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Samstag, April 19, 2025
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Die IFA-Underdogs 2019 im Video

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Klar, auf der IFA stehen die großen Namen im Mittelpunkt (IFA-Highlights 2019). Doch auch abseits des Mainstreams gibt es auf der großen Technik-Messe in Berlin einiges zu sehen. Vor allem junge Unternehmen präsentieren hier so manche interessante Idee, die einen Blick wert ist.

Wir haben uns deshalb aufgemacht, für Dich ungewöhnliche Unternehmen und Produkte ein wenig unter die Lupe genommen. Mit dabei waren unter anderem eine innovative Smartwatch ohne Akku und Smart Gardening für die Küche. Doch damit nicht genug! Hier kommen unsere IFA-Underdogs 2019 im Video!

Eve Extend im Test & die Installation Schritt für Schritt erklärt

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Die Apple HomeKit Spezialisten von Eve setzen bekanntermaßen auf Bluetooth als Übertragungsstandard. Das ist nicht nur sicher, sondern auch zuverlässig und funktioniert ohne zusätzliche Bridge. Alles bestens, oder? Wäre da nicht das Problem mit der Reichweite. Denn gerade in größeren Wohnungen oder Häusern kam es mitunter vor, dass Du nicht alle Geräte von einer beliebigen Position in Deinem Zuhause steuern konntest. Also vom Sofa im Erdgeschoss bequem die Temperatur im Schlafzimmer in der zweiten Etage hochzuregeln? Bisher nicht möglich.

Die Betonung liegt auf bisher. Denn mit dem Eve Extend löst Eve endgültig das Problem der geringeren Bluetooth-Reichweite. Wie? Der Eve Extend verbindet sich mit Deinen Eve Komponenten über Bluetooth und sich selbst mit Deinem WLAN. Dafür platzierst Du ihn zum einen in der Nähe der Deiner Eve Produkte und an einem Ort mit WLAN-Empfang.

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Alle Ring Kameras im Überblick: Welche passt wo am besten?

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Der US-amerikanische Smart-Home-Hersteller Ring zählt zu den absoluten Experten, wenn es um Überwachungskameras gibt. Egal, ob für Drinnen oder Draußen, ob Türspion oder Haustür, ob mit oder ohne Flutlicht. Das Ring Kamera-Sortiment ist umfangreich und vielseitig. Hier ein kurzer Überblick über alle Ring Kameras in unserem Shop:

  • Ring Video Doorbell
  • Ring Video Doorbell 2
  • Ring Video Doorbell Pro
  • Ring Video Doorbell Elite
  • Ring Door View Cam
  • Ring Floodlight Cam
  • Ring Stick Up Cam
  • Ring Spotlight Cam

Da kann man schon einmal den Durchblick vergessen. Höchste Zeit also, dass Du Dir unser Überblicksvideo für alle Ring Überwachungskameras anschaust. Am Ende bist Du auf jeden Fall schlauer, welche Kamera wohin in Deinem Zuhause am besten passt.

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Die Smart-Home-Highlights der IFA 2019 im Video

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Du konntest nicht nach Berlin auf die IFA 2019 kommen? Kein Problem. Denn wir waren natürlich für Dich da. Und wir haben eine Menge Kilometer auf dem Messegelände abgerissen, um für Dich die ultimativen IFA Highlights des Jahres 2019 zu finden!

Jetzt willst Du bestimmt wissen, wer uns in den vergangenen Tagen am besten gefallen hat. Okay, wir verraten ein paar Namen: Eve, Netatmo … Doch schau einfach selbst unsere IFA-Highlights im Video an!

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Alles Wichtige zur Apple Keynote im Video

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Du hast die Apple Keynote nicht gesehen? Okay??! Na gut, da wollen wir mal nicht so sein. Wir waren natürlich beim Live-Stream aus dem Steve Jobs Theater dabei und haben für Dich gut aufgepasst. Denn es gab nicht nur einige neue Produkte, sondern auch Updates für Dein Smart Home. In unserem Video haben wir das wichtigste von gestern Abend kompakt aufbereitet und für Dich zusammengefasst.

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Sonos Move: Unser erster Eindruck im Video

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Pünktlich zur IFA enthüllte Sonos seinen neuesten smarten Lautsprecher: den Sonos Move. Wir waren bei der Vorstellung dabei und konnten nicht nur dem Sound lauschen, sondern das neue Mitglied der Sonos Familie sogar ein wenig ausprobieren.

Und das bedeutete vor allem, ihn in die Hand zu nehmen. Denn der Move ist der erste mobile Lautsprecher von Sonos für Indoor- und Outdoor-Anwendung. Wie genau Sonos den Spagat zwischen Garten und Wohnzimmer hinbekommt und was es mit Auto-Trueplay auf sich hat, das erfährst Du in unserem Hands-on-Video.

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Das sind die neuen Philips Hue Produkte

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Stimmungsvolles Licht steigert nachweislich das Wohlbefinden. Deshalb sind die smarten Leuchtmittel von Philips Hue auch so vielseitig und innovativ. Immer wieder kommt der Hersteller smarter Beleuchtungssysteme mit neuen Leuchten und Lampen daher. Die neuesten Produkte der Philips Hue Familie sind Bluetooth-fähige Leuchtmittel, drei verschiedene, dazu passende, Einbauspot-Varianten sowie eine smarte Steckdose und ein smarter Schalter. Was die so auf dem Kasten haben, schauen wir uns hier an.

Neue Philips Hue Leuchten

Beginnen wir mit den neuen Leuchtmitteln aus dem Hause Philips Hue. Als gemeinsame Neuheit aller Leuchten kommt vorerst die Integration von Bluetooth. Von nun an brauchst Du also für die Installation und Verwendung der Leuchten des Philips Hue Universums nicht mehr zwingend eine separate Bridge. Neben der praktischen Bluetooth-Integration hat sich Philips Hue bei ihren Leuchten noch einige weitere Neuheiten Einfallen lassen.  

E27-Filament-Leuchten

Zunächst wäre da die neue Philips Hue Filament Kollektion, die sich mit einem außergewöhnlichen Design von den weiteren Leuchtmitteln abhebt. Angelehnt an das Aussehen der klassischen Edison-Glühlampen, kommen die Lampen der Filament-Serie mit 2.100 Kelvin Farbtemperatur und stufenlos dimmbarer Helligkeit. So sorgst Du in jeglichen Räumen für eine gemütlich-warme Atmosphäre im Retro-Look.

Die Filament Kollektion umfasst drei verschiedene Lampenformen in der E27-Sockel-Ausführung: die klassische Glühlampenform, eine längliche Ausführung namens Edison-Form und eine rundliche Globe-Form. 

GU10-Color-Spots

Auch die GU10-Spots bringen einige Upgrades mit sich. Gerade die GU10-Color-Einbauspots haben bei der Farbpracht punkten können: Mehr Lumen für lebendigere Farben, lautet die Devise. Sie lassen sich via Bluetooth App oder Hue App auch individuell modifizieren, was gerade bei der Nutzung zahlreicher Spots hilfreich sein kann.   

LED-Kerzen mit E14-Sockel

Auch die neuen LED-Leuchten in Kerzenform haben einige Veränderungen durchlaufen. Philips Hue fixierte bei den neuen LED-Kerzen die Farbtemperatur auf 2.700 Kelvin. Gepaart mit der stufenlosen Dimmbarkeit sorgt sie so für sanftes warmweißes Licht. Sie passt in jede Leuchte mit E14-Fassung und komplementiert so die anderen Leuchten mit E27- beziehungsweise GU10-Fassungen für vielseitigere Möglichkeiten, Dein Beleuchtungssystem zu gestalten.

Neue Philips Hue Lampen

Nun da wir uns die neuen Leuchtmittel angeschaut haben, gehen wir über zu den Gehäusen, in die Du sie verbaust. Hier hat sich Philips Hue einiges einfallen lassen, um ihr existierendes Produktportfolio mit zahlreichen neuen Lampen zu bescheren. 

Philips Hue Centura

Beginnen wir mit den Centura-Einbauspots. Die dekorative Einbauspot-Beleuchtung fasst Leuchtmittel mit GU10-Sockel und kommt in runder sowie eckiger Ausführung. Drehe und Neige die Spots, spiele so mit direkter und indirekter Beleuchtung und setze bewusst Akzente für die passende Stimmung.  

Philips Hue Argenta

Die neue Philips Hue Argenta fütterst Du ebenfalls mit GU10-Leuchtmitteln. Anders als die Centura, verbaust die die Argenta Wand- beziehungsweise Deckenleuchte jedoch nicht direkt in der Wand, sodass Du sie um 360 drehen und neigen kannst. Du erhältst sie in Ausführung mit nur einem Spot, bis hin zur Version, in die Du vier Leuchten integrierst.

Philips Hue Fugato

Als Pendant zur Argenta bringt Philips Hue mit der Fugato eine weitere White and Color Ambiance Spot-Leuchte. Die Fugato bekommst Du in einem anderen Design und mit ähnlichen Funktionen, wie die Argenta. Auch die smarte Fugato Spot-Lampe gibt es als Einzel-, Doppel-, Dreier und Vierer-Strahler.

Sonstige Komponenten

Zusätzlich zu den neuen Leuchtmitteln und den dazugehörigen Lampen, stellt Philips Hue zwei Neuheiten vor, mit denen Du problemlos Dein bestehendes Beleuchtungssystem erweiterst und für mehr Komfort sorgst: Die SmartPlug und den Smart Button. 

Philips Hue SmartPlug

Mit der neuen smarten Steckdose von Philips Hue machst Du ab sofort auch Deine herkömmlichen Lampen zu intelligenten Leuchtmitteln: Einfach die normalen Lampen in die SmartPlug einstecken und schon kannst Du sie mit der Hue App steuern. Dies ermöglicht es Dir, sie in Routinen und Timer einzubinden oder mit Sensoren und Schaltern zu koppeln.

Philips Hue Smart Button

Der Smart Button ist ein Hue-kompatibler Schalter, den Du mithilfe einer Hue Bridge ganz gemütlich konfigurieren kannst. Du kannst wahlweise Deinen vorhandenen Lichtschalter mit dem cleveren Äquivalent von Philips Hue ersetzen oder aber den smarten Schalter zusätzlich zu dem normalen anbringen. Über den Philips Hue Smart Button stellst Du beispielsweise Automationen ein und kannst bei längerem drücken auch manuell die Helligkeit dimmen. 

Noch mehr über Philips Hue?

Neben den Produkt-Neuheiten gibt es hilfreiche Tipps und Tricks darüber, wie Du Dein bestehendes Philips Hue Beleuchtungssystem bestmöglich nutzt. Schaue Dir unser Tutorial über 10 Philips Hue Tricks, die Du unbedingt kennen solltest an und optimiere Deine Philips Hue Erfahrung. Alle Philips Hue Produkte findest Du natürlich bei uns im tink Shop.

Alles, was Du über OPUS wissen musst im Video

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OPUS SmartHome zählt zu den umfangreichsten Systemen, wenn es um Smart Home und Apple HomeKit geht. Als Komplettsystem bietet Dir OPUS viele smarte Geräte, die sich über das OPUS SmartHome Gateway kinderleicht vernetzen lassen. Vom Unterputzschalter, über eine Rollladen-Steuerung bis hin zu smarten Lichtschaltern und Wassermeldern.

Besonders praktisch: Mit dem OPUS SmartHome Gateway brauchst Du keine HomeKit Steuerzentrale mehr. Denn auch mit der OPUS Zentrale erstellst Du Regeln, Automationen, Abläufe und vieles mehr. Wenn Du also sowohl Apple HomeKit als auch ein Komplettsystem in Betracht ziehst, solltest Du Dir dieses Video nicht entgehen lassen!

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Nuki Opener kurz angeschaut

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Angekündigt wurde er ja schon länger: der Nuki Opener. Nun konnten wir auf der IFA 2019 endlich einen richtigen Blick darauf werfen. Der Opener macht Deine Gegensprechanlage smart. Doch keine Angst. Aufwendige Arbeiten an der Haustür Deines Mehrfamilienhauses gibt es nicht. Du schließt ihn über ein Flachkabel einfach an Dein bestehendes System in der Wohnung an. Seinen Strom bezieht der Opener über drei AAA-Batterien. Die Einrichtung erfolgt dann über die Nuki App.

Funktionen des Nuki Openers

Wie beim Nuki Smart Lock auch, hast Du mehrere Möglichkeiten Deine Tür zu öffnen. Ganz einfach geht es natürlich mit der Nuki App. Über die App gewährst Du ebenfalls anderen Personen Zugriff.  Darüber hinaus lässt sich der Opener zu einstellen, dass er bei einem Klingeln automatisch den Türöffner auslöst. Dies funktioniert über Geofencing im Bereich von 50 Metern. Doch keine Sorge: Die Funktion aktiviert sich erst nach ein paar Minuten, nachdem Du im Geofencing-Bereich eingetreten bist. So kommt keiner vorher bei Dir ins Haus. Ebenfalls praktisch: Mit dem Opener kannst Du die Klingel Deiner Gegensprechanlage unterdrücken. So hast Du auch wirklich Ruhe, wenn Du Deine Ruhe willst.

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Der Nuki Opener nutzt Bluetooth zur Kommunikation mit Deinem Smartphone. Gerade bei größeren Häusern wird dies schnell zu einem Problem. Nuki empfiehlt deshalb den Opener zusammen mit einer Bridge zu betreiben. Mit ihr hast Du auch von unterwegs Zugriff und kannst spontan Gästen Einlass gewähren.

Der erste Eindruck

Natürlich war der Nuki Opener auf der IFA nicht im Alltagseinsatz zu testen. Deshalb können wir zunächst einmal nur den einen ersten Qualitätseindruck liefern. Und der ist wie immer bei Nuki auf hohem Niveau. Das Design ist nicht aufringlich und kompakt. So passt er gut neben Deine bestehende Gegensprechanlage und fällt nicht groß auf. Das verwendete Plastik fasst sich solide an und wirkt durchaus robust.

Unser Fazit: Wir wollen den Nuki Opener definitiv genauer unter die Lupe nehmen und freuen uns, Euch bald mehr zum neuen Nuki Produkt bieten zu können.

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JBL Link Portable und JBL Link Music präsentiert

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Neben dem neuen In-Ear-Kopfhörer JBL LIVE 300TWS sowie den Bluetooth-Lautsprechern JBL Pulse 4 und JBL Flip 5 hat JBL noch zwei weitere Lautsprecher auf der IFA präsentiert: den JBL Link Portable und den JBL Link Music.

JBL Link Portable

Der JBL Link Portable bitet Dir einen schönen 360-Grad-Sound. Eher Durchschnitt ist dagegen die Akkulaufzeit. Sie liegt bei lediglich acht Stunden. Das wasserdichten Gehäuse (nach IPX7) macht ihn auch für den Outdoor-Einsatz gerüstet. Aufgeladen wird der JBL Link Portable nicht mit einem Kabel, sindern einer Ladestation. Hier stellst Du den Link Portable einfach zum Laden drauf. Die Musik spielst Du auf dem JBL Link Portable entweder über Bluetooth oder WLAN ab. Ebenfalls integriert: der Google Assistant.

JBL Link Music

Optisch ein wenig kompakter kommt dagegen der JBL Link Music daher. Er ist deutlich niedriger und eher runder als der Portable. Was er an Außenmaße verloren hat, macht der JBL Link Music mit seinen Innenwerten wieder wett.

Denn neben Google Assistant, Bluetooth und WLAN bietet er Dir noch viel mehr Möglichkeiten der Medienwiedergabe. Denn er hat den Google Chromecast an Board und funktioniert ebenfalls über Apple Airplay 2. Das macht ihn zu einem vollständigen Mitglied eine Multiroom-Systems. Der Sound überzeugt auch hier dank eines 360°-Klangs.

Eve Thermo 3. Generation kommt

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Wer auf Bluetooth und Smart Home ohne Bridge steht, der greift schnell zu den Geräten von Eve. Dazu zählen unter anderen die smarten Heizkörperthermostate Eve Thermo. Auf der IFA hat Eve nun die mittlerweile dritte Generation des Thermo vorgestellt.

Was sind die Neuerungen beim Eve Thermo?

Und was ist alles neu? Optisch ändern sich so gut wie nichts. Vielmehr hat Eve Wert auf die Bedienung gelegt. So wurde die Lesbarkeit der Temperatur auf den Thermostaten verbessert. Zudem bekommst Du jetzt ein akustisches Feedback, wenn Du manuell die Einstellungen am Thermostat änderst. Eine weitere Verbesserung: die Lautstärke senkten die Entwickler merklich ab. Der Motor arbeitet jetzt deutlich leiser und stört Dich beispielsweise im Schlafzimmer nicht mehr.

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Neue JBL Lautsprecher: JBL Pulse 4 und JBL Flip 5

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Gleich zwei neue Lautsprecher präsentierte JBL auf der IFA 2019 in seiner Sparte seiner Bluetooth-Lautsprecher: den JBL Pulse 5 und den JBL Flip 5.

JBL Pulse 4

Schon der Vorgänger war ein echter Hingucker. Und auch beim Pulse 4 bleibt JBL der Lavalampen-Optik treu. Die leuchtende Fläche ist noch ein wenig größer geworden. Das finden wir nicht verkehrt.

Auch bei Pulse 4 findet sich wie beim Flip 5 ein USB-C-Anschluss. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 12 Stunden und kann sich damit sehen lassen. Bis zu zwei Smartphones können auf den Bluetooth-Lautsprecher streamen. Es gibt einen Stero-Modus für zwei Pulse 4 und einen Party-Modus für 100. Dafür musst Du sie für die Verbindung lediglich schütteln. Zudem ist Der Pulse 4 ist wasserdicht nach IPX7.

Am Sound gab es beim ersten Höreindruck nicht viel zu meckern. Wobei natürlich gesagt werden muss, dass die IFA nicht der optimale Ort für einen tiefen Akustiktest ist. Der JBL Pulse 4 macht aber Lust auf einen weiteren Test.

JBL Flip 5

Der JBL Flip 5 ist die Evolution des Vorgängers Flip 4. Das Design kommt einem deshalb mehr als nur bekannt vor. Die Veränderungen liegen im Detail. So ist der Flip 5 minimal größer. Wirklich neu ist der USB-C-Lade-Eingang für den aber der Klinken-Eingang weichen musste. Dennoch bleibt der Bluetooth-Lautsprecher wassedicht.

Den Flip 5 kann man im Stero-Verbund oder im Party-Modus mit bis zu 99 anderen Speakern koppeln. Aber auch alleine wartet der neue der Flip Serie mit ordentlich Wums auf. Wir konnten auf der IFA natürlich nicht das Maximum ausreizen, doch als wir die Lautstärke kurz aufdrehten, wusste der JBL durchaus zu gefallen.

Familie Sill packt aus: die Philips Hue Außenleuchten

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Als es heute bei Familie Sill klingelt, nehmen die Kinder Jerome und Joline das Heft in die Hand – oder besser gesagt, das Paket. Denn mit dem Inhalt wollen sie ihren Eltern eine bunte Überraschung bereiten.

Und das ist mit dem Inhalt kinderleicht. Denn heute testet Familie Sill die Philips Hue Außenbeleuchtung. Einmal installiert zauberst Du über die App oder einem Sprachassistenten jede erdenkliche Farbe in Deinen Garten. Doch ob Vater Ronny es wirklich gerne sieht, wenn man in seinem Garten rumwerkelt?

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innogy SmartHome kurz vorgestellt

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Für alle, die lieber ein Smart Home aus einer Hand nutzen möchten, gibt es natürlich zahlreicher Anbieter, die genau dies bieten: ein Smart-Home-Komplettsystem. Einer von ihnen ist der Energiekonzern innogy. In dem innogy SmartHome Produktportfolio findest Du deshalb bis auf Überwachungskameras alles, was das Smart-Home-Herz begehrt.

Für einen kleinen Überblick über innogy SmartHome schau Dir am besten schnell dieses Video an. Denn darin erfährst Du nicht nur, welche Produkte Du bei innogy SmartHome alles kaufen kannst, sondern auch welche tollen Vernetzungsmöglichkeiten mit diesem umfangreichen System möglich sind.

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IFA 2019: Die große Smart-Home-Vorschau

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Diese Woche ist es wieder so weit. Die IFA 2019 öffnet ihre Türen in Berlin. Doch bereits im Vorfeld nutzen einige Hersteller die Zeit, um ihre Neuheiten anzukündigen. Außerdem gibt es natürlich einige Gerüchte rund um neue Produkte und Services. Wir fassen in unserer IFA 2019 Vorschau alles Wichtige aus dem Bereich Smart Home kurz und knapp für Dich zusammen.

Neue SONOS Lautsprecher und ein neuer Connect?

Bereits in den vergangenen Wochen sickerte immer mehr Details durch. SONOS bringt pünktlich zur IFA 2019 jede Menge neue Geräte. Darunter zwei neue Lautsprecher und höchstwahrscheinlich einen Nachfolger für den SONOS Connect. Zwar gab es bereits einige Leaks, doch SONOS hält sich immer noch sehr bedeckt.

Fassen wir also zusammen, was die Gerüchteküche bisher sagt. Zum einen erwarten die SONOS Fans einen Nachfolger vom PLAY:3, den SONOS ja schon seit einiger Zeit nicht mehr im Programm hat. Das Besondere: Das Gerät soll Bluetooth und WLAN als Übertragungsstandard nutzen und einen Akku samt Ladestation besitzen. Damit könntest Du die SONOS Box sowohl stationär, also auch für einige Zeit unterwegs oder im Garten nutzen.

Darüber hinaus scheint auch noch ein neuer Speaker in der Warteschlange stehen, der die PLAY:1 ablöst. Optisch erwarten wir deshalb ein ähnliches Design wie bei der SONOS ONE. Denn SONOS setzt bei der Optik immer auf hochwertige Materialien und ein in das komplette System passendes Äußeres. Was das Innenleben angeht, ist noch nicht viel durchgesickert. Sollte es sich wirklich um einen PLAY:1 Nachfolger handeln, gehen wir davon aus, dass SONOS auf integrierte Sprachassistenten verzichtet.

Zu guter Letzt verpasst SONOS wohl auch dem Connect einen frischen Anstrich. Mit dem Connect schließt Du ja aktuell Aktivboxen an und bindest sie so in das SONOS Multiroom System ein.

Neue Philips Hue Lampen & Philips Hue Smart Plug

Offiziell ist Philips Hue dieses Jahr nicht auf der IFA. Doch natürlich lässt sich der Spezialist für smarte Lampen nicht entgehen, zu IFA 2019 neue Produkte zu launchen. Zum einen gibt es zahlreichen Lampen, die jetzt auch mit Bluetooth und damit ohne Philips Hue Bridge funktionieren. Darunter auch wunderschöne Filament Varianten. Aber scheint es auch noch zwei andere sehr interessante Produkte zu geben: den Philips Hue Plug und den Philips Hue Smart Button.

Mit dem Philips Hue Plug schließt sich endlich die Lücke eines smarten Zwischensteckers in Deinem Hue Lichtsystem. Hier warst Du bisher auf andere Hersteller angewiesen. Und diese sind meist nicht mit Apple HomeKit kompatibel. Was genau hinter dem Philips Smart Button steckt, weiß man dagegen nicht so genau. Das gute Stück war nach Angaben von Hueblog.de kurzzeitig in der Produktübersicht auf der Hue Website zu sehen. Verschwand aber genauso schnell wieder.

Nie wieder Reichweiten-Probleme mit Eve Extend

Du bist Eve Nutzer? Dann wird die kommende Woche ein besonderer Moment. Denn dann gibt es den Eve Extend Bluetooth Range Extender. Das smarte Gerät verbindet sich mit Deinen Eve Produkten über Bluetooth und mit Deinem Router über WLAN. Das Ergebnis: Überall, wo Du WLAN-Empfang hast, greifst Du jetzt mit iPad oder iPhone auf Deine Eve Komponenten zu. Vor allem für den Eve Aqua im Garten und Eve Thermo in oberen Etagen die perfekte Ergänzung.

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Nuki Opener & Works with Nuki

Auch Nuki lässt sich zur IFA nicht lumpen. Zum einen startet der Verkauf des Nuki Openers. Das smarte Gerät verbindest Du mit Deiner Gegensprechanlage und nutzt es so als Türöffner für die Haustür in Mehrfamilienhäusern.

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Ebenfalls interessant: Nuki stellt das Programm „Works with Nuki“ vor. Dahinter verbergen sich Kooperationen mit Zylinder- und Schlossherstellern. Zum Start dabei ist die italienische Marke Cisa. Die komplette Nuki Technik wandert so in den Zylinder und ermöglicht so eine nahtlose Integration der Nuki Vorteile in Deine Tür.

Samsung SmartThings kommt nach Deutschland

Samsung bringt seine SmartThings Produkte nach Deutschland. Herzstück ist der SmartThings Hub V3, der mit Zigbee, Z-Wave und Bluetooth Low Energy arbeitet. Darüber hinaus gibt es folgende SmartThings Geräte:

  • SmartThings Wi-Fi/Hub
  • SmartThings Motion Sensor
  • SmartThings Multipurpose Sensor
  • SmartThings Button
  • SmartThings Outlet
  • SmartThings Water Leak Sensor

Sehr interessant: Samsung SmartThings arbeitet mit vielen anderen Herstellern zusammen. Darunter unter anderem Philips Hue, Arlo und Ring. Ebenfalls kompatibel sind aber auch viele Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler und Kühlschränke sowie natürlich Fernseher aus dem Hause Samsung. Das ganze System steuerst Du entweder per App oder Sprachbefehl. Bei den Sprachassistenten funktioniert Samsung SmartThings mit Bixby Google Assistant und Amazon Alexa.

Fitbit Versa 2 und Fitbit Aria Air auf der IFA 2019

Kurz vor der IFA hat Fitbit zwei neue Produkte vorgestellt. Dabei handelt es sich einmal um die Fitbit Versa 2 und die Fitbit Aria Air.

Die Fitbit Versa 2 hat ein minimal größeres Display bei gleichbleibender Auflösung. Auch die Laufzeit fällt mit vier Tagen ein wenig länger aus. Wie beim Vorgänger setzt die Versa 2 auf Connected GPS per Bluetooth, 50 Meter Wasserdichtigkeit sowie Tracking für Herzfrequenz, Aktivität, Schritte, Kalorien und Deinen Schlaf. Richtig Neu ist die Unterstützung von Amazon Alexa. Diese antwortet jedoch in Ermangelung eines Lautsprechers ausschließlich auf dem Display der Versa 2. Ebenfalls neu: Spotify.

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Die Fitbit Aria Air ist dagegen eine smarte Waage. Sie verbindet sich ausschließlich über Bluetooth mit Deinem Smartphone. Die Aria Air misst lediglich Dein Gewicht und Deinen BMI. Damit bleibt der Funktionsumfang hinter der Aria 2 zurück. Dafür ist die Aria Air auch deutlich günstiger.

Ebenfalls neu ist das neue Premium-Programm von Fitbit. Der neue Abo-Service für die Fitbit App liefert Dir zahlreiche Tipps um Deine Gesundheit und fordert Dich mit persönlichen Challenges heraus. Für die Entspannung arbeitet Fitbit mit anderen Anbietern wie Daily Burn, Yoga Studio und der Meditations-App Headspace zusammen, die ihre Inhalte im neuen Fitbit Programm anbieten.

Neue Produkte bei AVM

Für die Berliner von AVM FRITZ! ist die IFA immer ein Heimspiel. Kein Wunder also, dass auch AVM einige Neuheiten für die IFA im Gepäck hat. Auf der Website bleiben die Berliner zunächst etwas vage. Hier ist von neuen Routern, aber auch etwas zum Thema Smart Home die Rede.

Was das sein könnte, darüber spekuliert die Smart-Home-Szene natürlich. Eine Möglichkeit: der FRITZ!DECT 440. Dies könnte dann ein Nachfolger des eigentlich erst kürzlich veröffentlichten DECT 400 sein und damit ein smarter Taster. Der Unterschied: Insider vermuten ein Display auf der Oberfläche, das beispielsweise die Temperatur eines AVM Thermostats anzeigt.

Neue Staubsauger-Roboter von Blaupunkt

Gleich zwei neue Roboter hat Blaupunkt für die IFA 2019 am Start. Dabei handelt es sich um einen neuen Saug-Wischroboter, den Bluebot XBoost Robotic, und den Fensterputz-Roboter Bluebot XWin. Der XBoost arbeitet mit dem Google Assistant und Alexa sowie IFTTT zusammen. Das XWin ist in Sachen Smart Home noch nicht so weit. Ihn aktivierst Du am Gerät oder der Fernbedienung.

Filament Lampe und Schalter von LIFX

Das smarte Lichtsystem von LIFX bekommt auf der IFA 2019 ebenfalls Zuwachs. Neben Filament-Versionen und einer E14-Kerzenlampe, die Farbverläufe darstellen kann, gibt es in Berlin auch den LIFX Switch. Diesen Schalter verkabelst Du entweder mit Deinem alten Setup und machst so Deine herkömmlichen Lampen smart. Oder aber Du steuerst kabellos Deine smarten Lampen von LIFX über den Schalter.

Smarte Rauchmelder im Vergleich: Die besten Rauchwarnmelder 2019 im Test

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Dein Zuhause ohne Rauchmelder zu haben, ist sehr leichtsinnig. Und im Fall von Neubauten auch illegal. Denn ganz Deutschland sind Rauchmelder gesetzlich vorgeschrieben. Auch bei Bestandsgebäuden musst bis auf wenige Ausnahmen in Deinem Zuhause einen Rauchmelder haben.

In welchen Räumen braucht man Rauchmelder?

Eine Faustregel: ein Rauchmelder reicht für einen 60 Quadratmelder großen Raum. Nach dem Gesetz sind im Kinderzimmer und im Schlafzimmer Pflicht. In Berlin und Brandenburg müssen in allen Aufenthaltsräumen welche montiert sein. In der Küche brauchst Du dagegen keinen – was nicht heißt, dass es dort unnötig ist. In Häusern benötigst Du zudem in allen Fluren zusätzliche Rauchmelder.

Rauchmelder im Smart Home

Zwar muss der Eigentümer beziehungsweise Vermieter dafür sorgen, dass ein Rauchmelder montiert ist. Üblicherweise greift er dann zu einem herkömmlichen Modell. Doch ein smarter Rauchmelder ist dennoch eine sinnvolle Anschaffung. Der Grund: die große Vernetzbarkeit. Denn die Geräte melden einen Alarm nicht nur wie gewöhnliche Produkte mit einer lauten Sirene und einem blickenden Licht. Du bekommst im Brandfall auch eine Benachrichtigung über die entsprechende App auf Dein Smartphone. So reagierst Du blitzschnell, auch wenn Du nicht zu Hause bist.

Zudem vernetzen sich die Rauchwarnmelder auch untereinander. Das bedeutet konkret: Bemerkt ein Rauchmelder beispielsweise in Deinem Schlafzimmer einen Brand, so schlagen auch die anderen Geräte in Deinen Restlichen Räumen Alarm.

Darüber hinaus kannst Du smarte Modelle auch mit anderen Smart-Home-Komponenten verbinden. So blinken beispielsweise smarte Lampen oder Kameras aktivieren sich.

Die Vorteiler smarter Rauchmelder im Überblick

  • Benachrichtigung auf Dein Smartphone
  • Vernetzung mehrerer Rauchmelder untereinander
  • Vernetzung mit anderen Smart-Home-Komponenten
  • Komfortable Bedienung über Dein Smartphone

Rauchmelder Vergleich 2019: Bosch, Netatmo, Eve und Google Nest im Test

Natürlich gibt es auch bei smarten Rauchmeldern jede Menge Auswahl. Wir haben uns für diesen Vergleich drei Modelle vorgenommen: Google Nest Protect, Netatmo Smarter Rauchmelder und Eve Smoke.

Design

Obwohl Rauchmelder potenziell Dein Leben und das Deiner Liebsten retten, gibt es viele Menschen, die sich gegen eine Installation sträuben. Der Grund: Rauchmelder zählen nicht unbedingt zu den Design-Höhepunkten in einem Zimmer.

Das dies nicht immer so sein muss, zeigt Dir der Google Nest Protect. Der smarte Rauchmelder von Google Nest präsentiert sich als echter Hingucker. Seine viereckige Form mit abgerundeten Kanten und einer Netzabdeckung sieht richtig schick aus. In der Mitte des Rauchmelders befindet sich ein leuchtender Ring.

Der Eve Smoke gibt sich dagegen eher klassisch. In schlichtem Weiß setzt Eve mehr auf Unsichtbarkeit an weißen Decken. In der Mitte des runden Rauchmelders hat der Eve Smoke ein LED-Licht, das hinter einer milchigen Plastikscheibe versteckt ist. Neben der Beleuchtung gibt es zwei Schlitze. Einen für die Sensoren, einen für eine kleine LED, deren regelmäßiges Blinken den Zustand des Rauchmelders ausgibt. Einmal um den Eve Smoke herum findet sich mehrere Ringe, die ebenfalls dafür sorgen, dass der Sensor mit der Außenluft in Kontakt kommt.

Der smarte Rauchmelder von Netatmo setzt auf das gleiche Prinzip. Auf den ersten Blick ähnelt er dem Eve Smoke. Deshalb ist auch er an weißen Decken fast unsichtbar. Die Lüftungsschlitze an den Seiten sind jedoch etwas tiefer platziert. Von unten hat auch der smarte Rauchmelder von Netatmo zwei Schlitze mit den gleichen Funktionen wie beim Eve Smoke. Was fehlt, ist jedoch die LED.

Beim Bosch Twinguard geht es dagegen etwas moderner zu. Das eckige weiße Design wird von einem dunkler gehaltenen Gitter akzentuiert. Im Alarmfall leichtet ein roter LED-Ring rund um die Lufteinlässe, die sich einmal rund um den Bosch Twinguard befinden. In dieser Optik braucht man seinen Rauchmelder nicht zu verstecken.

Lieferumfang und Installation

Alle drei Rauchmelder kommen mit einem ähnlichen Lieferumfang. Neben dem eigentlichen Gerät findest Du noch eine Befestigungsplatte und passende Schrauben samt Dübel.

Auch die Installation des Rauchmelders in Deiner Wohnung verläuft prinzipiell bei allen getesteten Geräten gleich ab. Zunächst hältst Du die Befestigungsplatte an den entsprechenden Platz an Deiner Zimmerdecke. Markiere dort die Stellen, an denen Du die Bohrlöcher machen must. Entferne die Platte und bohre die Löcher. Bestücke sie im Anschluss mit den Dübeln und montiere die Befestigungsplatte mit den beigelegten Schrauben.

Nun drehst Du den Rauchmelder abschließend einfach auf die Befestigungsplatte, bis er hörbar einrastet. Für den Google Nest Protect haben wir zudem noch ein Installations-Tutorial für Dich.

Wichtig: Den Bosch Twinguard musst Du erst einrichten, bevor Du ihn an die Decke hängst. Der zu scannende QR-Code befindet sich ausschließlich auf dem Gerät. Wie das geht, zeigen wir Dir im nächsten Abschnitt.

Einrichtung

Hängt Dein Rauchmelder an der Decke geht es an die Einrichtung. Dies geschieht bei allen drei Modellen mit der entsprechenden App.

Beginnen wir mit dem Eve Smoke. Diesen fügst Du in der Eve App. In dem Menü Einstellungen am rechten unteren Bildschirmrand wählst Du den Punkt Geräte. Hier dann einfach Gerät hinzufügen und los geht der Einrichtungsvorgang. Folge nun ganz einfach den Anweisungen der Eve App. Während des Einrichtungsvorgangs scannst Du den QR-Code für Apple HomeKit. Du findest auf der Unterseite des Eve Smoke oder auf der Bedienungsanleitung. Alternativ fügst Du den Eve Smoke auch direkt in der Apple Home App zu Deinem Smart Home hinzu.

Weiter geht es mit dem smarten Rauchmelder von Netamo. Für die Einrichtung benötigst Du die Netatmo Security App. Um die App zu nutzen, richtest Du zuerst ein Netatmo-Konto ein. Hier klickst Du auf das Zahnrad oben links in der Ecke und kommst in die Einstellungen. Dort wählst Du Neue Produkte installieren und klickst auf Smarter Rauchmelder. Nun führt Dich die Rauchmelder App durch den Einrichtungsprozess. Auch hier musst Du wieder einen QR-Code scannen. Du findest ihn ebenfalls auf der Unterseite des Gerätes oder auf der Bedienungsanleitung.

Beim Google Nest Protect benötigst Du ebenfalls die App und ein Konto. Die Einrichtung beginnt auch beim Nest Protect in den Einstellungen. Du findest sie unter dem Zahnrad oben rechts. Hier klickst Du auf Produkt hinzufügen und scannst als nächstes den QR-Code auf der Rückseite Deines Nest Protects. Jetzt leitet Dich die App durch den weiteren Einrichtungsprozess, in dem Du unter anderem Deinen Rauchmelder mit Deinem WLAN verbindest. Auch bei der Einrichtung hilft Dir unser detailliertes Google Nest Installationstutorial weiter.

Schauen wir uns als letztes den Bosch Twinguard an. Wie bereits erwähnt richtest Du dieses Gerät vor der Installation an der Decke ein. Dazu brauchst Du die Bosch Smart Home App. Rufe dazu oben links bei den drei Strichen das Menü Verwaltung auf. Hier klickst Du auf Geräte und dann auf das grüne Pluszeichen unten rechts. Danach fordert Dich die App auf, den QR-Code auf dem Gerät zu scannen. Folge danach einfach weiter den Anweisungen innerhalb der App. Im Folgenden stellst Du anderem verschiedene Profile zur Luftqualität ein.

Funktionen

Wie bereits erwähnt haben smarte Rauchmelder einen viel größeren Funktionsumfang als herkömmliche Geräte. Mit welchen einzelnen die drei Modelle aufwarten, schauen wir uns als nächstes an.

Beginnen wir mit dem Netatmo. Über die App benachrichtigt der Rauchmelder bei einem Brand direkt auf Dein Smartphone. Natürlich macht der Netatmo auch mit einer Sirene auf sich aufmerksam. Die Lautstärke des Alarms beträgt 85 Dezibel. Über die App lädst Du zudem andere Nutzer ein wie beispielsweise alle Familienmitglieder. Auch sie erhalten unverzüglich eine Push-Mitteilung im Brandfall.

Damit der smarte Rauchmelder auch immer funktioniert, überwacht sich der Netatmo selbst. Tauchen Probleme auf, bekommst Du ebenfalls eine Benachrichtigung. Trotzdem solltest Du regelmäßige Funktionstest durchführen. Daran erinnert Dich die App natürlich. Brennt Dir mal ausversehen etwas in der Küche an und Du dadurch einen Alarm auslösen, schaltest Du ihn per App ganz einfach stumm. Die Batterien brauchst Du übrigens nicht austauschen. Sie halten zehn Jahre. Nach dieser Zeit, sollte das Gerät aus Sicherheitsgründen komplett ersetzen.

Weiter geht es mit dem Bosch Twinguard. Der smarte Rauchmelder registriert nicht nur Brände aller Art, sondern unterscheidet auch zwischen einem gefährlichen Brandherd und einer brennenden Kerze. Gleichzeitig hat der Twinguard auch immer die Luftqualität im Auge. Verlassen diese die individuell angepassten Optimalwerte, informiert er Dich sofort. Die Raumluftdaten speichert der Rauchmelder zudem kontinuierlich ab, sodass Du Deine Luftqualität auch rückwirkend analysieren kannst.

In einem Brandfall kommt vor Ort natürlich nicht nur der LED-Ring zum Einsatz. Auch die 85 Dezibel laute Sirene schlägt Alarm. Per Sofortnachricht informiert Dich der Bosch Twinguard unmittelbar, auch wenn Du nicht zu Hause bist. Im Ernstfall können Sekunden entscheiden. Deshalb benachrichtigt die Smart Home App von Bosch mit einer Notruf-Schnellwahl. Selbstverständlich überprüft sich der smarte Rauchmelder von Bosch automatisch selbst. Dies siehst Du an einem blauen Lichtmuster.

Kommen wir nun zum Eve Smoke. Im Gegensatz zum smarten Rauchmelder von Netatmo hat der Smoke nicht nur einen fotoelektrischen Rauchsensor. Zusätzlich besitzt er eine thermodifferenziale Hitzeerkennung. Beide Sensoren lassen sich getrennt aktivieren. Deshalb eignet sich der Eve Smoke auch zum Einsatz in der Küche. Schalte einfach den Rauchsensor aus und vermeide Fehlalarme. Auch Schwelbrände erkennt der Rauchsensor zuverlässig. Sollte dennoch einmal ein Fehlalarm auftreten, schaltest Du diesen mit einer beliebigen Infrarot-Fernbedienung aus.

Natürlich alarmiert Dich auch der Eve Smoke per Push-Mitteilung auf Dein Smartphone. Wie der Netatmo testet sich auch der Eve Smoke regelmäßig selbst und erinnert dich an die manuelle Überprüfung der Sirene. Diese ist ebenfalls 85 Dezibel laut. Als zusätzliches Sicherheitsfeature warnt dich die LED bei einem Alarm. Die Batterie hält ebenfalls zehn Jahre lang.

Abschließend schauen wir auf den Google Nest Protect. Dieser kann mit einigen außergewöhnlichen Funktionen punkten. Denn der Nest Protect spricht mit Dir. Beim sogenannten Voralarm meldet der Rauchmelder, wenn er etwas wahrnimmt. Dies gilt auch beim Einsatz mehreren Geräten. Die anderen melden den Alarm gleich mit. Und das in 80 Dezibel Lautstärke. Die Sirene ertönt sogar mit 85 Dezibel. Natürlich bekommst Du auch beim Google Nest eine Nachricht auf Dein Smartphone. Dies geschieht dank des Brandspektrumssensors auch bei Schwelbränden. Als einziges Modell im Vergleich nimmt der Nest Protect auch Kohlenmonoxid wahr. Dieses geruchslose Gas wirkt schnell tödlich.

Wie es sich für einen smarten Rauchmelder gehört, testet sich auch dieses Modell selbst und macht beispielsweise auf einen niedrigen Batteriestand aufmerksam. Ein nerviges Piepen des Rauchmelders in der Nacht, wie es gerne mal bei herkömmlichen Modellen macht? Fehlanzeige. Ebenfalls smart: Du schaltest auch den Nest Protect auf Wunsch mit der App stumm. Wie beim Netatmo warnt auch der Nest Protect andere Familienmitglieder auf dem Smartphone. Lade sie dazu einfach in der Nest App ein. Schaltest Du am Abend das Licht aus, signalisiert Dir der Protect mit einem grünen Blinken das alles in Ordnung ist. Aktivierst Du die Nachtlicht-Funktion leuchtet er Dir im Dunkeln auch den Weg. Der LED-Ring leuchtet beim Voralarm gelb und bei gefährlichen Situationen rot.

Vernetzbarkeit & Kompatibilität

Bei smarten Rauchmeldern spielt die Vernetzbarkeit und Kompatibilität natürlich eine wichtige Rolle. Wir schauen deshalb jetzt auf die Kommunikationsstandards und weitere Verbindungsmöglichkeiten mit Deinem Smart Home.

Der Bosch Twinguard benötigt für seinen Einsatz den Bosch Smart Home Controller. Über diesen vernetzen sich nicht nur mehrere Twinguards in Deinem Zuhause untereinander, sondern das komplette Smart-Home-System von Bosch. So miteinander verbunden, erhöht sich Deine Sicherheit mit dem Bosch Twinguard enorm. Im Alarmfall schlagen alle Twinguards Alarm. Zudem schalten sich alle Überwachungskameras in Deinem Smart Home automatisch an. Nutzt Du Philips Hue, kannst Du sie über das Bosch Smart Home ebenfalls mit Deinem Twinguard vernetzen. Dann blinken auch die Hue im Brandfall auf. Ebenfalls smart: Der Twinguard lässt sich auch als Alarmsirene mit Deinen Fenster-/Türkontakten verbinden und schlägt dann Einbrecher in die Flucht.

Der Netatmo funktioniert sowohl als Einzelgerät, als auch in Deinem Smart Home. Integriere ihn in Dein WLAN und er schickt Dir zuverlässig Benachrichtigungen – egal, wo Du gerade bist. Dank Kompatibilität mit Apple HomeKit kommen gerade iOS Nutzer voll auf ihre Kosten. Über den Internetdienst IFTTT (If this then that) bindest Du den Netatmo Rauchmelder auch in Regeln ein. Lass beispielsweise Deine Philips Hue leuchten, sobald Alarm ausgelöst wird. Die App ist für Android und iOS verfügbar.

Der Eve Smoke arbeitet dagegen ausschließlich mit Apple HomeKit und die Eve App damit nur unter iOS. Als Kommunikationsstandard setzt Eve auch beim Smoke auf Bluetooth. Den vollen Funktionsumfang bekommst Du jedoch nur mit einer HomeKit Steuerzentrale. Dies kann ein Apple tv, ein iPad oder ein Apple HomePod sein. Denn nur mit dieser bekommst Du auch unterwegs die Benachrichtigungen auf Dein iPhone, Dein iPad oder Deine Apple Watch. Mit einer Steuerzentrale vernetzt Du zudem mehrere Eve Smoke miteinander. Dann lösen alle Rauchmelder gleichzeitig aus, wenn Feuer ausbricht. Mit einer Steuerzentrale erstellst Du zudem Regeln und Szenen in HomeKit. Schalte so bei einem Alarm beispielsweise alle Lichter in Deinem Zuhause an, um einen gut ausgeleuchteten Fluchtweg zu haben.

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Der Nest Protect funkt auf WLAN-Basis, weshalb Du ihn auch bei der Einrichtung mit Deinem drahtlosen Netzwerk verbindest. Wie es sich für ein Nest Gerät gehört funktioniert auch der Protect mit dem Google Assistant und gibt Alarme auf Wunsch auf Deinen Smart Assistants aus. Die smarten Rauchmelder vernetzten sich problemlos untereinander, wenn Du mehrere in Deinem Zuhause hast. Dann meldet der in der Küche per Sprache einen Brand in Deinem Schlafzimmer. Über den Google Assistant arbeitet der Protect natürlich auch mit anderen Smart-Home-Komponenten zusammen. Lass Philips Hue Lampen im Alarmfall leuchten oder vieles mehr.

App

Über die Apps können wir in keine der vier smarten Rauchmelder klagen. Sie bieten eine große Nutzerfreundlichkeit und sind deshalb sehr übersichtlich. Du siehst auf einen Blick, ob etwas nicht in Ordnung mit Deinen Geräten ist.

Wie bereits mehrfach erwähnt schicken Dir alle vier Apps Push-Benachrichtigungen auf Dein Handy. Jedoch bedarf es im Fall des Eve Smoke eben eine HomeKit Steuerzentrale.

Fazit: Eve Smoke vs. Google Nest Protect vs. Netatmo smarter Rauchmelder

Und wie lautet jetzt die Empfehlung? Das kommt auf Deinen Anwendungsfall an. Bist Du ein überzeugter HomeKit User eignen sich der Netatmo und der Eve Smoke vorzüglich. Ohne Steuerzentrale für Dein Apple Smart Home sind die Funktionen des Eve jedoch deutlich eingeschränkt.

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Hast Du den Google Assistant bei Dir Zuhause als Mitbewohner ist der Google Nest Protect eine gute Wahl. Denn dieser Rauchmelder überzeugt mit großer Vernetzbarkeit in Deinem Google Home. Die Warnung per Stimme direkt aus dem Rauchmelder ist zudem einzigartig und äußerst komfortabel.

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Der Vorteil des Netatmo liegt vor allem für Smart-Home-Einsteiger in der Nutzbarkeit ohne ein Smart-Home-System. Du betreibst ihn also auf Wunsch auch als erstes und einziges Smart-Home-Gerät problemlos und profitierst von den smarten Funktionen. Dank guter Kompatibilität mit HomeKit und IFTTT punktet er zudem mit guter Vernetzbarkeit.

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Hast Du bereits ein Bosch Smart Home, dann ist für Dich der Bosch Twinguard eine optimale Wahl. Seit dem letzten Update funktioniert der Bosch Twinguard mit der Bosch Smart Home Zentrale. Dadurch bietet er Dir noch mehr Funktionen als zuvor. Denn die Vernetzung mit Kameras, Lampen und anderen Smart-Home-Komponenten machst Du Dein Zuhause smarter und sicherer zugleich. Im Test gefiel uns nicht nur das Design des Geräts und der App. Der Twinguard bietet im Rahmen des Bosch Smart Home viele smarte Anwendungsmöglichkeiten, die über dem normalen Potenzial eines Rauchmelders liegen.

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Wie Deine Wahl auch ausfällt – alle vier smarten Rauchmelder funktionieren zuverlässig und bieten Dir ein großes Plus an Sicherheit in Deinem Zuhause.

Smarte Rauchmelder im Vergleich: Technische Details

  Bosch Twinguard Google Nest Protect Eve Smoke Netatmo Smarter Rauchmelder
Abmessungen 138 x 138 mm 135 x 135 mm 116 x 49 mm 115 x 44 mm
Sensoren
  • Dual-Ray -Technologie
  • Luftgütesensor
  • Brandspektrumssensor
  • Elektrochemischer Kohlenmonoxidsensor
  • Temperatursensor
  • Luftfeuchtigkeitssensor
  • Anwesenheitssensor
  • Fotoelektrischer Partikelsensor
  • Thermodifferential­sensor
Fotoelektrischer Partikelsensor
Stromversorgung Batterie Batterie Batterie Batterie
Konnektivität WLAN WLAN Bluetooth
  • WLAN
  • Bluetooth
Lautstärke Sirene 85 dB
  • Sprache 80 dB
  • Sirene 85 dB
Sirene 85 dB Sirene 85 dB
Kompatibilität Bosch Smart Home
  • Google Assistant
  • IFTTT
Apple HomeKit
  • Apple HomeKit
  • IFTTT
App
  • Android
  • iOS
  • Android
  • iOS
iOS
  • Android
  • iOS
Benachrichtigung auf Dein Smartphone 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur mit HomeKit Steuerzentrale 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Einzelnutzung 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Rauchmelder untereinander vernetzbar 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.