Terabyte-Plan, zahlst also 30 Euro im Monat. Vielleicht stuft Apple das irgendwann noch einmal hoch, allerdings gibt es derzeit auch keinen iCloud-Plan mit mehr als zwei Terabyte.

Einrichtung wie bei anderen Apps auch

Aber wie verknüpfst Du nun Deine Sicherheitskamera mit HomeKit Secure Video? Im Kern so wie überall sonst auch: auf „Gerät hinzufügen“ und den Anweisungen der App folgen. Dann ist die Kamera Teil Deines HomeKit und Du steuerst sie ebenso bequem wie smarte Lichter, Lautsprecher oder Thermostate. Und alles aus einer App heraus.

Über die Home-App von Apple greifst Du dann auch auf den Video-Feed und die Clips Deiner smarten Sicherheitskamera zu. Außerdem regelst Du dort alle wichtigen Einstellungen, beispielsweise wann Du Benachrichtigungen bekommst.

Details zur Einrichtung und die Funktionsweise von HomeKit Secure Video folgen dann in einem eigenen und ausführlichen Tutorial, das wir demnächst veröffentlichen. Sobald es fertig ist, werden wir das hier verknüpfen.

Unser erstes Fazit zu HomeKit Secure Video

Die Integration smarter Sicherheitskameras mit allen dazugehörigen Funktionen wie Bewegungserkennung ist eine extrem sinnvolle Weiterentwicklung für Apples HomeKit. Das System wird damit noch einmal mehr zur erwähnten All-in-one-App für Dein Smart Home.

Wie zuverlässig das funktioniert, müssen wir wie gesagt erst noch testen. Die Funktionen ähneln aber stark denen der Apps von den Kamera-Herstellern selbst. Allerdings ist HomeKit Secure Video noch nicht so ausgereift.

Und auch sonst scheint der Service noch sehr am Anfang zu stehen. Einige Funktionen fehlen komplett (aus dem Home-Startbildschirm die Kamera direkt ein- oder ausschalten), andere wirken holprig (siehe mehrere Apple-IDs für mehr als fünf Kameras). Doch an allem wird Apple sicher weiter schrauben und den Service stetig verbessern.

Ein starker Pluspunkt ist tatsächlich der Datenschutz. Klar, viele werden Bauchschmerzen haben, einem Konzern wie Apple alle Daten aus dem eigenen Haus anzuvertrauen. Allerdings ist das im Zweifel besser als gleich sechs verschiedenen Firmen vertrauen zu müssen. Zumal Apple das Thema Datenschutz und -sicherheit zunehmend in den Fokus seiner Arbeit gerückt hat. Schließlich ist der Konzern aus Cupertino anders als beispielsweise Google oder Amazon nicht darauf angewiesen, Daten en masse zu horten und auszuwerten. Zumindest, solange Apple vor allem Hardware verkauft.

Interessant dürfte werden, wie sich die Kamerahersteller verhalten. Schließlich müssen sie sich für Apple öffnen und ihnen geht – benutzen die Leute lieber HomeKit – eine potenzielle Einkommensquelle verloren.

Andererseits können sie sich auch voll auf HomeKit einlassen. Das hätte den Vorteil, dass sich die Produzenten der Kameras eben auf das Produzieren der Kameras fokussieren können. Und Apple auf die Benutzung und Integration in Dein Smart Home. Unternehmen wie Eve betreiben diese Arbeitsteilung bereits sehr erfolgreich. Wir jedenfalls würden uns freuen, nicht mehr ein halbes Dutzend Apps für unser Smart Home benutzen zu müssen.

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Spotify Connect – Was ist das und wie funktioniert es?

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Spotify ist einer der beliebtesten Streamingdienste. Ob auf Deinem PC  oder als App auf Deinem Smartphone oder Tablet, mit Spotify hast Du ganz einfach Zugriff auf Millionen von Songs, Podcasts und mehr. Mit Spotify Connect bietet Dir der schwedische Musikstreamingdienst zusätzlich die Möglichkeit Deine Lieblingsmusik in bester Soundqualität direkt auf Deinen smarten Lautsprechern abzuspielen. Wir zeigen Dir heute wie das funktioniert.

Was ist Spotify Connect?

Spotify Connect ist eine Zusatzfunktion von Spotify und bringt so Deine Musik direkt auf Deinen Lautsprecher oder Deine Musikanlage. Hierbei fungiert Dein Smartphone oder Tablet lediglich als eine Art Fernbedienung und sorgt zusammen mit der Spotify-App dafür, dass eine Verbindung zum Spotify-Server hergestellt wird.

Im Gegensatz zum Bluetooth-Streaming hat Spotify Connect zwei große Vorteile. Zum einen wird Deine Musik direkt vom Server auf das jeweilige Endgerät gestreamt. Dein Smartphone stellt dabei lediglich die Verbindung zum Server her. Das bedeutet, die Musik wird nicht über Dein Smartphone gestreamt und schont so Deinen Akkuverbrauch.

Zum anderen bietet das WLAN-Streaming im Vergleich eine bessere Soundqualität. So streamt Spotify Connect Deine Musik mit insgesamt 320 kBit/s. Außerdem sehr schön: Auch bei einem Anruf läuft Deine Musik ohne Unterbrechung weiter.

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Wie funktioniert Spotify Connect?

Damit Spotify Connect funktioniert, benötigst Du, bis auf eine Ausnahme, einen kostenpflichtigen Premium-Account. Außerdem muss sich das Gerät, auf dem Spotify gestreamt werden soll, natürlich in dem gleichen WLAN-Netzwerk befinden wie das jeweilige Smartphone oder Tablet. Die Kopplung und Steuerung läuft dabei über die Spotify-App. Zusätzlich muss Dein smarter Lautsprecher den Connect-Service unterstützen.

Achte darauf, das Du für einen reibungslosen Gebrauch immer die aktuellste App-Version verwendest. Beim Öffnen Deiner Spotify-App werden Dir jetzt automatisch die verfügbaren Geräte angezeigt. Klicke jetzt auf das Symbol „Verfügbare Geräte“, dabei erkennst Du Deine Spotify-Connect kompatiblen Geräte durch das entsprechende Symbol. Tippe jetzt einfach auf Dein gewünschtes Endgerät und schon wird Deine Musik auf dem jeweiligen smarten Lautsprecher wiedergegeben. Solltest Du mehrere Spotify-Connect-Geräte besitzen, wird um das Symbol ein Kreis angezeigt.

Spotify-Free zusammen mit Sonos?

Du besitzt lediglich einen kostenfreien Spotify-Account? Keine Sorge, wir haben eine tolle Neuigkeit für alle Sonos-Besitzer! Seit Neustem unterstützen alle smarten Lautsprecher der Marke Sonos auch den Connect-Service mit der kostenfreien Spotify-Free-Version. Die Verbindung mit Deinen Sonos Lautsprechern über Spotify Connect funktioniert dabei genauso wie bei der kostenpflichtigen Version. Wir haben uns über diese tolle und kostengünstige Erweiterung von Sonos sehr gefreut und geben dafür beide Daumen nach oben!

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Welche Geräte sind kompatibel mit Spotify Connect?

Spotify Connect weist inzwischen Kooperationen mit insgesamt 80 Herstellern für mehr als 300 verschiedene Geräte auf. Darunter fallen bekannte Marken für WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher wie zum Beispiel Sonos, Libraton, Bose und viele mehr. Außerdem werden auch diverse Smart-TVs, Spielekonsolen und sogar Autoradios unterstützt.

Kann ich Spotify per Sprachassistent steuern?

Einfach gesagt: Ja! Alle drei gängigen Sprachassistenten arbeiten mit dem Musikstreamingdienst zusammen. Hierfür musst Du allerdings zuerst Deinen Spotify-Konto mit der jeweiligen Plattform verknüpfen. Möchtest Du also zum Beispiel Deine Lieblingsmusik per Google Sprachbefehl steuern, musst Du Deinen Account mit Deinem Google-Gerät verknüpfen. Aber keine Sorge, die Einrichtung geht schnell in fünf einfachen Schritten:

  1. Öffne Deine Google Home App
  2. Klicke unten rechts auf das Konto-Symbol
  3. Tippe auf Einstellungen
  4. Klicke im Reiter auf Dienste und wähle hier Musik aus
  5. Tippe jetzt auf Spotify und klicke auf Konto verknüpfen

Arbeitest Du lieber mit Amazon Alexa oder Apple Siri zusammen, so ist das natürlich auch möglich. Die Verknüpfung mit Deinem Spotify-Konto ist hier genau so einfach und unterscheidet sich nicht signifikant von der oben aufgeführten Einrichtung mit Google. Komme also in den vollen Genuss und steuere Deine Musikauswahl, Lautstärke und vieles mehr ganz bequem per Sprachbefehl:

“Alexa, spiel meinen Mix der Woche ab” 

“Hey Siri, welcher Song ist das?” 

“Ok Google, spiele Musik auf meinem Lautsprecher im Wohnzimmer”

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Ist Spotify multiroom-fähig?

Während Du natürlich mehrere Google, Amazon Echo oder auch Apple HomePods im Multiroom-Modus verwenden kannst, ist das mit anderen Geräten jedoch nicht immer so selbstverständlich. Denn: Leider ist Spotify Connect aktuell noch nicht problemlos mit allen Marken und Herstellern multiroom-fähig. In Kombination mit zwei Teufel-Lautsprechern und einem Spotify-Premium Konto kannst Du aber beispielsweise einen „Multiroom Modus“ einrichten. Bei anderen Endgeräten und dem Connect-Service lassen sich teilweise aber bisher nicht mehrere Endgeräte gleichzeitig auswählen. Ist für Dich ein Multiroom-System also das A und O, dann informiere dich vorab ausführlich, ob Spotify diese Funktion für den jeweiligen Hersteller auch anbietet.

Alle Vorteile von Spotify Connect im Überblick

  • Streaming von Spotify auf Geräten, die nicht über die App verfügen
  • Smartphone und Tablet werden nur für Streaming-Verbindung und als Fernbedienung benötigt, das bedeutet: geringerer Akkuverbrauch
  • Im Vergleich zu Bluetooth bessere Soundqualität
  • Stabile und flächendeckende Verbindung dank WLAN
  • Telefonieren, ohne das die Musik ausgeht>
  • Wechsel zu anderen Geräten, ohne das die Musik unterbricht
  • Zusammen mit einem Sonos-Lautsprecher auch mit der kostenlosen Version möglich

Smart Home günstig selbst machen: Dein Einstieg für unter 200 Euro

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Die Zahlen sind eindeutig: Von denen, die keine vernetzten Geräte (das Smartphone nehmen wir mal aus) zu Hause haben, sagen 36 (Bitkom-Studie) bzw. 38 Prozent (Deloitte Smart Home Consumer Survey), dass ihnen Smart-Home-Geräte noch zu teuer seien. Der Preis ist damit die größte Hürde auf dem Weg zum intelligenten Zuhause.

Natürlich steht am Anfang eines jeden Smart Home der Kauf von neuen Geräten. Sind diese aber erst einmal installiert, ergeben sich ganz reale und vor allem messbare Einsparungen. Man denke hier besonders an die Themen Heizung und Strom.

Smarte Thermostate, die zum Beispiel nur heizen, wenn Du zu Hause bist, optimieren Dein Heizverhalten – und sparen damit effektiv Heizkosten. Das heißt, hier ist ein Smart Home ein Investment, das sich nach einer gewissen Zeit rentiert.

Komfort kostet Geld, Zeit ist unbezahlbar

Doch es gibt auch indirekte Effekte. Ein Staubsaugerroboter beispielsweise ist nicht billig. Spart er Dir aber eine halbe Stunde Saugen pro Woche, gewinnst Du pro Jahr mehr als einen ganzen Tag. Wem die reine Zeit hingegen noch nicht genug ist, kann das noch mit dem eigenen Stundenverdienst auf den geldwerten Vorteil herunterrechnen.

Kommen wir schließlich zum Hauptgrund, weshalb Menschen sich überhaupt ein Smart Home zulegen: Komfort. Und der kostet Geld. Es gibt zwar Komfortbereiche, die sich mit der Zeit zu einem Grundbedarf entwickeln (fließendes Wasser, eigene Toilette, WLAN). Die Vorzüge eines Smart Home gehören allerdings (noch) nicht dazu.

Kurzum: Ein Smart Home ist eine Investition, die sich bald schon für Dich rechnet. Wir haben deswegen insgesamt sieben Smart-Home-Pakete für Dich zusammengestellt, die jeweils nicht mehr als 200 Euro kosten.

Alles, was Du sonst noch brauchst, sind ein Smartphone sowie Dein eigenes WLAN. Die vorgestellten Pakete orientieren sich hierbei jeweils an unterschiedlichen Themen, siehe zum Beispiel Stromkosten sparen, Licht smarter machen und so weiter.

Darüber hinaus geben wir Dir jeweils eine Bonus-Empfehlung, solltest Du eines oder mehrere der Produkte mal – so wie bei uns im tink Shop – günstiger bekommen. Also los geht’s!

Sicherheit geht ganz leicht

Das Thema Sicherheit ist ein echter Smart-Home-Klassiker. Zugleich ist es aber auch eine harte Nuss, willst Du es möglichst günstig realisieren. So eine Kamera kostet schließlich einiges. Aber gute Neuigkeiten: Alle Klassiker von Ring landen unter den 200 Euro.

Die Ring Video Doorbell 2 nutzt Du anstelle Deiner bisherigen Türklingel, wobei Du das Gerät entweder verkabelt oder mit Akku betreiben kannst. Die Ring Door View Cam ist hingegen eine optimale Lösung für Wohnungen, da sie den normalen Türspion einfach ersetzt.

Als Bonus zur Videotürklingel raten wir Dir zu einem sogenannten Chime. Dieser fungiert einerseits als Klingel. So bekommst Du mit, wenn jemand vor Deiner Tür steht, auch wenn Du Dein Smartphone gerade nicht zur Hand hast. Den Chime gibt es zudem in einer Pro-Version, die gleichzeitig als WLAN-Verstärker dient.

Wirklich empfehlenswert ist auch die Ring Stick Up Cam Battery. Hier bekommst Du für 200 Euro gleich zwei Cams, die Du drinnen wie draußen genau dort einsetzt, wo Du sie brauchst. Bei der Stick Up Cam lohnt sich ein Zusatzakku als Bonus.

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Alle Kameras gibt es – auch in günstigen Paketen mit dem jeweiligen Zubehör – bei uns im tink Shop. Schau Dich ganz in Ruhe in unserer Kategorie Sicherheit um. Dort findest Du außerdem smarte Türschlösser und Rauchmelder.

Heizkosten sparen, oder: Gutes tun für die Umwelt

Zugegeben: Du kannst mit einfachen programmierbaren Thermostaten schon Geld sparen. Smarte Geräte bieten Dir allerdings viel mehr Vorteile, darunter auch Geofencing, wie wir in unserem Ratgeber zu smarten Heizungssystemen zeigen.

Das heißt: Deine Heizung erkennt automatisch, wann Du zu Hause bist oder wenn Du nach Hause fährst – und regelt die Temperatur automatisch. Das richtige System einmal richtig eingerichtet, machst Du Dir nie wieder Gedanken um Deine Heizung, sparst Geld – und tust etwas für die Umwelt. Denn die Heizung macht in Deutschland durchschnittlich mehr als 14 Prozent der persönlichen CO2-Bilanz aus.

Der grundsätzliche Einstieg in smartes Heizen ist einfach und günstig. Du ersetzt beispielsweise schlicht Deine bisherigen Heizkörper-Thermostate mit intelligenten. Das geht allerdings schnell ins Geld, willst Du eine ganze Wohnung umrüsten. Ein guter Teil der Kosten geht zudem auf Bridges.

Diese verbinden sich mit dem Internet und ermöglichen Dir beispielsweise den Zugriff von unterwegs auf Deine Geräte. Willst Du es simpel halten und brauchst solche Funktionen nicht, empfehlen wir Dir das Homematic IP Starter Set Heizen. Hier bekommst Du drei smarte Heizkörperthermostate und drei Fensterkontakte, also den Bonus schon obendrauf. Und: Wenn Du willst, richtest Du eine Bridge im Nachgang ein.

Verfügst Du bereits über ein Raumthermostat, dann greif zum tado° Smartes Thermostat Starter Kit V3+. Hier ist die erwähnte Bridge bereits inkludiert. So verpasst Du dem System jederzeit ein Upgrade, wenn Du willst.

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Als Bonus empfehlen wir Dir wie gesagt Fenster- und Türkontakte. Diese verknüpfst Du mit Deinen Geräten, sodass sie aufhören mit Heizen, öffnest Du das Fenster zum Lüften. Alternativ lohnen sich Raumsensoren, die beispielsweise die Luftqualität messen und vor Schimmel warnen.

Und gerade bei Heizkörperthermostaten gilt: Augen offen halten! Durch unseren tink Mengenrabatt haben wir oft Bundles und Pakete für um die 200 Euro im Angebot, die normalerweise deutlich mehr kosten würden. In der Rubrik Heizung haben wir alle Produkte für Dich im Überblick.

Stromkosten effektiv sparen

Man glaubt es kaum, mit all der Technik, die man sich mit einem Smart Home so nach Hause holt. Aber mit den richtigen Geräten sparst Du tatsächlich Strom. Das Zauberwort lautet: smarte Zwischenstecker bzw. Steckdosen.

Diese schaltest Du einfach zwischen Deine normale Steckdose und das Gerät. Willst Du Strom(-Kosten) sparen, sind für Dich vor allem Geofencing und Zeitpläne interessant. Damit stellen sich die Steckdosen – und vor allem die Geräte – automatisch aus. So vermeidest Du unnötigen Standby-Betrieb.

Die smarten Steckdosen haben aber noch weitere Vorteile. Die Geräte messen den Verbrauch, wodurch Du Stromfresser identifizierst. Sie geben Dir außerdem mehr Sicherheit, weil Du smarte Steckdosen auch von unterwegs noch ausschaltest.

Übrigens: Da viele Haushalte bereits eine FRITZ!Box als Router besitzen, lohnt sich der Griff zu den AVM FRITZ!DECT 200. Die nutzen nämlich – wie viele weitere Smart-Home-Geräte von AVM – die FRITZ!Box als Bridge. Außerdem messen sie die Umgebungstemperatur, wodurch Du sie sogar als Raumthermostat nutzt. Das macht den Einstieg in das smarte Heizen besonders kostengünstig.

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Ein sinnvoller Bonus für smarte Steckdosen sind Schalter. Ob Du damit einzelne Stecker, ganze Räume oder gleich all Deine smarten Geräte steuerst, entscheidest Du. Du musst nur auf die richtigen Kompatibilitäten und Einstellungen achten.

Ansonsten findest Du bei uns im tink Shop viele weitere smarte Steckdosen und entsprechende Sets. Einige davon, wie die von Philips Hue, eignen sich besonders für die Lichtsteuerung. Andere wie die von Eve integrieren sich gut in ein bestimmtes System, HomeKit in dem Fall.

Besseres Entertainment

Sicherlich der Bereich, in dem man das meiste Geld ausgeben kann. Schließlich zählt hier alles von Lautsprechern über Fernsehern bis hin zu Spielkonsolen, Netzwerkplayern oder Bluetooth-Kopfhörern dazu. Ein smartes Multi-Room-Lautsprechersystem für eine ganze Familie mit Heimkino-Anlage im Wohnzimmer? Macht einiges her, kann auch extrem viel. Aber der Preis wird da schnell vierstellig.

Das muss nicht sein. Es gibt einen einfachen Weg, wie Du ganz schnell und vor allem günstig für smartes Entertainment sorgst, selbst wenn Du keinen Smart TV besitzt.

Die Kombination aus Google Nest Hub und Google Chromecast macht es möglich. Mit dem smarten Display steuerst Du Dein Smart Home und bestimmst per Sprachbefehl, was als Nächstes auf Deinem Fernseher gestreamt werden soll. Dieser braucht nur einen HDMI-Anschluss. An den steckst Du Chromecast – und verbindest Deinen Fernseher mit dem Internet.

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Der Vorteil an dieser Kombination: Du stellst sie ganz nach Deinen Bedürfnissen zusammen. Du willst kein Smart Display? Dann reicht auch ein Google Home. Du willst 4K-Streaming? Hol Dir den Chromecast Ultra (mit dem Nest Hub liegst Du damit allerdings ein wenig über den 200 Euro).

So oder so bekommst Du dank des Google Assistant ein deutliches Plus an Komfort: Sprachsteuerung, smartes Display, Lautsprecher, Streaming an jedem Gerät mit HDMI-Eingang. Oder schau Dir Deine Fotos direkt auf dem Fernseher an.

Da kann man sich auch getrost den Bonus sparen. Stimmt der Preis, ergänzt ein Google Home Mini das System ideal. Damit holst Du Dir alle Vorzüge eines smarten Lautsprechers in einen weiteren Raum.

Mach Dein Licht smart

Smarte LEDs kosten auf den ersten Blick natürlich mehr als normale. Vor allem, wenn sie farbig leuchten sollen. Trotzdem erreichst Du hier mit wenig Geld einiges.

Eine Variante ist, bestehende Leuchten wie Schreibtisch- oder Stehlampen mit einem smarten Zwischenstecker aufzurüsten. Siehe dazu „Strom sparen“ weiter oben.

Ansonsten haben wir zwei passende Lichtpakete für Dich herausgesucht. Sind Deine Ansprüche an Licht nicht viel mehr als „soll angenehmes Licht erzeugen“, haben wir im tink Shop ein Philips Hue White Starter Kit mit fünf E27-LED-Lampen, Bridge und Dimmschalter. Ein schönes und umfangreiches Komplettpaket, welches Dein Zuhause in ein warmweißes Licht von 2700 Kelvin taucht und sogar stufenlos dimmbar ist.

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Wenn Dir der Sinn mehr nach 16 Millionen Farbmöglichkeiten steht, sind die LIFX Mini Colour etwas für Dich. Die vier LEDs verbinden sich direkt mit Deinem WLAN, brauchen also keine Bridge und Du steuerst sie trotzdem bei Bedarf von unterwegs.

Bei dem Starter Kit von Philips ist ein Schalter schon dabei, gerade bei so vielen Lampen lohnt sich aber ein weiterer als Bonus. Bei den LEDs von LIFX sowieso. Ansonsten machen sich die bereits erwähnten smarten Steckdosen bezahlt, um nicht-smarte Leuchten mit Deinem System zu vernetzen.

Auch Dein Garten wird intelligent

Einerseits liegen einige smarte Garten-Geräte wie Mähroboter weit über unseren angepeilten 200 Euro. Andererseits dreht sich hier viel um die bereits oben erwähnten Rubriken wie Licht oder Strom sparen. Nur eben mit dem Zusatz draußen.

Das heißt: Smarte Steckdosen bekommst Du als wetterfeste Outdoor-Variante, gleiches gilt für intelligente Lichtsysteme und Sicherheitskameras. Aber – und damit nehmen wir den Bonus einmal vorweg – sie brauchen mitunter natürlich WLAN-Empfang. Reicht der Deines Routers nicht aus, solltest Du überlegen, Dir einen WLAN-Repeater zuzulegen. Alles, was Du dazu wissen musst, haben wir Dir in einem eigenen Artikel zu WLAN-Repeatern zusammengestellt.

Natürlich ist Garten viel mehr als Licht, Strom und Sicherheit. Wasser zum Beispiel. Und das geht auch intelligent. Beispielsweise mit dem Eve Aqua und einem Eve Degree. Mit dieser Kombination aus smarter Gartenbewässerung und Wetterstation hast Du das Wetter und Dein Wassersystem jederzeit im Blick.

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Mit der richtigen Integration aktivierst Du den Wasserfluss beispielsweise ganz automatisch, sollte zum Beispiel die Lufttemperatur auf einen bestimmten Wert steigen. Kleiner Nachteil: Eve funktioniert lediglich im Ökosystem von Apple. Alternativ empfehlen wir die Steuerung mit Zwischensteckern.

Alles in einem: Das Komplettpaket

Bei einem Smart Home geht es ja vor allem darum, dass die einzelnen Geräte untereinander kommunizieren. Warum sich also auf nur eine Anwendung wie Heizung oder Licht beschränken?

Und wo lässt sich ein Smart Home besser testen als im Wohnzimmer? Hier unser Smart-Home-Wohnzimmer-Komplettpaket für weniger als 200 Euro:

  • Google Home Mini: Der Lautsprecher ist in Sachen Sound natürlich limitiert. Als kleines Radio funktioniert er allemal. Gleichzeitig bekommst Du einen vollwertigen Google Assistant, mit dem Du Dein Smart Home steuerst, der Dir Fragen beantwortet oder Wecker stellt. Außerdem hat Google inzwischen den Nachfolger vorgestellt, den Nest Mini. Daher bekommst Du den Home Mini derzeit stark vergünstigt – auch bei tink.
  • TP-Link HS100: Diese smarte Steckdose benötigt keine Bridge und verbindet sich direkt mit Deinem WLAN. Sie eignet sich toll für nicht-smarte Lichter, ist aber ein echter Alleskönner.
  • AVM FRITZ!DECT 301: Dafür gehen wir davon aus, dass Du eine DECT-fähige FRITZ!Box als Router in Deinem Zuhause hast. Damit sparst Du Dir nämlich die Bridge für die smarten Geräte von AVM.
  • Google Chromecast: Du brauchst nur einen Fernseher oder Bildschirm mit HDMI-Anschluss. Dort schließt Du den Chromecast an und streamst Musik, Filme und Serien, völlig ohne teures Smart TV.
  • LIFX Mini Day & Dusk: Die LED-Lampe passt sich automatisch dem Tageslicht an, Du dimmst und steuerst sie aber auch manuell per Smartphone.

Kaufst Du all diese Geräte wirklich einzeln und zur UVP, kommst Du auf mehr als 200 Euro. Bei tink haben wir allerdings verschiedene Pakete und Angebote, die den Preis letztlich unter 200 Euro bringen. Beispielsweise bündeln wir Google Home Mini mit allen möglichen Produkten wie einem Chromecast oder einer smarten Leuchte von LIFX.

Außerdem haben wir – um unter 200 Euro zu bleiben – mit LIFX und TP-Link auf Produkte gesetzt, die keine Bridge benötigen. Das vergünstigt und erleichtert den Betrieb, allerdings bekommst Du mit Bridges bedeutend mehr Funktionen und kontrollierst verschiedene Geräte zentral. Falls Du noch unentschieden bis oder mehr dazu lesen willst, erklären wir in einem anderen Artikel Vor- und Nachteile einer Smart-Home-Bridge.

Aber was machst Du nun mit Deinen smarten Geräten? Generell gilt: Probier Dich aus. Beginne mit einem Raum und teste Dich dann weiter vor. Integriere Deine Geräte beispielsweise mit HomeKit oder Google Home. Oder erstelle Automationen und ganz individuelle Abläufe mit Diensten wie IFTTT. Auf unserem Blog findest Du natürlich viele weitere Inspirationen, Tipps und Tutorials, mit denen Du alles aus Deinem Smart Home herausholst.

Vergleich: Echo Studio vs. HomePod vs. Sonos One

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Es hat gedauert, bis Amazon mit dem Echo Studio einen echten HomePod-Konkurrenten ins Rennen geschickt hat. Wie aber schlägt sich der smarte WLAN-Lautsprecher im Vergleich? Hat der Amazon Echo Studio das Potenzial, den bisherigen Sound-Champion Apple HomePod vom Thron zu stürzen? Und wie schlägt sich der Sonos One in unserem Vergleich? Zeit für eine Gegenüberstellung der drei WLAN-Lautsprecher.

Natürlich gibt es unseren tink-Vergleich der drei WLAN-Lautsprecher auch im Video. Wer den Amazon Echo Studio wie auch die anderen beiden Geräte auch in Aktion hören möchte, klickt einfach rein.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=DN3m01dRL2A“ align=“center“]

Smarte WLAN-Lautsprecher lassen aufhorchen

WLAN-Lautsprecher erfreuen sich seit einigen Jahren schon größter Beliebtheit. Zugegeben, sie sind wahre Vieleskönner. Sie reagieren dank Integration von Sprachdiensten wie Amazon Alexa, dem Google Assistant oder auch Apples Siri ganz bequem auf Zuruf, lassen das Lieblingslied gleichzeitig in Badezimmer und Küche erklingen und holen auch in Sachen Sounderlebnis immer weiter auf.

Bisheriger Champion im Klangbereich ist der Apple HomePod, der sich dank spezieller Mikrofone perfekt an sein Umfeld anpasst. So liefert er stets den besten Sound. Der Echo Studio als neues, designiertes Sound-Schwergewicht fordert demnach ganz selbstverständlich den Apple HomePod heraus. Doch auch Hifi-Experte Sonos hat hier natürlich ein Wörtchen mitzureden. Immerhin verstehen sich die Sonos WLAN-Lautsprecher ebenfalls auf Sprachsteuerung, Multiroom und vor allem auf exzellenten Sound.

Der Amazon Echo Studio im Überblick

Der Amazon Echo Studio entspricht rein optisch dem Design des bisherigen Echo-Lineups, ist im Direktvergleich aber auf den ersten Blick bereits ein visuelles Schwergewicht. Deutlich größer als zum Beispiel der Echo Plus geraten, steht er auch entsprechend prominenter im Raum. Zudem fällt die etwas ungewohnte, doch gelungene Anordnung der Steuerungstasten am oberen Rand des Geräts auf. Dies ist den im Studio eingebauten Lautsprechern geschuldet.

Unser Sound-Erlebnis

Eines gleich vorweg: Im Vergleich zum Echo Plus erleben wir mit dem Studio eine deutliche Steigerung. Amazon hat also endlich den Weg vom reinen Alexa-Speaker hin zu einem echten smarten Musiklautsprecher beschritten.

Insgesamt befinden sich fünf Lautsprecher in dem Gerät: ein 1-Zoll-Hochtöner, drei 2-Zoll-Mitteltöner sowie einen 5,25-Zoll-Subwoofer. Dieser hat dank der Aussparung im unteren Drittel des Lautsprechers gehörig Platz, sich zu entfalten. Dementsprechend voll gerät auch der Sound, besonders im Mittel- und Tieftonbereich. In den Höhen wirkt der Echo Studio hingegen manchmal etwas undeutlich bis klirrend, wobei dies auch an unseren Einstellung bzw. unserem Test-Setup gelegen haben könnte.

Besonders interessant ist auch der sogenannte 3D-Musikgenuss. Für diesen benötigst Du indes ein kostenpflichtiges Amazon Music HD. Doch auch ohne dieses Abo ist der satte Klang in den Tiefen, aber auch in den Mitten deutlich zu hören.

Wiedergabe- und Streamingmöglichkeiten

Natürlich vermag der Lautsprecher die üblichen Musikdienste wie Spotify, Deezer usw. anzusteuern und entsprechende Songs von dort abzuspielen. Neu im Echo-Universum sind zudem die physikalischen Anschlussmöglichkeiten: Klinke sowie optischer Eingang sorgen dafür, dass Du den Echo Studio an TV wie auch Spielekonsole anschließen und in dem Fall sogar als Soundbar-Alternative nutzen kannst. Dazu gleich mehr.

Unterstützt werden dabei unter anderem die Formate Dolby Digital, Dolby Atmos sowie 360 Reality Audio, sogenanntes 3D Audio (auf Basis von Sony 360 Reality Audio). Für letzteres nutzt der Echo Studio ähnlich wie der Apple HomePod die intern verbauten Mikrofone, um sich klanglich perfekt an den Raum anzupassen.

Echtes Heimkino-Feeling kommt übrigens auf, verbindest Du den Echo Studio mit einem bereits vorhandenen Fire TV Stick 4k oder einem Fire TV Cube. Aber: ältere Versionen des Fire TV Sticks werden nicht unterstützt.

Sprachsteuerung

Als Gerät der Echo-Reihe versteht sich der Echo Studio vor allem auf den Sprachdienst Alexa. Dank Alexa ist es möglich, ganz individuell aus tausenden von Alexa-Skills die passenden herauszusuchen. So vermag Alexa unter anderem Philips Hue-Lampen ebenso zu steuern wie auch das Homematic IP-System, die Thermostate von tado° oder sogar Sonos Lautsprecher Doch auch die Nachrichten des Tages sowie die Wettervorhersage weiß Alexa wiederzugeben. Und das alles Kraft Deiner Stimme. Andere Sprachassistenten wie Google Assistant oder Apple Siri sucht man auf dem Echo hingegen vergeblich.

Echtes Heimkino-Feeling kommt übrigens auf, verbindest Du den Echo Studio mit einem bereits vorhandenen Fire TV Stick 4k oder einem Fire TV Cube. Aber: ältere Versionen des Fire TV Sticks werden nicht unterstützt.

WLAN-Lautsprecher trifft auf Smart-Home-Hub

Wie schon der Echo Plus verfügt auch der Echo Studio über ein integriertes Zigbee-Funkmodul. Mit diesem lassen sich unter anderem die bereits erwähnten smarten Lampen von Philips Hue, Osram oder auch Innr nativ ansteuern und automatisieren.

Wer also Wert auf Klang legt und sich perspektivisch mit dem Thema smarte Lichtsteuerung bzw. Smart Home beschäftigt, bekommt hier gleich drei Geräte in einem: smarter WLAN-Lautsprecher mit Alexa-Sprachsteuerung, Soundbar-Erweiterung in Verbindung mit einem Fire TV-Gerät sowie ein Smart-Home-Hub auf Basis von Zigbee-Funk. Die Smart-Home-Funktionalität haben wir indes nicht getestet, da es uns erst einmal allein um den Klangvergleich ging.

Der Vergleich zum Apple HomePod

Und damit sind wir auch schon bei genau dem richtigen Thema. Rein optisch sind sich der Apple HomePod und der Amazon Echo Studio durchaus ähnlich, wobei letzterer wesentlich großzügiger geraten ist. Der HomePod ist der kostenintensivste Lautsprecher in unserem Vergleich.

Unser Sound-Erlebnis

Seit seiner Markteinführung in Deutschland im Jahr 2018 ist der HomePod unbestritten der Sound-Champion im Segment der smarten WLAN-Lautsprecher. Hierfür sorgen allein die sieben Hochtöner sowie der im Gegensatz zum Echo Studio nicht nach unten, sondern nach oben gerichtete Tieftöner. Dank seines integrierten A8-Chips vermag der HomePod zudem seine Position im Raum genau zu bestimmen und entsprechend das Klangbild anzupassen.

In der Praxis schlägt sich das besonders in dessen klaren Höhen nieder, aber auch in den Mitten wirkt der Apple-Speaker vollends ausgewogen.

Hiervon könnte sich der Amazon-Lautsprecher eine Scheibe abschneiden, denn im direkten Vergleich vermag er kaum mit Apples Klarheit mitzuhalten. Dahingegen hat Apple in Sachen Bassklang das Nachsehen. Es sei aber gesagt: Beide sind hier auf sehr hohem Niveau und in diesem Bereich wahre High-Performer.

Wiedergabe- und Streamingmöglichkeiten

Auch der HomePod vermag via Apple TV Teil des heimischen Wohnzimmerkinos zu werden. Darüber hinaus ist er natürlich perfekt für Apple Music, iTunes-Musikeinkäufe sowie die Titelwiedergabe via AirPlay 2. Auch andere Musikstreaming-Dienste wie Spotify gibt das Gerät problemlos wieder. Weitere Verbindungsmöglichkeiten hat der HomePod hingegen nicht: kein Bluetooth, keine Klinke und auch keinen optischen Eingang. Fehlende Anschlussmöglichkeiten also, die der Amazon Echo Studio seinerseits hingegen bietet.

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Während Amazon dazu übergegangen ist, Zigbee-Funk in seine Echo-Reihe zu integrieren und sie damit als echte Smart-Home-Zentrale aufzuwerten, ging Apple schon 2018 dazu über, den eigenen WLAN-Speaker als Home-Zentrale zu etablieren. Möglich macht dies Apples eigene Plattform HomeKit. Mittels dieser können unter anderem tado° Heizkörperthermostate ebenso gesteuert werden wie Philips-Hue-Gerätschaften und ganz besonders natürlich Elgato-Eve-Geräte. Diese setzen exklusiv auf Apple HomeKit.

Übrigens: Was uns beim HomePod besonders gefällt, ist die Steuerung via Touch Display. Dies macht die Steuerung zu einem sehr eleganten Erlebnis.

Sprachsteuerung

Apropos Steuerung. Apples Lautsprecher ist der einzige, welcher exklusiv mit Siri ausgestattet ist. Der Sprachassistent ist natürlich perfekt in Apples Ökosystem integriert. Wer hingegen bisher auf den Google Assistant oder Amazon Alexa gesetzt hat, wird sich in dem Apple HomePod nicht wiederfinden. Am Ende ist es wohl auch eine Frage des Geschmacks.

Der Vergleich zum Sonos One (2. Gen.)

Der vernetzbare WLAN-Lautsprecher Sonos One ist bereits länger auf dem Markt erhältlich und mittlerweile schon in der zweiten Generation angekommen. Seinerzeit als designierter Nachfolger des Sonos Play:1 (Legende!) hat er mittlerweile ebenfalls eine feste Fan-Gemeinde. Wer sich das Gerät einmal genauer anschaut, wird auch wissen warum. Der Sonos verfügt über eine sehr klare Designsprache, die wirklich in jedem Raum ihren Plaztz findet. Die Steuerungselemente sind zurückhaltend wie praktisch gleichermaßen.

Unser Sound-Erlebnis

Wie auch die Geräte von Apple und Amazon verwendet der One seine sechs intern verbauten Mikrofone für die sogenannte Raumeinmessung, also die perfekte Ausrichtung des Klangbildes an den Raum. Einmal kalibriert steht der Wiedergabe zum Beispiel via Spotify Connect oder auch Apple AirPlay 2 nichts mehr im Wege.

Optisch deutlich kompakter geraten, gehört der Sonos One klanglich durchaus in die gleiche Liga wie der Echo Studio (wenn auch leicht günstiger). Rein technisch dem Amazon-Gerät eigentlich unterlegen, beweist er doch, dass guter Klang nicht immer etwas mit Größe zu tun haben muss. Hier schlägt das geballte Fachwissen des Hifi-Experten Sonos voll zu Buche. So schneidet der Lautsprecher für uns dank seiner ausgewogenen Soundmischung wirklich gut ab und weiß besonders mit seinen glasklaren Mitten zu überzeugen. Sicher, in Sachen Bass hat der Echo hier deutlich mehr Raum zum Atmen, zumal der Sonos One lediglich über einen Hoch- sowie Mitteltöner verfügt.

Sprachsteuerung

Als Gerät der Amazon-Familie verfügt der Echo Studio natürlich über die Alexa Sprachsteuerung. Apple Siri und auch den Google Assistant sucht man hingegen vergebens. Hier spielt Sonos seine Unabhängigkeit aus und lässt dem Nutzer die Wahl zwischen Alexa und/oder dem Google Assistant. Über einen integrierten Smart-Home-Hub verfügt der Sonos-Lautsprecher hingegen nicht.

Wiedergabe- und Streamingmöglichkeiten

Das Hauptaugenmerk eine WLAN-Lautsprechers liegt natürlich auf dem Streaming. So verfügt der Sonos One wie auch der HomePod über keine Abspielmöglichkeit via Bluetooth. Dies wurde erst mit dem tragbaren Lautsprecher Sonos Move eingeführt. Auch andere Verbindungsmöglichkeiten wie Klinke sucht man ebenfalls vergeblich. Mit einer Ausnahme: Wer bisher auf Apple gesetzt hat, darf sich über die Integration von Airplay 2 freuen. Das bedeutet, dass der Sonos-Lautsprecher direkt mit Deinem Apple-Gerät angesteuert werden kann.

Als Gerät der Amazon-Familie verfügt der Echo Studio natürlich über die Alexa-Sprachsteuerung. Apple Siri und auch den Google Assistant sucht man hingegen vergebens. Hier spielt Sonos seine Unabhängigkeit aus und lässt dem Nutzer die Wahl zwischen Alexa und/oder dem Google Assistant. Über einen integrierten Smart-Home-Hub verfügt der Sonos-Lautsprecher hingegen nicht.

Einzelbewertung

Dank der nach außen gerichteten Lautsprecher hat der Amazon Echo Studio eindeutig den weitesten Klang und bietet darüber hinaus den stärksten Bass. Dies ist natürlich der ungewöhnlichen Bauweise mit der Aussparung geschuldet.

Der Apple HomePod ist kaum überraschend im Bereich der Höhen deutlich am klarsten definiert und weiß auch in den Mitten zu Punkten. Im Gegensatz zum Echo Studio fällt er im Bassbereich aber doch überraschend ab. Natürlich performt der Apple-Lautsprecher noch immer ganz oben in der Premiumklasse, wenn es um die Tiefen-Performance geht.

Der Sonos One hat hingegen den klarsten Sound – dies ganz besonders in den Mitten. Insgesamt hat der kleinste Lautsprecher unseres Vergleichs ohnehin den ausgewogensten Klang und weiß mit seiner kompakten Bauweise zu überzeugen.

Fazit

Insgesamt hat für uns der Sonos One ganz leicht die Nase vorn, da er das ausgewogenste Klangbild der drei miteinander verglichenen Geräte aufweist. Der Echo Studio reiht sich direkt dahinter ein, wobei der HomePod als teuerstes Gerät ganz knapp auf den dritten Platz landet.

Natürlich ist das Fazit stets subjektiv geprägt und hängt stark von Musik- und Hörvorlieben zusammen. Dies gesagt fällt das Fazit für uns ganz eindeutig aus. Der Amazon Echo Studio siedelt sich dort an, wo der Apple HomePod es sich bereits bequem gemacht hat – im Oberklassesegment. Klanglich vermag der Echo Studio mit dem HomePod mitzuhalten, überholt ihn sogar. Uns persönlich gefällt aber der Sonos One immer noch am besten.

Preislich zwischen dem Sonos One (180 Euro, 1. Generation) und dem Apple HomePod (300 Euro) gelegen, bietet der Echo Studio eine gute Wahl in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis. Optischer Eingang und Klinke machen ihn zudem zu einer schönen Soundbar-Alternative für viele Fire TV-Nutzer. Wer darüber hinaus gern auch mal in das Thema Smart Home hineinschnuppern möchte, hat mit dem Echo Studio jederzeit die Möglichkeit.

Welcher Smart Speaker ist der richtige für mich?

Wer auf starken Bass wert legt, vorrangig Hip Hop oder auch elektronische Musik hört und sich gleichzeitig auf die Steuerung via Alexa festgelegt hat, der findet mit dem Amazon Echo Studio den perfekten Lautsprecher für sich. Für Freunde des angebissenen Apfels sowie Musikliebhaber des alternativen bis akustischen Spektrums bleibt der HomePod noch immer das Nonplusultra. Wer sich hingegen in Sachen Sprachsteuerung noch nicht so recht festlegen mag und Wert auf eine ausgewogene Klangmischung (mit leichten Bass-Abstrichen) legt, hat mit dem Sonos One noch immer eine hervorragende Alternative.

Auf einen Blick: Echo Studio vs. HomePod vs. Sonos One

  Amazon Echo Studio Apple HomePod Sonos One
Verbaute Lautsprecher 1x Hochtöner, 3x Mitteltöner, 1x 133mm Subwoofer 7x Hochtöner, 1x 100mm Subwoofer 1x Hochtöner, 1x Mitteltöner
Streamingmöglichkeiten Bluetooth, Alexa App AirPlay 2 WLAN, Airplay 2, Sonos App
Wiedergabemöglichkeiten WLAN, Bluetooth, Klinke, Optischer Eingang WLAN WLAN
Option Stereo-Pairing 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Option Multiroom 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Integrierter Sprachassistent Amazon Alexa Siri Amazon Alexa, Google Assistant
Automatische Raumerkennung und Klangoptimierung 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.