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Sonntag, April 20, 2025
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Welche Saugroboter-Navigation ist besser – Laser oder Kamera?

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Die Anschaffung eines Saugroboters bringt eine neue Art des Komforts in Deine vier Wände und das tolle, mittlerweile gibt es auch schon viele Modelle für unter 100 Euro. Das Problem – die kostengünstigen Alltagshelfer stellen sich dabei eher unsmart an, fahren chaotische Wege und erstellen keine Algorithmen. So braucht der Saugroboter länger für einen Durchgang und arbeitet unter Umständen auch nicht ganz so akkurat. Aber keine Sorge, dass wissen die Hersteller auch und haben sowohl mit der Laser- als auch mit der Kamera-Navigation Abhilfe geschaffen. Aber welche Saugroboter-Navigation ist besser?

Du kannst es jetzt schon nicht mehr abwarten? Dann schau doch einfach mal in unserem tink Shop vorbei, hier haben wir eine tolle Auswahl an Saugrobotern für Dich zusammengestellt.

Was können smarte Saugroboter?

Die smarten Saugroboter gehören wohl zu den beliebtesten Alltagshelfern. Sie reinigen selbständig und zuverlässig Deinen Boden und putzen auch problemlos an Stellen in Deinem Zuhause, die normale Staubsauger unter Umständen nicht erreichen. Egal ob unter dem Sofa oder in verwinkelten Ecken, die kompakten Saugroboter schaffen hier Abhilfe. Die Steuerung Deines smarten Saugroboters ist dabei ganz bequem per Sprachbefehl oder von unterwegs aus mit der jeweiligen App.

Für die richtige Wahl sind hier Kriterien wie Reinigungsleistung, Saugkraft, Wischfunktion und Akkulaufzeit von Bedeutung. Aber vor allem die Art der Navigation spielt hierbei eine entscheidende Rolle für die effektive Reinigung Deiner vier Wände. Vor dem Kauf ist also besonders der Anwendungsbereich (Teppich, Holzboden) und der Einsatzbereich (Treppenhäuser, Türschwellen) zu beachten.

Smarte Saugroboter – Eine Frage der Navigation

Dabei ist nicht unbedingt  entscheidend, ob Dein Saugroboter den Weg findet,  sondern wie. Die einfachsten Modelle arbeiten dabei mit Kollisions-, Infrarot- oder Ultraschallsensoren und navigieren sich so Stück für Stück durch Deine Wohnung. Dank der Laser- und Kamera-Navigation gibt es aber bereits Modelle auf dem Markt, die Deine Räume scannen und Karten erstellen. So bahnen sie sich systematisch den Weg durch Dein Zuhause. Wir haben die Saugroboter-Navigation mit Laser und per Kamera für Dich getestet und zeigen Dir heute, welche die richtige für Deinen ganz persönlichen Gebrauch ist.

Wie funktioniert die Kamera-Navigation?

Saugroboter mit Kamera-Navigation haben oben auf dem Gehäuse eine Kamera installiert. Die Kamera ist dabei nach oben ausgerichtet und kann nichts anderes als Deine Decke erfassen. Doch keine Sorge, es werden keine optischen Aufnahmen gemacht. Sprich: Der smarte Saugroboter erfasst den Grundriss Deiner Wohnung durch das Scannen Deiner Decke und navigiert sich dann systematisch durch Deine Räume.

Dein Mobiliar und andere Gegenstände werden hierbei aber nicht von der Kamera erkannt, sondern weiterhin über einen Infrarot-Sensor erfasst und umfahren. Die Vorteile dieser Saugroboter-Navigation liegen dabei in der Einfachheit. So muss Dein smarter Helfer nicht erst Deine gesamte Wohnung scannen und berechnen, sondern legt ganz bequem per Knopfdruck direkt mit der Reinigung los.

Der Nachteil liegt hier jedoch in der etwas ungenauen Kartenerstellung Deiner Räumlichkeiten, was dementsprechend auch zu einer längeren Reinigungszeit führen kann. Viele der Hersteller bieten mittlerweile auch die Möglichkeit, erstellte Karten in Deiner App einzusehen. So kannst Du zum Beispiel nachprüfen, wo Dein Saugroboter bereits gereinigt hat und ob auch wirklich alle Stellen des Hauses gesäubert wurden.

Durch die etwas grobe Kartenerstellung mit der Kamera-Navigation fällt es jedoch ein bisschen schwer, den Aufbau Deine Zuhauses zu erkennen. Auch eine Bearbeitung der Karte ist nicht möglich. So kann hier also keine Sperrzone oder individuell eingerichtete Zonenreinigung erstellt werden.

Die Laser-Distanz-Navigation

Im Vergleich dazu haben die Saugroboter mit Laser-Navigation auf der Oberseite des Gehäuses einen Laserturm montiert. Mithilfe eines rotierenden Laserstrahls werden dann Deine Räumlichkeiten gescannt. Dabei erfasst der smarte Saugroboter aber nicht nur Deine Wohnung, sondern auch Deine Möbel und mögliche Hindernisse, die dann perfekt in Deiner App im Grundriss angezeigt werden. Durch die exakte Informationsgewinnung legt Dein smarter Helfer dann eigenständig die optimalsten Routen fest und kann diese anpassen und verändern. Die dabei genutzte LiDAR-Technologie wird sogar in der Raumfahrt eingesetzt.

Der große Vorteil dabei ist die exakte Systematisierung. Dadurch erstellt der Saugroboter eine genaue Karte Deiner Wohnung und zeigt diese auch in der jeweiligen App an. So lässt sich nicht nur die genaue Route nachverfolgen, sondern auch Sperrzonen und individuelle Reinigungszonen (z.B. Einzelraumreinigung) einrichten. Außerdem merkt sich Dein smarter Saugroboter den genauen Standort bei niedriger Akkuleistung. So fährt dieser eigenständig an die Ladestation zurück und setzt nach dem Ladevorgang wieder genau an der vorherigen Stelle fort.

Der einzige Nachteil dieser Saugroboter-Navigation ist die etwas größere Bauhöhe. Durch den montierten Laserturm ist die Laser-Navigation im Vergleich zu anderen Modellen nicht so kompakt. Besitzt Du also besonders tiefe Möbel, kann der Saugroboter eventuell nicht alle Bereiche effektiv reinigen.

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Welcher Saugroboter-Navigation passt am besten zu mir?

Die richtige Wahl Deiner Saugroboter-Navigation hängt hier entscheidend von Deinem Anwendungsbereich und Deinen eigenen Bedürfnissen ab. Zieht man aber alle Vor- und Nachteile in Betracht, dann hat in unserem Vergleich die Laser-Navigation ein Stück die Nase vorne. Sie überzeugt durch eine exakte Systematisierung und das optimale Erstellen von Reinigungsrouten. Außerdem kannst Du mithilfe der Kartenerstellung Reinigungszonen und Sperrzonen einrichten, was zum Beispiel aus Sicherheitsgründen sehr praktisch ist.

Besitzt Du jedoch viele tiefe Möbel, dann bietet sich in unserem Test ein Saugroboter mit Kamera-Navigation besser an. Auch wenn dieser vielleicht ein bisschen unsystematischer navigiert, säubert er dafür auch akkurat an verwinkelten und tiefen Stellen. Im Vergleich dazu wäre ein Saugroboter mit Lasertower einfach zu hoch.

Möchtest Du nur einen Raum reinigen, hast eine sehr einfache Raumaufteilung oder legst nicht so viel Wert auf die schnelle Reinigung Deiner vier Wände? Dann reicht unter Umständen schon eine kostengünstige Variante mit Chaosprinzip völlig aus. Sprich: Dein Saugroboter navigiert ausschließlich über Sensoren und bewegt sich ohne konkrete Route Stück für Stück durch Deine Wohnung. Denn auch die kleinen Modelle der Saugroboter besitzen mittlerweile eine gute Reinigungsleistung, Saugkraft, Wischfunktion und Akkulaufzeit. Kleiner Tipp für Haustierbesitzer: Einige der smarten Saugroboter säubern nicht nur staubfrei, sondern sind auch speziell auf die Reinigung von Tierhaaren ausgelegt.

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Hast Du noch nicht genug?

Dann schau doch mal bei unserem tink YouTube-Kanal vorbei. Hier haben wir den Neato Botvac D7 mal genauer unter die Lupe genommen. Ist der D7 der beste smarte Staubsauger? Wir haben die Antwort in unserem Test-Video für Dich!

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Update für Fitbit Smart Watches, die Nuki Android-App sowie Spotify Free auf Sonos-Lautsprechern

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In den tink News der Woche geht es heute unter anderem um das wohl letzte große Update für Fitbit Smart Watches, das Update der Nuki Android-App sowie um den neuen Service von tado°. Übrigens: Spotify Free kann nun auch auf Sonos WLAN-Lautsprechern abgespielt werden.

Fitbit OS4.1: Letztes großes Update für Versa- und Ionic-Geräte

Fitbit wurde erst kürzlich von Google aufgekauft. Bevor dies aber final umgesetzt wird, veröffentlicht der Wearable-Experte mit dem Update auf Fitbit OS4.1 ein letztes großes Update. Dies umfasst unter anderem eine neue Agenda-App und eine verbesserte Anzeige der Schlafqualität. Fitbit Versa 2-Träger dürfen sich zudem über einige weitere Features freuen.

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Versa- bzw. Versa Lite sowie Ionic-Träger erhalten mit dem Update auf Fitbit OS4.1 unter anderem eine neue Agenda-App, welche die Ereignisse des Tages übersichtlich darzustellen vermag. Auch der Bereich Schlaf wird noch einmal deutlich aufgewertet und erhält unter anderem eine übersichtliche Darstellung der Schlafqualität. Ebenfalls neu ist der smart wake genannte Wecker, welcher mit sanften Vibrationen dafür sorgt, dass Du zum optimalen Zeitpunkt geweckt wirst.

Darüber hinaus können mit Fitbit OS4.1 bis zu fünf unterschiedliche Watchfaces auf dem Gerät gespeichert und jederzeit gewechselt werden. Und Sportbegeistertete aufgepasst: Die Exercise-App bekommt ebenfalls ein neues Gewand.

Neue Optionen und Features für die Fitbit Versa 2

Speziell für die Versa 2 Smart Watch werden zudem mit einem verbesserten Herzfrequenzalgorithmus sowie mit einen akkuschonenderen Always-On-Display versorgt. Auch erkennt Amazons Sprachassistent Alexa hier nun direkt einen der insgesamt 20 Sportmodi und kann diese direkt auf Zuruf starten.

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Das Update wird voraussichtlich im Laufe der ersten Dezemberwoche erhältlich sein und ist bestimmt für die folgenden Geräte:

Spotify Free auf Sonos Smart Speaker – zusätzliche Playlists inklusive

Smarte Lautsprecher und Musik-Streaming, das gehört einfach zusammen. Wer allerdings Spotify in dern kostenfreien Version nutzt, konnte seine Lieblingslieder bisher nicht über einen WLAN-Lautsprecher von Sonos abspielen. Dies war ausschließlich mit einem Premium Account möglich. Mit dem aktuellen Sonos-Update hat sich das nun geändert.

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Nun lässt sich der gesamte Spotify-Katalog mit ca. 50 Millionen Titel kostenfrei auch auf einem Sonos One, Sonos Move usw. abspielen. Darüber hinaus erhalten Sonos-Nutzer mit Spotify-Free-Account exklusiven Zugriff auf insgesamt 15 teils personalisierte Playlists, die ansonsten nur Premium-Nutzern vorbehalten sind. Dies umfasst unter anderem „Dein Mix der Woche“, „Dein Mixtape“, „Release Radar“, „Daily Drive“ sowie „Modus Mio“ usw.

Das Update steht ab sofort bereit und kann kostenfrei heruntergeladen werden.

Nuki Android-App: Update bringt Widgets und Shortcuts

Wer das Nuki Smart Lock mit einer Android-App steuert, darf sich ganz besonders über das aktuelle Update freuen. Es beinhaltet neben neuen Widgets auch einige praktische App Shortcuts, die die Nutzung des intelligenten Schlosses noch einfacher machen.

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Der Vorteil eines Smart Locks liegt natürlich auf der Hand. Vorbei die Zeiten, in denen man nach einem Großeinkauf erst einmal den Haustürschlüssel suchen musste. Ein Klick in die Smartphone-App genügt und die Tür öffnet sich von selbst. Vorausgesetzt, man hat das Nuki Smart Lock im Einsatz. Derart erhöht sich natürlich auch die Sicherheit, denn natürlich lässt sich das Schloss auch dann noch verriegeln, wenn Du schon unterwegs bist.

Die Funktionalität insbesondere der Android-App erhöht sich nach dem aktuellen Update noch einmal spürbar. So verfügt die App jetzt über Widgets, mit denen man jedes intelligente Nuki-Schloss auf dem Homescreen hinterlegen kann. In diesem Widget finden sich dann ganz praktisch die Aktionen, mit denen Du das Schloss zum Beispiel auf- bzw. zugesperrst. Ebenfalls neu sind die App-Shortcuts. Drückt man also länger auf das Icon der Nuki-App, lässt sich das Schloss ebenso öffnen bzw. wieder verriegeln. Damit rückt die Android-App in Sachen Funktionsumfang ab sofort näher an die Version für iOS heran.

tado° 360: Service für Heizdienstleister und Energieversorger

Wenn die Heizung kaputt ist, dann wird der Installateur gerufen. Dies passiert vor allem zu Beginn einer neuen Heizperiode besonders häufig und ist dann natürlich umso ärgerlicher. Wer möchte schon gern im Wohnzimmer frieren? Genau an diesem Punkt will der neue Fernwartungsservice von tado°, genannt tado° 360 ansetzen.

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Das Ziel: Energieunternehmen und Dienstleister sollen bereits aus der Ferne den Zustand eines Heizungssystems überprüfen können, um zum einen die Zahl der Reparaturfahrten und somit Zeit und Geld einzusparen. Zum anderen aber auch, um den gesamten Reparaturprozess deutlich zu beschleunigen. Das leuchtet natürlich auch auf Kundenseite ein, wer will schon über mehrere Tage hinweg in einer kalten Wohnung verharren?

Algorithmen, die im Hintergrund laufen, erkennen zudem Anomalien im Heizsystem und geben vorausschauend einen Wartungshinweis aus. Ergebnis: Der Installateur hat bei der Reparaturfahrt bereits die richtigen Ersatzteile parat, das Heizsystem fällt nicht tagelang aus und der Kunde muss seinen Tag nicht um die Terminlage des Installateurs herum planen.

Energieunternehmen und Heizungsdienstleister wie ENGIE, e.on, Naturgy, Thermondo etc. sind bereits Teil von tado° 360.

Audible auf Sonos-Lautsprechern abspielen – so klappt’s

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Bei Hörbüchern handelt es sich nicht mehr um eingestaubte Kassetten aus Omis Kommode. Sondern um den Anschluss an leicht zugängliche Streaming-Plattformen wie Audible. Hier findest Du aus jedem Genre die passenden Geschichten. Comedy ist dabei ebenso vertreten wie Krimis, Fantasy und Belletristik.

In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie einfach Du den beliebten Hörbuch-Streaming-Dienst mit Deinem Sonos-Soundsystem vernetzen kannst. Dabei kannst Du zwei Wege einschlagen. Entweder Du streamst die Hörbücher direkt von der Audible-App auf die Sonos-Boxen. Oder Du ziehst Hörspiel und Co. über die Sonos-App auf Deine Soundanlage.

Sonos in der Audible-App als Abspielgerät wählen

In der Audible-App kannst Du Dein Sonos-Anlage als Wiedergabegerät hinzufügen. Das geht ganz einfach und Hörbücher fangen auf Knopfdruck an über die Lautsprecher abzuspielen. Zunächst musst Du den Sonos-Speaker einschalten. Öffne anschließend die Audible-App und gehe sicher, dass Du das WLAN eingeschaltet hast. Klicke nun auf ein Hörbuch, dass Du abspielen möchtest.

Direkt unter dem Titelbild findest Du den Menü-Punkt „Mit einem Gerät verbinden“. Ein Kurzer Tap darauf, und die Dir zur Verfügung stehenden Lautsprecher werden angezeigt. Der Sonos-Speaker sollte ebenfalls in der Auswahl auftauchen. Nachdem Du auf den Speaker klickst, wirst Du zu Amazon weitergeleitet. Hier wirst Du um eine Zugriffsberechtigung gebeten. Klicke auf „Weiter“. Ab jetzt kannst Du Dich zurücklehnen und Audible über Sonos-Lautsprecher genießen.

Achtung: Wenn Du Hörbücher über die Audible-App zu den Sonos-Speakern streamst, stehen Dir gewisse Funktionen nicht zur Verfügung. Dazu gehört unter anderem das Lesezeichen.

Audible in der Sonos-App als Streaming-Dienst hinzufügen

Andersherum geht es natürlich auch. Du kannst Audible direkt in die Sonos-App einspeisen, um von dort Deine Hörbuch-Bibliothek zu verwalten. Öffne dafür zunächst die Sonos-App. Ganz unten auf dem Bildschirm findest Du den Menü-Punkt „Mehr“. Er steht direkt rechts neben dem Lupen-Symbol für die Suche. Innerhalb des Menü-Punktes kannst Du auf „Musikdienst hinzufügen“ klicken. Eine Liste öffnet sich, in der Du den Audible-Dienst heraussuchen und vernetzen kannst. Danach wirst Du nach Deinen Log-In Daten gefragt. Wenn Du noch nicht Kunde bist, kannst Du Dir für 30 Tage ein kostenloses Probe-Konto erstellen.

Weiter gehts. Nachdem Du das Konto hinzugefügt hast, will die Sonos-App, dass Du ihr den Zugriff auf Deine Audible-Bibliothek freigibst. Dafür wirst Du kurz zu Amazon geleitet und kannst dort die Berechtigung erteilen. Die Registrierung ist durch, der Hörspaß kann starten!

Praxistest – welche App macht es besser?

Ob Du Deine Hörbücher über die Audible-App oder die Sonos-App einschaltest, macht keinen großen Unterschied. Nur in einem Spezialfall raten wir Dir die Audible-Integration in der Sonos-App. Und zwar dann, wenn Du mehrteilige Hörbücher in Deiner Bibliothek hast. Diese gestückelt heruntergeladenen Playlists können von der Audible-App nicht reibungslos auf die Sonos-Lautsprecher gestreamed werden. Die Sonos-App kommt demgegenüber damit ohne Probleme zurecht.

6 LED-Streifen im großen Vergleich

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Klassische Deckenleuchten sind vielleicht nützlich, um einen Raum zu erhellen. Wirklich schön sind sie selten. Um jede Ecke auszuleuchten, reichen sie meist nicht aus. Und wenn, ist das Licht eher penetrant.

Falls es Dir genauso geht, versprechen smarte Lightstrips Abhilfe. Die dünnen LED-Streifen versteckst du hinter Möbeln oder platzierst sie offen als indirektes Licht. So setzt Du wirklich großartige Akzente und das quasi überall. Daneben wirkt ein indirekt platziertes Licht oftmals natürlicher als herkömmliche Deckenleuchten.

Aber welche Lightstrips sind nun die richtigen für Dich? Besonders, wenn Du sie sinnvollerweise über Dein Smart Home steuern willst, gibt es einiges zu beachten. Bluetooth oder Zigbee? Welcher Sprachassistent wird unterstützt? Lassen sich die Streifen zuschneiden und anpassen? Wir haben im Folgenden die Antworten für Dich.

Für unseren Vergleich haben wir uns sechs Produkte von fünf Herstellern vorgenommen. Die Lichtbänder von Osram (genauer: von Ledvance, die inzwischen die Produkte unter dem Namen Osram verkaufen) gibt es in zwei Ausführungen, Bluetooth und Zigbee. Daneben darf natürlich Philips Hue mit dem LightStrip als Platzhirsch bei smartem Licht nicht fehlen.

Die Leuchten von LIFX lohnen einen Blick, weil sich deren Leuchtmittel direkt mit dem WLAN verbinden. Das erspart Dir eine Bridge. Innr hat sich einen Namen als günstige Alternative zu Philips Hue gemacht. Und Eve ist etwas für alle Apple-Freunde. Die Münchner produzieren Smart-Home-Geräte, die ausschließlich mit dem Ökosystem von Apple kompatibel sind.

Vergleich

Aber steigen wir direkt ein. Wir schauen uns vor allem Optik, Installation, Betrieb, Kompatibilitäten, natürlich die Leuchtkraft und Besonderheiten der einzelnen Hersteller an. Am Ende findest Du ein kleines Fazit und eine Übersichtstabelle mit den wichtigsten Features.

Erster Eindruck und Optik

Hier ähneln sich die meisten Hersteller. Die Strips sind aufgerollt, in den Boxen findest Du Netzteile und Bridges (insofern es welche gibt). Da alle LED-Streifen im Test selbstklebend sind, riechen die Boxen beim ersten Auspacken entsprechend nach Kleber, Plastik und Gummi. Das ist unangenehm, aber nichts, was ein bisschen Lüften nicht beheben kann.

Besondere Erwähnung verdient die Verpackung des Eve Light Strip. An ihr merkt man schon, dass sich das Unternehmer voll an Apple gebunden hat. Das Unboxing des LED-Streifens von Eve erinnert an das Auspacken von iPhone und Co.

Am besten gefallen hat uns aber das Verpackungsdesign von LIFX. Alle anderen Hersteller setzen auf mal mehr, mal weniger feste Papp-Päckchen. Bei LIFX fühlt sich der Karton nicht nur hochwertig an, sondern sticht mit seiner Zylinderform auch sehr angenehm heraus. Wir jedenfalls hatten diese Packung schon vor dem Auspacken sehr gerne in der Hand.

Gleiches mit dem Strip selbst. Dieser fühlt sich dank einer dickeren Gummischicht über den LEDs bei LIFX sehr wertig an. Direkt dahinter folgen unserem Eindruck nach Eve und Philips. Bei beiden stört je nach Empfinden aber, dass zwischen Hülle und Lichtstreifen etwas Luft und Spielraum sind.

Osram und Innr ähneln im Aussehen den anderen Produkten und sind ebenfalls gut verarbeitet. Haptisch machen sie für uns nur nicht ganz so viel her.

Installation und Einrichtung

Die schlechte Nachricht zu Beginn: So ganz ohne App geht es nicht, bei keinem Produkt. Aber das ist der Preis, den wir für ein Smart Home zahlen. Die gute Nachricht ist: Je nach Gerät integrierst Du den LED-Strips direkt in das Ökosystem von Apple HomeKit, Google Home oder Amazon Alexa. Dann brauchst Du die einzelnen Apps nur zum Einrichten und für spezielle Einstellungen.

Ansonsten ist es meist einfaches Plug-and-Play. Die LED-Streifen, die auf Bluetooth (Osram Bluetooth und Eve) oder WLAN (LIFX) als Übertragungsstandard setzen, installierst Du direkt vom Smartphone aus.

Die Zigbee-Lichtstreifen (Osram, Philips, Innr) brauchen eine entsprechende Bridge. Bis auf das Produkt von Philips liegt die aber immer mit dabei. Aber auch hier gilt: Bridge einfach an den Router anschließen, kurz warten und schon kannst Du weitermachen. Solltest Du schon eine Philips Hue Bridge haben, verbindest Du alle der genannten Zigbee-Streifen auch mit dieser.

So oder so: Die Einrichtung funktioniert überall gleich. App herunterladen – eventuell ein Konto einrichten oder anmelden – Gerät suchen und einrichten. Überall konnten wir problemlos individuelle Namen vergeben und die Geräte Räumen zuordnen.

Beim Aufbau gab es praktisch keine Probleme. Wir wunderten uns kurz, warum der Osram Zigbee nicht leuchtete, allerdings hatten wir den Streifen lediglich falsch herum an das Stromkabel angeschlossen.

Bei LIFX leuchtete zunächst nur eine Hälfte bzw. einer der Strips. Aber auch das ließ sich schnell beheben: Entweder zuerst die zwei Streifen verbinden, dann an den Strom anschließen oder die kleine Taste am Controller kurz drücken.

Betrieb

Der Einfachheit empfehlen wir Dir generell, Dein Smart Home möglichst zentral zu organisieren. Das erleichtert Dir zum einen die Bedienung, zum anderen stellst Du leichter Verbindungen her, gruppierst Geräte oder erstellst Automationen.

Das heißt beispielsweise, Deinen Lichtstreifen über die App von Philips Hue (bzw. anderen Apps, die mit der Hue Bridge kompatibel sind) oder Apple HomeKit zu organisieren. Gerade, wenn Du viele Geräte verschiedener Hersteller hast.

Ansonsten gibt es im Betrieb nicht viele Unterschiede. Alle Streifen leuchten (wie gut, dazu später mehr), die Steuerung mit Smartphone und Sprachsteuerung klappte auch überall. Bei schnellen Farbwechseln ruckelte es manchmal sichtbar bei den Streifen von Innr und Osram. Das mag aber auch an der Steuerung über eine Drittanbieter-App (Philips Hue) gelegen haben.

Die Streifen selbst werden nicht zu heiß, schließlich sind es LEDs. Wo die einzelnen Lichter enger zusammenliegen, sind die Strips auch etwas wärmer. Daneben ist nur LIFX etwas negativ aufgefallen, da der Controller einen leichten Ton von sich gibt.

Kompatibilitäten

Dies ist ein wichtiger Punkt, wenn Du Deinen Lichtstreifen sinnvoll in Dein Smart Home einbinden willst – mitunter sogar wichtiger als technische Details. Denn was nützt Dir ein Eve Light Strip, wenn Du voll auf den Google Assistant setzt?

Ganz allgemein können sich alle Nutzer von Alexa entspannen: Alle getesteten LED-Strips unterstützen die Sprachsteuerung von Amazon Alexa. Siri funktioniert ebenfalls bei allen, bei Innr und Osram Zigbee aber nur, wenn Du die Lichter mit einer Hue Bridge koppelst.

Die geringste Auswahl hast Du, setzt Du auf den Google Assistant. Die Streifen von Eve und Osram Bluetooth fallen komplett raus, die von Innr musst Du auch hier zuerst mit einer Hue Bridge verbinden.

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Aber Sprachsteuerung ist natürlich nicht alles. Das zeigt sich beim Kompatibilitäts-Klassenprimus Philips Hue. Neben den drei großen Ökosystemen (Google, Amazon, Apple) unterstützen die Geräte unter anderem auch Microsoft Cortana und Bosch Smart Home. Die Liste der „Friends of Hue“ mit kompatiblen Geräten, Diensten und Herstellern ist noch einmal bedeutend länger. Mit Philips Hue bekommst Du also maximale Flexibilität.

Und gleich zum absoluten Gegenteil: Eve. Das Münchner Unternehmen hat sich voll auf Apple HomeKit spezialisiert (siehe Verpackung). Entsprechend flüssig und optimiert arbeiten die Produkte von Eve in einem Apple Smart Home und mit Siri. Aber eben auch nur damit.

Gleiches gilt für den Osram Bluetooth Lichtstreifen, da dieser lediglich Bluetooth unterstützt und sich daher in kein Zigbee-basiertes Smart Home einbinden lässt.

Leuchtkraft

Wir sparen uns viel Gerede und lassen gleich die Bilder für sich sprechen.

Schon auf den ersten Blick erkennt man aber deutliche Unterschiede. Osram, Philips und Eve setzen auf größere Abstände zwischen den einzelnen LEDs. Bei LIFX und Innr liegen die LEDs deutlich enger beieinander. Das macht das Lichtband konstanter, wie man gut bei farbigem Licht erkennt, erschwert das Kürzen allerdings auch etwas.

Das zeigt sich dann auch in unserem Test-Setup, bei dem wir Kamera-Einstellungen und Aufbau für alle Lichtstreifen so gleich wie möglich gehalten haben. Wir haben die Strips hinter einen Fernseher platziert und ein sehr kaltes, weißes Licht bei voller Helligkeit eingestellt.

Allerdings kann es trotzdem Unterschiede geben, da drei LED-Streifen (Eve, Osram Bluetooth, LIFX) über HomeKit und die anderen (Philips Hue, Osram Zigbee, Innr) über die Philips Hue App gesteuert haben. Innerhalb dieser beiden Gruppen lässt sich das Leuchtverhalten aber gut vergleichen.

Der erste Eindruck bestätigt sich auch im Test: LIFX und Innr liefern ein nahezu durchgängiges Leuchtband. Bei den anderen kann man die Standorte der LEDs noch gut voneinander unterscheiden.

Dafür zählt Innr auch zu den schwächeren der sechs Lichter, zusammen mit den beiden von Osram. Die drei haben allerdings auch die geringsten Lumen-Zahlen (siehe Tabelle ganz unten).

Eve, Philips Hue und Innr haben unserem Eindruck nach das eingestellte kaltweiße Licht am besten umgesetzt. Philips Hue überzeugte außerdem mit durchgehend sehr natürlich wirkenden Farben und einer weichen Streuung.

Der starke Lila-Stich bei LIFX hat uns nach dem Shooting beim Sichten der Bilder überrascht. Möglich, dass unsere Kamera-Einstellungen nicht optimal waren, allerdings zeigt sich ein ähnliches Farbbild auch bei den Osram Zigbee Licht. Die Bluetooth-Version des Osram Lichts zeigte dagegen einen leichten Grün-Stich.

Besonderheiten

Zum Abschluss noch ein paar besondere Aspekte. Zum einen das Zuschneiden. Das ist prinzipiell bei allen getesteten Lightstrips möglich. Einige wie Osram machen es Dir sehr einfach, indem die Stellen, an denen Du schneiden darfst, klar markiert sind. Bei anderen musst Du die entsprechenden Supportseiten besuchen und die genauen Stellen selbst finden. LIFX sagt sogar ausdrücklich: Zuschneiden auf eigene Gefahr.

Verlängern ist da deutlich einfacher. Alle Hersteller bieten Extension-Kits an, mit denen Du die LED-Streifen erweiterst. Nur bei Innr geht das nicht, da das Steuermodul lediglich für vier Meter Strip ausgelegt ist. Allerdings ist das Produkt von Innr mit vier Meter auch mit Abstand das längste unserer Vergleichsgruppe.

Daneben hebt sich LIFX noch mit einer besonderen Funktion hervor. Deren LED-Streifen ist nämlich in verschiedene Zonen unterteilt (jeweils acht auf einem Meter Strip), die Du einzeln ansteuern kannst. LIFX ist also der einzige im Test, der beispielsweise einen Regenbogen auf einem Strip darstellen kann.

Fazit

Kurz gesagt empfehlen wir jeden LED-Streifen aus unserem Test. Alle tun ihren Dienst, alle lassen sich in ein Smart Home integrieren und sind in der Installation einfach. Natürlich gibt es da jeweils Einschränkungen. Es kommt eben darauf an, was genau Du brauchst.

Welcher Lightstrip ist der richtige für mich?

Darauf gibt es natürlich mehrere Antworten. Stichwort Ökosystem: Wer auf HomeKit setzt, wird mit Eve vollauf zufrieden sein. Der LED-Streifen ist optimal auf das Apple-System abgestimmt, strahlt kräftig und natürlich. Für Freunde von Google würden wir zu Philips Hue greifen, vor allem, wenn Du schon eine Philips Hue Bridge hast. Die lohnt sich massiv, wenn Du vielfältige Automationen oder Ambilight-ähnliche Setups haben willst. Ansonsten ist LIFX auch eine gute Wahl.

Setzt Du auf Alexa, hast Du sowieso die absolute Auswahl (bis auf Eve) und solltest Dir auch Innr einmal genauer anschauen.

Der LED-Strip von Innr punktet auch mit seiner Länge. Für die vier Meter musst Du bei allen anderen zusätzliche Erweiterungen kaufen, was den Gesamtpreis hochtreiben kann.

Brauchst Du volle Leuchtkraft, sind Eve, LIFX und Philips Hue klare Favoriten. LIFX hat auch einige Funktionen, die genau das sein können, was Du brauchst, beispielsweise einzeln ansteuerbare LED-Zonen.

Die Leuchtstreifen von Osram sind ebenfalls günstige Alternativen. Vor allem die Bluetooth-Variante ist in unserem Test einmalig, da sie auf Bluetooth setzt, gleichzeitig aber nicht auf HomeKit angewiesen ist.

Zum Abschluss empfehlen wir Dir: Teste selbst. Denn je nach Einsatzort und -szenario sind die Anforderungen natürlich unterschiedlich. Und: Falls Du neu im Thema Smart Home bist, solltest Du Dir zunächst andere Fragen stellen. Beispielsweise, auf welches Ökosystem Du setzen willst oder ob Du Deine Lampen lieber mit Bluetooth steuerst oder über eine Bridge, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Schau Dich ein bisschen auf unserem Blog um. Hier findest Du einige Anregungen, Informationen und Inspiration.

Tabelle: 6 LED-Streifen im Vergleich

 Philips Hue LightStrip PlusOsram Smart+ Flex 3P BluetoothOsram Smart+ Flex 3P ZigbeeLIFX Zinnr Flex FL 130 CEve Light Strip
Übertragungsstandard Zigbee Bluetooth Zigbee WLAN Zigbee Bluetooth
Lichtleistung 1600 lm 480 lm 600 lm 1400 lm 1000 lm 1800 lm
Länge 2 m 1,8 m (3 x 0,6 m) 1,8 m (3 x 0,6 m) 2 m (2 x 1 m) 4 m 2 m
Farben 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Zeitpläne/Szenen/Regeln 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur über Apple HomeKit und Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Max. Verbrauch 20 W 10 W 10 W 17 W 24 W 24 W
Standby-Verbrauch < 0,5 W < 0,5 W < 0,5 W < 0,5 W < 0,5 W < 0,5 W
Eigene App 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur Android 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur iOS
Sprachassistenten
  • Google Assistant
  • Siri
  • Amazon Alexa
  • Siri
  • Amazon Alexa
  • Google Assistant
  • Amazon Alexa
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Stromversorgung Netzteil Netzteil Netzteil Netzteil Netzteil Netzteil

Alle Ring Überwachungskameras im Vergleich

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Ist Zuhause alles in Ordnung, wenn ich im Büro oder im Urlaub bin? Mit der smarten Videoüberwachung von Ring hast Du immer den vollen Überblick über Dein Haus und Garten. Aber welche smarte Überwachungskamera passt am besten zu mir? Bei den verschiedenen Modellen von Ring gibt es da so einige Unterschiede. Damit Du die beste Kamera für Deinen ganz persönlichen Anwendungsbereich findest, müssen daher vorab einige wichtige Punkte beachtet werden. Welche Ring Kamera ist die richtige? Wir haben die Antwort.

Kannst Du es nicht mehr abwarten und möchtest Dir  jetzt schon die smarten Sicherheitskameras von Ring genauer angucken? Dann schau doch einfach bei uns im tink Shop vorbei und finde Deine Ring Überwachungskamera zu attraktiven Preisen.

Was sind die Vorteile einer Ring Überwachungskamera?

Mit den smarten Ring Überwachungskameras hast Du Dein Zuhause immer im Blick. Dank der Live-Videoüberwachung und 1080p HD-Aufnahme siehst Du auf Deinem Smartphone, Tablet oder PC immer was gerade bei Dir Zuhause vor sich geht und kannst im Ernstfall schnell reagieren. Die smarten Kameras verbinden sich hierbei per WLAN 2,4 GHz. Sobald eine Bewegung registriert wird,  wirst Du per Push-Benachrichtigung informiert. Aber keine Sorge, dank benutzerdefinierten Bewegungszonen wirst Du deshalb nicht jedes Mal benachrichtigt, wenn zum Beispiel einfach nur ein Auto an Deinem Haus vorbeifährt.

Dank des integrierten Zweiwege-Audio mit Geräuschunterdrückung kommunizierst Du außerdem jederzeit mit der Person vor der Kamera – auch von unterwegs aus. Alle smarten Ring Überwachungskameras steuerst Du hierbei auch nach Wunsch mit Amazon Alexa per Sprachbefehl. Die Datenspeicherung erfolgt dabei via Cloud. Für die Sicherung und den Zugriff Deiner Daten hat Ring hier verschiedene Abo-Modelle. Was hier die Unterschiede sind und ob Du ein Abo wirklich brauchst, darauf gehen wir im späteren Verlauf nochmal genauer ein.

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Ring Überwachungskameras im Vergleich – Was sind die Unterschiede?

Ring stellt Dir für die Überwachung Deines Zuhauses gleich mehrere verschiedene Modelle zur Auswahl. Vor der Anschaffung Deiner smarten Sicherheitskamera solltest Du Dir also Gedanken machen, welche Kamera für Dein Einsatzgebiet die richtige ist. Doch wie unterscheiden sich die verschiedenen Modelle voneinander? Hierbei spielen vor allem Faktoren wie Stromversorgung, Montage, ein wetterfestes Gehäuse, Bewegungssensoren oder Licht- und Alarmfunktionen eine große Rolle.

Welches das richtige Modell für Dich ist, hängt hierbei zum einen vom Einsatzort und zum anderen vom persönlichen Gebrauch ab. Möchtest Du zum Beispiel nur wissen, was sich vor Deiner Haustür abspielt oder auch eine Alarmanlage mit Abschreckungsfunktion installieren? Im Folgenden zeigen wir Dir welche Vorteile das jeweilige Ring Modell mit sich bringt und welche smarte Kamera am besten zu Dir passt.

Welche Ring Überwachungskamera ist die richtige für mich?

Im Folgenden stellen wir Dir die vier aktuellen Modelle Ring Indoor Cam, Ring Stick Up Cam, Ring Spotlight Cam und die Ring Floodlight Cam im Detail vor. Möchtest Du eine smarte Kamera von Ring besonders für den Außenbereich? Dann schau doch mal bei unserem Youtube-Kanal vorbei, hier haben wir bereits ein passendes Vergleichsvideo für dich vorbereitet.

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Ring Indoor Cam

Die Ring Indoor Cam ist das neueste und gleichzeitig auch das kompakteste Modell der Ring Produktreihe. Hierbei handelt es sich ausschließlich um eine Sicherheitskamera für den Innenbereich. So kannst Du mit der Indoor Cam immer ganz einfach überprüfen, was in Deinem Zuhause vor sich geht. Positioniere zum Beispiel Deine smarte Kamera im Wohnzimmer und beobachte, was Deine Haustiere so treiben, wenn Du nicht daheim bist.

Mit einem Sichtfeld von 115° (horizontal) und 60° (vertikal) deckst Du effizient Deine Wohnräume oder auch den Eingangsbereich der Hintertür ab. Dank Plug-in-Installation steckst Du die Kamera einfach per Netzstecker ein und richtest die Kamera in wenigen Schritten in der App ein. Außerdem sind im Lieferumfang ebenfalls Schrauben und Dübeln enthalten. So kannst Du die Kamera ganz einfach auch an der Wand im Flur befestigen.

Ring Stick Up Cam

Die Ring Stick Up Cam kommt in unserem Test gleich in vier verschiedenen Ausführungen. Einmal wie die Indoor als Plug-In Modell und zusätzlich noch als Batterie-, Solar- und Elite-Variante. Jede Ausführung kannst Du dabei sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich platzieren.

Montiere zum Beispiel einfach die Kamera an der Seite Deiner Garage oder an der Wand in Deinem Flur. Überprüfe so jederzeit, ob Deine Kinder sicher nach Hause gekommen sind oder jemand durch Deinen Garten schleicht. Natürlich kannst Du die smarte Kamera auch einfach auf einen Couchtisch oder im Regal positionieren. Das batteriebetriebene Modell, mit einem im Lieferumfang enthaltenen Schnellwechsel-Akku, bietet hier im Vergleich ein höhere Flexibilität. Dank der Aufrüstung mit einer Solarpanel lädst Du dieses sogar auf Wunsch nachhaltig und sparst noch dazu Stromkosten.

Die Stick Up Elite lässt sich im Gegensatz dazu zwar nicht so frei platzieren, gewährleistet Dir dank einem PoE-Adapter (Power-over-Ethernet) dafür aber eine stabile WLAN Verbindung und eine sichere Stromzufuhr. Hierbei wird die Kamera mit einem PoE-Adapter geliefert, der im Haus platziert und an Deinen Router angeschlossen wird. Zudem kann die Kamera auch problemlos an der Decke befestigt werden. Die anderen Modelle brauchen dafür eine extra Montagehalterung, die zusätzlich erworben werden muss. Alle Stick Up Modelle kommen dabei mit einem Sichtfeld von 150° (horizontal) und 85° (vertikal).

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Die Ring Spotlight Cam

Auch die Ring Spotlight Cam kommt in unserem Vergleich in drei verschiedenen Ausführungen: batteriebetrieben, fest installiert oder mit Solarpanel. Der große Unterschied ist hier jedoch, dass die Ring Spotlight ausschließlich für den Außenbereich vorgesehen ist und daher auch mit ein paar zusätzlichen Extras kommt. So ist die Ring Überwachungskamera mit einem Spotlight-Scheinwerfer mit Bewegungserkennung, Infrarot-Nachtsicht und einer fernsteuerbaren 110-Dezibel Alarmsirene ausgestattet.

Mit einem Sichtwinkel von 160° (horizontal) und 140° (vertikal) deckt die Kamera zudem ein etwas größeren  Bereich ab. Im kabellosen Design lässt sich die Kamera einfach und überall montieren, zum Beispiel auch an Bäumen. Wie alle Modelle verfügt auch die Ring Spotlight über eine Gegensprechanlage. So kannst Du Besucher auf Deinem Grundstück sehen, hören und sogar mit ihnen sprechen. Möchtest Du eine smarte Sicherheitskamera, die also nicht nur aufzeichnet, sondern auch als Einbruchschutz genutzt werden kann? Dann bietet diese Ring Kamera viele Vorteile.

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Ring Floodlight Cam

Die Ring Floodlight Cam ist in unserem Vergleich das größte Modell der Produktreihe. Die smarte HD-Kamera mit Flutlicht ist hier die weltweit erste HD-Sicherheitskamera mit zusätzlich integrierter Bewegungserkennung, Alarmsirene, Gegensprechanlage und eigenem LED-Flutlicht. Das Gerät verfügt zusätzlich über einen dual-Sensor mit Objekt- und Personenerkennung sowie einem Ultraweitwinkel-Bewegungssensor.

Auch hier lassen sich die Flutlichter und die Alarmsirene per Bewegungserkennung, aber auch manuell mit App fernsteuern. Mit einem Weitwinkel von 140° und einer Bewegungserkennung von 270° bietet die Floodlight die größte Sichtabdeckung in unserem Test. Dank Verstellmechanismen dürfte sich das Gerät ohne große Probleme unter jedem Dach montieren lassen. Übrigens: Nicht jede Bewegung ist es wert, gemeldet zu werden. Die Floodlight Cam weiß das auch. Du wirst also nicht mit Flutlicht und Sirene darüber in Kenntnis gesetzt, wenn mal ein Eichhörnchen von Deinem Baum herunter hüpft.

Die Montage, wie bei Außenkameras üblich, fällt etwas zeitaufwändiger aus. Für die Eigenmontage muss eine bestehende Außenleuchte ersetzt werden, bzw. eine entsprechende Verkabelung an der Außenfassade vorliegen. Aber Ring lässt Euch nicht im Regen stehen: Im Lieferumfang enthalten sind praktische Kabelklemmen. Mit ihrer Hilfe geht die Verdrahtung komfortabler und schneller voran.

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Wie unterscheiden sich die verschiedenen Ring Abo-Modelle?

Wie bereits erwähnt, gibt es für alle Ring Überwachungskameras drei verschiedene Abo-Modelle. Das kostenlose Modell bietet Dir die grundlegenden Features wie Push-Benachrichtigungen oder Gegensprechfunktion. Allerdings kannst Du hier Deine Videos nur in Echtzeit einsehen und hast keine Speichermöglichkeit.

Möchtest Du jedoch Deine Kameraaufzeichnungen speichern und verwalten, dann benötigst Du ein extra Abo. Hier bietet Dir Ring zwei verschiedene Varianten. Mit dem Basic-Abo hast Du für 3 € im Monat oder 30 € im Jahr insgesamt für 30 Tage Zugriff auf den Videoverlauf von einer Deiner Ring Kamera. Möchtest Du jedoch ein Sicherheitssystem mit mehreren Kameras aufbauen und Zugriff auf den Videoverlauf von allen Deinen Ring Kameras haben? Dann benötigst Du das Plus-Abo. Diese Version kostet insgesamt 10 € im Monat beziehungsweise 100 € im Jahr. Zusätzlich kommt dieses Abo auch noch mit einer erweiterten Garantie auf alle Deine Ring Geräte.

Welches Ring-Abo ist also das richtige für Dich?

Brauchst Du lediglich einen Zugriff auf die Live-Videos Deiner Ring Überwachungskamera, dann reicht Dir bereits die kostenlose Version. Möchtest Du jedoch bis zu 30 Tage Rückgriff auf Deine Aufnahmen haben, dann empfiehlt es sich eine kostenpflichtiges Abo zu wählen. Je nachdem wie viele smarten Kameras Du letztendlich im Gebrauch hast, lohnt sich dabei entweder das Basi- oder Plus-Modell.

  Kostenlos Protect Basic Plan Protect Plus Plan
Gilt für Bei jedem Gerät enthalten Ein ring Produkt Unbegrenzte Anzahl
Videos sichern, teilen & herunterladen Bis zu 30 Tage Zugriff auf alle Ereignisaufnahmen Bis zu 30 Tage Zugriff auf alle Ereignisaufnahmen
Garantie 2 Jahre Herstellergarantie 2 Jahre Herstellergarantie Erweiterte Garantie

Wie installiere ich meine Ring Überwachungskamera?

Natürlich unterscheidet sich die Installation Deiner Ring Überwachungskameras je nach Modell, dennoch handelt es sich dabei nicht um eine große technische Hürde. Solltest Du die Kamera an einer Wand oder Decke anbringen wollen, benötigst Du natürlich die nötigen Werkzeuge. Für die Anbringung sind sonst aber alle Materialien bei Ring inklusive.

Achtung: Stelle bei allen Modellen mit Festverdrahtung sicher, dass Du vorab die Sicherung rausgenommen hast. Solltest Du Dir bei der Montage mit Stromkabeln unsicher sein, dann ziehe eine*n kompetenten Freund*in hinzu oder konsultiere einen Profi! Für die richtige Installation und Einrichtung Deiner Ring Überwachungskamera haben wir natürlich für Dich aber auch nochmal ein Video-Tutorial parat.

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Fazit

Welche Ring Überwachungskamera passt also am besten zu Dir? Wie bereits erwähnt hängt die richtige Kamera sowohl von Deinem Einsatzbereich und Deiner persönlichen Anwendung ab. Möchtest Du lediglich Deinen Innenbereich per Videoüberwachung abdecken, dann reicht bereits eine Ring Indoor Cam.

Für etwas mehr Flexibilität und einen größeren Sichtwinkel empfiehlt sich hier der Griff zu Ring Stick Up Cam, die sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich genutzt werden kann. Möchtest Du jedoch nicht nur Dein Zuhause immer im Blick haben, sondern gleichzeitig eine Alarmfunktion für den Außenbereich installieren, dann sind die Ring Spotlight und Floodlight Cam die richtigen Modelle für Dich. Hierbei bietet die Floodlight durch die integrierten LED-Flutlichter wohl den effektivsten Einbrecherschreck.

Ring Überwachungskameras im Vergleich – Kurzüberblick

  ring Indoor Cam ring Stick Up Cam ring Spotlight Cam ring Floodlight Cam
Einsatzgebiet Innenkamera Innen- & Außenkamera Außenkamera Außenkamera
WLAN 2,4 GHz 2,4 GHz 2,4 GHz 2,4 GHz
Benutzerdefinierbare Bewegungszonen 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Video-Auflösung 1080p HD 1080p HD 1080p HD 1080p HD
Stromversorgung Netzteil
  • Netzteil
  • Batterie
  • Solar
  • PoE
  • Netzteil
  • Batterie
  • Solar
Festverdrahtet
Zwei-Wege-Kommunikation 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Sprachsteuerung Amazon Alexa Amazon Alexa Amazon Alexa Amazon Alexa
Cloudspeicher 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
E-Mail / SMS / App-Alarm 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Sichtfeld
  • 115° (horizontal)
  • 60° (vertikal)
  • 150° (horizontal)
  • 85° (vertikal)
  • 160° (horizontal)
  • 140° (vertikal)
  • 140° (Weitwinkel)
  • 270° (Bewegungserkennung)
Nachtsicht 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Sirene & Lichtalarm
  • 110-Dezibel Alarmsirene
  • LED-Leuchte
  • 110-Dezibel Alarmsirene
  • LED-Flutlicht
Fernsteuerbarer Alarm 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

Übrigens: Wenn Du mehr über die rechtliche Seite der Videoüberwachung erfahren möchtest, schau auch in unser Video. Dort erfährst Du, was es mit dem Bildnisrecht, Haushaltsrecht etc. auf sich hat.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=_gG7nOXVLhU“ align=“center“]

Elektroauto laden – so geht’s

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Elektromobilität ist die Zukunft: mit gutem Grund. Die zunehmende Urbanisierung und der gleichzeitige technologische Fortschritt sind ein fruchtbarer Boden für innovative Mobilitätslösungen. Oftmals bleiben jedoch viele konkrete Fragen unbeantwortet. Hier schauen wir uns alles rund um das Laden des Elektroautos an.

Elektroautos setzen zum Höhenflug an

Elektroautos erobern zunehmend den Automobilmarkt. Innerhalb der letzten vier Jahre wuchs die offizielle Zahl von E-Autos um mehr als 20 Prozent an. Prognosen von Spezialisten sagen zudem ein stetiges Marktwachstum für die kommenden Jahrzehnte voraus.

Eines der kräftigsten Kaufargumente für Elektroautos ist deren Umweltfreundlichkeit, denn im Gegensatz zu herkömmlichen PKWs benötigen E-Autos dank Elektromotor kein Erdöl. Somit stoßen sie auch kein umweltschädliches CO2 in die Atmosphäre aus. Den alternativ zum Öl genutzten Strom stellen Produzenten ohnehin schon zu großen Teilen mit erneuerbaren Energien her – bei steigender Tendenz. So stehen Elektroautos für eine bessere CO2-Bilanz.

Des Weiteren nutzen Elektromotoren den eingeschleusten Strom energieeffizienter als Verbrennungsmotoren ihr Erdöl und verschleißen dabei weniger. Da der Verbrennungsprozess bei strombetriebenen Motoren wegfällt, arbeiten sie darüber hinaus auch deutlich geräuschärmer.

Im Vergleich zu herkömmlichen Autos stehen Elektroautos außerdem mit günstigen Betriebs- und Unterhaltskosten da. So gibt der Bund bis zum Jahr 2030 vielseitige Anreize, um auf Elektromobilität umzusteigen. Hierzu gehören: niedrigere Parkgebühren und besondere Parkplätze, das Fahren auf Busspuren sowie Ausnahmen von bestimmten Zufahrtsbeschränkungen und letztlich natürlich auch attraktive Steuervorteile sowie Zuzahlungen. Außerdem kostet eine Stromladung für ca. 100 Kilometer gerade mal halb so viel, wie bei gängigen Modellen mit Verbrennungsmotor.

Die Vorteile von Elektroautos im Überblick:

  • Anreize vom Bund, die Elektromobilität in Deutschland zu fördern
  • Niedrige Betriebs- und Unterhaltskosten
  • Weniger Verschleiß als Verbrenner
  • Günstig dank staatlicher Subventionen und Steuervergünstigungen
  • Geräuscharmes und effizientes Fahren
  • Umweltfreundlich
  • Rapides Wachstum des Marktes

Wie lade ich mein Elektroauto?

Kommen wir nun einer konkreten Frage rund um das Elektroauto nach: Wie funktioniert das Aufladen im Alltag? Grundsätzlich funktioniert das Ganze recht ähnlich, wie beim allseits bekannten Tanken eines Verbrenners – Kappe auf, Stecker rein und schon lädt Dein Elektroauto.

Das Besondere dabei: Neben etwa 17.000 Ladestationen in Deutschland kannst Du Dein Elektroauto auch ganz bequem von Zuhause aus aufladen. In diesem Zusammenhang lohnt es sich, sich einmal die verschiedenen Lade-Optionen für Zuhause und unterwegs anzuschauen. Dazu gehört auch die Frage, wie lange das Aufladen Deines E-Autos in der Regel dauert. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind natürlich die Kosten, die pro Ladevorgang Deines Stromers anfallen.

Steckertypen – Typ-2-Stecker in der EU

Allerdings gibt es global betrachtet Unterschiede, was den Ladeanschluss von Elektroautos angeht. Während Hersteller in den USA und in Japan Ladesäulen wie auch Elektroautos standardisiert mit einem Typ-1-Stecker fabrizieren, ist in Europa der Typ-2-Stecker das gängige Modell.

Dies ist für Dich jedoch nur dann relevant, solltest Du mit Deinem in Deutschland gekauften Auto nach Amerika bzw. Japan reisen. Solltest Du doch mal vom Strom eines anderen Anschlusses abhängen, gibt es dafür aber natürlich passende Adapter. Sie können sich von Region zu Region zwar unterscheiden, Du kannst aber mit einem Adapter trotzdem problemlos Strom ziehen.

Elektroauto Zuhause laden

Zunächst die Möglichkeiten für das Aufladen Deines elektrisch betriebenen Autos von Zuhause aus. Dies erfolgt dank fachgerecht installierter Haushaltssteckdose oder Wallbox. Sie transformieren Deine Garage zu Deiner ganz privaten Tankstelle. Übrigens: Rund 80 Prozent der Ladevorgänge in Deutschland finden mittlerweile Zuhause statt.

Wie schnell die Batterie auflädt hängt – sowohl Zuhause als auch unterwegs – von vier Einflussfaktoren ab: der Ladeleistung der Ladestation, der Batteriekapazität, der Ladetechnik des Autos und der Ladephase. Eine Faustregel zur Berechnung der Ladedauer sieht so aus:

“Ladedauer [in Stunden] = Batteriekapazität [in Wattstunden] / Ladeleistung [in Watt]”

Elektroauto Zuhause laden – Schritt für Schritt Anleitung

  • Auto und Motor abstellen
  • Öffnung der Ladeklappe
  • Verbindung von Ladequelle mit Elektroauto (Zwei Anschlüsse: Wechselstrom (Typ-2) oder Gleichstrom -(CCS)
  • Signalisierung mittels blinkender LEDs am Auto und/ oder der Stromquelle, dass der Ladevorgang im Gange ist
  • Verfolgung des Ladevorgangs anhand der Ladeanzeige im Auto/ in der App
  • Einstellung automatischer Ladegrenze (bestenfalls auf maximal 80%) einstellen oder manuelle Beendendigung des Ladevorgangs
  • Trennung des Ladesteckers vom Elektroauto
  • Ladeklappe schließen

Elektroauto an jeder Steckdose aufladbar – aber mit Bedenken

Neben den beidseitigen Typ-2-Steckern gibt es auch Ladekabel, die auf einer Seite den besagten Typ-2-Stecker haben sowie einen gängigen Steckdosenanschluss am anderen Ende des Kabels. Folglich benötigst Du, um Dein E-Auto zu laden, grundsätzlich nur eine ganz normale Schuko-Steckdose und das passende Ladekabel. Dennoch solltest Du das Laden Deines Stromers an Steckdosen nach Möglichkeit vermeiden.

Und zwar aus einem einfachen Grund: Steckdosen haben eine niedrige Maximalleistung von 2,3 Kilowatt. Dies kann zu langen Ladezeiten führen. Bei einem Elektroauto mit 24 Kilowattstunden Batterielaufzeit würde die die Ladezeit etwa elf Stunden betragen. Ferner sind herkömmliche Steckdosen nicht dafür konzipiert, stundenlang bei maximaler Entladung zu laufen. Es können hohe Temperaturen entstehen und im schlimmsten Fall können Deine Kabel anfangen zu brennen.

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Wallboxes – Schneller und sicherer Zuhause Dein Elektroauto laden

Wer sich nicht auf elf Stunden Wartezeit einstellen und sein E-Auto ohne Bedenken auch eine ganze Nacht laden möchte, sollte sich eine Wallbox zulegen. Die Wallbox ist eine speziell für Elektroautos konzipierte Ladestation, die Du in Deinem Zuhause installierst und mit 230 Volt Haushaltsstrom fütterst.

Wallboxes haben einige überzeugende Vorteile gegenüber normalen Steckdosen. Zunächst verfügen viele der an der Wand hängenden Steckdosen über spezielle Sicherheitsfeatures wie zum Beispiel einem integrierten FI-Schalter oder Gleichstromfehlerschutz. So vermeidest Du Überspannungen sowie die Bildung hoher Temperaturen, wodurch Wallboxes um einiges sicherer sind als die Haushaltssteckdose

Des Weiteren laden sie mit maximal 22 Kilowatt und somit bis zu zehnmal schneller als herkömmliche Steckdosen. Nehmen wir also wieder an, Dein Elektroauto hat eine Batteriekapazität von 24 Kilowattstunden, Du lädst jedoch diesmal mit einer Leistung von 11 Kilowatt. Die Wartezeit verkürzt sich so von etwa 11 Stunden auf weniger als 3 Stunden.

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Smarte Steuerung via App – Ladung bei 20% – 80% halten

Darüber musst Du Dir aber erst einmal keine Gedanken machen, denn: Wallbox, Auto und Kabel erkennen all dies ganz automatisch für Dich – und stellen sich entsprechend ein. Bei vielen Anbietern von Wallboxes hast Du in deren hauseigenen Apps vielseitige Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten sowie Verbrauchsanzeigen.

So kannst Du dort auch einstellen, dass Dein Stromer bei der 80 Prozent-Marke des Ladeprozesses die Stromzufuhr beenden soll. Wie auch beim Smartphone benötigen die letzten 20 Prozent des Lithium-Ionen-Akkus in Elektroautos vergleichsweise länger als die vorherigen Phasen. Je nach Ladegeschwindigkeit kann dies die Batterie auch unnötig strapazieren. Für die Langlebigkeit des Akkus bewährt es sich, den Akku nicht komplett zu entladen. Hierdurch würden sonst die Kathode und die Anode im Akku beschädigt.

Elektroauto Zuhause laden – Kosten entsprechen Haushaltsstrom-Tarif

Da Du Dein Elektroauto Zuhause über den normalen Haushaltsstrom auflädst, hängt der Preis von Deinem heimischen Stromtarif ab. Du kannst beim Laden Deines Elektroautos also selbst bestimmen, welchen – eventuell grünen – Strom Du verwendest und wie teuer das Laden im Endeffekt sein wird.

Elektroauto unterwegs laden

Sollte die Reise mal etwas länger werden, reicht die Reichweite eines vollen Elektroauto-Akkus eventuell nicht aus. Dann müssen Fahrer des Stromers auf öffentliche Ladestationen zurückgreifen, um ihr Elektroauto zu laden.

Nach Angaben von Statista gibt es in Deutschland mittlerweile rund 17.000 solcher öffentlich zugänglicher Ladestationen für Elektroautos. Als Vergleich: Tankstellen gibt es nach gleicher Quelle rund 15.000. Grundsätzlich kannst Du alle Stationen benutzen. Die Sorge, dass Du aufgrund unzureichender Ladestationen Probleme haben wirst Dein Elektroauto zu laden, stimmt also per se nicht unbedingt.

Weil Du unterwegs nicht unbedingt stundenlang warten willst, bis Dein Auto geladen hat, sind öffentliche Ladestationen zumeist deutlich leistungsfähiger als die Variante in der Garage. Mit Gleichstrom bringen sie hochleistende 50 Kilowattstunden auf den Tacho. Nehmen wir wieder das Beispiel des Elektroautos mit einer Akkukapazität von 24 Kilowatt: Das Laden dauert hierbei weniger als 30 Minuten.

Elektroauto unterwegs laden – Schritt für Schritt Anleitung

  • Auto und Motor abstellen
  • Anmeldung bzw. Autorisierung (App, Ladekarte oder Online-Portal)
  • Öffnung der Abdeckung und Verbindung der Ladestation mit Elektroauto (eigenes Kabel oder an der Station)
  • Start des Ladevorgangs online/in der App
  • Beendigung des Aufladens bei gewünschtem Ladestand und Abmeldung
  • Trennung der Verbindung zwischen Ladestation und Fahrzeug
  • Motor anschalten und weiter fahren

Öffentliche (Schnell-)Ladesäulen für Elektroautos finden

Nun geht Dir unterwegs so langsam der Saft aus und Du solltest in näherer Zukunft einen Ort zum Aufladen Deines E-Autos aufsuchen. Aber wie findest Du die Ladestationen?

Dazu gibt es drei Möglichkeiten: Entweder hat Dein Stromer eine Übersicht der Ladestationen im eigenen Navigationssystem. Alternativ findest Du Ladesäulen in Smartphone Apps. Oder aber im mobilen Internetbrowser.

Preis des Aufladens vom Elektroautos unterwegs

Welche Ladestation Du ansteuerst, hängt teils auch vom Anbieter der Elektroauto-Ladestation ab. Es gibt verschiedene Betreiber, die ihren Strom zu verschiedenen Tarifen anbieten. Auch das Bezahlsystem kann sich von Ladestation zu Ladestation unterscheiden. Grundsätzlich kannst Du jedoch problemlos die Ladestationen aller Anbieter verwenden.

Der Preis besteht gewöhnlich aus einer Grundgebühr (pro Ladevorgang) sowie der Abrechnung nach einem Volumentarif (pro kWh) oder der Abrechnung nach Ladedauer (pro Stunde). Diese sind im Übrigen in der Regel teurer als Dein Haushaltsstrom. Im Vorhinein geben Dir Apps Auskunft über die Preise und Bezahlart.

Öffentliche (Schnell-)Ladesäulen für Elektroautos nutzen

Nachdem Dich Dein Navigiersystem der Wahl zur nächstbesten Ladestelle gelotst hat, heißt es herauszufinden, wie Du den Ladevorgang mit eben dieser Elektroauto-Ladestation beginnen kannst. Das bedeutet zunächst einmal, dass Du Dich anmelden musst. Dies funktioniert entweder via App, einer Ladekarte oder einem Online-Portal, welches Du mittels QR-Code erreichst.

Danach verbindest Du die Ladestation mit Deinem Elektroauto. Einige Ladesäulen haben ihre eigenen Ladekabel, allerdings solltest Du unbedingt immer auch Dein eigenes Ladekabel mit dabei haben. Via App oder an der Ladestation selbst beginnst Du nun den Ladevorgang.

Sobald das Elektroauto lädt, verschließen sich sowohl Auto als auch Anschluss des Ladekabels. Niemand außer Dir kann also den Ladevorgang unterbrechen oder in Dein Auto einsteigen. Nachdem Du sorglos einen Kaffee getrunken hast und das Auto den gewünschten Ladestatus erreichte, beendest Du den Ladevorgang genauso, wie Du ihn begonnen hast. Melde Dich ab, entferne den Stecker, und weiter geht die Fahrt.

Hier ein Tipp unsererseits: Weil es viele unterschiedliche Anbieter öffentlicher Ladesäulen gibt, benötigst Du im Zweifel auch eine Vielzahl an Apps und Accounts. Das kann schnell unübersichtlich werden. Um dies zu vermeiden, arbeiten Apps wie “Plugsurfing” oder “NewMotion” mit zahlreichen Herstellern zusammen und bündeln das Finden, Nutzen und Bezahlen in ein einziges Dashboard zusammen.

Elektroauto unterwegs und Zuhause laden – Zusammenfassung

Elektroautos haben viele Vorteile gegenüber Autos mit Verbrennungsmotor und werden voraussichtlich zukünftig an Relevanz gewinnen. Das Laden des Elektroautos geht mit ein wenig Umgewöhnung genauso leicht von der Hand wie das Tanken des Verbrenners.

In aller Regel schaltest Du dafür nämlich einfach den Motor ab, öffnest die Abdeckklappe und verbindest die Ladestation mit dem Elektroauto via speziellen Ladekabeln. Du stoppst den Ladevorgang, sobald Du die gewünschte Menge an Strom übertragen hast.

Wie schnell der Akku Deines Elektroautos auflädt, hängt mitunter von der Ladeleistung der Ladequelle ab. Zuhause lädst Du den Akku an einer Wallbox und im Notfall an einer Steckdose. Dies geschieht zumeist über Nacht und die Kosten dafür entsprechend Deinem normalen Stromtarif.

Öffentliche Ladestationen für Elektroautos findest Du im Browser, in Apps oder im Navigationssystem. Sie laden in aller Regel mit mehr Leistung und somit schneller als die Wallbox Zuhause. Es gibt verschiedene Anbieter und verschiedene Bezahlsysteme zu unterschiedlichen Tarifen. Du solltest jederzeit Dein eigenes Ladekabel dabei haben, da nicht jede öffentliche Ladestation über ein solches verfügt.

Im Nachfolgenden eine Tabelle mit den verschiedenen Ladearten und deren Eigenschaften:

Art der Ladestation Ladeleistung [in Kilowatt] Beschreibung Ladedauer [in Stunden]
Normale Steckdose ca. 2,3 Batterie durch ein spezielles Ladekabel an gewöhnlichen Wechselstrom-Steckdosen laden ca. 8 - 14
Wallbox ca. 3,6 - 22 Wandladestationen für Zuhause, die das Auto sicherer und schneller auflädt als Steckdosen ca. 2 - 6
Öffentliche Ladesäule ca. 10 - 22 Öffentlich zugängliche Ladestationen mit Wechselstrom. Erfordern teils eigenes Ladekabel und eine Anmeldung bei den jeweiligen Anbietern. ca. 2 - 4
Öffentliche Schnell-Ladesäule ca. 50 Ladestationen, die unterwegs schnelleres Laden durch Gleichstrom ermöglichen. Entsprechen ansonsten den normalen öffentlichen Ladestationen. ca. 0,5 - 1

Noch Fragen?

Hast Du Probleme mit dem Laden Deines Elektroautos? Dann melde Dich einfach bei unseren Experten vom tink Customer Service. Sie werden Dir schnell und einfach weiterhelfen.

Mit WLAN-Repeater zum perfekten WLAN-Setup

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Wer kennt es nicht: Das smarte Endgerät läuft einwandfrei aber bekommt einfach keine stabile Internetverbindung. Gerade in Häusern ist flächendeckendes WLAN mitunter schwer. Selbst ohne Garten nimmt die Signalstärke schnell ab und nichts funktioniert mehr richtig. Aber keine Sorge. Wir zeigen Dir, wie Du mit einem WLAN-Repeater (oder auch mehreren) das perfekte WLAN-Setup aufbaust. So genießt Du alle Vorteile Deiner Smart-Home-Welt in bester Verbindung.

Möchtest Du Dir sofort einige Geräte anschauen und vergleichen? In unserem tink Shop haben wir eine große Auswahl verschiedener WLAN-Repeatern für Dich.

Die Basics: Den WLAN-Router richtig positionieren

Was viele vielleicht nicht wissen: Die Reichweite und WLAN-Signalstärke hängt empfindlich von der Positionierung Deines WLAN-Routers ab. Die meisten Modelle haben hier eine Reichweite von etwa 20 bis 30 Metern und sollten daher möglichst zentral im Haus aufgestellt werden. Am besten verbreitet sich das Funksignal in einem offenen Raum mit hohen Decken und wenig Mobiliar. Da aber vielleicht nicht jeder mit einem Altbau oder großen Loft auftrumpfen kann, gibt es einige Tricks für eine bessere Verbindung, die Du auch bei kleinen Räumen beachten kannst.

Ganz wichtig: Achte auf einen leicht erhöhten Standort für Deinen WLAN-Router. Die Funkwellen breiten sich am besten nach unten und seitwärts aus. Bei einer Positionierung auf den Boden büßt Du also bereits bis zu der Hälfte der Sendeleistung ein. Platziere Deinen Router auf einer Kommode (Holz) oder lege zu mindestens einige Bücher darunter.

Wohnst Du in einem Haus, dann wähle am besten die mittlere oder oberste Etage als Standort aus. Störquellen vermeiden! Objekte wie Wände, große Metallobjekte, Spiegel, Glastüren oder mit Wasser gefüllte Gegenstände sind echte Hemmnisse für Deine WLAN-Reichweite und Signalstärke. Vermeide es also, diese Dinge zwischen den Router und Deine Smart-Home-Geräte (oder generell Orte, wo Du gutes Internet brauchst) zu stellen.

WLAN verstärken durch die richtige Router-Konfiguration

Im Normalfall wird der WLAN-Router nach dem Kauf einmal eingerichtet und läuft dann jahrelang unbeachtet vor sich hin. Jeder Router hat jedoch eine eigene Web-Oberfläche und oftmals ist die beste Einstellung für Dich nicht automatisch vorgegeben. Es lohnt sich also, die Router-Konfigurationen zu überprüfen. Denn auch hierdurch können Signalstärke und WLAN-Abdeckung verbessert werden.

Die Web-Oberfläche rufst Du einfach auf, in dem Du die Router-IP-Adresse in die Suchleiste Deines Browsers eingibst. Oft ist dies 192.168.0.1, das hängt aber von Hersteller, Gerät und Setup ab. Hier loggst Du Dich jetzt mit Deinem Benutzernamen und Passwort ein und kannst die Konfiguration Deines Routers durchführen. Details dazu findest Du im Benutzerhandbuch Deines WLAN-Routers oder auf der Website des jeweiligen Herstellers.

Das richtige Frequenzband auswählen

Bei vielen älteren Routern verbesserst Du den Empfang allein schon durch den Wechsel des Frequenzbandes. Aktuell kannst Du hier bei Deinem Router zwischen dem 2,4-GHz- oder 5-GHz-Band wählen. Die Standardeinstellung ist hierbei in vielen Fällen auf bei 2,4 GHz.

Dieses nutzen allerdings auch viele kleinere elektrische Geräte wie zum Beispiel Funk-Tastaturen, schnurlose Telefone und Fernbedienungen. Daher kann es zu Signalstörungen oder Überlastungen kommen. Dann ist ein Wechsel zum 5-GHz-Frequenzband angesagt.

Aber Vorsicht: Achte darauf, dass natürlich alle Deine WLAN-Geräte auch das größere Band unterstützen. Diese Information kannst Du bei den technischen Details in der jeweiligen Bedienungsanleitung finden. Schaffen jedoch alle diese Tricks keine Abhilfe, musst Du letztendlich zu einem WLAN-Repeater greifen.

Was ist ein WLAN-Repeater?

Ein WLAN-Repeater ist eine einfache und – je nach Modell – kostengünstige Lösung, das heimische WLAN auszubauen und zu verstärken. Du benötigst lediglich Deinen WLAN-Router, eine freie Steckdose und einen geeigneten Repeater.

Wie funktioniert ein WLAN-Repeater?

Der WLAN-Repeater ist einfach gesprochen ein kompaktes Gerät, das das WLAN-Signal Deines Routers wiederholt (daher auch der Name) und somit erweitert. Der Repeater schafft somit eine Signalbrücke zwischen dem Router und Deinen smarten Geräten.

Hierbei baut der WLAN-Repeater ein weiteres WLAN-Netzwerk (SSID) auf. Mithilfe des smarten Verstärkers kannst Du so die Reichweite Deines heimischen Netzwerkes verdoppeln und stattest auch abgelegene Zimmer und sogar den Außenbereich mit Internet aus.

Ein großer Vorteil ist dabei die intuitive und schnelle Konfiguration. Viele WLAN-Repeater und -Router verfügen mittlerweile über eine WPS-Taste und lassen sich so per Knopfdruck ganz einfach miteinander verbinden. Wird dies von einem der beiden Geräte jedoch nicht unterstützt, ist das aber auch kein Problem. So verfügen die meisten Modelle über eine Web-Oberfläche und lassen sich – ähnlich wie die Router – per Browser konfigurieren.

Vorteile von WLAN-Repeatern

  • Schnelle Erweiterung Deines WLAN-Netzwerkes
  • Bis zu doppelte WLAN-Reichweite
  • Funktioniert mit allen gängigen WLAN-Routern
  • Einfache Installation, wahlweise mit WPS
  • Geringer Energieverbrauch
  • Sichere Verbindung durch Verschlüsselung
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Wo sollte ich meinen WLAN-Repeater platzieren?

Bei der richtigen Positionierung Deines WLAN-Repeaters gilt im Regelfall: Der beste Platz ist in der Mitte zwischen Deinem WLAN-Router und dem Ort, an dem Du Dein WLAN erweitern möchtest.

Steht Dein Router im Wohnzimmer und Du hast keine stabile Verbindung im Arbeitszimmer? Dann solltest Du einen geeigneten Ort für Deinen WLAN-Repeater auf halber Strecke der beiden Räume finden. Für die richtige Positionierung besitzen viele Repeater mittlerweile aber auch LEDs, die Dir die aktuelle Verbindungsstärke zwischen Repeater und Router anzeigen. So findest Du einfach und schnell die optimale Position für Deinen Verstärker. Theoretisch kannst Du auch das Signal eines WLAN-Repeaters von einem weiteren verlängern, also mehrere der Geräte hintereinander schalten. Das schwächt allerdings das Signal massiv ab (dazu gleich mehr).

Ein WLAN-Repeater kann eine günstige und schnelle Lösung für schwaches Internet sein. Aber es gibt auch einen entscheidenden Nachteil. So nutzen die einfachsten Geräte ein und dasselbe Frequenzband sowohl für die Verbindung mit dem Router als auch für die Kommunikation mit Deinem jeweiligen smarten Endgerät. Daher gilt: Jeder Repeater halbiert Deine verfügbare Bandbreite!

Außerdem eröffnen WLAN-Repeater ein neues Netzwerk (SSID), was unter Umständen zu Verbindungsproblemen mit Deinen smarten Endgeräten führt. So bieten WLAN-Repeater zwar durchaus eine kostengünstige Variante für den Ausbau Deines WLAN-Netzwerkes und in vielen Fällen schaffen sie auch die gewünschte Abhilfe, sie sind jedoch nicht die bestmögliche Lösung. Gerade bei großen Flächen (Stichwort Garten) oder verwinkelten Gebäuden sind sogenannte Mesh-Netzwerke die bessere Variante.

Dein eigenes Mesh-Netzwerk

Mesh-Lösungen sollen die Nachteile von Repeatern ausgleichen und versprechen eine stabilere und besser Abdeckung. Das Ziel eines Mesh-Netzwerkes ist es dabei, eine flächendeckende und unterbrechungsfreie WLAN-Versorgung zu garantieren.

Bei einem WLAN-Mesh-System können die jeweiligen Repeater die Zugangsdaten automatisch überspielen. Sprich sie funken im Gegensatz zu normalen Repeatern mit der gleichen SSID. Das hat den Vorteil, dass zum Beispiel Smartphones, Notebooks oder Tablets an jeder Stelle Deines Zuhause automatisch die beste Verbindung wählen.

Ein Mesh-Netzwerk aufzubauen ist im Gegensatz zu einem WLAN-Repeater jedoch ein bisschen aufwendiger und auch mit höheren Kosten verbunden. Aber kein Problem, wir haben ein Tutorial für Dich vorbereitet, wie Du Dein eigenes Mesh-Netzwerk richtig aufbaust.

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Zusammenfassung: Wann lohnt sich ein WLAN-Verstärker?

Wann solltest Du also einen WLAN-Verstärker nutzen? Hast Du Probleme, Deinen gesamten Wohnraum mit einem stabilen WLAN-Empfang auszustatten, dann ist ein WLAN-Repeater eine gute Lösung um Abhilfe zu schaffen. Die Repeater überzeugen hier durch eine einfache und schnelle Installation und reichen in den meisten Fällen schon aus, um Dein WLAN zu erweitern.

Verwendest Du jedoch viele verschiedene smarte Endgeräte oder möchtest eine stabile Verbindung auf große Distanz aufbauen, lohnt sich ein Mesh-Netzwerk. Das ist beispielsweise auch für Büros oder mehrstöckige Häuser meist die bessere Lösung.

Ärgere Dich also nicht mehr über eine langsame Internetverbindung und schau in unserem tink Shop vorbei. Dort findest Du Deinen passenden WLAN-Repeater – egal ob einfach oder mit Mesh-Funktion.

Smarte Gegensprechanlage: Das kann der Nuki Opener

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Mit smarten Türschlössern machst Du Dich nicht nur unabhängig von Schlüsseln. Sie bieten Dir außerdem ein spürbares Plus an Komfort und Sicherheit. So öffnest und schließt Du Deine Tür auch von unterwegs, solltest Du das einmal vergessen haben oder beispielsweise einen Handwerker in Deine Wohnung lassen wollen.

Solltest Du aber in einem Mehrfamilienhaus wohnen, war ein wirklich schlüsselloser Alltag bislang kaum möglich. Schließlich musst Du da neben Deiner Wohnungs- auch die allgemeine Haustür aufschließen.

Komplett schlüssellos mit dem Nuki Opener

Auf der IFA hat das Team von Nuki dann den Nuki Opener vorgestellt: Die Box verbindest Du einfach mit Deiner Gegensprechanlage. So öffnest Du auch die Haustür mit allen Vorzügen eines smarten Schlosses – inklusive Fernzugriff oder Geofencing.

Wie genau der Nuki Opener funktioniert, erklären wir Dir in unserem Video. Dort erfährst Du unter anderem auch, wie Du die Kompatibilität mit Deiner Gegensprechanlage überprüfst.

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Stereo bei Google Home & HomePod Updates

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Als wenn sich Google und Apple verabredet hätten, verteilten beide bei ihren Smart Speakern wichtige Updates. Zudem bei den tink News: neue Features bei Nuki und Tile und gute Nachrichten für alle Nello Besitzer.

Google Home & Home Mini jetzt mit Stereo

Legen wir los mit Google. Der Google Home Mini und der Google Home können jetzt das, was der Google Home Max schon lange kann: den Stereo-Modus. Das bedeutet aber nicht, dass jetzt Stereo-Sound aus einem Lautsprecher kommt. Vielmehr lassen sich jetzt zwei Geräte miteinander koppeln.

Dazu wählst Du in der Google Home App einfach auf einen Deiner Google Lautsprecher und klickst dort auf das Einstellungs-Rädchen oben rechts in der Ecke. Hier findest Du jetzt die Option Lautsprecherpaar.

Klickst Du auf das Menü wählst Du einfach den zweiten Smart Speaker aus, den Du koppeln möchtest. Danach stellst Du ein, welcher Lautsprecher den linken und welcher den rechten Part übernimmt.

Natürlich werden zwei Google Home Minis auch so nicht zu einem Setup wie Sonos. Dennoch ist die Stereo-Option definitiv ein deutliches Upgrade als zwei synchron abgespielte Geräte.

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HomePod Firmware Update bringt neue Funktionen

Apple verteilte in der vergangenen Woche das lang erwartete Firmware-Update auf Version 13.2 – um ganz schnell Version 13.2.1 hinterherzuschieben. Denn die ursprüngliche Version machte den HomePod unbrauchbar, sobald man ihn zurücksetzte.

So viel zum misslungenen Update-Prozess. Nun aber zu den neuen Funktionen. Der HomePod spielt jetzt auf Wunsch sogenannte Ambient-Sounds – also Vogelgezwitscher, Meeresrauschen oder Regentropfen. Außerdem lässt sich Musik jetzt in HomeKit Automationen einbinden. Du kannst Dich also endlich auch von Musik von Deinem HomePod wecken lassen.

Ganz besonders freuen wir uns aber über Handoff. Damit überträgst Du kinderleicht Deine Musik oder Deinen Podcast auf Deinem iPhone direkt auf den HomePod. Halte Dein iOS Device dazu einfach neben den HomePod und schon spielt er nahtlos weiter.

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Nuki bekommt einen Nachtmodus

Gehörst Du zu den Menschen, die nachts ihre Haustür verriegeln, dann freust Du Dich sicher über das neue Update von Nuki. Denn jetzt kannst Du bei Deinem Smart Lock einen Nachtmodus aktivieren. Mit dem schließt Dein Nuki im vorgegebenen Zeitraum automatisch Deine Tür ab. Und das auch, wenn Du in der Zeit nach Hause kommst oder noch einmal hinausgehst – zumindest, wenn Du möchtest. Denn diese Funktion ist optional. Das gilt auch für die Möglichkeit, einen Auto-Unlock-Versuch abzulehnen.

Den Nachtmodus findest Du in den Einstellungen des gewünschten Smart Locks. Dort wählst Du einfach den Punkt Administration aus und klickst dann auf Nachtmodus. In diesem Menü nimmst Du alle Feinheiten wie Beginn und Ende und die bereits erwähnten optionalen Funktionen.

Ebenfalls aktiviert hat Nuki die Siri Shortcuts. Oder besser gesagt: reaktiviert. Denn die Funktion war bereits einmal verfügbar, verschwand dann aber wieder. Nun ist sie also wieder da. Aus Sicherheitsgründen funktioniert sich aber nur in Bluetooth-Reichweite. Die Shortcuts findest Du oben links bei den drei Strichen in der Nuki App.

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Tile jetzt mit Google Assistant kompatibel

Mit den Produkten von Tile findest Du schnell über Dein Smartphone Dinge per Bluetooth wieder – zum Beispiel Deinen Schlüssel oder Dein Portemonnaie. Jetzt wird es noch ein wenig praktischer, denn die Tile Geräte arbeiten seit neuestem mit dem Google Assistent zusammen. Dazu fügst Dein Tile in der Google Home App hinzu und gib ihm einen passenden Namen. Danach fragst Du beispielsweise:

OK Google, bitte Tile mein Schlüsselbund zu finden?

Nello bleibt aktiv

Sehr gute Nachrichten gibt es für alle Besitzer des Nello Türöffners. Denn der Hersteller wurde vom italienischen Smart-Lock-Experten SCLAK übernommen. Um Dein Nello weiter zu nutzen, musst Du lediglich die App updaten und den neuen Datenschutzerklärung zustimmen.

Smart-Home-Lichtsysteme: Alles, was Du wissen musst

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Für nicht Wenige stellt ein Smart-Home-Lichtsystem der Einstieg in die Heimautomation dar. Kein Wunder, denn mit keinen anderen smarten Produkten lassen sich so schnell und einfach beeindruckende Ergebnisse erzielen. Wie genau? Das stellen wir Dir in unserem Einsteiger-Guide für smarte Lichtsysteme vor.

Die Vorteile von smartem Licht

Legen wir erst einmal los mit den Vorteilen eines Smart-Home-Lichtsystems. Und das sind eine ganze Menge. An erster Stelle steht natürlich der Komfort. Denn smartes Licht steuerst Du nicht mehr über die herkömmlichen Lichtschalter, sondern super bequem über Dein Smartphone oder einen Sprachassistenten wie Google Assistant, Apple Siri und Amazon Alexa.

„Hey Google, schalte das Licht im Wohnzimmer an“

So brauchst Du nie wieder vom Sofa aufstehen, um die richtige Lichtstimmung für einen Heimkino-Abend einzustellen. Noch einmal durch die ganze Wohnung laufen, um zu schauen, ob alle Lampen ausgeschaltet sind? Fehlanzeige. Und das alles funktioniert bei vielen Herstellern sogar von unterwegs.

Oder Du erledigst alles über Automationen und Szenen. So schalten sich – um beim letztgenannten Beispiel zu bleiben – Deine Lichter automatisch aus, wenn Du Dein Zuhause verlässt. Das spart Strom und schont die Umwelt. Mit Szenen sparst Du Dir dagegen das manuelle Einstellen verschiedener Lampen für Deine Wohlfühlatmosphäre – sei es beim Lesen, Aufwachen oder Fernsehen. Dazu hinterlegst Du die verschiedenen Settings einfach in einer Szene und aktivierst sie mit nur einem Klick oder Sprachbefehl.

Bis zu 16 Millionen Farben zur Auswahl

Stichwort Wohlfühlatmosphäre: Natürlich kannst Du es Dir auch mit weißem oder gedimmtem Licht gemütlich machen. Perfekt wird es jedoch erst mit der richtigen Farbgebung. Und da stehen Dir bei Smart-Home-Lichtsystemen mehrere Millionen Farben zur Auswahl. Das Ganze funktioniert dabei nicht nur in Deinem Zuhause, sondern auch in Deinem Garten. Denn viele Hersteller bieten Dir auch Outdoor-Produkte.

Besitzt Du bereits andere Smart-Home-Komponenten oder möchtest Dir weitere anschaffen, dann lässt sich ein smartes Lichtsystem meist nahtlos mit anderen Produkten verbinden. Entweder direkt vom Hersteller selbst oder aber über Umwege wie den Internetdienst IFTTT. Mit diesem verknüpfst Du Geräte hersteller- und produktgruppenübergreifend. So leuchten beispielsweise Deine Lampen morgens blau, sobald Deine smarte Wetterstation Minusgrade misst. Weitere Informationen zu IFTTT haben wir Dir in unserem IFTTT-Tutorial zusammengestellt.

Die Vorteile eines Smart-Home-Lichtsystems im Überblick

  • Mehr Komfort durch Steuerung über App und Sprachassistenten
  • Mehr Sicherheit durch Anwesenheitssimulation über Zeitpläne
  • Automationen und Szenen möglich, beispielsweise mit Geofencing
  • Farbiges Licht für Deine Wohlfühlatmosphäre
  • Integration in Dein Smart Home möglich

Die Bestandteile eines Smart-Home-Lichtsystems

Ein smartes Lichtsystem besteht prinzipiell in der Grundausstattung aus Leuchtmitteln und Leuchten, die drahtlos gesteuert werden. Das geschieht über unterschiedliche Übertragungsstandards wie WLAN, Bluetooth oder Zigbee. Nur so ist eine Steuerung per App oder Sprachassistenten möglich. Bei einigen Herstellern erfolgt die Verwaltung mittels einer zentralen Hardware, auch Gateway, Bridge oder schlicht Zentrale genannt. Worin sich die verschiedenen Möglichkeiten unterscheiden, haben wir Dir in diesem Übertragungsstandard-Tutorial zusammengestellt.

Bei den Leuchten bieten Dir die Hersteller eine riesige Bandbreite an Produkten. Von Pendelleuchten, Deckenspots, Stehlampen, Nachttischlampen bis hin zu Outdoor-Lösungen und LED-Streifen findest Du alles, was Dein Herz begehrt – natürlich auch in der Rubrik Licht bei uns im tink Shop.

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Bei den Leuchtmitteln setzen die Hersteller auf verschiedene Lampensockel. Sie gibt es für E27- und E14-Sockel sowie die GU10-Spots. Zudem gibt es in der Regel drei unterschiedliche Ausführungen: Weiß (meist in der Helligkeit dimmbar), verschiedene Weißtöne und Multicolor. Diese Versionen heißen bei den unterschiedlichen Herstellern jeweils anders. Beim Marktführer Philips Hue findest Du deshalb die Varianten: White, White Ambiance und White & Color Ambiance. Doch was können die einzelnen Versionen?

Multicolor: Diese Leuchtmittel besitzen das komplette Funktionsspektrum. Sie sind allerdings kostenintensiv. Nutze sie überall dort, wo Du Atmosphäre schaffen willst. Mit dem Farblicht setzt Du alles, was Du möchtest, gekonnt in Szene.

Verschiedene Weißtöne: Stufenlos dimmbares Weiß (Warmweiß bis Kaltweiß) eignet sich für viele Anwendungsbereiche. Warmweiß hilft bei der Entspannung. Dahingegen fördert kühlweißes Licht Deine Konzentration.

Weiß: Diese Variante ist am günstigsten. Sie besitzt dafür aber nur eine Funktion – die stufenlose Dimmung von weißem Licht. Sie findet besonders in Ein- und Durchgängen, im Keller und im Flur ihren Einsatz – oftmals kombiniert mit einem Bewegungssensor.

  Weiß Warmweiß Multicolor
Helligkeit dimmbar 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Unterschiedliche Weißtöne 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Farblicht 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.

Neben Leuchten und Leuchtmittel bietet Dir ein smartes Lichtsystem noch weitere Produkte, die Deine Möglichkeiten erweitern. Bewegungsmelder schalten innen und außen Dein Licht nach Bedarf und das ohne Zugriff auf Dein Smartphone oder Deine GPS-Daten. Darüber hinaus gibt es spezielle Schalter, die für die einzelnen Smart-Home-Lichtsysteme entwickelt sind. Sie lassen sich meist mit vordefinierten Szenen belegen und können deshalb viel mehr als herkömmliche Schalter. Einige Hersteller haben sogar Unterputzschalter im Portfolio, die sich nahtlos in Dein Zuhause integrieren.

Eine sinnvolle Ergänzung sind zudem smarte Zwischenstecker. Sie machen auch Deine herkömmlichen Leuchten smart – zumindest was Zeitpläne und Automationen angeht. Dimmfunktionen und Farben funktionieren natürlich nicht. Wir haben für Dich in unserem großen Vergleich von smarten Steckdosen eine Vielzahl von Modellen getestet. So findest Du bestimmt das passende Modell für Dein Smart-Home-Lichtsystem.

Typische Einsatzorte

Wie und wo Du Deine smarte Beleuchtung umsetzt, ist natürlich Dir überlassen. Die nachfolgende Tabelle dient als kleine Entscheidungshilfe, für die unterschiedlichen Wohnbereiche die passende Beleuchtungsart zu finden.

  Weiß Warmweiß Multicolor
Typischer Nutzen Funktional Akzente Atmosphäre
Wohnzimmer 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Heimkino 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Gaming 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Schlafzimmer 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Esszimmer 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Küche 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Arbeitszimmer 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Kinderzimmer 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Durchgänge 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Garten 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
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So findest Du das richtige Smart-Home-Lichtsysteme

So viel zu den Möglichkeiten. Doch jetzt stellst Du Dir sicher die Frage: Aber welches System soll ich kaufen? Bei uns im tink Shop haben wir zahlreiche Hersteller zur Auswahl, die zwar im Grunde die wichtigsten Funktionen abdecken, sich jedoch im Detail unterscheiden. Wir stellen Dir jetzt kurz vier bekannte Smart-Home-Lichtsysteme vor.

Philips Hue: Das bekannteste smarte Lichtsystem ist zweifellos Philips Hue. Der Hersteller setzt auf zwei verschiedene Übertragungsstandards: Bluetooth und Zigbee. Praktischerweise sind beide in den neuen Produkten gleichzeitig integriert. Kurz gesagt eignet sich Bluetooth sehr gut, um in Philips Hue reinzuschnuppern. Alles, was Du benötigst, ist die Philips Hue Bluetooth App. Mit ihr steuerst Du die Leuchtmittel oder Leuchten. Jedoch ist der Funktionsumfang eingeschränkt.

Die volle Bandbreite mit Geofencing, Steuerung von unterwegs und vieles mehr bekommst Du nur mit Zigbee und mit der Philips Hue Bridge. Gefällt Dir das Hue System, kaufst Du einfach die Bridge dazu und stellst Deine Hue von Bluetooth auf Zigbee um.

Neben Leuchtmitteln und Indoor-Leuchten bietet Dir Philips Hue auch Garten- und Außenleuchten, Schalter, Bewegungsmelder für drinnen und draußen sowie seit Neuestem einen Button und einen Zwischenstecker. Auch in Sachen Sprachassistent bietet Dir Hue die komplette Kompatibilität und arbeitet mit Google Assistant, Siri und Amazon Alexa zusammen. Mehr Auswahl und Funktionsumfang geht im Bereich smartes Licht nicht. All diese Philips Hue Produkte findest Du auch bei uns im tink Shop.

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Osram: Auch Osram setzt auf Zigbee und Bluetooth – jedoch nicht kombiniert in einem Produkt. Vielmehr gibt es unterschiedliche Versionen. Du musst Dich also vor dem Kauf entscheiden, worauf Du setzen möchtest. Dies gilt auch für den Sprachassistenten, denn je nach Übertragungsstandard arbeitet Osram nur mit ausgewählten Helfern zusammen. Die Bluetooth-Version funktioniert nur mit Apple HomeKit und damit Siri.

Von der Qualität her steht Osram den Philips Hue Produkten in nichts nach (wie auch unser Vergleich der Outdoor-LED-Streifen beider Hersteller zeigt). Du kannst sie sogar innerhalb Deines Hue Systems nutzen – musst dann jedoch auf die HomeKit Unterstützung verzichten.

Insgesamt ist Osram auch ein wenig günstiger als Hue und eignet sich gerade in Bereichen, wo es nur auf weißes Licht ankommt, als günstige Alternative zu Hue. Neben Leuchtmitteln und Leuchten gibt es auch Outdoor-Produkte, Schalter und Zwischenstecker. Natürlich findest Du alle Osram Produkte bei uns im tink Shop.

innr: Eine weitere günstige Alternative ist innr. Der Hersteller setzt ebenfalls auf Zigbee als Übertragungsstandard. So sind die Produkte auch mit der Hue Bridge kompatibel. Allerdings fehlt die Unterstützung von HomeKit. Mit Alexa und Google Assistant funktionieren sie problemlos. Ansonsten überzeugt auch innr mit einer guten Qualität und einem großen Portfolio an Produkten. Eine große Auswahl an innr Produkten findest Du bei uns im tink Shop.

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LIFX: Der australische Hersteller setzt auf WLAN statt Zigbee oder Bluetooth. Die Produktbandbreite ist im Vergleich zu Philips Hue nicht so groß. Dafür benötigst Du jedoch keine Zentrale, sondern verbindest die Produkte direkt über die App mit Deinem drahtlosen Netzwerk. In Sachen Sprachsteuerung arbeitet LIFX mit allen großen Sprachassistenten zusammen – sogar mit Microsoft Cortana. Hier geht es zu den LIFX Produkten im tink Shop.

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Natürlich gibt es noch weitere Philips Hue kompatible Produkte. Wir haben für Dich deshalb die günstigen Alternativen für Philips Hue miteinander verglichen.

Welches Smart-Home-Lichtsystem das richtige für Dich ist, hängt nun von Deinem Wünschen ab. Welchen Übertragungsstandard willst Du nutzen oder nutzt Du schon? Welchen Sprachassistenten magst Du am liebsten? Willst Du Deinen Garten beleuchten? Schreib Dir vor dem Kauf am besten genau auf, was Dir wichtig ist und gleiche Deine Bedürfnisse mit unserer Tabelle ab.

  Philips Hue Innr Osram LIFX
Übertragungsstandard
  • Zigbee
  • Bluetooth
Zigbee
  • Zigbee
  • Bluetooth
WLAN
Sortiment
  • LED-Glühbirnen
  • LED-Strips
  • LED-Einbauspots
  • Deckenleuchten
  • Tischleuchten
  • Zwischenstecker
  • Fernbedienung
  • Lichtschalter
  • Bewegungsmelder
  • LED-Glühbirnen
  • LED-Strips
  • LED-Einbauspots
  • Deckenleuchten
  • Kabinenleuchten
  • Zwischenstecker
  • Fernbedienung
  • LED-Glühbirnen
  • LED-Strips
  • Deckenlampen
  • Gartenleuchten
  • Zwischenstecker
  • Lichtschalter
  • LED-Glühbirnen
  • LED-Strips
  • Outdoor-Leuchten
  • LED-Panels
  • LED-Spots
Farbiges Licht 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Verschiedene Weißtöne 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Sockel
  • E14
  • E27
  • GU10
  • E14
  • E27
  • GU10
  • E14
  • E27
  • GU5.3
  • GU10
  • E14
  • E27
  • GU10
Kompatibilität
  • Apple HomeKit
  • Magenta SmartHome
  • innogy SmartHome
  • Bosch Smart Home
  • Osram Lightify
  • IFTTT
  • Philips Hue
  • Osram Lightify
  • Philips Hue
  • Magenta SmartHome
  • Apple HomeKit
  • Apple HomeKit
  • IFTTT
Sprachsteuerung
  • Google Assistant
  • Alexa
  • Siri
  • Google Assistant
  • Alexa
  • Google Assistant
  • Alexa
  • Alexa
  • Siri
  • Google Assistant

So nutzt Du Deine Sonos Boxen für Durchsagen

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Die Familie zum Essen rufen oder aus dem Schlaf- ins Wohnzimmer fragen, ob dort jemand meine Brille sieht: Hast Du in mehreren Räumen smarte Lautsprecher installiert, eignen sie sich perfekt für Durchsagen in Deinem ganzen Haus. Das ist vor allem bei großen Wohnungen und Häusern mit mehreren Etagen äußerst praktisch.

Besonders die Boxen von Sonos sind beliebt für Multi-Room-Installationen, schließlich verbinden sie besten Sound für verschiedenste Anwendungen mit smarter Konnektivität – inklusive Sprachsteuerung über Apple Siri, Google Assistant und Amazon Alexa. Warum also nicht Sonos für Deine Durchsagen nutzen?

Durchsagen über Sonos: So funktioniert’s

Derzeit unterstützt Sonos zwar nativ keine Durchsagen. Natürlich gibt es aber dennoch eine Möglichkeit, denn: in den USA, Großbritannien und Kanada ist das Feature über Alexa als sogenannte „Amazon Alexa Announcements“ verfügbar. Das bedeutet für Dich, dass Du lediglich einen Weg finden musst, dieses Feature auf Deinem Sonos-System zu aktiveren. Wie einfach das funktioniert, das zeigen wir Dir heute.

Am einfachsten ist es, sich nach den entsprechenden Apps umzuschauen, die diese Feature-Lücke zu ihrem Geschäftsmodell gemacht haben. Um Dir den Aufwand abzunehmen, haben wir drei Apps herausgesucht – eine für Android, zwei für Apple-Geräte. Mit denen nutzt Du Deine Sonos WLAN-Lautsprecher für Durchsagen.

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Im Prinzip funktionieren alle drei Anwendungen gleich. Du öffnest die App, sprichst Deine Nachricht in Dein Telefon und schon ertönt sie auf Deinen Sonos Boxen. Aber wie immer liegen die Unterschiede zwischen den Apps und ihrer Funktionalität im Detail.

Ansagen auf Sonos über Android: Sonofy

Den Anfang macht Sonofy, die Android-App. Sie ist zunächst kostenlos, beschränkt aber die Anzahl an Durchsagen auf 25. Willst Du mehr, musst Du dafür auf die In-App-Käufe (zwischen 0,99 € und 8,49 €) zurückgreifen. Dort gibt es neben anderen Benachrichtigungstönen auch eine Option für unbegrenzte Nachrichten. Was sich auf jeden Fall lohnt, nutzt Du den kompletten Umfang der App.

Denn Sonofy dient nicht nur als Gegensprechanlage für Dein Sonos System. Du richtest in der App auch automatische Benachrichtigungen ein. So gibt Dir Dein smarter Lautsprecher Bescheid, wenn Du einen Anruf bekommst oder jemand vor Deiner Ring-Video-Türklingel steht.

Kleiner Nachteil für Datenschutz-Freunde: Sonofy benötigt zum Einrichten ein Google-Konto. Dafür bekommst Du so auch eine vollumfängliche Konnektivität mit dessen Diensten wie Kalender oder Hangouts.

Unser Fazit: Sonofy kann sehr viel, sieht gut aus und lässt sich einfach einrichten. Falls Du über Dein Android-Smartphone wirklich nur Durchsagen auf Deinen Sonos-Boxen abspielen willst, vielleicht etwas überladen. Dafür in der Grundversion kostenlos.

[appbox googleplay co.sonofy.smartroomsolutions]

Einfache Lösung für iOS: Voice Intercom for Sonos

Die App „Voice Intercom for Sonos“ funktioniert sowohl auf dem iPhone als auch dem iPad. Sie kostet im App Store 2,29 € und ist damit die günstigere iOS-App für Sonos Durchsagen.

Anders als bei Sonofy liegt der Fokus wirklich nur auf dieser einen Funktion: Ansagen über das Smartphone auf Deinen Sonos Boxen abspielen. Wie bei den anderen Apps auch kannst Du Deine Lautsprecher gruppieren und sie setzen die vorherige Audio-Wiedergabe nahtlos fort.

Unser Fazit: Tut, was es soll. Die App ist schon seit einigen Jahren auf dem Markt, also ausgereift. Die perfekte Lösung, sind Durchsagen ein Must-have für Dich und Du hast Dein iPhone auch zu Hause immer bei Dir.

[appbox appstore id689673100]

Für Verspielte: Intercom for Sonos

Der Name unterscheidet sich nur minimal. Aber Vorsicht, die beiden iOS-Apps weichen teilweise massiv voneinander ab. Das geht schon beim Preis los. „Intercom for Sonos“ kostet mit 5,49 € nämlich mehr als doppelt so viel wie die Konkurrenz.

Dafür gibt es ein paar Funktionen mehr wie einen optionalen Ton, der vor jeder Durchsage abgespielt wird. Das erhöht die Aufmerksamkeit vor einer Nachricht. Du kannst Deiner Stimme außerdem einen Chipmunk- oder Darth-Vader-Effekt verpassen.

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Andererseits finden wir das Interface nicht so schön wie bei „Voice Intercom for Sonos“. Zudem funktioniert die Übertragung nicht live. Das heißt, Deine Sonos-Boxen unterbrechen ihre Wiedergabe auch, während Du Deine Ansage einsprichst.

Unser Fazit: im Vergleich zum direkten Konkurrenten ein stolzer Aufpreis. Ob die eher spielerischen Mehrfunktionen sich dafür lohnen, hängt von Deinen Wünschen ab.

[appbox appstore id1090988947]

Mehr geht immer: Für Bastler und Tüftler

Smart Home bedeutet für uns vor allem Einfachheit und Komfort. Die Dinge sollen funktionieren, bequem funktionieren. Da es aber auch hier vor allem um Technik geht, sind Tüftler nicht weit.

So weisen die Kollegen von Digitalzimmer darauf hin, dass Du mittels Conrad Connect über Trigger zumindest automatische Nachrichten und Hinweise über Deine Sonos Boxen abspielen kannst. Falls Du es wirklich sehr technisch magst, gibt es auf technikkram.net eine sehr detaillierte Anleitung, wie Du das DIY umsetzt.

Durchsagen mit Sonos: Zusammenfassung

Wenn Du ein Sonos Multiroom-System hast und mit anderen Menschen zusammenlebst, ist es absolut sinnvoll, dieses Setup als Gegensprechanlage zu benutzen. Über Amazon Alexa ist das möglich – allerdings noch nicht in Deutschland. Wann die Funktion hierzulande kommt, steht auch noch nicht fest.

Bis dahin gibt es aber wie gezeigt ein paar einfache App-Lösungen. Die kosten zwar teilweise Geld. Je nachdem, wie oft und wie viele Durchsagen Du machen willst, lohnt sich die Investition aber definitiv.

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Die besten True Wireless Kopfhörer im Video

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True Wireless Kopfhörer brauchen wirklich, wie der Name schon sagt, gar keine Kabel mehr, nicht einmal zum Aufladen. Per Bluetooth verbindest Du sie einfach mit Deinem Smartphone – oder auch anderen Geräten wie Laptops. Dadurch eignen sie sich hervorragend für den Einsatz beim Sport oder als Headset im Alltag.

Was können die kabellosen Kopfhörer?

Zwischen den einzelnen Modellen und Herstellern gibt es dabei beträchtliche Unterschiede. Wir haben uns deswegen eine bunte Auswahl zur Hand bzw. zum Ohr genommen. In unserem Video vergleichen wir Apple AirPods, Beats Powerbeats Pro, Bose SoundSport Free, Sennheiser Momentum True Wireless sowie Libratone TRACK Air+ miteinander.

Wir schauen uns die Akkulaufzeit an, verraten Dir, welche Kopfhörer sich besonders gut beim Sport machen – und küren natürlich einen Klangchampion. Wir gehen außerdem auf besondere Funktionen wie Noise Cancelling ein. So findest Du heraus, welche die besten True Wireless Kopfhörer für Dich sind. Einfach das Video anschauen.

Deinen Favoriten gefunden? In unserem Shop findest Du viele In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer

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Eve Thermo Zeitplan erstellen: So klappt es kinderleicht

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Der Eve Thermo gehört definitiv zu den besten smarten Heizkörperthermostaten auf dem Markt (wie wir in unserem großen Heizkörperthermostate-Test zeigen). Für HomeKit optimiert, passt es sich nahtlos in jedes Apple Smart-Home-System ein. Mit Siri die Temperatur im Wohnzimmer höher regeln? Mit dem Eve Thermo überhaupt kein Problem. Nicht umsonst zählt es zu den beliebtesten Geräten unter smarten Heizkörperthermostaten in unserem tink Shop.

Mit der Eve App bekommst Du zudem noch viel mehr Funktionen als in der Apple Home App. Darunter auch ein Herzstück smarten Heizens: der Zeitplan. Mit diesem passt Du das Heizverhalten in Deinem Zuhause ganz individuell an Deinen Alltag an und schonst das Klima, da Du unnötiges Heizen vermeidest. Wie genau? Das verraten wir Dir in unserem Tutorial.

Eve Thermo: Zeitplan erstellen

Wie schon erwähnt, richtest Du Deinen Zeitplan in der Eve App ein. Nachdem Du all Deine Eve Thermos in Deinem Zuhause installiert hast, findest Du sie ganz einfach über die jeweiligen Räumen in der Eve App. Du hast zwei Thermos in einem Raum? Dann verbinde sie einfach zu einer Gruppe und steuere sie synchron.

Schritt 1: Eve Thermo Einstellungen

Wähle in der Eve App den Raum aus, den Du per Zeitplan heizen möchtest und klicke dort auf das Eve Thermo.

Schritt 2: Zeitplan-Funktion aktivieren

Im nächsten Fenster siehst Du dann alle wichtigen Informationen zu Deinem Eve Thermostat auf einen Blick. Ganz unten findest Du den Zeitplan. In der Grundeinstellung befindet sich der Heizkörperthermostat im manuellen Modus. Konkret: Das Feld Zeitplan steht auf AUS. Zum Aktivieren eines Zeitplans klicke einfach auf EIN.

Klicke jetzt auf das Zahnrad unten rechts neben dem grafisch dargestellten Zeitplan.

Schritt 3: Neuen Zeitplan anlegen

Nun gelangst Du in die Zeitplan-Übersicht. Eve stellt drei verschiedene Zeitpläne als Voreinstellung zur Verfügung: Standard, Badezimmer und Keller. Für einen individuellen Zeitplan klicke ganz unten in diesem Fenster auf Zeitplan hinzufügen.

Schritt 4: Wunschtemperaturen definieren

Eve unterscheidet beim Eve Thermo zwei unterschiedliche Heizeinstellungen: Komfort und Sparen. Für beide definierst Du im nächsten Fenster Deine Wunschtemperatur.

Schritt 5: Heizperioden einstellen

Nun legst Du fest, wann am Tag der Sparen- und wann der Komfort-Modus aktiv sein soll. Eve gibt Dir die Möglichkeit, maximal zwei Zeiträume für den Komfort-Modus pro Tag einzustellen. Die Bereiche passt Du ganz einfach mit einem Klick an. Verschiebe so entweder den Anfang oder das Ende oder den ganzen Bereich. Benötigst Du nur einmal am Tag Deine Komfort-Temperatur, drücke länger auf den überflüssigen Bereich. Nun erscheint die Option, ihn zu löschen.

Schritt 6: Heizplan für freie Tage

Natürlich unterscheidet sich Dein Heizbedürfnis an Arbeitstagen vom Wochenende. Denn Samstag und Sonntag bist Du üblicherweise länger zu Hause. Klicke deshalb zur weiteren Anpassung des Wochenendes einfach auf das Plus-Zeichen neben den Wochentagen. Jetzt öffnet sich ein separater Zeitplan für Freie Tage. Hier stellst Du wie zuvor auch jeweils die Sparen- und Komfortzeiten ein. Ebenfalls möglich: Die Steuerung über einen individuellen Kalender, den Du auf Deinem iOS Gerät anlegst. Aber Vorsicht: Freie Tage bedeutet keinen Urlaubsmodus! Hinterlege also in diesem Kalender nur Tage, an denen Du zu Hause bist.

Schritt 7: Zeitplan benennen

Zum Schluss gibst Du Deinem neuen Zeitplan einfach einen Namen Deiner Wahl.

Schritt 8: Zeitplan auswählen

Fertig! Dein Eve Thermo Zeitplan erscheint jetzt in den Zeitplan-Einstellungen unter der Rubrik Meine in der Eve App.

Die Zeitpläne speichert die App übrigens lokal auf dem Eve Thermo. Das Thermostat führt sie dabei unabhängig davon aus, ob Du in Bluetooth-Reichweite bist oder nicht. Möchtest Du von unterwegs auf Deinen Heizkörperthermostat zugreifen, benötigst Du eine Apple HomeKit Steuerzentrale. Dazu eignen sich ein Apple TV (ab der 4. Generation), ein HomePod oder ein iPad. Letzteres muss dabei jedoch in Deinem Zuhause bleiben und immer mit Strom versorgt sein.

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Bosch Smart Home mit Google Assistant: Installation und die wichtigsten Befehle

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Nach Sonos (hier geht es zur Einrichtung des Google Assistant auf Deinem Sonos System) zieht auch Bosch Smart Home in Sachen Google Assistant nach. Damit das Ganze funktioniert, musst Du ihn jedoch erst in Deinem Bosch Smart Home installieren und einrichten. Wir zeigen Dir mit dieser Anleitung Schritt für Schritt wie es geht. Und solltest Du danach auf den Geschmack gekommen sein, findest Du bei uns im tink Shop alle passenden Bosch Smart Home Komponenten, die mit dem Google Assistant funktionieren.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So richtest Du den Google Asssistant in Deinem Bosch Smart Home ein

Bevor Du loslegst stelle sicher, dass Du Dich im selben WLAN befindest, wie der Bosch Smart Home Controller.

Google Assistant in der Bosch Smart Home App freischalten

Danach gehst Du in die Bosch Smart Home App. Dort klickst Du als Erstes auf die Einstellungen.

Nun wählst Du das Menü Privatsphäre und erlaubst die Steuerung von unterwegs.

Jetzt geht es wieder einen Schritt zurück. Wähle in den Einstellungen den Punkt externe Verbindungen.

Hier klickst Du auf Google Home und dann auf Google freischalten.

Jetzt fordert Dich die Bosch Smart Home App auf, Deine Bosch ID einzugeben. Hast Du bereits Bosch Überwachungskameras, hast Du bereits eine ID. Wenn Du schon einmal im Bosch Online-Shop eingekauft hast ebenfalls. Du hast noch keine Bosch ID? Dann kannst Du Dich auf dieser Bosch Website registrieren.

Bosch Smart Home Konto in der Google Home App verknüpfen

Jetzt wechselst Du in die Google Home App klickst auf Geräte einrichten.

Im nächsten Menü wählst Du Mit Geräten von Google kompatibel aus und suchst nach Bosch Smart Home. Jetzt verbindet sich der Google Assistant mit Deinem Bosch Konto.

Bosch Smart Home mit Google Assistant: Diese Geräte kannst Du steuern

Fertig! Jetzt siehst Du alle kompatiblen Bosch Geräte in Deiner Google Home App. Bisher hören jedoch nur folgende Komponenten auf den Google Assistant:

  • Bosch Smart Home Heizkörperthermostat
  • Bosch Smart Home Raumthermostat Fußbodenheizung
  • Bosch Smart Home Lichtsteuerung Unterputz
  • Bosch Smart Home Zwischenstecker

Die Geräte lassen sich in Szenarien einbinden. Zudem lassen Sie sich auch in kombinierten Befehlen steuern. Bosch arbeitet jedoch daran, zukünftig weitere Geräte zu integrieren.

Zudem noch ein Hinweis: Wir installierten für dieses Tutorial das Bosch Smart Home System komplett neu. Der Assistant tauchte jedoch nicht direkt in der Bosch Smart Home App bei den externen Anwendungen auf. Der Bosch Support Chat teilte uns daraufhin mit, dass die Aktivierung 24 Stunden dauere. Diese Angabe bestätigte sich am nächsten Tag. Solltest Du also ebenfalls vor diesem Problem stehen, warte erst einmal einen Tag, bevor Du Dich beispielsweise das System zurücksetzt.

Philips Hue in Bosch Smart Home

Hast Du Philips Hue Leuchten an Deinen Bosch Smart Home Controller angeschlossen, kannst Du sie ebenfalls mit dem Google Assistant steuern. Jedoch musst Du sie in der Google Home App direkt mit Deinem Philips Hue verbinden.

Diese Sprachbefehle für den Google Assistant funktionieren mit Bosch Smart Home

Doch was kannst Du jetzt genau mit Deinem Bosch Smart Home und dem Google Assistant machen? Diese Befehle stehen aktuell zur Verfügung.

Thermostate

  1. Hey Google, mache es wärmer/kälter.
  2. Hey Google, stelle die Küche auf 19 Grad.
  3. Hey Google, mache es in der Küche ein bisschen kälter/wärmer.
  4. Hey Google, mache es in der Küche kälter/wärmer.
  5. Hey Google, stelle die Küche um X Grad wärmer/kälter.

Zwischenstecker

  1. Hey Google, schalte den Ventilator an/aus.
  2. Hey Google, schalte alle Zwischenstecker an/aus.
  3. Hey Google, ist der Ventilator an/aus?

Unterputzlichtsteuerung

  1. Hey Google, schalte den Schalter an/aus.
  2. Hey Google, schalte alle Schalter an/aus.
  3. Hey Google, ist der Schalter an/aus?

Google Actions

  1. Hey Google, aktiviere Haus verlassen. (Beispiele: Licht geht aus, Zwischenstecker geht aus, Temperatur verringert, Ventilator an, Schalter aus, Radio an)
  2. Hey Google, aktiviere Nach Hause kommen.

Sammelbefehle für alle Produkte gleichzeitig

  1. Hey Google, schalte alles an/aus.
  2. Hey Google, welche Geräte sind ein/ausgeschaltet?

Kombination von zwei Befehlen für zwei Produkte

  1. Hey Google, schalte den Schalter und Ventilator an/aus.
  2. Hey Google, schalte den Schalter an/aus und den Ventilator an/aus.
  3. Hey Google, schalte den Ventilator an/aus und stell das Büro/die Küche kälter/wärmer.
  4. Hey Google, aktiviere Haus verlassen und stell die Küche/das Büro wärmer/kälter.
  5. Hey Google, schalte alle Zwischenstecker an/aus.
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Google Nest Hub Max im Test

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Noch nicht in Deutschland verfügbar, aber dennoch bei uns im Test: der Google Nest Hub Max. Du möchtest wissen, was der große Bruder des Google Nest Hub wirklich kann? Wir haben ihn für Dich ausführlich getestet und genau unter die Lupe genommen.

Die kleine Überraschung: Der Nest Hub Max kann noch ein wenig mehr, als die kleine Variante des Nest Smart Displays. Denn er hat nicht einfach nur ein größeres 10-Zoll-Display und einen größeren Lautsprecher. Das größte Plus: die integrierte Kamera, die aus dem smarten Helfer gleichzeitig einen Einbruchschutz macht. Wie genau dies funktioniert und mit welchen anderen Features des Google Nest Hub Max gegenüber dem kleinen Bruder punktet, siehst Du in unserem Test-Video.

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Philips Hue vs. Ikea Tradfri: Der große Vergleich

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Für viele stellt sich zunächst die Frage: Wofür brauche ich überhaupt smartes Licht? An erster Stelle steht natürlich der Komfort: Mit einer vernetzten Lichtsteuerung brauchst Du nie wieder aufzustehen, um Deine Lampen an- oder abzuschalten. Das erledigst Du entweder per Smartphone (das wir inzwischen sowieso ständig bei uns tragen) oder auch per Sprachsteuerung.

Smarte Lichtsteuerung hat viele Vorteile

Die Systeme bringen aber noch weitere Vorzüge, die oft nicht direkt ersichtlich sind. Eine Abwesenheitssimulation stellt das Licht beispielsweise zufällig oder geplant an- und aus. Das soll Einbrecher abschrecken. Oder das Thema Gesundheit: Inzwischen achten wir fast alle auf das Licht von unseren Bildschirmen. Wir reduzieren beispielsweise dessen Blauanteil, um besser schlafen zu können. Diesen Ansatz bringst Du mit einer vernetzten Lichtsteuerung zu Hause auf das nächste Level.

Du dimmst die Beleuchtung und machst dir ein entspannteres Abendessen (und sparst Energie). Oder Du sorgst mit farbigen Lampen für ein intensiveres Fernseherlebnis. Mit smartem Licht musst Du Dich nicht mehr zwischen An oder Aus entscheiden, sondern machst Dir gerade das Licht, was Du brauchst.

Die Vorteile von smartem Licht im Überblick:

  • Einfache Installation: Du schraubst die Lampen wie gewohnt in die Fassung, auch eventuell benötigte Bridges oder Gateways sind schnell einsatzbereit.
  • Spart Energie: Die Lampen leuchten nur dann, wenn sie wirklich gebraucht werden – und dank Dimmfunktion oft auch nicht so hell.
  • Vielseitig einsetzbar: Die meisten smarten Lichtsysteme funktionieren mit einer ganzen Reihe von anderen Smart-Home-Produkten, Sprachassistenten, Systemen und Betriebssystemen.
  • Ist auf Dich abgestimmt: Mit individuellen Routinen oder Automationen hast Du jederzeit das Licht, was gerade zu Dir und Deiner Situation passt.

Philips Hue vs. Ikea Tradfri im Vergleich

Geht es um smartes Licht, sind die Produkte von Philips Hue sicherlich Platzhirsch. Allerdings sind die Leuchten nicht ganz billig. Wir zeigen Dir in einem anderen Artikel günstige Alternativen zu Philips Hue. Besonders spannend ist Tradfri, die Lösung von Ikea.

Die Schweden haben seit 2017 vernetzte Leuchtmittel im Sortiment. Inzwischen ist es ein echtes Smart-Home-Angebot. Aber was bietet das System, außer einen günstigen Preis? Wie schlägt sich der Newcomer gegen einen etablierten Hersteller wie Philips Hue? Wir verraten es Dir in unserem detaillierten Vergleich.

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Hue vs. Tradfri: Produktpalette & Kompatibilität

Ein Thema, bei dem Philips Hue die Erfahrung zugutekommt. Das Angebot ist absolut umfassend. Einfache Leuchtmittel, wasserdichte Lampen fürs Badezimmer, Panelleuchten, Lightstrips, Wegeleuchten – bei Hue findest Du für praktisch jede Anwendung die richtige Ausstattung. Und natürlich gibt es auch bei uns im tink Shop eine riesige Auswahl an Philips Hue Produkten.

Diese Breite hat Ikea zwar (noch) nicht, holt aber schnell auf. Die Schweden machen nämlich nach und nach ihre bestehenden Lichtlösungen wie Paneele smart. Früher oder später steuerst Du also auch das Licht in Deinem Kleiderschrank intelligent. Eindeutig für die Ikea-Lösung spricht der Preis. Je nach Set oder Leuchtmittel zahlst Du da bei Philips mitunter das Doppelte.

In der Kompatibilität hat Hue dann wieder die Nase vor Tradfri, wenn auch leicht. Amazon Alexa, Apple HomeKit oder Google Assistant können beide. Du funkst die Lampen beider Hersteller über eine Bridge an, die Du vorher mit Deinem Router verbindest. Die von Philips erkennt sogar die anderer Hersteller, auch die Ikea-Lampen. Damit sparst Du Dir eine teure Neuanschaffung, solltest Du schon auf smartes Licht setzen.

Hue punktet daneben mit Kompatibilität zu einer ganzen Batterie an Smart-Home-Anbietern wie Samsung, Bosch, Osram oder innr. Zudem kannst Du die Philips Hue auch nur via Bluetooth ansteuern und sparst Dir die Zigbee-Bridge und die Verbindung zum Router komplett (mehr zu den Unterschieden zwischen Bluetooth und Zigbee). Ein wirkliches smartes Zuhause machst Du Dir damit aber auch umständlicher.

Der direkte Vergleich Hue vs. Tradfri: Produktpalette & Kompatibilität

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Philips Hue:

  • Deutlich breiteres Angebot
  • Bluetooth, Zigbee (nur mit Hue Bridge)
  • Kompatibel mit IFTTT, Google Assistant, Amazon Alexa, Apple HomeKit, Microsoft Cortana
  • „Friends of Hue“: Google Nest, Logitech Harmony, innogy, Bosch Smart Home, innr, OSRAM, Craftmade, Samsung SmartThings, XFINITY Home, Vivint Smart Home, Razer, ELK Lighting, RunLessWire, Lutron, ET2

Ikea Tradfri:

  • Solider und günstiger Grundstock, wird aber ständig ausgebaut
  • Eigenes Gateway von Ikea, Lampen aber auch kompatibel mit Hue Bridge (wichtig: Firmware-Update für die Lampen werden nur über die Ikea-Bridge ausgespielt!)
  • Funktioniert mit Google Assistant, Amazon Alexa, Apple HomeKit; IFTTT noch nicht werkseitig, aber beispielsweise bei Integration über die Hue Bridge oder Google Home

Hue vs. Tradfri: Installation & Steuerung

Wie gesagt steuerst Du sowohl die Leuchten von Philips als auch die von Ikea über eine Bridge bzw. ein Gateway an. Bei Hue hast Du dann ein einfaches Plug-and-Play. Bei Tradfri hingegen musst Du die Lampen zunächst mit Fernbedienung, kabellosen Dimmer oder Funk-Bewegungsmelder verbinden. Erst dann kannst Du sie mit dem Gateway koppeln.

In der jeweiligen App von Philips oder Ikea automatisierst Du Dein Licht und schaffst beispielsweise eine Morgenroutine zum Aufstehen. Ebenso flüssig arbeiten die Lampen beider Hersteller mit Google Assistant, Apple HomeKit und Amazon Alexa. Philips Hue kann auch Microsoft Cortana. Dieses kleine Feature fehlt Ikea Tradfri – noch. Aber die Schweden legen beständig nach: So kannst Du seit Kurzem auch Deine Sonos Boxen direkt aus der Ikea-Smart-Home-App heraus steuern.

[appbox appstore id1195836071]

[appbox googleplay com.ikea.tradfri.lighting]

[appbox appstore id1055281310]

[appbox googleplay com.philips.lighting.hue2]

Hue vs. Tradfri: Leistung & Features

Die Basics können beide: Hier wie da erstellst Du Szenen, Automationen, steuerst via App oder Sprachassistent, dimmst, regelst die Farbtemperatur oder gruppierst Deine Lampen für eine individuelle Steuerung. Also alles, was Du für eine grundständige smarte Lichtsteuerung brauchst.

Was Ikea fehlt: die Möglichkeit zum Farbspiel. Zwar sind inzwischen auch entsprechende Lampen im Angebot. Die können aber lediglich 9 Farbstufen – kein Vergleich mit den 16 Millionen von Hue. Die schalten auch interessante Zusatzfunktionen wie Hue Sync frei. Damit synchronisierst Du Dein Licht mit dem Bild von Laptop oder Fernseher für ein passendes Umgebungslicht.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=QhPnPgjv_vo“]

Weiterer Pluspunkt für Philips ist das werkseitige Geofencing. Damit stellst Du in der App ein, ob und wie sich Dein Licht automatisch an- bzw. ausschaltet, wenn Du Dich Deinem Zuhause näherst oder es verlässt. Bei Tradfri musst Du das über Drittanbieter wie IFTTT selbst aufsetzen.

Der direkte Vergleich Hue vs. Tradfri: Leistung & Features

Philips Hue:

  • Automatisierungen, Regeln, Szenarien via App
  • Bis zu 50 Lampen pro Bridge, Gruppierung verschiedener Leuchtmittel
  • Geofencing
  • Anwesenheitssimulation
  • Bis zu 16 Millionen Farben möglich
  • Synchronisierung des Lichts mit Fernseher oder Laptop

Ikea Tradfri:

  • Automatisierungen, Regeln, Szenarien via App
  • Bis zu 50 Lampen pro Bridge, Gruppierung verschiedener Leuchtmittel
  • Kein (natives) Geofencing
  • Anwesenheitssimulation
  • Lediglich 9 Farbstufen möglich
  • Keine Synchronisierung des Lichts möglich

Hue vs. Tradfri: Fazit

Sowohl Philips als auch Ikea können alles, was eine smarte Lichtlösung ausmacht. Also für welches System solltest Du Dich entscheiden, Hue oder Tradfri? Das hängt ganz von Deinen Bedürfnissen ab. Das beste Argument für Tradfri ist der Preis. Im Vergleich ist Hue dafür ein Leistungs-Monster, mit dem Du Dir all Deine Wünsche rund um smartes Licht erfüllst oder erfüllen kannst.

Absolute Einsteiger, die sich langsam an ein Smart Home herantasten oder wirklich nur ihre Beleuchtung etwas intelligent haben wollen, greifen zu Tradfri. Die smarten Ikea-Lampen eignen sich dank des Preises und ihrer Kompatibilität mit der Philips Hue Bridge aber ebenso wunderbar als Zweit- oder Ersatzlampen – oder für Orte, wo Dir die intelligente Steuerung nur sekundär wichtig ist.

Als Faustregel gilt: Je vielseitiger Dein Smart Home ist oder werden soll, desto eher solltest Du zu Philips Hue greifen. Damit holst Du Dir keine technischen Sackgassen ins Haus. Denn aus Erfahrung können wir sagen: Fängst Du einmal mit Smart Home an, hörst Du nur sehr schwer wieder auf.

Hue vs. Tradfri: Der Vergleich im Überblick

  Philips Hue Ikea Tradfri
Übertragungsstandards
  • Einfache Installation
  • Zigbee mit Hue Bridge
  • Bluetooth-Verbindung ohne Bridge
  • Einfache Installation
  • Zigbee mit Bridge von Ikea oder Hue
  • Braucht zur Einrichtung Schalter, Fernbedienung oder Bewegungsmelder
Apps & Software Separate Apps für Bluetooth und Zigbee Eine App für alles
Produktbreite Breiteres Produktspektrum für fast alle Anwendungsbereiche Grundständige Palette, die ständig ausgebaut wird
Kompatibilität Amazon Alexa, Google Assistant, Apple HomeKit, Microsoft Cortana, Friends of Hue Amazon Alexa, Google Assistant, Apple HomeKit
Steuerungsmöglichkeiten
  • Lichtschalter, Philips Hue Dimmschalter, Bewegungsmelder
  • Bluetooth und Hue App
  • Sprachsteuerung
  • Licht- und Dimmschalter, Bewegungsmelder, Fernbedienung
  • Ikea Home Smart App
  • Sprachsteuerung
Funktionen
  • Helligkeit dimmen
  • Automationen & Szenen
  • Regeln
  • Gruppieren
  • Bis zu 16 Millionen Farben
  • Hue Sync
  • IFTTT
  • Helligkeit dimmen
  • Automationen & Szenen
  • Regeln
  • Gruppieren
  • 9 Farbmodi

Noch mehr Informationen

Willst Du noch mehr zu den Produkten wissen, haben wir auf unserem Blog noch viele weitere Infos, Berichte und Vergleiche rund um smarte Beleuchtung und Philips Hue. In einem anderen Artikel zeigen wir Dir beispielsweise weitere günstige Alternativen zu Philips Hue.

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