Obwohl Rauchmelder potenziell Dein Leben und das Deiner Liebsten retten, gibt es viele Menschen, die sich gegen eine Installation sträuben. Der Grund: Rauchmelder zählen nicht unbedingt zu den Design-Höhepunkten in einem Zimmer.
Das dies nicht immer so sein muss, zeigt Dir der Google Nest Protect. Der smarte Rauchmelder von Google Nest präsentiert sich als echter Hingucker. Seine viereckige Form mit abgerundeten Kanten und einer Netzabdeckung sieht richtig schick aus. In der Mitte des Rauchmelders befindet sich ein leuchtender Ring.
Der Eve Smoke gibt sich dagegen eher klassisch. In schlichtem Weiß setzt Eve mehr auf Unsichtbarkeit an weißen Decken. In der Mitte des runden Rauchmelders hat der Eve Smoke ein LED-Licht, das hinter einer milchigen Plastikscheibe versteckt ist. Neben der Beleuchtung gibt es zwei Schlitze. Einen für die Sensoren, einen für eine kleine LED, deren regelmäßiges Blinken den Zustand des Rauchmelders ausgibt. Einmal um den Eve Smoke herum findet sich mehrere Ringe, die ebenfalls dafür sorgen, dass der Sensor mit der Außenluft in Kontakt kommt.
Der smarte Rauchmelder von Netatmo setzt auf das gleiche Prinzip. Auf den ersten Blick ähnelt er dem Eve Smoke. Deshalb ist auch er an weißen Decken fast unsichtbar. Die Lüftungsschlitze an den Seiten sind jedoch etwas tiefer platziert. Von unten hat auch der smarte Rauchmelder von Netatmo zwei Schlitze mit den gleichen Funktionen wie beim Eve Smoke. Was fehlt, ist jedoch die LED.
Beim Bosch Twinguard geht es dagegen etwas moderner zu. Das eckige weiße Design wird von einem dunkler gehaltenen Gitter akzentuiert. Im Alarmfall leichtet ein roter LED-Ring rund um die Lufteinlässe, die sich einmal rund um den Bosch Twinguard befinden. In dieser Optik braucht man seinen Rauchmelder nicht zu verstecken.