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Samstag, April 19, 2025
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Was ist Lumen?

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Der Sommer ist zwar noch nicht vorbei und doch ist es smart, sich auf die dunkle Jahreszeit wenigstens schon ein wenig vorzubereiten. Schließlich möchte niemand in einem dunklen Zuhause sitzen, wenn um 15:00 Uhr die Sonne untergeht. Um die Beleuchtung in Deinem Zuhause richtig einzustellen, solltest Du wissen, was Lumen sind und wie mit dieser Einheit umgehen ist.

Was ist Lumen?

Das ist relativ schnell erklärt: Lumen (lm) ist die Einheit für den Lichtstrom. Dieser Wert gibt die Lichtmenge an, die das Leuchtmittel Deiner Wahl auch wirklich ausstrahlt. Der Blick auf die elektrische Leistung (Watt) reicht mittlerweile nicht mehr aus. Zwar ist der Verbrauch Deiner Lampe auch wichtig, sagt in Zeiten von LEDs jedoch nichts über die ausgestrahlte Lichtmenge aus. 

Übrigens: Lumen sollten nicht mit der Einheit Lux (lx) verwechselt werden. Während sich Lumen auf die ausgestrahlte Lichtmenge beziehen, bezeichnet Lux die Beleuchtungsstärke einer Lichtquelle.

Wie viel Lumen pro Quadratmeter?

Welche Richtwerte für die jeweiligen Räume in Deinem Zuhause gelten, haben wir Dir in unserer Grafik einmal zusammengefasst. Dabei handelt es sich wie gesagt nicht um exakte Zahlen, sondern vielmehr um durchschnittliche Empfehlungen. Grundlegend sollten Räume, in denen Du Dich länger aufhältst, gut ausgeleuchtet sein. Räume, die eher für die Ruhe genutzt werden (Schlafzimmer beispielsweise) können gemäßigter beleuchtet werden.

Watt in Lumen umrechnen

Du hast noch Lampen und Leuchtmittel mit einer bestimmten Leistungsangabe, aber weißt nicht, wie viel Lumen die Lampe ausstrahlt? Dann kann Dir eine Faustregel bestimmt helfen. Grundsätzlich kannst Du so rechen: Herkömmliche Wattzahl x 10 = Lumenwert.

Dabei solltest Du jedoch auch beachten, dass ab einer ungefähren Wattzahl von 60 W der Lumenwert exponentiell ansteigt. So sind 40 W noch ca. 415 Lumen sind, sind 60 W schon 710 Lumen. 

Optimal ausgeleuchtet mit den Lampen von Philips Hue

Es ist seit Jahren schon kein Geheimnis mehr, doch zu den besten Leuchtmitteln gehören mit Abstand die Lampen von Philips Hue. Durch ihre starke Flexibilität können sie sowohl ein breites Spektrum an Farben als auch einen stabilen Grundton in der Beleuchtung Deines Zuhauses anschlagen.

Mit der unserem Bundle erhältst Du nicht nur drei Philips Hue White & Color Ambient E27 Lampen, sondern auch noch einen zusätzlichen Schalter zum Dimmen. Mit einer Lumenzahl von bis zu 1100 lm ist übrigens gemeint, dass eine Lichtmenge von 1100 lm erreicht werden kann. Du kannst die Lampen selbstverständlich dimmen.

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Neu bei tink: Die neuen Modelle der ABUS Außenkamera

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Vor einigen Wochen haben wir Dir bereits unser Line-up für die besten Outdoor-Kameras präsentiert. Dabei kann es sehr gut sein, dass Du eine Marke vergeblich gesucht hast. Doch jetzt hat auch das deutsche Qualitätsunternehmen ABUS seine eigenen Überwachungskameras für den Innen- und Außenbereich auf den Markt gebracht und wir verraten Dir, ob beide Modelle der ABUS Außenkamera mit den anderen Produkten mithalten können.

ABUS WLAN Licht Außen-Kamera 2er-Set

Was kann die Hardware der Außenkamerakamera von ABUS?

Mit der ABUS WLAN Licht Außen-Kamera positioniert sich der deutsche Hersteller, der für seine qualitativ hochwertigen Sicherheitsschlösser bekannt ist, auf dem Markt der elektronischen Überwachungskameras. Die Kamera muss zwar mit Schrauben händisch an Deiner Wand montiert werden, lässt sich aber durch das einfach Einsetzen der Speicherkarte und der Installation durch die App in wenigen Minuten einrichten. Die Montage hat auch zur Folge, dass Deiner Kamera nie die Leistung ausgehen kann.

Diese wird vor allem durch die bestechende Resistenz gegen die Gezeiten gewährleistet. So bleibt die ABUS Kamera auch bei bis zu -20 °C voll funktionsfähig. Zudem können ihr Wasser, Wind und Schnee nichts anhaben. 

Das System der ABUS Außenkamera

Während sich viele andere Vertreter der Außenkameras noch mit normalen 1080 HD Bildqualität brüsten, setzt ABUS noch einen drauf. Dank der 2K-Auflösung kannst Du jederzeit glasklar erkennen, was sich in Deinem Zuhause oder Deinem Außenbereich abspielt. Doch nicht nur tagsüber, sondern auch in der Nacht ist Verlass auf die Außenkamera von ABUS. Dank einer hochwertigen Nachtsicht in schwarz/weiß hast Du immer den Durchblick.

Sollte sich eine unbekannte Person Zutritt zu Deinem Grundstück oder Zuhause verschaffen wollen, wartet ABUS mit einer Reihe von sicheren Features auf. So kannst Du die automatische LED-Beleuchtung nach Belieben konfigurieren. Auch eine Sirene kannst Du einsetzen, wenn auch nur per Aktivierung in der App. Diese wird von der Kamera übrigens immer benachrichtigt, wenn sich etwas auf Deinem Grundstück oder in Deinem Zuhause bewegt. Durch eine Zwei-Wege-Kommunikation kannst Du auch direkt mit Leuten reden, die sich auf Deinem Grundstück befinden.

Mit dem smarten Bundle von ABUS bekommst Du direkt zwei Außenkameras, um möglichst viel Fläche Deines Zuhauses sicher abdecken zu können. 

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ABUS Außenkamera in klein? – Die ABUS WLAN Akku Cam mit Basisstation

Alles wie beim großen Bruder?

Die WLAN Akku Cam von ABUS musst Du zwar auch montieren, kannst dabei aber getrost die Verkabelung vergessen. Die Einrichtung läuft auch hier über die App “App2Cam Plus”.

Da die Kamera mit einem intelligenten Akku ausgestattet ist, wird sie nur dann aktiviert, wenn sie eine Bewegung oder eine Alarmsituation registriert. So hält der Akku bis zu 6 Monate ohne eine Aufladung. Aufgeladen wird er nach einer Benachrichtigung auf Deinem Smartphone innerhalb von 4 Stunden.

Einige Einsparungen aufgrund der Größe

Ähnlich zur zuvor genannten WLAN Licht Außen-Kamera ist auch die Akku Cam mit einer Gegensprechanlage ausgerüstet. So kannst Du beispielsweise dem/der Postbot:in direkt sagen, wo er/sie das Paket ablegen kann. Im Vergleich zu der größeren Außen-Kamera musst Du jedoch Abstriche bei der Qualität des Bildes machen, was durchaus der Größe geschuldet ist. Die Akku Cam ist mit ihrer 2MP Full HD-Kamera eher als kleine und kosteneffizientere Lösung anzusehen. Optimal eignet sie sich auch für den Innenbereich Deines Zuhauses.

Die Daten sind allerdings nicht in der Kamera selbst gespeichert, sondern werden verschlüssel an die Basisstation gesendet, ganz ohne Cloud oder Internet wohlgemerkt, und dann auf einer microSD-Karte gespeichert.  Und obwohl sie dank ihrer IP65 Schutzklasse auch gut gegen Regen, Schnee und Sonneneinstrahlung geschützt ist, raten wir Dir für die Außenbereiche eher zur WLAN Licht Außen-Kamera und für den Innenraum zur Akku Cam.

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Homeoffice: So richtest Du Dich Zuhause ein

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Geht es Dir auch so? Du hast Dich entschieden, im Homeoffice zu arbeiten und findest es schwer, Dich zu motivieren. Am liebsten würdest Du Dich mit einer heißen Tasse Kakao vor den Fernseher hocken oder ein gemütliches Schläfchen mache. Damit die Arbeit im Homeoffice trotzdem nicht darunter leidet, haben wir hier ein paar Tricks und Gadgets für Dich parat, die Dich durch den Tag bringen.

Dein Homeoffice – mach es Dir gemütlich

Einer der wohl größten Vorteile am Homeoffice ist die Möglichkeit, sich den Arbeitsplatz so angenehm wie möglich gestalten zu können. Und da gibt es einige richtig smarte Optionen für Dich.

Mit smarten Gadgets kurbelst Du Deine Motivation Zuhause nochmal so richtig nach oben, statt Dich von Kaffeetasse zu Kaffeetasse zu hangeln und das Monitorlicht als primäre Lichtquelle zu nutzen. Was es im Bereich Smart Home alles fürs Homeoffice gibt, findest Du hier im Überblick.

Sorge für ein angenehmes Raumklima

Gerade im Winter hat man viel mit Kälte zu kämpfen, und die ist nicht nur ungemütlich, sondern macht auch träge. Sorge also dafür, dass in Deinem Homeoffice immer eine optimale Temperatur herrscht – zum Beispiel mit smarten Heizkörperthermostaten von tado° oder Eve.

Beide bieten Dir die Möglichkeit, individuelle Räume zu heizen, statt das gesamte Zuhause warmzuhalten. Außerdem kannst Du bei beiden Optionen smarte Zeitpläne erstellen, damit nur dann und nur so viel geheizt wird, wie Du es brauchst.

Bereite Deine Arbeitszeit im Homeoffice also damit vor und Du wirst direkt zu Arbeitsbeginn schon von einem angenehm vorgeheizten Raum begrüßt, der sich dank Temperaturmessung der Thermostate nicht überheizt, sondern die Temperatur hält, die Du zum Arbeiten am besten findest.

Dein gesunder Wachmacher: Frische Luft

Um früh so richtig wach zu werden und auch über den Tag nicht an Energie zu verlieren, ist es wichtig, die verbrauchte Luft oft genug mit frischer auszutauschen. Hierbei muss man irgendwie die Waage finden zwischen oft genug Lüften, und trotzdem nicht den Raum auskühlen lassen. Dabei helfen Dir unsere Raumklimasensoren.

Das schon vorhin angesprochene Thermostat von tado° kann sich nicht nur um die Temperatur in Deinem Homeoffice kümmern, sondern behält auch die Luftqualität im Auge. Es misst den CO₂-Gehalt in der Luft und gibt Dir über die App entsprechende Ratschläge zum optimalen Lüften.

Alternativ dazu kannst Du Dein Homeoffice auch vom smarten Raumklimasensor von Eve überwachen lassen. Es erfasst Werte wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftqualität und zeigt Dir alles auf einem übersichtlichen Display an. Außerdem lässt sich der Raumklimasensor als Auslöser in HomeKit-Szenarien integrieren, sodass eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit beispielsweise einen Luftbefeuchter startet.

Bring die Sonne in Dein Homeoffice

Zwar nicht im wortwörtlichen Sinne, denn von Sonne hat man im Winter ja leider sowieso recht wenig. Um dem entgegenzuwirken, gibt es jedoch einige Lampen, die Tageslicht simulieren können. Diese helfen auch, wenn es draußen stark bewölkt sein sollte.

So zum Beispiel die White Ambiance-Lampe von Philips Hue. Sie kann einerseits zur Tageszeit passendes Licht generieren, das sich von einem morgendlich frischen und hellen Licht beginnend zu einem warmen, goldenen Licht am Abend entwickelt. Dieser natürliche Lichtverlauf hat einen positiven Einfluss auf Deinen Biorhythmus.

Andererseits kannst Du per App aber auch Modi wählen, die perfekt zu Deiner Beschäftigung passen und Deine Konzentration steigern. Ein klares, weißes Licht im Konzentrations-Modus lässt Dich fokussiert arbeiten, ein wärmeres Licht schafft die richtige Atmosphäre zum Lesen.

Smart Horoskop – Löwe

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Löwen stehen in diesem Zirkel der kosmischen Kräfte besonders unter Strom. Aber ist das eine Überraschung? Schließlich geht der Erntemond aus den Iden des Augusts über in einen sogenannten Mikromond über. Diese lunische Energie innerhalb von wenigen Sonnenkreisen anzupassen ist selbst für die Sterne über Nummer zu groß. Im Horoskop Löwe erfährst Du nun, was die Sterne Dir empfehlen.

Was bedeutet das Sternzeichen Löwe?

Doch was macht das Sternzeichen des Löwen sonst noch so aus? Zum einen, und das dürfte wirklich niemanden überraschen, sind sie besonders ehrgeizig und selbstbewusst. In stressigen Situationen geben sie stets bewusst den Ton an und geben alles, um an ihr Ziel zu kommen. 

Wo auch immer Löwen in eine Situation geraten, die ein wenig brenzlig wird, besteht jedoch auch die Gefahr der Hitzigkeit. Denn ihr aufbrausendes Temperament kann auch nach hinten losgehen und dazu führen, dass sie die Fassung verlieren. Dabei halten ihre Liebsten die Löwen jedoch meist in Zaum und führen so die Harmonie herbei.

Das Horoskop der Löwen rät dir folgendes:

In Zaum hält auch unser neuer eufy Clean X9 Pro den Staub und Schmutz in Deinem Zuhause. Mit dem neuen smarten Staubsaugerroboter versorgst Du sowohl Deinen Teppich als auch Hartboden. Obwohl, eigentlich musst Du gar nichts machen. Bediene den Roboter entweder über die Sprachsteuerung von Alexa oder Google Assistant oder stelle direkt eine smarte Zeitplanung ein, die den Roboter automatisch losdüsen lässt. 

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Besonders positiv muss dabei die direkt effektive Navigation durch künstliche Intelligenz hervorgehoben werden. Den eufy Clean X9 Pro bekommst Du zusammen mit der optimierten Reinigungsstation bei uns im Shop. Über die smarten manuellen Staubsauger von eufy haben wir Dir bereits in diesem Artikel alles erzählt.

Und spätestens wenn Dein neuer Staubsaugerroboter die Reise durch Dein Zuhause antritt, würden die Worte eines anderen berühmten Löwen, Neil Armstrong, sehr gut passen, wenn auch ein wenig abgewandelt: „Dies ist ein kleiner Schritt für einen Staubsauger, aber ein riesiger Sprung für Dein Smart Home.“

Überwachungskamera für Draußen: Hier sind unsere besten Modelle

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Außenkameras sind für die Überwachung Deines Zuhauses oder Grundstücks wichtiger denn je. Einer smarten Außenkamera entgeht weder bei Tag oder Nacht, bei Regen, Schnee und Sturm eine Bewegung. Damit sich Eindringlinge nicht unbemerkt Zutritt zu Deinem Zuhause machen können, haben wir Dir unsere besten Überwachungskameras für Draußen einmal vorgestellt. Welche Überwachungskamera außen an Deinem Zuhause befestigt werden soll, entscheidest am Ende Du.

Ring Spotlight Cam Pro Wired

Zu unseren absoluten Favoriten zählen im Bereich der Überwachungskameras seit Jahren die überzeugenden Produkte von Ring. Doch nicht nur für den Schutz des Inneren eignen sich die Kameras. Mit der Ring Spotlight Cam Pro Wired bekommst Du eine Kamera, die Dir neben ihrer 1080p HD-Videoqualität auch eine Reihe weiterer umwerfender Features bietet.

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Ist Deine Überwachungskamera außen installiert, kannst Du Dich auf eine Nachtsicht in Farbe und eine allumfassende Gegensprechanlage freuen. Während andere Modelle lediglich über ein Mikrofon verfügen, kann die Spotlight Cam als richtiges Kommunikationstool genutzt werden. Auch gegen ungewollten Besuch ist die Kamera das perfekte Mittel. Ausgestattet mit einer Sicherheitssirene und LED-Flutlicht, bleibt somit kein Eindringling unbemerkt. 

Dabei kannst Du mit der Kamera für Draußen auch individuelle Bewegungszonen festlegen. Du möchtest nur über Bewegungen auf Deiner Terrasse oder dem Eingangsbereich, nicht aber über ein Eichhörnchen im Baum benachrichtigt werden? Mit diesem Feature ist das kein Problem.

Kompatibel ist diese Kamera von Ring leider nur mit dem Sprachassistenten Alexa. Trotzdem kannst Du sie somit in Deine smarten Routinen und Abläufe bestens integrieren und Dir beispielsweise Nachrichten sogar auf Deinem Fire TV anzeigen lassen.

Unser bester Ring Deal

Neben der allumfassenden Außenkamera haben wir noch eine andere Kamera von Ring für Dich, wobei das eigentlich nicht ganz wahr ist. Denn in Wirklichkeit handelt es sich bei unserem besonderen Angebot um ein 2er-Bundle der Ring Stick Up Cam. Bei diesem Bundle sparst Du aktuell über 20 %.

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Netatmo smarte Außenkamera

Auch die Außenkamera von Netatmo können uns auf ganzer Linie überzeugen. Die Bildqualität schlägt auch hier mit 1080p HD-Qualität zu Buche und Nachts wartet Netatmo mit einem Infrarotsensor auf, der ebenfalls gute Bilder liefert. Hier konnte uns jedoch die Qualität von Ring mehr überzeugen, da das Bild hier etwas schärfer war.

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Ein absoluter Pluspunkt bei Netatmo stellt die Kompatibilität mit allen Sprachassistenten dar. Neben Alexa und Google Assistant sind die Produkte seit November letzten Jahres mit Apple HomeKit kompatibel. Stabil sind auch die Ereignis-gebundene Aufnahme Deines Grundstücks. So nimmt die Kamera nur auf, wenn auch tatsächlich etwas passiert. Freuen kannst Du Dich auch auf die smarte Einbindung in Dein Ökosystem durch Time-Lapse und ein ordentliches Flutlicht, dass so manche Außenbeleuchtung in den Schatten stellt.

Bosch Smart Home Eyes Außenkamera

Eher kostspieliger kommt die Kamera für Draußen von Bosch daher. Doch nicht alles ist schlecht bei der Bosch Smart Home Eyes Außenkamera. Auch sie kommt mit einer 1080p HD-Videoqualität daher; dieser Standard hat sich anscheinend in den letzten Jahren unter den Anbietern von Überwachungskameras durchgesetzt.

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Zudem ist die Überwachungskamera von Bosch leider nur mit Amazon Alexa kompatibel. Anders als die Kamera von Netatmo haben die Smart Home Eyes nur eine Reichweite von ca. 10 Metern, was damit fast die Hälfte der Konkurrenz bedeutet. Trotzdem überzeugen die Features der Integration in das smarte Zuhause durch die umfassenden Vorteile der Smart Home App von Bosch.

Arlo Pro 4 Spotlight Außenkamera

Eine günstigere Alternative, die sich durchaus sehen lassen kann, bietet die Außenkamera von Arlo. Die Arlo Pro 4 Spotlight Überwachungskameras übertrumpfen die HD-Qualitäten der anderen Kameras nahezu ohne Mühe. Dazu nutzen sie eine Bildqualität von 2K HDR und ein 160-Grad-Weitwinkel Sichtfeld.

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Während die integrierte Sirene durchaus überzeugen kann, bleibt der Scheinwerfer hinten den großen Lichtquellen der vorangegangenen Kameras zurück. Positiv fällt jedoch bei den Kameras von Arlo die beidseitige Kommunikation mit eingebauter Rauschunterdrückung auf. Ist die Überwachungskamera außen an Deiner Wand montiert, fällt jedoch die Notwendigkeit eines Abonnements, das das Speichern von Videos in der Cloud erst erlaubt, unangenehm auf. Dort sind andere Hersteller deutlich progressiver und haben dieses Feature bereits integriert. 

Eve Outdoor Cam

Ein eher exklusives Produkt stellt die Eve Outdoor Cam dar. Diese Produkte kannst Du nämlich nur mit einem Apple Produkt bedienen. Zudem ist Apple HomeKit der einzige verfügbare Sprachassistent. Diese Einschränkung in der Nutzbarkeit kann auch nicht von den Features wie Full HD live Videoübertragung und nächtlicher Bewegungserkennung ausgeglichen werden.

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Alle Nutzer:innen von Apple Geräten dürfen sich überdies hinaus noch auf eine Unterscheidung von Personen, Tieren, Paketen oder Fahrzeugen sowie eine eingebaute Gegensprechanlage freuen. Damit sind sie leider die einzigen, da alle anderen in die Röhre gucken.

Das Google Pixel Tablet im Test – Das kann das Android-Tablet

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Mit dem Pixel Tablet kehrt Google Jahre nach den beliebten Nexus-Geräten endlich auf den Tablet-Markt zurück. Und macht mit einer revolutionären Idee aus dem Nest Hub ein vollwertiges Android-Tablet. Aber reicht das, um zurück zu alter Größe zu kommen? Wir haben es für Dich herausgefunden.

Der Ersteindruck vom Pixel Tablet

Das Pixel Tablet macht einen soliden ersten Eindruck. Die Verarbeitung ist auf gewohnt hohem Niveau, die Keramik-beschichtete Rückseite aus Metall fühlt sich hochwertig an. Das Design ist minimalistisch und fügt sich so perfekt in das bestehende Ökosystem von Google ein. Die Einrichtung gestaltet sich ähnlich simpel wie bei den Pixel Phones und ist innerhalb weniger Minuten abgeschlossen. Hier gibt es wie bei den Smartphones die Möglichkeit, Daten, Einstellungen und Apps von anderen Geräten zu übertragen. Optimal, falls man von einem alten Tablet wechseln möchte.

Ein Tablet für mehrere Nutzer

Ein großartiges Feature, das wir gerne auf mehr Tablets sehen würden, ist die Möglichkeit, mehrere Nutzer einzurichten. Jeder neue Nutzer geht praktisch denselben Einrichtungsprozess durch. Am oberen Bildschirmrand wird der aktive Nutzer angezeigt und mit wenigen Tipps wechseln wir fließend den Benutzer. Dabei lässt sich jeder Account mit einer eigenen Pin und eigenen Fingerabdrücken sichern. Warum das bei Tablets nicht der Standard ist, ist uns ein Rätsel. Schließlich werden die allermeisten Tablets von ganzen Haushalten genutzt, anstatt nur von einzelnen Personen. Gerade für Familien bietet sich hier die Möglichkeit, Profile für Kinder mit Jugendschutz einzurichten.

Das Entsperren des Pixel Tablets ist noch hakelig

Und ja, das Pixel Tablet hat einen Fingerabdrucksensor. Der verbirgt sich im On-/Off-Button neben den Lautstärketasten. Dementsprechend ist der Sensor recht schmal, worin sich auch seine Schwäche verbirgt: Im Test wurde mein Fingerabdruck oft nicht beim ersten Versuch erkannt. Ein Face Unlock-Feature wie beim Pixel 7 gibt es hier übrigens nicht. Schade, denn von meinem Pixel 7 Pro bin ich das schnelle Entsperren durch die Kombination aus Underscreen-Fingerprint-Sensor und Face Unlock gewohnt. Gut möglich aber, dass hier noch per Software-Update nachgebessert wird.

Die Hardware des Pixel Tablets

Der Bildschirm ist typisch Mittelklasse-Tablet. Mit 2560 x 1600 Pixeln und einer Pixeldichte von 276 ppi dürfte das Display für die allermeisten Anwender ausreichen. Mit 500 Nits ist der Bildschirm auch nicht wirklich besonders hell. Scheint die Sonne aufs Display, wird es schon schwer, etwas zu erkennen. Dem HDR-Display der iPads hinkt das meilenweit hinterher, aber das ist schließlich auch nicht Googles Ziel beim Pixel Tablet gewesen. Für den alltäglichen Gebrauch reicht das Display allemal.

Als Prozessor verwendet Google den Tensor G2-Chip, der auch schon in der Pixel 7-Reihe zum Einsatz kam. Mit dem und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ist das Tablet leistungsstark genug für den Alltag. So richtig schnell wirkt es dennoch nicht. Das dürfte aber hauptsächlich an der niedrigen Bildwiederholrate des Displays liegen.

Vernünftigerweise keine High-End-Kameras

Die Kamera ist Tablet-typisch sehr mittelmäßig. Das ist auch gut so. Schließlich dient die Hauptkamera am Tablet eher als Notlösung für Schnappschüsse. Bessere Hardware hätte hier nur den Preis nach oben getrieben. Dafür steckt im Tablet die gleiche Software mit KI-Features wie in den Pixel Smartphones. Auch hier ist der Magische Radierer mit an Bord, und die Nachbearbeitung geschossener Bilder wertet die Qualität deutlich auf. Dennoch bleibt die Kamera ein nettes Extra ohne wirkliche Relevanz. Sinnvoller ist hier die Frontkamera. Schließlich kann diese für Videoanrufe verwendet werden. Dafür ist die Kameraqualität auch ausreichend, solange genug Licht vorhanden ist.

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Was kann das Ladedock des Pixel Tablets?

Eins der absoluten Highlights des Pixel Tablets ist definitiv das im Lieferumfang enthaltene Ladedock. Mit Magneten schnappt das Tablet an den Lautsprecher und hält gerade fest genug, dass man es noch mit einer Hand los bekommt. Im gedockten Modus verwandelt sich das Tablet in einen besseren Nest Hub. Das ist so naheliegend, dass uns auch hier wundert, warum es so etwas nicht schon viel früher gab. Schließlich ist ein Nest Hub nicht viel mehr als ein günstiges Tablet mit einem Lautsprecher.

Das Pixel Tablet wird zum Nest Hub

Im Hub-Modus haben wir die Wahl, ob das Display im Standby-Modus eine Uhr, die Fotogalerie mit eigenen Fotos oder Fotos aus dem Internet, den Wetterfrosch oder einen animierten Wetterhintergrund anzeigen soll. Wie beim Pixel Phone entscheiden wir außerdem, ob sensible Inhalte wie Nachrichten im gesperrten Zustand angezeigt werden sollen oder nicht. In einer Ecke des Bildschirms ist im gedockten Zustand das Google Home-Logo zu sehen. Tippt man darauf, öffnet sich das Dashboard und das Pixel Tablet wird zur Smart Home-Zentrale. Das klappt auf Wunsch auch ohne das Tablet per Fingerabdruck oder Pin entsperren zu müssen. Alternativ starten wir mit der bekannten Aktivierungsphrase Google Assistant.

Dank des Ladedocks ist das Pixel Tablet praktisch immer geladen. Damit der Akku dadurch nicht zu sehr strapaziert wird, lädt er im Hub-Modus jedoch nur bis 90 Prozent. Das ist klasse, denn so dürfte der Akku deutlich länger leben. Allerdings ist das Ladedock nicht nur ein riesiger Qi-Charger, sondern auch ein Lautsprecher.

Wie klingt das Pixel Tablet?

Im Handheld-Modus klingt das Pixel Tablet ganz okay. Es fehlt vor allem der Bass. Zwei Lautsprecher auf jeder Seite sind in jedem Fall laut genug, allerdings macht die Platzierung es schwierig, das Tablet in den Händen zu halten, ohne einen der Lautsprecher zu verdecken. Dockt man das Tablet an den Lautsprecher, kehrt der Bass zurück, dafür verschwinden die Mitten und Höhen ein wenig, da der Klang nun ausschließlich über das Ladedock läuft und die Speaker am Tablet stumm bleiben. Vielleicht wäre ein Mix aus beidem hier besser gewesen. Natürlich ist der Klang für ein Tablet dennoch ziemlich gut. Es dürfte schwer sein, ein Android-Tablet mit besserem Sound zu finden.

Beim Klang kann das Pixel Tablet auch mit Ladedock nicht voll überzeugen

Im direkten Vergleich klingt ein Nest Mini-Stereopaar allerdings deutlich besser als das gedockte Pixel Tablet. Das ist insbesondere enttäuschend, wenn man bedenkt, dass das Ladedock separat stolze 149 Euro kostet. Immerhin ist aber der Übergang zwischen den Lautsprechern beim Docken oder Abnehmen des Tablets beinahe nahtlos. Verpasst hat Google hier die Chance, das Ladedock zum Bluetooth-Lautsprecher aufzuwerten. Ohne das angedockte Tablet steht das Dock so nur nutzlos herum. Wie cool wäre es gewesen, sich vom Tablet oder einem anderen Gerät aus mit dem Dock via Bluetooth zu verbinden und so eine kleine Boombox im Raum zu haben.

Die wahre Stärke des Pixel Tablets liegt in der Software

Wo das Pixel Tablet hingegen tatsächlich strahlt, ist in der Software. Android 13 ist hier so gut für das Tablet-Format optimiert, dass andere Hersteller unbedingt genauer hinschauen sollten. Die bekannte Wisch-Gestensteuerung der Pixel Phones ist gewohnt intuitiv und wurde um eine neue Geste erweitert: Wischt man vom unteren Bildschirmrand nach oben und hält den Finger kurz über dem Rand, taucht eine Leiste auf, in der sich dieselben App-Symbole befinden, wie auf dem Home-Bildschirm. Das beinhaltet auch zuletzt genutzte Apps. So gestaltet sich der Wechsel zwischen den meistgenutzten Apps besonders schnell. 

Besseres Multitasking dank Splitscreen-Modus

Doch damit nicht genug. Ziehen wir eins der Symbole aus der Leiste nach oben, können wir die gewählte App im Splitscreen-Modus neben der bereits aktiven App starten. Das macht Multitasking so viel einfacher. Eine Trennlinie in der Mitte lässt sich nach links oder rechts verschieben, um die Bildschirmaufteilung zu ändern oder eine App auf Vollbild zu bringen. Das klappt so gut, dass man sich schnell daran gewöhnen kann. Jedoch sind neben den hauseigenen Apps von Google längst nicht alle Drittanbieter-Apps für das Tablet-Format optimiert. Typische Telefon-Apps wie Instagram, TikTok oder viele andere öffnen sich nach wie vor im Seitenverhältnis eines Telefons. Dadurch bleibt der Großteil des Bildschirms ungenutzt. Dafür lässt sich die Anzeige aber per Fingertippen an den Bildschirmrand holen, um für die Hände besser erreichbar zu sein.

Unser Fazit zum Pixel Tablet

Das Pixel Tablet basiert auf einer simplen, aber genialen Idee. Wo die meisten Tablets irgendwo herumliegen oder am Ladekabel hängen, wenn man sie nicht benutzt, hat das Pixel Tablet immer seinen festen Platz. Und mit mehr als einem Ladedock nimmt man das Tablet einfach vom Schlafzimmer in die Küche und muss so nicht mal das Gerät wechseln, um etwa die Lieblingsserie weiterzuschauen. Der Splitscreen-Modus ist ein klasse Feature, ebenso wie die Möglichkeit, mehrere Nutzer einzurichten. Das alles hat aber auch seinen Preis. Ganze 679 Euro kostet das Pixel Tablet mit Ladedock. Ohne ist es übrigens nicht erhältlich.

Wer mit dem Pixel Tablet vermutlich nichts anfangen kann

Für den Preis lässt sich schwer sagen, wen Google hiermit ansprechen will. Wer als Einzelperson ein Tablet zum gelegentlichen Browsen benutzt oder damit einen Film im Bett schauen möchte, kann das natürlich auch deutlich günstiger haben und braucht das Ladedock nicht. Wer ein smartes Display in der Küche gebrauchen kann, kommt mit einem Nest Hub für einen Bruchteil des Preises zurecht. Und wer viel Musik hört, wird vom Klang des Tablets auch mit Ladedock enttäuscht sein. Und da das Display eher Mittelklasse ist und der Tensor G2 Chip das Tablet nicht merklich schneller macht als die Konkurrenz, werden professionelle Nutzer ohnehin beim iPad bleiben. 

Für wen eignet sich das Pixel Tablet?

Wer allerdings als Multitask-Nutzer etwa Aufgaben auf dem Tablet erledigt, gerne Produkte vergleicht oder einfach nur mehrere Dinge auf einmal tun möchte, ohne dabei das Smartphone zu zücken, wird um den Splitscreen-Modus nicht herum kommen. Mehrpersonenhaushalte freuen sich währenddessen über die Multi-User-Funktion. Und wir bleiben dabei: Der Hub-Modus ist eine geniale Idee. Das Tablet liegt nicht ungenutzt herum und gibt noch nützliche Informationen oder dient als Dashboard für Deine Smart Home-Geräte. Das alles sind durchaus starke Argumente. Etwas Vergleichbares liefert in der Form schließlich noch kein anderes Android-Tablet.

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Das Pixel Tablet ist eine tolle Idee, aber noch etwas unausgereift umgesetzt

Google platziert sich mit dem Pixel Tablet dennoch etwas ungünstig. Der Aufpreis gegenüber dem US-Preis von 500 Dollar ist für die Funktionen des Ladedocks schwer nachvollziehbar. Schade, denn für 500 Euro hätte das Pixel Tablet eine eindeutigere Empfehlung verdient. So wurden aber etwas viele Abstriche beim Ladedock gemacht – ausgerechnet dem Highlight-Feature des Tablets. Mit besserem Klang und Bluetooth-Funktion wäre dieses nämlich ein weiteres, sehr starkes Verkaufsargument gewesen. Wir hoffen, dass Google dran bleibt und eine zweite Generation des Pixel Tablets entwickelt, die die Schwächen des Vorgängers ausbügelt. Vielleicht dann auch zu einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Bis dahin empfiehlt es sich, nach guten Angeboten Ausschau zu halten. Etwa unserem Bundle mit einem kostenlosen Nest Hub. So bekommst Du das Pixel Tablet zu einem unschlagbaren Deal.

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Neue Kopfhörer: Diese neuen Modelle solltest Du kennen

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Im Laufe der vergangenen Monate sind verschiedene neue Kopfhörer auf dem Markt und den Tech-Foren dieser Welt erschienen und haben einige Münder offen stehen lassen. In diesem Artikel wollen wir Dir die vier verrücktesten und außergewöhnlichsten dieser neuen Modelle einmal kurz präsentieren und einige Infos dazu streuen. Die besten Bluetooth-Kopfhörer haben wir Dir in diesem Artikel bereits vorgestellt.

Neue Kopfhörer mit Solarfläche: adidas RPT-02 SOL

Es gibt neue Kopfhörer aus dem Hause adidas. Die schlichten schwarzen On-Ear Kopfhörer kommen im ersten Moment zwar recht unspektakulär daher, doch ein genauerer Blick auf den Kopfhörerbügel zahlt sich aus. Dieser ist nämlich mit der modernen “Powerfoyle” ausgestattet. Diese anpassungsfähige Solarzelle ermöglicht ein permanentes Aufladen der Kopfhörer. Das ist zwar nicht ganz neu, das Einsteigen von adidas in diesen Markt könnte ihm jedoch einige Pluspunkte bringen, da adidas schließlich einen großen Namen mitbringt.

Die Kopfhörer werden umweltfreundlich aus recyceltem Plastik hergestellt und auch plastikfrei versandt. Über die App der Kopfhörer kannst Du in Echtzeit den Akkustand verfolgen. Dabei siehst Du einerseits den Akkugewinn durch das Aufladen durch Solarenergie und den Verlust des Akkus im Gebrauch. Dieses parallele Aufladen kann sich den Tester:innen zufolge wirklich sehen lassen und verbucht wirkliche Erfolge.

Auch wenn man bei lautem Musikhören nicht um den Verlust des Akkus auf langer Sicht hinwegkommt, bietet das Feature dennoch einen längeren Hörgenuss. Auch ohne die Solarfunktion hält der Akku übrigens stolze 80 Stunden, was unter den anderen Bluetoothkopfhörern auch eine Hausnummer ist. Selbst wenn sich kein ANC unter den Features finden lässt, stellen die Solar-Kopfhörer dennoch eine interessante Position auf dem Kopfhörermarkt dar.

Das etwas andere In-Ear Modell: NTT Sonority MWE001

Die Firma Nippon Telegraph and Telephone hat es sich zum Ziel gemacht, dass Außenstehende nicht mehr von der Musik oder Stimmen, die aus Kopfhörern kommen, belästigt werden. Die Kopfhörer der Tochtermarke Sonority, die MWE001, sitzen nicht im Gehörgang, sondern direkt oben in der Ohrmuschel. Durch ein eigenes Verfahren, der “Personalized Sound Zone” (PSZ), werden die positiven Schallwellen durch die entgegengesetzten Schallwellen gekontert.

Ein ähnliches Prinzip wird übrigens bei der ANC (Active Noise Cancellation) verwendet. Dort ist es jedoch genau andersherum. Bei der PSZ geht es jedoch darum, die Musik nicht herauszulassen, während bei der ANC keine Geräusche nach innen gelangen sollen. Die ungewöhnlichen neuen Kopfhörer kann man hierzulande lediglich auf Amazon erwerben, da sich die japanische Firma aus dem westlichen Markt größtenteils heraushält.

Neue Kopfhörer für den Durchblick: Bose Frames

Bose kennt man vor allem von angenehm dämpfenden Kopfhörern und vielseitigen Surround-Sound-Anlagen. Nun haben die Hersteller aber mit ihrer Sonnenbrille neue Kopfhörer auf den Markt gebracht, die das Musikhören ermöglichen soll. So sind in den Rahmen an beiden Seiten kleine Kopfhörer eingelassen, durch die angeblich alle Entertainment- und Gesprächsinhalte vertraulich bleiben sollen.

Den Stimmen zufolge gilt dies jedoch nur bedingt: Eine Lautstärke von 50 % habe nach außen den Effekt von In-Ear Kopfhörern. Ab einer Lautstärke von 80 % würde man schon deutlich mehr hören, sofern man sich in einem Umkreis von ca. 2 Metern aufhält, was etwa in einem Bus deutlich häufiger vorkommt. Dies gilt demnach für Musik als auch für Telefonate. Des Weiteren sehen die Brillen aufgrund ihrer breiten Bügel auch etwas klobiger aus als ihre musikfreien Verwandten und erinnern damit an 3D-Brillen aus dem Kino. 

Mit ihrer Laufzeit von ca. 3,5 Stunden sind sie für den Preis von 250 Euro auch keine Spitzenreiter. Für ein First-Generation-Produkt ist das alles zwar nicht schlecht, aber eben aktuell nicht mehr als eine nette Idee von Bose. Doch wer weiß, vielleicht wird ja noch etwas daraus. 

Neue Dyson Kopfhörer zum Atmen(?): Dyson Zone

Das wohl größte Fragezeichen wurde in den letzten Monaten wohl aber hinter die Dyson Zone gesetzt. Nicht etwa nur, weil sich der Hersteller von Luftreinigungssystemen auf einmal neu zu positionieren schien. Vielmehr war die Verwunderung aufgrund der Kombination aus einem Kopfhörer und einem Luftfilter groß. Die neuen Dyson Zone warten nämlich mit zwei Luftfiltern, jeweils einem pro Seite und zusätzlichem Visier zur Zuführung zu Mund und Nase auf. 

Die neuen Kopfhörer wirken mit 50 Stunden Akkulaufzeit und einem wuchtigen Sound zunächst wie der gute erste Schritt von Dyson. Doch mit ihren ca. 650 Gramm dürfte der Tragespaß nicht lange andauern. Dafür verfügen die Kopfhörer über eine gut durchdachte Steuerung mittels Mini-Joystick an der Seite der Ohrmuschel und einem stabilen ANC. Doch das kann gar nicht richtig greifen. Aber warum?

Eine Luftfilterfunktion?

Das liegt an der Luftfilterfunktion und damit dem Elefanten im Raum. Direkt vorweg: Mit den Dyson Zone fällst du auf, ob gewollt oder unbewusst. Über die seitlichen Luftfilter wird die Luft gereinigt und durch das abnehmbare Visier dem Mund und der Nase zugängig gemacht. Dabei gibt es eine Reihe von Problemen. So ist das Reinigen der Luft so laut, dass die Geräuschunterdrückung es nicht vollends negieren kann. Zudem ist das Visier, welches im Gegensatz zu den Kopfhörern aus leichtem Plastik ist, oben und unten geöffnet. Dadurch kommt nicht nur die “unsaubere” Luft von außen hinein – die gefilterte Luft kann auch ganz einfach entweichen.

Doch hier hört es nicht auf: Du kannst zwar die Luftfilterung in der App live verfolgen, doch die aktivierte Filterung halbiert die Akkulaufzeit nicht nur – sie geht dadurch von 50 Stunden auf ca. 4 Stunden herunter. Damit lohnt sich das ganze dann noch weniger. Mit ca. 900 Euro muss die futuristische Spielerei ruhig noch einige Jahre im Silicon Valley ausgefeilt werden.

Pflanzen erkennen mit der GARDENA App

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Die Gartensaison 2023 ist schon im vollen Gange und so mache:r Hobbygärtner:in kümmert sich liebevoll um die heimischen Stauden, Büsche, Blumen und Bäume. Doch nicht jede:r Gärtner:in hat den grünsten Daumen und die besten Kenntnisse, um eine unbekannte Pflanze bestimmen zu können. Was nun? Mit der Gardena-App kannst Du problemlos Deine Pflanzen erkennen und herausfinden, welche Pflanze sich vor Dir befindet und welche Eigenschaften und Bedingungen sie mitbringt. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie das Ganze funktioniert.

Was musst Du dafür machen?

Zunächst musst Du Dir die Gardena App für Android oder iOS herunterladen und installieren. Solltest Du über kein Smartphone verfügen, hat Gardena auch für Dich die Lösung: In Deinem Browser findest Du unter diesem Link auch die Web-Anwendung von Gardena. Dort findest Du ebenfalls den Überblick über die Pflanzenbibliothek und kannst dort Fotos, beispielsweise von Deiner Kamera, hochladen und Deine Pflanze bestimmen lassen.

Pflanzen bestimmen geht in der Gardena App sehr intuitiv vonstatten. Die App bietet grundlegend ein Portfolio an mehr als 2000 eingespeicherten Pflanzen von Acker-Hornkraut bis Zaubernuss, mit dem Du Deine Pflanzen ziemlich genau bestimmen kannst. Zudem bietet die App weitere Informationen zu den Pflanzen.

Von eher grundlegenden Informationen wie Feuchtigkeitsbedarf oder Lichtbedarf bietet die Pflanzenbibliothek auch weitere Details wie dem empfohlenen pH-Wert des Bodens oder giftigen Anteils der Pflanze.

Beigelegt sind zu den Informationen auch diverse Bilder der jeweiligen Pflanze, die das Bestimmen der Pflanze noch einfacher machen. Außerdem kannst Du die Pflanze Deiner Wahl durch das kleine Lesezeichen-Icon in Deine eigene kleine Pflanzenbibliothek aufnehmen. Darin kannst Du somit alle Deine Pflanzen schnell zugänglich sammeln.

Automatisch Pflanzen bestimmen lassen

Doch nicht jede Pflanze lässt sich mit dem bloßen Auge erkennen und bestimmen. Daher hat Gardena in ihrer Pflanzenbibliothek noch einen draufgelegt. Mit ihrer Funktion der automatischen Pflanzenerkennung kannst Du das Bestimmen Deiner Pflanze nun getrost Deinem Smartphone überlassen. Lade ganz entspannt bis zu fünf Bilder der gewünschten Pflanze hoch und lass die App den Rest übernehmen.

Dabei empfiehlt es sich, Bilder mehr er markanter Punkte der Pflanze zu machen. Bei einem Baum wären das zum Beispiel der Stamm, die Baumkrone und eine Nahaufnahme der Blätter und Blüten. Angezeigt werden Dir dann die Pflanzen aus der Gardena Datenbank, die die meisten Überschneidungen mit den von Dir gemachten Bilder haben. In unserem Test hat das bei 4 von 5 Pflanzen sehr gut funktioniert. Doch manche Pflanzen gleichen sich in einigen Beschaffenheiten sehr. Darum solltest Du lieber zweimal schauen, bevor Du der falschen Pflanze zu viel Wasser gibst.

Alles in allem stellt die Pflanzenbibliothek der Gardena App aber eine gute und fixe Erweiterung des eigenen Gartenwissens dar und wir finden, jede:r Hobbygärtner:in sollte ihr mal eine Chance geben, um seine/ ihre Pflanzen erkennen zu können.

Der Yale Smart Safe im Test

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Vor einigen Tagen erschien bei uns im Smart Blog unser großer Leitfaden zum Thema Einbruchschutz. Darin haben wir Dir bereits verraten, auf welche Kameras, Schlösser und Sensoren es für Dein sicheres Zuhause besonders ankommt und welche Produkte wir dazu empfehlen. Doch nicht nur Dein Zuhause, auch Deine kleineren Wertsachen sollten sicher verstaut sein. In diesem Artikel verraten wir Dir, ob sich der Smart Safe von Yale dafür eignet.

Lieferumfang

Im Lieferumfang unseres Smart Safes enthalten war zum einen (Oh Wunder) der Smart Safe, sowie ein Starter-Set an vier AA-Batterien, dem physischen Schlüssel und dem Befestigungsmaterial. Zudem enthält der Safe eine Gebrauchsanweisung.

Der erste Eindruck

Der erste Eindruck des Safes ist ein positiver. Mit einer Höhe von 25 cm und einer Breite von 35 cm erinnert er im ersten Moment an einen Safe, der in jedem durchschnittlichen Hotel stehen könnte. Die Wände des Safes sind aus Stahl, das Gehäuse der PIN-Eingabe teilweise aus Plastik. An der Rückseite und dem Boden des Safes befinden sich jeweils vier kleinen Löcher, mit denen der Safe an einem beliebigen Ort befestigt werden kann. 

Neben einem Eingabefeld für die PIN-Nummern gibt es auch die Möglichkeit, einen altmodischen Schlüssel zu benutzen. Das Schlüsselloch dafür befindet sich direkt neben dem Tastenfeld. 

Mit einem Gewicht von ca. 12 kg lässt sich der Smart Safe ohne Probleme tragen und platzieren. Besonders für den privaten Gebrauch ist dies ein Vorteil. Im Inneren weist der Safe ein verstellbares Mittelfach auf, das genauso wie der Boden leicht gepolstert ist. 

An der Türinnenseite befindet sich das Batteriefach sowie eine kleine Lampe, die dem Safe ein wenig Licht spendet. Die Leuchtkraft ist dabei jedoch nicht wirklich überzeugend und auch die Verarbeitung der Türinnenseite ist durch den Gebrauch von Plastik nicht besonders hochwertig. 

Technische Features

Auf dem Papier wartet der Safe von Yale mit einer Reihe von smarten Features auf. So kommuniziert der Safe nämlich zwischen Deinem Smartphone oder den anderen Yale-Geräten in Deinem smarten Zuhause mittels Bluetooth und lässt sich somit getrennt vom WLAN auch mit Deinem Smartphone bedienen.

Über die Telefonnummern kannst Du weitere Personen Deinem Safe hinzufügen und diesen sogar eigene PINs anlegen. Das ist eine nette Idee, da es die Sicherheit immens verstärkt und nicht ein einheitliches Passwort gibt.

Gegen falsche PIN-Nummern oder Unbekannte, die sich Zugang verschaffen wollen, ist der Smart Safe auch bestens gewappnet. So sperrt er sich nach fünf Fehlversuchen nicht nur, sondern gibt dies auch durch ein Alarmsignal an die Umwelt und Dein Smartphone weiter.

Einrichtung

Die Einrichtung des Smart Safe gestaltete sich leider eher schwierig. Einmal durch einen Kollegen mit einem Android-Handy installiert, war es mir mit einem iPhone bedauerlicherweise nicht möglich, das Gerät einzurichten. Auch ein vermeintlicher Reset durch den kleinen Button an der Türinnenseite konnte diesen Umstand nicht aus der Welt schaffen. Hier half jedoch der Yale-Support, der den Safe auch verfügbar machen kann, wenn der Vorbesitzer es nicht tut.

Nach dem Einlegen der Batterien und dem Herunterladen der Yale Home-App wählst Du im Menü “Ein Gerät einrichten”. Anschließend scannst Du den QR-Code, welcher sich an der Türinnenseite oder der Gebrauchsanweisung befindet. Während dieser Schritt bei unserem Kollegen problemlos erledigt war, konnte ich das Gerät mit einem iPhone nicht verbinden. Über die Telefonnummer wurde ich dann doch hinzugefügt.

Mit einer eigenen PIN und der App läuft die Bedienung, wenn man denn verbunden ist, reibungslos ab. Ein Klick auf das Smartphone reicht, um die Anti-Säge-Bolzen in Bewegung zu versetzen. Die App arbeitet übrigens mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung und biometrischer Überprüfung. Du musst also keine Angst haben, sollte Dein Smartphone in die falschen Hände geraten.

Noch smarter: Kombiniere den Safe mit der Yale Bridge

So richtig smart wird es aber erst mit der zusätzlichen Bridge von Yale. Dein Smart Safe kann mit dieser als Zwischenschritt nämlich auch in Dein Smart Home integriert werden. Die Bluetoothverbindung zwischen Safe und Bridge reicht dafür vollkommen aus. Mit einer Bridge und der Integration in Dein Zuhause kannst Du auch Gebrauch von der Sprachsteuerung Deines Sprachassistenten machen. Durch die Kompatibilität mit Alexa, Google Home und Apple HomeKit ist dies in allen Belangen möglich.

Durch die Verbindung mit der Bridge kannst Du den Safe auch ganz einfach von unterwegs ver- oder entriegeln. Auch zeitliche Routinen des smarten Zuhauses lassen sich auf den Smart Safe übertragen. So wird er beispielsweise immer mit der Nachtroutine versperrt oder automatisch geöffnet, wenn Du das Arbeitszimmer betrittst. Die Möglichkeiten scheinen unendlich.

Der Safe hat auch einige Schwachpunkte

Doch der Smart Safe von Yale hat auch einige Probleme, die einen Kauf für Dich und viele andere Smart Home Liebhaber:innen nicht so wahrscheinlich machen. Denn der Safe ist nicht nur nicht resistent gegenüber Staub, sondern auch anfällig gegenüber Feuchtigkeit oder Hitze. Durch seine durchlässigen Stellen am Boden, der Rückseite sowie den nicht luftdicht verschlossenen Schlitzen an der Tür können mehrere Umstände dem gelagerten Inhalt also eher benachteiligend gegenüberstehen.

Fazit

Im Bundle mit der Bridge kostet der Smart Safe von Yale knapp 340 Euro und überzeugt mit seinen Features durchaus. Für Einsatzorte wie Ferienwohnungen, Hotels oder als spontane Ablage für wichtige Gegenstände zeichnen ihn die Möglichkeit der Fernsteuerung und Einrichtung von individuellen PINs aus. Auch die simple und (wenn sie klappt) intuitive Einrichtung stellen eine niedrige Barriere dar. 

Solltest Du jedoch auf der Suche nach einem smarten Safe sein, der eine bessere und sicherere Alternative für Deine Wertsachen bietet, wird Dir der Smart Safe von Yale wahrscheinlich nicht ausreichen. In der temporären Nutzung durch Gäst:innen findet der Safe eher seinen Tanzbereich.

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Smart Horoskop – Krebs

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Die heißen Tage des Sommers liegen direkt an unserer Türschwelle und offenbaren erneut das smarte Geschehen des Kosmos. Besonders interessant wird dieser gemeinsam bewohnte Abschnitt der Raumzeit für die Zehnbeiner. Was hält ihr Sternzeichen für sie bereit?

Krebse sind in diesem Sonnenkreis besonders ehrgeizig und erreichen ihre Ziele oft durch Scheinanpassung. Ganz unbemerkt können sie die Leitung einer Sache in die eigenen Hände nehmen. Zudem haben sie immer ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen, am meisten natürlich für die Menschen, die sie lieben. 

Das sensible und fürsorgliche Wasserzeichen wendet sich voller Hingabe seinen Mitmenschen zu. Die oberste Priorität eines Krebses ist der Schutz seiner Liebsten.

Auch mit Fischen läuft es ebenfalls gut, hier kann der Krebs voll in seiner Fürsorger-Rolle aufgehen. Die Wasserzeichen gehören nun mal zusammen.

Was wollen die Sterne uns eigentlich sagen?

Im Auge zu behalten, was Dir besonders lieb und teuer ist? Das klingt verdächtig nach den Indoor Cams von ring. Besonders mit den Modellen der zweiten Generation haben sich die Hersteller diesmal erneut übertroffen und liefern weit mehr als eine gewöhnliche Überwachungskamera.

So hast Du jetzt auch die Möglichkeit einer haptischen Bild- und Tonunterdrückung. Auch die Eigenschaften des Nachtmodus und der Alarm-Sirene überzeugen nach wie vor. Die Cam erhältst Du auch bald bei uns im Store.

Nicht nur die Smart Home-Enthusiasten unter den Krebsen haben ein Faible für Kameras. Auch die kosmischen Gleichgesinnten aus dem Bild des Krebses, namentlich Meryl Streep, Tom Hanks oder Harrison Ford lassen sich von Kameras einfach nicht trennen. Zufall? Wir glauben nicht!

Schau auch nächsten Monat gerne wieder vorbei, wenn wir gemeinsam die Schicksale der wilden Löwen ergründen.

Das perfekte Line-Up für Deinen Einbruchschutz

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Mit Smart Home schützt Du Dein Zuhause kostengünstig vor Einbrechern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du Hausbesitzer bist, in einer Eigentumswohnung lebst, zur Miete wohnst oder sogar Dein Ferienhaus absichern möchtest. Wie Du ohne unnötige Ausgaben Dein Smart Home-Sicherheitssystem aufbaust, erfährst Du in unserem Blogbeitrag. Mach es mit diesem Einbruchschutz allen Einbrechern schwer.

Überwachungskameras als Anfang Deines Einbruchschutzes

Im ersten Schritt benötigst Du eine solide Basis für Deinen Einbruchschutz. Dabei kommt es vor allem auf zwei Dinge an. Der Einbrecher sollte früh genug abgeschreckt werden und Du solltest so schnell wie möglich reagieren können. Beides minimiert das Risiko eines erfolgreichen Einbruchs. Oft denkt man dabei zunächst an Innen- und Außenkameras. In der Theorie filmen sie den Einbrecher, Du erhältst eine App-Benachrichtigung und kannst anschließend die Behörden alarmieren. In der Praxis stoßen Standalone Kameras aber schnell an Grenzen.

Der Einbrecher könnte die Kameras umgehen, er könnte maskiert sein oder Du bemerkst die App-Benachrichtigung zu spät. Da Einbrecher darauf abzielen, unbemerkt vorzugehen, muss das Alarmsystem im Idealfall direkt beim ersten Vorstoß des Einbrechers anspringen.

Außenkamera

Wie schon gesagt, sind Kameras am effektivsten, wenn sie sowohl außen als auch innen für Sicherheit sorgen. Je nachdem, ob Du ein Haus hast oder zur Miete wohnst, entscheidet sich dabei, inwiefern Außenkameras für Dich relevant sind. An den meisten Häusern lohnen sich jedoch erst mehrere Kameras, da Du so jede Seite Deines Hauses abdeckst. Kameras an Mehrfamilienhäusern oder Mietwohnungen müssen jedoch in jedem Falle mit den Vermieter:innen oder Nachbar:innen abgesprochen werden. Andernfalls wird die Privatsphäre Dritter verletzt.

Die Außenkameras von Netatmo eignen sich für den Dienst außerhalb Deiner vier Wände besonders gut, vor allem durch ihre praktischen Features. Die Kameras sind nämlich gleichzeitig auch als Außenbeleuchtung zu nutzen. Es versteht sich von selbst, dass die gleichzeitige Beleuchtung eine gute Aufnahme der Kameras bedingt. Bei uns im Shop bekommst Du die Kameras direkt als praktisches Bundle für Deinen Einbruchschutz.

Unseren Artikel zu den anderen Außenkameras findest du übrigens hier.

Innenkamera

Bei den Kameras für Deinen Wohnbereich gelten natürlich keine Richtlinien wie bei Außenkameras. Hier solltest Du für eine ausreichende Abdeckung Deiner Wohnung oder Deines Zuhauses auch auf mehr als eine Kamera zurückgreifen. Da die Kameras meist einen großen Sichtradius haben, kannst Du pro Raum aber mit einer Kamera rechnen.

Für die größtmögliche Sicherheit platzierst Du die technischen Ersatz-Augen übrigens in Ecken, da sie so den ganzen Raum abbilden können. Noch besser wird die Übersicht, wenn die Kameras in einer bestimmten Höhe hängen – diese hängt aber auch von Deinen Präferenzen ab.

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Besonders empfehlen können wir an dieser Stelle die Innenkameras von ring. Diese wären aufgrund ihrer Auflösung und des weiten Sichtfeldes schon genug Anlass für einen Kauf. Dazu kommen aber noch Echtzeit-Benachrichtigungen und eine Gegensprechfunktion. Auch ein Langzeittest bei uns im tink-Office konnte uns von der Qualität der kleinen Kameras überzeugen.

Unseren Artikel zu den besten Kameras von ring findest du hier in unserem Blog.

Videotürklingel

Wenn Du die Außen- und Innenseite Deines Zuhauses in den Fokus von Kameras gerückt hast, kannst Du im letzten Schritt der visuellen Sicherung auch noch Deine Tür berücksichtigen. Eine Videotürklingel lässt sich dabei meist sehr gut mit einem smarten Schloss kombinieren. 

So oder so bietet Dir diese kleine Kamera die Möglichkeit, genau zu verfolgen, wann und wer sich Zutritt zu Deinem Zuhause verschafft (hat). In unserem Gesamtpaket erhältst Du neben der smarten Videotürklingel von Google auch das Nuki Smart Lock 3.0 und die dazugehörige Nuki Bridge.

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Smarte Türschlösser für maximale Sicherheit

Da viele Einbrecher an den Türen ansetzen, sind starke und smarte Türschlösser für deinen Einbruchschutz wichtig. Diese haben direkt mehrere Vorteile. Der erste stellt dabei die permanente Verfügbarkeit dar. Vorbei sind die Zeiten des vergessenen Schlüssels, da Du diesen mit Deinem Code oder einem Smartphone immer dabei hast. Mit einem Schlüssel kann sich jede:r Zutritt zu Deinem Zuhause verschaffen, doch einen Code oder den Zugang über Dein Smartphone hat nicht jede:r Einbrecher:in.

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Bei den smarten Türschlössern von Nuki sind gleich mehrere Möglichkeiten integriert. So kannst Du Deine Tür mit Deinem Smartphone über die Nuki App öffnen, aber auch einen Code mit dem zusätzlichen Keypad eingeben. Das Keypad 2.0 bietet zudem die Möglichkeit, Deinen Fingerabdruck als “Schlüssel” zu nutzen. Wer braucht da schon einen herkömmlichen Schlüssel?

Zusätzlich könnte für Dich der Nuki Smart Opener noch interessant sein. Mit diesem kannst Du das Einlassen Deiner Gäste noch einfacher und  sicherer gestalten. Alles zum Smart Opener findest Du in diesem Artikel.

Sensoren für Deinen Einbruchschutz

Tür- und Fenstersensoren

Auch Sensoren sind für Deinen Einbruchschutz nicht uninteressant. Wenn Du im vierten Stock wohnst, benötigst Du wahrscheinlich nur einen Tür-/Fenstersensor an der Eingangstür. Im Gegensatz dazu solltest Du bei einem Haus oder einer Erdgeschosswohnung alle leicht zugänglichen Fenster und Türen absichern. Die Tür- und Fensterkontakte sind der erste Schutzwall. Sie sichern alle leicht zugänglichen Fenster und Türen ab.

Sollten Einbrecher:innen versuchen, die Tür oder das Fenster aufzuhebeln, springt sofort die Innensirene an. Die akustische Warnmeldung alarmiert Nachbarn und schlägt den Eindringling bereits vor dem Eindringen in die Flucht.

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Für die Sicherung Deiner Fenster und Türen empfehlen wir Dir die neuen Mulitpurpose Sensoren von Aeotec. Die kleinen Sensoren aus dem Hause SmartThings sind leicht angebracht und erkennen sehr genau offene Türen und Fenster.

Glasbruchsensoren

Da die Tür- und Fensterkontakte jedoch nicht registrieren, wenn ein:e Einbrecher:in die Fensterscheibe einschlägt, solltest Du noch zusätzliche Glasbruchsensoren für Deine Sicherheit in Erwägung ziehen. Diese lösen bei einer rabiaten Bewegung ebenfalls Dein Alarmsystem aus und benachrichtigen Dich je nach Modell direkt. Besonders bewährt haben sich für uns die Glasbruchsensoren von ABUS.

Bewegungsmelder

Bei der Anzahl der Bewegungsmelder hast Du mehr Spielraum. Du kannst auf Nummer sicher gehen und in den meisten Zimmern einen Bewegungsmelder anbringen. Dadurch ist auch die Wahrscheinlichkeit größer, dass der Einbrecher frühzeitig die Alarmsirene aktiviert. Gerade am Anfang reicht es aber völlig, nur die wichtigsten Knotenpunkte zu Hause mit Bewegungssensoren auszustatten.

Räume könnten sein: Das Wohnzimmer, der Eingangsbereich und, bei einem Haus, der Treppenaufgang im ersten Stock. Bewegungsmelder sind dann der zweite Schutzwall.

Bei den Bewegungsmeldern vertrauen wir bei tink nach wie vor auf die sicheren Kontakte von Bosch. Auch hier lohnt sich direkt unser Bundle, bei dem Du direkt mit einer ausreichenden Menge an Bewegungsmeldern versorgt wirst.

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Sicherheit ist Alles: Rauch- und Wassermelder

Damit sollte Dein Zuhause schon einen vielseitigen Einbruchschutz haben. Doch wir sollten nicht die klassischen Sicherheitsvorkehrungen vergessen. Schließlich sind unerwartete Rauchentwicklung durch kleine Brände oder Rohrbrüche bzw. undichte Stellen in der Wasserleitung auch nicht gerade selten. Am wichtigsten sind hierbei Rauch- und Wassermelder.

Rauchmelder

Bei den Rauchmeldern gilt wie bei den anderen Sicherheits-Gadgets: Mehr ist besser. Bei den Rauchmeldern ist das zugleich auch vorgeschrieben. In allen Schlafräumen und Fluren müssen Rauchmelder installiert sein.

Wir empfehlen daher auch hier unser Bundle von Homematic IP. Darin enthalten sind vier Rauchmelder und der Homematic IP Access Point, über den Du die Rauchmelder auch aus der Ferne steuern kannst.

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Wassermelder

Zudem solltest Du auch zumindest in der Küche und Deinem Badezimmer einen Wassermelder installieren. Diese kleinen Sensoren werden unter einem Waschbecken oder einem Rohr installiert und registrieren mögliche undichte Stellen. Auch hier raten wir zu einem 2er-Set von Bosch.

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Fazit

Wir hoffen, dass Dir dieser Artikel helfen kann, Deinem Zuhause einen ausreichenden Einbruchschutz zu verpassen. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du Dich sehr gerne an uns wenden oder bei uns im Shop vorbeischauen.

Smart Horoskop – Zwilling

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Dieses Jahr müssen sich besonders die Zwillinge unter uns besonders anstrengen. Ein mühsames und anstrengendes Jahr liegt vor ihnen. Uranus badet noch im hellen Licht der glanzvollen Sonne, dem dunklen Nachthimmel bleibt der Himmelskörper fern. Bis zum längsten Tag des Jahres, dem 21. Juni, ist es nicht mehr weit. Die kosmische Energie der Sommersonnenwende lässt Helios auf das Gemüt und die Lust einwirken. Mehr dazu in diesem Smart Horoskop.

Was müssen die Zwillinge tun?

Die Zwillinge haben in diesem Juni die Möglichkeit, die kleinen Hamsterräder des Alltags zu verlassen und bekannte Rollenmuster aufzubrechen. Auf Sicherheit zu spielen, ist in diesem Juni keine Option. Vielmehr solltet ihr mit Mut und Elan den Schritt in den Sommer gehen. Habt keine Angst, neue Dinge auszuprobieren ist der größte Tipp dieses Horoskops.

Auch Deiner Beziehung kann dieses sommerliche Mindset guttun. Entdeckt Euch neu und lernt Euch am See oder Strand neu kennen. Habe keine Angst vor Unbekanntem – Dein:e Partner:in ist bei der Zeit voller Sinnlichkeit und Verführungskunst mit an Bord.

Und es wird heiß…

Um mit Mut und Elan in den Sommer zu gehen, musst Du jedoch auch an Deine Pflanzen und Deinen Garten denken. Die Bewässerung des heimischen Grüns ist besonders an diesen warmen Sommertagen nicht zu unterschätzen. Brich also auch hier die bekannten Muster des herkömmlichen Gießens auf und betritt die Sphäre der smarten Bewässerung. Für diesen Schritt eignet sich kaum ein Produkt so sehr wie das Smart Sensor Control Set von unserem Garten-Helden Gardena.

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Anstatt die Bewässerung selbst in die Hand nehmen zu müssen, unterstützt Dich der Sensor dabei, automatische Vorgänge in Deinem Garten zeitlich abgestimmt wahrzunehmen. Das spart nicht nur Wasser, sondern auch einen Großteil Deiner Zeit. Wenn sich die kosmischen Kräfte schon selbstständig bewegen, kann es Deine Bewässerungsanlage auch.

Du kannst natürlich auch selbst die Gießkanne in die Hand nehmen und unzählige Runden durch den Garten drehen, um jede einzelne Blüte zu bewässern. Doch wie sagte ein anderer, nicht ganz so unbekannter musikalischer Zwilling einst: “Let It Be!”. Mach es Paul McCartney also nach und übergebe die Arbeit an Deine smarten Garten-Tools. Schau gerne nächsten Monat wieder für unser Smart Horoskop vorbei!

Was Dich beim Nuki Opener erwartet

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Hey, kennst Du eigentlich schon Nuki? Selbst wenn die Antwort „Ja“ lauten sollte, weißt Du bestimmt noch nicht alles über einen der besten Schließmechanismen für Deine Türen. Mit den smarten Schlössern von Nuki kannst Du Deinen Schlüssel nämlich endgültig an den Nagel hängen. Zusätzlich dazu kannst Du jetzt auch Deine Gegensprechanlage mit dem Nuki Opener smart nachrüsten.

Mit dem Smart Lock von Nuki suchst Du nicht mehr hektisch nach dem Schlüssel, weil er mit Deinem Smartphone nämlich immer bei Dir ist. Über die App kannst Du Dein Schloss im Handumdrehen öffnen. Doch auch ohne Smartphone kannst Du in Deine Wohnung gelangen.

Welche Funktionen hat der Nuki Opener?

Eine Funktion des Nuki Opener ermöglicht es Dir, Zeitfenster für direkten Einlass einzurichten. Dazu aktivierst Du über die App Dein gewünschtes Zeitfenster mit einem Button. Die Tür öffnet sich dann ganz einfach durch Dein Klingeln. Solltest Du zum Beispiel immer Abends im gleichen 15-minütigen Zeitfenster nach Hause kommen, brauchst Du dafür keinen Schlüssel mehr. Da sich der Nuki Opener mit Batterien betreiben lässt, kannst Du ihn auch ohne eine Zustimmung der Vermieter:in installieren.

Doch die Funktion der automatischen Türöffnung gilt nicht nur für Dich. Klingelt Dein Besuch an der Tür, wird der Öffner durch die „Ring to Open“-Funktion betätigt. Der Grund dafür: Dein Handy befindet sich in der Nähe und kann ganz bequem erkannt werden. Sollte Dich das Klingeln nerven, kannst Du es beim Nuki Opener auch ausschalten.

Der Pförtner jeder Party

Der Dauermodus wirkt zwar wie der Tag der offenen Tür, kann sich jedoch je nach Situation als vorteilhaft erweisen. Bist Du beispielsweise der Gastgeber einer Party, musst Du so nicht immer wieder die Gegensprechanlage betätigen. Der Nuki Opener nimmt Dir diese Aufgabe ab und öffnet im Dauermodus allen Gäst:innen die Tür.

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Die Produkte von Nuki, allen voran das Nuki Smart Lock und den Nuki Opener, erhältst Du natürlich bei uns im Shop. In diesem Artikel haben wir Dir bereits verraten, wie Du das Smart Lock 3.0 und den Opener verbinden kannst. Schau also gerne hier vorbei.

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Unsere Top Ten smarten Aufräum-Tipps

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Aufräumen – nicht gerade unsere Lieblingsaufgabe. Zumindest nicht, bevor wir diese zehn smarten Aufräum-Tipps zusammengestellt hatten. Von cleveren Tipps bis hin zu smarten Haushaltshelfern ist alles dabei, was Dich zum Aufräumen motiviert. Und dabei geht’s nicht nur um den staubigen Boden unter Deinem Sofa, den Klamottenhaufen im Schlafzimmer und das Geschirr in der Küche. Schließlich leben wir mittlerweile digitaler denn je, und ja: Auch Dein digitaler Lebensraum sollte mal durchgefeudelt werden. Also ran an die Liste und danach an Dein bald schon blitzblankes Zuhause, physisch und digital!

Tipp 1: Gib Staub keine Chance – Saugroboter regeln

In unseren Aufräum-Tipps fangen wir klein an, oder groß? Denn Staub befindet sich in unseren Häusern und Wohnungen quasi überall, ist dabei aber so fein, dass wir ihn erst wahrnehmen, wenn sich schon eine unangenehm große Menge zusammengefunden hat. Vor allem trifft das zu, wenn wir unverhofft hinter Sofas und unter Betten schauen. Da versteckt sich der Übeltäter am liebsten – denn da ist er geschützt vor unseren üblichen Reinigungsmethoden.

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Damit ist aber Schluss: Denn smarte Saugroboter erledigen die Staubsaug-Arbeit nicht nur im Alleingang, sodass wir diesen Punkt ganz automatisch von der To-Do-Liste streichen können. Sondern dank ihres kleinen Körperbaus schaffen diese es auch unter Deine Möbel! Achte dabei beim Kauf also am besten auf die Höhe des Modells sowie eventuell auf die Kantenhöhe, die der Kleine überwinden kann. So wird in allen Ecken und Zimmern für Staubfreiheit gesorgt.

Tipp 2: Dreckige Luft ist ein Motivationskiller

Fühlst Du Dich in Deinen eigenen vier Wänden manchmal einfach irgendwie schlapp und unmotiviert? Das muss nicht unbedingt an Dir liegen. Oft steckt verbrauchte oder verschmutzte Luft dahinter, wenn uns ein Motivationstief überrollt und die Müdigkeit auch nach einer ordentlichen Mütze Schlaf schon zur Mittagszeit wieder einsetzt.

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Zum richtigen Saubermachen sollten also nicht nur die Möbel und Gegenstände in Deinem Zuhause in Ordnung gebracht und geputzt werden. Sondern auch die Raumluft könnte mal eine Reinigung vertragen. Das sorgt nicht nur für weniger Staubabsatz, sondern auch für frischere Luft, die Deinen Energiehaushalt und Deine Motivation auf Trab bringt!

Daher unser Tipp: Erkenne schlechte Luft mithilfe von Luftqualitätsmessern, wie dem Netatmo Smarter Raumluftsensor, und lass Dir Tipps zum optimalen Lüften geben. Benutze außerdem Luftfilter, wie den Hombli Smart Air Purifier, um Deine Raumluft schadstoff-, feinstaub- und pollenfrei zu halten.

Tipp 3: Musik macht müde Menschen munter

Einer der besten Aufräum-Tipps, um Deine Motivation beim Durchfeudeln zu steigern, ist ganz klar eine ordentliche musikalische Untermalung. Mit den richtigen Beats geht einem das Ausmisten und Sortieren deutlich einfacher von der Hand.

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Unser Geheimtipp hierbei: Lautsprecher von Sonos, die mit dem Multiroom-Feature den Sound in jeden Raum Deines Zuhauses bringen. So hast Du Sound überall gleichbleibend gut und kannst ganz einfach Deine Papierabfälle aus dem Arbeitszimmer zum Mülleimer in der Küche bringen – ohne aus dem Flow der Musik auszutreten.

Tipp 4: Ordentlich aufräumen

Nicht nur Deine Bude ist unordentlich, sondern bei vielen auch die Art des Aufräumens. In der Küche angefangen, ist man auf einmal damit beschäftigt, Leftovers in einen Snack für Zwischendurch zu verwandeln und im Schlafzimmer warten Bilder und Objekte aus der Vergangenheit darauf, Dich in ihre Nostalgie zu verwickeln.

Schluss damit, stattdessen wird jetzt mal ordentlich aufgeräumt. Mach Dir eine Liste mit To-Do’s für jedes Zimmer und versuche, die Punkte konsequent abzuarbeiten. Du wirst sehen, dass das Abhaken der Punkte Dir einen angenehmen Motivationsboost gibt und schon bald erntest Du die Früchte Deiner kontinuierlichen Aufräum-Arbeit.

Tipp 5: Aufräumen gegen die Zeit

Magst Du Wettkämpfe und gibt Dir ein kleiner Zeitdruck nochmal einen ordentlichen Motivationsboost? Dann ist dieser Tipp was für Dich. Ich stelle mir zum Aufräumen immer einen Timer, je nachdem, wie viel Zeit ich habe und wie gut das Ergebnis werden soll, geht alles zwischen 10 Minuten und einer Stunde. Ab Beginn des Timers versuchst Du, so viel Du kannst zu schaffen. Du wirst erstaunt sein, wie konzentriert Du in der Zeit sein wirst und was für große Fortschritte Du in weniger als einer Stunde erreichst.

Mehr als eine Stunde empfehle ich übrigens nicht, da für mehr wohl kaum genug Ausdauer vorhanden ist. Gibt es aber mehr zum Aufräumen, versuche es mit mehreren Zeitabschnitten. Fange mit einer Stunde an und gönne Dir danach erst einmal eine Pause, bevor Du mit der nächsten halben Stunde Fokus-Aufräumen fortsetzt.

Tipp 6: Cloud-Services wie Google One bieten digitalen Stauraum

Unordnung macht sich nicht nur innerhalb Deiner vier Wände breit, sondern kann auch im digitalen Raum zuschlagen. Meist fällt es dort nicht sofort auf – da weniger sichtbar als das eigene Zuhause. Aber spätestens, wenn Dein Smartphone vor knapp werdendem Speicherplatz warnt oder Du dieses eine Bild vom vorletzten Urlaub im Jahr 2000-irgendwas suchst, ist klar: Auch hier muss mal Ordnung geschafft werden. Unsere Aufräum-Tipps gelten auch für den digitalen Bereich.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“]

Wahre Lebensretter sind dabei Cloud-Dienste. Mithilfe von denen wirst Du nicht genötigt, die Anzahl der Katzenfotos zu halbieren oder ähnlich drastische Lösch-Maßnahmen zu ergreifen. Stattdessen stellen Dir Anbieter wie Google, Apple oder Microsoft digitalen Speicherplatz in Form von Clouds zur Verfügung.

Speichere ganz einfach bis zu einem Terabyte mehr Bilder, Videos, Musik und andere Dateien in der Cloud und mach sie auf jedem verbundenen Gerät verfügbar. Google One kann Dir außerdem praktische Ordner nach verschiedensten Kriterien erstellen und sogar über Gesichtserkennung Bilder von bestimmten Personen finden.

Tipp 7: Gönn Dir mit tink Google One bis zu 6 Monate gratis

Möchtest Du das mit den Cloud-Services erst einmal kostenlos austesten, bevor Du Dich für ein Abonnement entscheidest? Dann haben wir jetzt einen ganz heißen Tipp für Dich: Bei tink bekommst Du nämlich bis zu 6 Monate Google One einfach geschenkt.

Alles, was Du dafür tun musst, ist den Newsletter zu abonnieren. Dabei kommen keinerlei Kosten auf Dich zu, stattdessen nur ab und zu ein paar gebündelte Infos über das neueste aus der Smart Home-Szene sowie unvergleichbare Top-Angebote im tink-Shop.

Beim Google One Abonnement kannst Du Dich zwischen drei Optionen entscheiden: Hol Dir entweder ein halbes Jahr 100 GB oder 200 GB gratis oder ganze 2 TB für drei Monate. Alle weiteren Infos findest Du hier.

Tipp 8: Apps aufräumen – Das 3-Monate-Prinzip

Ist der Startbildschirm Deines Smartphones komplett mit Apps zugekleistert, sodass Du vom sorgfältig ausgewählten Hintergrundbild gar nichts mehr hast? Dann wird’s Zeit, hier mal aufzuräumen. Das sorgt für eine klarere und optisch ansprechendere Struktur auf Deinem Smartphone, Tablet oder Computer. Außerdem macht es auch Dich produktiver und lässt Dich gezielter arbeiten, denn so leicht lenken Dich Instagram-Reels und TikToks nicht mehr von der Google-Suche ab, die Du gerade noch im Kopf hattest.

Ein paar Apps müssen weg, das ist klar. Halte Dich hier ans 3-Monate-Prinzip. Frage Dich bei jeder App, ob Du sie in den letzten drei Monaten überhaupt verwendet hast – wenn nicht, ist die Devise klar: weg damit vom Startbildschirm. Denn was ganze drei Monate lang nicht benutzt wurde, ist kein integraler Teil Deines Lebens mehr. Außerdem könntest Du einen Ordner oder eine zweite Seite alternativ zum Startbildschirm erstellen, wo Du all Deine Social Media Apps aufbewahrst.

Tipp 9: Überprüfe Deine USB-Sticks

Wusstest Du, dass USB-Sticks eine gewisse Haltbarkeit haben? Diese liegt bei gerade einmal zwei Jahren! So lange garantieren sie Dir die sichere Aufbewahrung Deiner Daten. Jeder Zeitraum danach wird zum Spiel mit dem Feuer, bevor der USB-Stick letzten Endes gar nicht mehr funktionstüchtig ist und Deine Daten ins Verderben zieht.

Deswegen empfehlen wir Dir in diesen Aufräum-Tipps: Speichere Deine Daten an zwei Orten, diese sollten auf unterschiedlichen Speichermedien liegen. Hast Du also eine Menge Daten auf USB-Sticks gespeichert, wird es Zeit, diese rechtzeitig auf Deinen Rechner und eventuell in die Cloud zu verschieben. Dort liegen sie einerseits sicher, andererseits gut geordnet.

Tipp 10: Streaming-Dienste entrümpeln

Du hast Dir vor der letzten längeren Zugfahrt eine ganze Serie auf Netflix oder Amazon Video runtergeladen? Oder auf Spotify vor Ewigkeiten Deine Passion für eine ganz bestimmte Band durchs Speichern all ihrer Alben ausgelebt, die Du aber seit Jahren nicht mehr angehört hast? Dann gibt’s auch hier Aufräum-Potenzial.

Lösche einfach gedownloadete Filme, Serien, Alben und Playlists, die Du monatelang nicht mehr gesehen oder gehört hast. Das hat so gut wie keine Nachteile: Denn sobald Du Dich nochmal dafür entscheiden solltest, die Serie oder das Album doch weiterzusehen oder hören, kannst Du diese entsprechend einfach wieder runterladen. Mit dem jetzigen Ausmisten sind also keine negativen Konsequenzen verbunden. Mehr Platz und Ordnung auf Deinem Gerät schaffst Du damit aber allemal. Unsere Aufräum-Tipps können dir, wie Du siehst, wirklich überall nützen.

Das SmartThings Ecosystem vorgestellt

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Smart Home bedeutet schon lange nicht mehr nur, dass Du Deine Lampe per Sprachbefehl dimmen, die Lautstärke einstellen oder Deinen Mähroboter auf seine Reise schicken kannst. Smart Home bedeutet, dass Du all diese Vorgänge automatisieren und parallel oder zeitgesteuert ausführen lassen kannst. Dabei helfen Dir smarte Tools nicht erst seit gestern. Ein System, mit welchem Du Dein smartes Leben noch weiter ausgestalten kannst, ist SmartThings. In diesem Artikel erfährst Du alles, was es dazu zu wissen gilt.

Was ist SmartThings?

Kurz gesagt: Mit der SmartThings-App steuerst Du Deine kompatiblen Haushalts- und Mobilgeräte über Dein Smartphone. Integriere dazu alle Geräte, die unter dem Label „Works with SmartThings“ stehen, ganz bequem in Deine smarte Umgebung. Um Dein vernetztes Zuhause erweitern zu können, richtest Du dafür unterschiedliche Szenerien ein, die für bestimmte Räume und Funktionen gedacht sind. Diese laufen zu den Bedingungen, die Du selbst präferierst.

Wie sieht das System von SmartThings aus?

Wie schon erwähnt, müssen die Geräte mit dem Label „Works with SmartThings“ versehen sein. Anders als die Konkurrenz wie zum Beispiel Google Home, Apple Home und Amazon Alexa hat SmartThings zwar ein begrenztes Sortiment an kompatiblen Geräten, jedoch sind die vorhandenen Marken starke Vertreter.

Du kannst Dich bei SmartThings so auf die Unterstützung der gesamten Produktpalette von Ring und Philips Hue verlassen. Zudem sind auch die mit Matter kompatiblen Produkte von Eve vorhanden. Im Bereich des Entertainment kannst Du dich bei der Kompatibilität mit SmartThings auf die Produkte von Sonos freuen. Jedoch bezieht sich diese bei den Produkten der neuen Era-Reihe nur auf die Bundles in unserem Shop.

Du kannst also das Heimkino Set-Up von Sonos im gleichen Moment wie Deine Ambient Lights von Philips Hue einschalten lassen. Wenn sich dabei noch Deine smarten Steckdosen einschalten, um Dein Smartphone zu laden, dann ist Dein Zuhause ganz im Sinne von SmartThings vernetzt.

Aeotec als günstige Alternative?

Neben den großen Marken haben wir  noch ein weiteres Ass im Ärmel, um Dich und Dein smartes Zuhause mit SmartThings zusammenführen zu können. Mit Aeotec haben wir noch eine vergleichsweise günstige Marke in unserem Shop, die an vielen Stellschrauben dreht. So bekommst Du von Aeotec nicht nur herkömmliche Smart Hubs und Steckdosen

Das Sortiment deckt nämlich eigentlich alle Stellen im Haushalt ab, die Du ohne großen Aufwand smart nachrüsten kannst, sei es eine Überwachungskamera, einen Wassersensor oder Multisensoren. Die Produkte von Aeotec sind natürlich auch mit dem  „Works with SmartThings“-Label versehen.

Ein weiteres Steuerelement, um Dein Zuhause zu steuern, kann das Galaxy Tablet von Samsung darstellen. Prominent in Deinem Wohnzimmer platziert, fungiert es auch direkt als zentrale Steuereinheit für Dein SmartThings-Zuhause.

Welche Schritte Du befolgen musst, um die Einrichtung abschließen zu können, erfährst Du hier auf diesem Blog in einigen Tagen. Bleib also gespannt und schau gerne wieder vorbei. Die genannten Produkte und Informationen erhältst Du natürlich bei uns im Shop.

Unsere besten Bluetooth Lautsprecher

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Sicherlich, Du denkst: Wir haben Dir schon alles über die ganzen smarten Lautsprecher aus dem Hause Sonos, JBL und Co berichtet. Doch auch Dir sollte aufgefallen sein, dass es dabei um die Bluetooth-Boxen sehr still geblieben ist. Diesen Umstand wollen wir nun gemeinsam ändern. Daher erfährst Du in diesem Artikel, welche mobilen Bluetooth-Lautsprecher Du unbedingt im Auge behalten solltest. So wird das nächste Picknick, der nächste Roadtrip oder jeder Urlaub zu einem vollwertigen musikalischen Erlebnis. 

Sonos Roam

Starten wir mit dem ersten Modell aus unserem Bluetooth-Lautsprecher Vergleich. Der erst kürzlich erschienene Sonos Roam ist trotz seiner kompakten Größe ein echtes Kraftpaket und eignet sich wunderbar für die musikalische Begleitung unterwegs und im Freien. Deine Musik streamst Du über WLAN oder Bluetooth. Und das nonstop für bis zu 10 Stunden, bis der Akku wieder aufgeladen werden muss. Das bietet also jede Menge Zeit, um Deine Lieblingssongs rauf und runter zu hören. Der Smart Speaker ist schnell in der Tasche verstaut und lässt sich daher auch optimal für einen Tag am See einpacken.

Doch das ist natürlich noch nicht alles. Mit seiner IP67-Zertifizierung ist der Sonos Roam komplett wasserfest und staubdicht. Verschlusskappen aus Silikon schützen den mobilen Smart Speaker außerdem vor Beschädigung bei Stürzen. Ausgelassene Grillpartys, bei denen gerne mal das ein oder andere Getränk verschüttet wird oder im Pool geschwommen wird, machen Deinem Bluetooth-Lautsprecher also nichts aus.

Das Besondere: Die integrierte Trueplay-Technologie passt die Musikwiedergabe an jede Umgebung an und bietet immer erstklassigen Sound, egal wo sich der Lautsprecher befindet. Besonders praktisch ist außerdem die Sprachsteuerung via Google Assistant oder Amazon Alexa. Hiermit änderst Du per Zuruf aus dem Pool den Song, ohne Deine Luftmatratze verlassen zu müssen. Für diese Funktion muss jedoch eine WLAN-Verbindung bestehen.

JBL Charge 5

JBL hat sich im vergangenen Jahrzehnt verdienterweise an die Spitze der mobilen Bluetooth-Lautsprecher gearbeitet. Jedes neue Modell war besser als sein Vorgänger und brachte Features mit sich, die sich im Zuge dessen als populär unter den Modellen der Konkurrenz bewährten. Auch die aktuelle Bluetooth-Box, die JBL Charge 5, folgt dieser erfreulichen Serie. 

Vorweg muss direkt ausgesprochen werden, was sich so manche:r Liebhaber:in von mobilen Lautsprechern bereits gedacht haben dürfte: Ja, auch die JBL Charge 5 hat einen wunderbar ausgefüllten Klang. Die Mischung aus Hoch- und Tieftönern erfüllt jeden (Frei)Raum mit lauten und leisen Tönen so überzeugend, dass hier wirklich kein Grund für Kritik angebracht ist.

Auch besticht die Charge 5 mit einer ausreichenden Bluetooth-Verbindung, weitere Anschlüsse fehlen hier leider auch – wobei sich JBL damit zu den anderen Vertretern der mobilen Speaker gesellt. Zudem kannst Du Dich bei der JBL Bluetooth-Box auch auf eine eingebaute Möglichkeit zum Laden Deines Handys freuen. Wenn Du es ein wenig größer haben möchtest, kannst Du auch mehrere Modelle miteinander verbinden und somit den Sound noch weiter nach oben treiben.

JBL Go 3

Wo wir gerade bei JBL sind, kommen wir auch nicht um den kleinen Helden, der JBL Go 3, vorbei. Das kleine Modell ist einer der besten Bluetooth-Lautsprecher von JBL. Sicherlich nicht mit derselben Klangvielfalt der Charge 5 ausgestattet, bietet sie dennoch mehr, als ihre Größe vermuten lässt.

So passen in den kleinen Körper sowohl ein Akku, der etwa fünf  Stunden hält und ebenfalls gegen Staub und Wasser dank seiner IP67-Schutzform. Mit einem Preis von unter 40 Euro ist sie damit auch die günstigste unter den besten Bluetooth-Lautsprechern in unserer Liste. Ausgestattet mit einem kleinen Karabiner lässt sich die JBL Go 3 im Handumdrehen an einer Tasche festmachen und begleitet Dich auf jede Reise oder Wanderung. Mobiles Musikhören muss nämlich nicht immer groß sein – auch kleine Boxen können Wunder bewirken.

Bang & Olufsen Beosound Explore

Durchaus überzeugen kann auch das Modell von Bang & Olufsen. Die Beosound Explore sticht dabei nicht nur durch die praktikable Größe, sondern auch besonders den füllenden Sound hervor. Auch sie weist zwar keine weiteren Anschlüsse auf, ist durch die Schutznorm IP67 aber staub- und wasserfest. Einen Wasserkontakt hält diese Güteklasse für etwa 30 Minuten durch. Selbst ein starker Regen kann der Box also nichts anhaben.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden stellt sich die kleine aber feine Musikbox von Bang & Olufsen deutlich als Sieger heraus. Während sich ihre Konkurrenten teilweise abmühen 10 Stunden zu laufen, lässt die Beosound Explore alle Modelle hinter sich. Und das, ohne mit der Wimper zu zucken. Für längere Fahrten und Events lohnt sich diese Box daher eher.

Harman Kardon Go Play

Neben ihren höherpreisigen Musikanlagen haben die Entwickler von Harman Kardon auch eine eigene mobile Bluetooth-Box auf den Markt gebracht. Die Bluetooth-Box liefert zwar einen Sound, der sich sehen (und hören) lassen kann und bringt Dich in einen wahrlich akustischen Musikgenuss.

Ausgestattet mit einem Griff an ihrer Oberseite, stellt sich die Box aber dennoch nicht als optimaler Begleiter für Ausflüge oder dergleichen heraus.

Auch wenn die Go-Play zwar eine eigene Ladefunktion für externe Geräte anbietet, ist sie trotzdem zu sperrig, um bequem in einem Rucksack oder auf einem Gepäckträger transportiert zu werden. Die meisten Bluetooth-Boxen eigentlich den Anspruch haben, wirklich überall einsetzbar zu sein. Der Nutzungsraum für den Lautsprecher von Harman Kardon ist aber eher auf den eigenen Garten zu begrenzen.

Für den Preis der Box von über 300 Euro sind die Modelle von JBL, Sonos oder Bang & Olufsen dann doch eher überzeugender. Wenn sich Deine Bluetooth-Box jedoch nur im Garten aufhalten soll, ist die Go Play ideal.

Sonos Move

Sonos, zum Zweiten. Auch der Sonos Move darf in diesem Bluetooth-Lautsprecher Vergleich nicht fehlen. Dieser mobile Smart Speaker verbindet den überragenden Sonos Sound mit Mobilität. Du möchtest Deinen Bluetooth-Lautsprecher auf Deiner Terrasse platzieren? Kein Problem, der Sonos Move ist sowohl robust als auch wetterfest. Eine plötzlich aufziehende Regenwolke ist also kein Grund zur Panik.

Dennoch eignet sich der Sonos Move eher für kleinere Strecken, die sich auf Deinen Balkon oder Garten beschränken, da er nicht ganz so kompakt ist und sich so einfach transportieren lässt, wie der Sonos Roam. Mit seinen 3 kg wiegt der Smart Speaker auch etwas mehr als sein kleiner Bruder. Sound bleibt bei beiden Modellen dennoch gleichermaßen hervorragend.

Genieße auch hier eine Akkulaufzeit von 10 Stunden und Musik, die durch Trueplay auf Deine Umgebung angepasst wird. Sprachsteuerung via Google Assistant und Amazon Alexa sind auch hier nach Einbinden in Dein WLAN möglich. Der Sonos Move überzeugt durch seine weite Klangkulisse mit tiefem Bass und ist mit IP56-Zertifizierung optimal für den Außeneinsatz geeignet.

JBL Party Box 110

Bei der Party Box 110 von JBL handelt es sich auch um eine Bluetooth-Box der höheren Gewichtsklasse. Diese Box einfach mal kurz in die Tasche stecken und losradeln könnte tatsächlich schwierig werden. Dafür überzeugt die Bluetooth-Box mit einem absolut cleanen Sound, der jede Outdoor-Party wie ein Freilichtkonzert wirken lässt.

Sollte Dich die JBL Charge 5 oder die JBL Go 3 bereits von der JBL-Familie überzeugt haben, wirst Du Dich mit der Party-Box direkt wie Zuhause fühlen. Die Box mit ihren saftigen Bässen nicht nur jede freie Fläche auf der sie zum Einsatz kommt. Ihre farbenfrohe Beschaffenheit integriert sie gleichzeitig in jede Umgebung. Ein großer Pluspunkt bei den größeren Bluetooth-Lautsprechern: Sie verfügen über mehrere Anschlussoptionen. Neben Bluetooth bieten sie auch Anschlüsse für AUX- und USB-Kabel.

Steuern lässt sich die gesamte JBL-Familie übrigens mit der eigenen App und nicht nur das: Auch die Lichtverhältnisse lassen sich auf Deine Vorlieben einstimmen. Partylichter und Spitzensound – das gibt’s wirklich nur bei JBL.

Wir hoffen diese Liste unserer besten Bluetooth Lautsprecher kann dir bei der Suche nach der besten Bluetooth Box helfen. Bei weiteren Fragen kannst Du auch immer gerne bei uns im Shop vorbeischauen.