Du möchtest smarte Automationen in Deinem Zuhause haben? Das Licht soll automatisch an und aus gehen? Du möchtest Geld durch niedrige Energiepreise sparen und dabei gleichzeitig ein modernes Umfeld haben? Mit einem smarten Zuhause ist all das möglich. Wie es geht, zeigen wir Dir hier in unserem tink Basics Smart Home Tutorial.
Licht automatisch an- und ausschalten
Seien wir mal ehrlich, smarte Lichtsteuerungen sind keine neue Erfindung. Jeder sollte schon einmal von der Möglichkeit gehört haben, die Lampen mit dem Klatschen der Hände an- und auszuschalten. Doch in den letzten Jahren hat sich viel getan und dieser prähistorischen Mittel sind schon lange veraltet.

Smarte Leuchtmittel von tink Basics wie die E27 Smart Bulb oder die GU10 Smart Bulb ermöglichen über die Integration mit Matter in Dein Smart Home eine weitaus bessere und schnellere Steuerung. Dank Matter bist Du so nicht auf bestimmte Kontrollpunkte angewiesen, sondern verbindest die smarten Lampen direkt in der Smart Home App Deiner Wahl. Einmal eingerichtet lassen sich die Lampen farblich vollständig Deinen Vorlieben nach einstellen. Außerdem holst Du Dir dank Tageslichtsimulation auch in den dunklen Monaten die Sonne nach Hause. Über die Integration in Deine smarten Routinen schaltet sich das Licht beispielsweise immer um 18:00 Uhr an und wechselt um 22:00 in eine gedimmte Voreinstellung, um Dich auf die Nacht einzustimmen. Gleichzeitig lassen sich die Lampen auch als smarter Wecker zeitlich einstellen.
Doch dabei bleibt es nicht: Dank der tink Basics Smart Sensoren für Türen und Fenster setzen wir in puncto smarter Steuerung noch einen drauf. Mit diesen neuen Sensoren steuern sich die smarten Lampen ganz von alleine. Platzierst Du den Sensor beispielsweise an Deiner Wohnungs- oder Haustür, wird er beim Öffnen und Schließen aktiviert. In der App hast Du so die Möglichkeit, Aktionen festzulegen, die beim Auslösen des Sensors gestartet werden sollen.
Steuere Dein Zuhause von überall
In der App hast Du natürlich nach wie vor die Möglichkeit, die smarten Lampen auch von unterwegs zu steuern. Doch nicht nur die Lampen, auch die Smart Plugs lassen sich von unterwegs steuern. Du hast vergessen, Deine Mehrfach-Steckdose auszuschalten, hast aber einen tink Basics Smart Plug davorgeschaltet? In der App schaltest Du ihn einfach aus und sparst damit ganz einfach unnötige Energiekosten.
Stromrechnung senken und grünen Fußabdruck hinterlassen
Das Verwenden von smarten Produkten wie Leuchtmitteln, Steckdosen und Sensoren für Türen und Fenster ermöglichen eine erhebliche Einsparung in Sachen Energiekosten. Bei unseren tink Basics E27 Smart Bulbs ist zum Beispiel eine CO₂-Einsparung von bis zu 438 kg je Einheit möglich. Wenn man das Ganze einmal auf die weiteren smarten Gadgets bezieht, die unnötigen Stromverbrauch um ein Vielfaches reduzieren, kommt da eine ganz schöne Menge zusammen.

Schlussendlich zeigt sich diese Einsparung aber vor allem bei Deiner Stromrechnung, die dadurch deutlich kleiner ausfallen kann. Wir tun natürlich auch unseren Teil und sorgen mit den FSC-zertifizierten Verpackungen für möglichst umweltfreundliche Verpackung ohne Plastik.
Deine smarten Routinen mit tink Basics
Um Dir zu zeigen, wie nützlich und einfach smarte Routinen in Deinen Alltag integrierbar sind, haben wir Dir hier zwei Beispiel-Routinen für Dein smartes Zuhause erstellt. Das Smart Home Tutorial ist dabei wirklich easy und kann Schritt für Schritt nachverfolgt werden. Bei weiteren Fragen kannst Du uns natürlich gerne kontaktieren.
Das Smart Home Tutorial für den Morgen
Den Beginn macht in diesem tink Basics Tutorial unsere smarte Morgen-Routine, die Dir hilft, mühelos aus den Federn zu kommen. Zuerst richtest Du dafür die smarten Glühbirnen ein. Hierbei kommt es natürlich auf Deine Lampenfassung an, ob Du die E27 oder die GU10 verwendest – beide haben dieselben Features. In meinem Schlafzimmer habe ich drei Glühbirnen so platziert, dass eine davon an meinem Bett und die anderen im Raum verteilt sind. In der App (ich benutze die Alexa-App) habe ich die Lampen zeitlich so eingestellt, dass sie 30 Minuten vor meinem Wecker bereits angeschaltet werden. Als Farbton habe ich außerdem eine weiße Tageslichtsimulation ausgewählt. Durch das früh angehende Licht wird meinem Körper schon vor dem klingelnden Wecker suggeriert, dass er aufwachen soll. Ähnlich fungieren übrigens auch Wecker, die einen Sonnenaufgang simulieren. Mit den smarten tink Basics Lampen geht das aber zu einem deutlich faireren Preis.

Schließlich klingelt Dein Wecker, den Du Dir auf Deinem Smart Speaker ausgeben lassen kannst. In meinem smarten Ökosystem werden als Nächstes und nach dem Wecker-klingeln meine elektrischen Geräte angeschaltet. Wenn ich die Badezimmertür öffne, wird mein tink Basics Tür- und Fenster-Sensor aktiviert und das Badezimmerlicht mit einer weiteren E27 Smart Bulb geht an. Da ich morgens gerne aktiviert werde, ist auch hier eine Tageslichtsimulation voreingestellt. Durch eine smarte tink Basics Steckdose, welche ich vor meine Verteilerleiste geschaltet habe, werden die Geräte erst dann eingeschaltet, wenn ich das Badezimmer betrete. Das spart nicht nur Strom, sondern sorgt auch dafür, dass ich nicht jedes Gerät immer an- und ausschalten muss. Primär nutze ich die Steckerleiste, um mein Radio zu nutzen. Dieses ist immer angeschaltet, wird aber nur bei Bedarf mit Strom versorgt. Die gesteuerte Versorgung mit Strom verhindert den passiven Stromverbrauch auch bei Geräte wie dem Rasierer oder der elektrischen Zahnbürste. Wenn ich das Badezimmer nach meiner Morgen-Routine wieder verlasse, schalten sich auch alle verwendeten Geräte wieder automatisch aus.
Wenn ich dann die Wohnung verlasse, wird der nächste Tür- und Fenster-Sensor aktiviert. Dieser sorgt dafür, dass alle elektrischen Geräte, wie zum Beispiel mein laufender Smart Speaker, die Lichter und sonstige Gadgets ausgeschaltet werden. Dadurch ist es nicht schlimm, wenn ich es vergessen habe – mein smartes Ökosystem kümmert sich drum.
Das Smart Home Tutorial für den Feierabend
Nun weißt Du, wie eine ungefähre Routine für Deinen Morgen aussehen kann. Jetzt schauen wir mal, wie Deine Feierabend-Routine aussehen kann. Es macht für dieses Smart Home Tutorial eigentlich keinen großen Unterschied, ob Du dabei aus dem Homeoffice arbeitest oder erst nach Hause kommst. Kommst Du nach Hause, wirkt Dein tink Basics Tür- und Fenster-Sensor genau wie beim Verlassen, nur umgekehrt. Wird der Sensor in meiner Wohnung aktiviert, schaltet sich zunächst das Licht in meinem Flur und meinem Wohnzimmer an. Dabei habe ich eine Voreinstellung gewählt, die eine eher gedimmt Stimmung mit warm-weißem Licht bietet. Übrigens: Um zu verhindern, dass sich das Licht durch das Schließen und der erneuten Aktivierung des Sensors direkt wieder ausschaltet, lässt sich einfach eine Abklingzeit für die Automation einstellen.

Die Routine lässt sich auch per Sprachsteuerung starten. Wenn ich weiß, dass ich die ganze Woche im Homeoffice bin, kann ich Routine auch zeitlich steuern, doch meistens lasse ich meine Alexa das erledigen. Wird meine Feierabend-Routine ausgeführt, startet sich im Übrigen auch mein Entertainmentsystem automatisch. Auch hier habe ich vor die Verteilerleiste eine smarte Steckdose von tink Basics geschaltet. Die Synchronisation der Produkte funktionierte in diesem Beispiel wirklich reibungslos.
Manchmal vergisst man gut und gerne auch mal die Zeit aus den Augen, sodass ich mir die Erinnerung des zu-Bett-gehens auch automatisiert habe. Ab 23:00 Uhr dimmen sich meine smarten Lampen automatisch herunter und Alexa erinnert mich daran, dass es schon spät ist. Spätestens um Mitternacht schalten sich dann meine smarten Steckdosen und damit mein Entertainmentsystem automatisch aus. Das mag ein wenig drastisch klingen, doch bis jetzt hat es immer ziemlich gut geholfen, um einen stabilen Schlafrhythmus zu erreichen.
Das E27-Bundle zusammengefasst:
Das GU10-Bundle zusammengefasst:
Warum bei den Basics aufhören?
Das sind natürlich nur Beispiele in unserem Smart Home Tutorial, die sich bei mir durchgesetzt haben. Wie gesagt hat mich besonders das Zusammenspiel der Produkte in einer externen Smart Home-App wie der Alexa-App überzeugt. Klar kann es von hier aus auch weitergehen: Über die Tür- und Fenster-Sensoren können auch Deine smarten Thermostate von tado° automatisch herunterreguliert werden, wenn Du beispielsweise das Fenster zum Lüften öffnest. Auch die Integration von Smart Speakern und weiteren Leuchtmitteln ist immer möglich – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Weitere Informationen zu den tink Basics Produkten findest Du bei uns im Shop oder in diesem Vorstellungs-Artikel.
