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Mähroboter
Mehr Komfort mit smarten Mährobotern
Einen gepflegten Rasen genießt Du mit einem smarten Mähroboter, ohne Deinen Samstagvormittag dafür opfern zu müssen. Erstelle einen Zeitplan, sodass Dein kleiner Gartenhelfer autonom den Rasen mäht. Je nach Modell bietet Dir Dein Mähroboter smarte Funktionen, wie beispielsweise virtuelle Kartierungen Deines Gartens und das Einrichten von individuellen Sperrzonen. So bleiben Deine geliebten Gartenpflanzen verschont und die Gartendeko wird nicht beschädigt.
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Vorteile von smarten Mährobotern
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Automatisches Rasenmähen
Erstelle einen Zeitplan, damit Dein Rasenmähroboter autonom zu einer bestimmten Zeit den Rasen mäht. Einige Mähroboter berücksichtigen außerdem das Wetter und mähen nur bei den passenden Bedingungen.
Intelligente Gartenpflege
Smarte Mähroboter bieten Dir oftmals intelligente Funktionen, um Deinen Rasen während des Mähvorgangs zu pflegen. Der Rasenschnitt bleibt einfach liegen und mulcht und düngt so den Rasen.
Energiesparend und effizient
Smarte Mähroboter haben einen Akku und werden nach jedem Mähvorgang sowie zwischendurch automatisch an ihrer Ladestation aufgeladen. Du benötigst somit auch kein Benzin für den Rasenmähroboter.
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Einmal alle Funktionen nach Deinem Bedarf einstellen und schon arbeiten alle GARDENA Komponenten nahezu vollautomatisch.
Begrenzung via Kabel oder GPS
Damit Dein Mähroboter nur dort mäht, wo er es soll, erstellst Du individuelle Mähzonen. Dies funktioniert zum Beispiel mit einem Begrenzungskabel, das Du individuell verlegst. Viele Rasenmäher erlauben Dir auch eine virtuelle Kartierung, beispielsweise via GPS.
Bequeme Steuerungsmöglichkeiten
Deinen smarten Mähroboter steuerst Du via Sprachbefehl, Smartphone-App oder einfach automatisch. Konfiguriere den Rasenmähroboter ganz nach Deinen Wünschen in der App und erstelle Zeitpläne.
Geringe Lautstärke
Smart Home Mähroboter sind im Vergleich zu herkömmlichen Rasenmähern deutlich leiser. So kannst Du Deinen Rasenmähroboter getrost laufen lassen, ohne Nachbarn oder schlafende Kinder zu stören.
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works withAmazon Alexa
works withHey Google
works withApple Home
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Effizient und nutzerfreundlich
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Auch für steiles Terrain geeignet
Mähroboter können auch unebene Flächen mit Steigung und Gefälle bewältigen. Der Hersteller gibt an, welche maximale Steigung der Rasenmähroboter schafft. Moderne Roboter kommen je nach Modell mit einer Steigung von bis zu 70 % zurecht.
Einfache Reinigung und Wartung
Ein Rasenmähroboter ist sehr pflegeleicht. Du reinigst ihn einfach mit Wasser, zum Beispiel mit einem Gartenschlauch. Ersatzmesser und Zubehör kannst Du jederzeit online nachbestellen.
Autonom und intelligent
Die Mähroboter fahren autonom. Das bedeutet, dass Du sie nicht lenken musst und sie ihren Weg selbst wählen. Es gibt verschiedene Arten, wie die Rasenmähroboter die Rasenfläche abfahren können, zum Beispiel in festen Bahnen oder nach dem Zufallsprinzip.
Mit Deinem Smart Home verknüpfen
Verknüpfe Deinen Mähroboter mit Deinem bestehenden Smart Home-System, damit Deine Geräte miteinander interagieren können. So werden clevere Automationen und Regeln möglich: Lasse zum Beispiel über Deinen smarten Lautsprecher eine Benachrichtigung abspielen, wenn der Mähvorgang beendet ist oder stimme die smarte Gartenbewässerung automatisch mit den Mähzeiten ab.
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Passe den Mähroboter an Deinen Garten an
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1 - Mähen nach dem Chaos-Prinzip
Beim Chaos-Prinzip fährt der Mähroboter Deine Rasenfläche zufällig ab.
2 - Systematisches Mähen
Das systematische Mähen in Bahnen eignet sich für ebene, unkomplizierte Rasenflächen.
3 - Virtuelle Karte
Die virtuelle Karte siehst Du in der zugehörigen Smartphone-App. Du nutzt sie, um Zeitpläne einzurichten, den Mähroboter zu orten und spezifische Routen festzulegen. Außerdem erstellst Du per Fingertipp individuelle Übergangswege, Mähzonen und No-Go-Zonen.
4 - Übergangsweg ohne Mähen
Erstelle in der virtuellen Karte Übergangswege zwischen den Rasenflächen. Dort fährt der Mähroboter entlang, ohne zu mähen.
5 - Individuelle Mähzonen
Je nach Modell richtest Du mehrere Mähzonen ein, sodass Dein Mähroboter den Rasen optimal mäht. Für die verschiedenen Zonen kannst Du außerdem unterschiedliche Zeitpläne und mitunter sogar Schnitthöhen einstellen.
6 - No-Go-Zonen
Deine geliebtes Gemüsebeet soll vom Mähroboter verschont bleiben? Erstelle mit der virtuellen Karte No-Go-Zonen, damit Dein Mähroboter dort nicht entlangfährt.
7 - Die Ladestation
Am Ende des Mähvorgangs fährt der Mähroboter zurück zu seiner Ladestation. Dort wird er aufgeladen, sodass er schnell wieder für seinen nächsten Einsatz bereit ist. Auch während des Mähens fährt er je nach Gartengröße mehrmals zurück und macht danach dort weiter, wo er aufgehört hat.
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Chaos-Prinzip vs. Bahnen-Prinzip
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Mähroboter navigieren je nach Modell oder Einsatzbereich entweder in geordneten Bahnen oder nach dem Chaos-Prinzip. Beide Arten der Navigation haben ihre Vor- und Nachteile.
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Chaos-Prinzip
Bei dem sogenannten Chaos- oder Zufall-Prinzip ist der Weg Deines Mähroboters nicht voreingestellt, sondern wird während des Mähens zufällig gewählt. Der Mähroboter fährt in einer geraden Linie. Sobald er auf ein Hindernis oder die Grenze der Rasenfläche trifft, dreht er sich in eine zufällige Richtung und fährt wieder geradeaus, bis er auf das nächste Hindernis stößt.
Gleichmäßiges Gesamtbild
Der Rasen wird aus mehreren Richtungen gemäht. Das sorgt dafür, dass sich keine Spurrillen bilden und der Rasen gleichmäßig getrimmt wird.
Kommt in alle Ecken
Dadurch, dass der Mähroboter nicht an eine feste Strecke gebunden ist, kommt er aufgrund der zufälligen Richtungswechsel auch in abgelegene Ecken, welche bei einem systematischen Ansatz womöglich nicht gemäht werden würden.
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Zufälliger Weg beeinflusst Ergebnis
Durch die zufällige Vorgehensweise werden einige Stellen womöglich öfter als nötig gemäht. Das kann die Gesundheit der Grashalme beeinträchtigen.
Benötigt eventuell mehrere Mähvorgänge
Abhängig davon, wie lang der Mähroboter laufen soll, kann es passieren, dass in einem Mähvorgang durch die zufällige Fahrweise einige Stellen nicht gemäht werden und erst beim nächsten Mähvorgang erreicht werden.
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Bahnen-Prinzip
Vor dem ersten Mähvorgang kartiert der Mähroboter Deine Rasenfläche, indem er die gesamte Fläche einmal abfährt. Dann wird der optimale Weg berechnet. Diesen nutzt der Mähroboter, um den Rasen systematisch abzufahren.
Flächendeckendes Mähen
Der Rasen wird jedes Mal gleichmäßig gemäht. Durch die Kartierung weiß der Rasenmäher ganz genau, wo er schon gemäht hat und wo er noch hin muss.
Mähvorgang wird schneller beendet
Mähroboter, welche systematisch den Rasen abfahren, sind in der Regel schneller fertig. Das liegt vor allem daran, dass keine Stellen mehrfach befahren werden. Daraus ergibt sich ein weiterer Vorteil: Flächen, welche schon gemäht wurden, werden schon nutzbar, während der Mähvorgang noch läuft.
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Lücken und Löcher möglich
Durch Unebenheiten kann die Bahn des Rasenmähers leicht abweichen. So können kleine ungeschnittene Stellen entstehen, an denen der Mähroboter nie hinkommt.
Linien oder platte Fahrspuren möglich
Dadurch, dass der Mähroboter systematisch immer wieder die gleiche Route nimmt, können Spurrinnen entstehen. Durch die einseitige Schnittrichtung bilden sich oft auch gestreifte Muster im Rasen, wie zum Beispiel bei einem Fußballfeld.
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Die besten Marken für Mähroboter
Die besten Marken für Mähroboter
GARDENA
Erstelle mit GARDENA Dein ganz individuelles smartes Gartenpflegesystem. Wähle aus Mährobotern und Bewässerungsanlagen, um Deinen Rasen optimal zu versorgen.
STIGA
Dank der patentierten Active-Guidance-System-Technologie fahren die leistungsstarken Mähroboter von Stiga jederzeit autonom mit einem optimalen GPS-Signal.
Worx
Worx überzeugt durch wendige Mähroboter mit modularer Bauweise. Mit Zubehörmodulen fügst Du Deinem Mähroboter flexibel weitere Funktionen hinzu, zum Beispiel spezielle Räder oder Begrenzungen.
Husqvarna
Die Mähroboter von Husqvarna überzeugen durch smarte Funktionen und eine hochqualitative Verarbeitung. Gewappnet für jedes Gelände können einige Modelle Steigungen von bis zu 70 % bewältigen.
Bosch Power Tools
Bosch Power Tools bietet Dir leistungsstarke Rasenmähroboter, die dank Kartierung und Bahnennavigation besonders effizient mähen. Dank der zugehörigen App steuerst Du Deinen Mähroboter bequem via Fingertipp.
Dreame
Dreame nutzt das Gelernte aus dem Saugroboter-Segment und nutzt es jetzt auch für seine Roboticmower. Dank Modernsten Sensoren und präziser Kartierung kommen die Mähroboter von Dreame ganz ohne Begrenzungskabel aus.
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Die besten Mähroboter des Jahres
In unserem Blog haben wir die aktuellen Modelle der Mähroboter miteinander verglichen und verraten Dir, welche die besten für jede Gartengröße sind.
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Zubehör und Garagen
Mit zusätzlichem Zubehör baust Du Dein smartes Gartenpflege-System noch weiter aus. Setze weitere Begrenzungskabel ein, damit der Mähroboter nur dort mäht, wo er es soll. Ersatzmesser helfen Dir dabei, bei jedem Mähvorgang saubere Schnitte durch scharfe Klingen sicherzustellen.
Eine Garage wird an der Ladestation installiert und schützt Deinen Mähroboter vor äußeren Einflüssen wie Unwetter und Dreck. Das schlichte Design sorgt für ein stimmiges Bild in Deinem Garten.
Dein individuelles smartes Gartensystem
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Neben smarten Rasenmähern gibt es noch viele weitere Gartengeräte, welche Du in ein Smart Home-System einbinden kannst. Wenn Du die Geräte miteinander verknüpfst, ergeben sich daraus praktische Möglichkeiten. Zum Beispiel kann der Rasensprenger warten, bis der Mähroboter fertig mit seinem Mähvorgang ist. Abends wird automatisch die Gartenbeleuchtung eingeschaltet, damit Du Deinen Tag gemütlich auf der Terrasse ausklingen lassen kannst. Oder Du installierst einen smarten Bewegungsmelder, damit vor der Haustür das Licht angeht und Du nicht im Dunkeln nach Deinem Schlüssel suchen musst.
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Smarte Gartenbewässerung
Eine smarte Gartenbewässerung versorgt Deine Pflanzen automatisch mit Wasser. So kannst Du Deine Gartenpflege komplett Deinem Smart Home-System überlassen und einen gesunden, gepflegten Garten genießen.
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Smarte Gartenbeleuchtung
Erschaffe mit einer smarten Außenbeleuchtung eine ganz besondere Atmosphäre in Deinem Garten. Wähle aus Sockelleuchten, Wandleuchten und mobilen Leuchtmitteln. Die Steuerung erfolgt via Sprachbefehl, Smartphone-App oder vollautomatisch.
Weitere Fragen zu smarten Mährobotern
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Ein smarter Rasenmähroboter fährt autonom durch Deinen Garten und mäht dabei den Rasen. Unter dem Gehäuse des Mähroboters befinden sich Klingen, welche den Rasen auf eine voreingestellte Höhe trimmen.
Die Steuerung des Mähroboters erfolgt durch ein Programm. Meist fahren die Roboter nach dem Chaos-Prinzip oder in festen Bahnen. Bei dem Chaos-Prinzip wird die Richtung des Roboters zufällig bestimmt, jedoch so, dass am Ende die gesamte Rasenfläche gemäht wurde. Damit der Roboter den Rasen nicht verlässt und womöglich Dein Blumenbeet zerpflückt, werden dem Mähroboter Grenzen gesetzt. Das kann zum Beispiel durch Sensoren passieren, welche erkennen, wo die Rasenfläche endet. Ist der Mähroboter mit GPS ausgestattet, kannst Du außerdem auf einer Karte präzise Grenzen einzeichnen. Oder Du verwendest ein Begrenzungskabel. Dieses verlegst Du individuell in Deinem Garten.
Wenn der Mähroboter mit seinem Programm fertig ist, bleiben die abgeschnittenen Grashalme einfach liegen. Sie dienen als Dünger für den Rasen und versorgen die Erde mit ihren Nährstoffen.
Für jeden Mähroboter gibt der Hersteller an, wie viel Rasenfläche er in einer bestimmten Zeit mähen kann. Um herauszufinden, welche Flächenleistung Du tatsächlich benötigst, kannst Du diese Formel verwenden:
Rasenfläche in m² / geplante Mähzeit in Stunden x angenommene Mähzeit des Herstellers
= benötigte Flächenleistung laut Hersteller
Die Rasenfläche im m² ist die gesamte Fläche Deines Gartens, die gemäht werden soll. Diese kannst Du herausfinden, indem Du auf einem Grundriss Deines Grundstücks nachsiehst, selber vermisst oder zum Beispiel das Tool zur Entfernungsmessung von Google Maps verwendest.
Die geplante Mähzeit in Stunden ist die Zeit, die der Roboter wöchentlich mähen soll. Wenn er zum Beispiel jeden Tag fünf Stunden mähen soll, kommst Du hierbei auf 35 Stunden.
Die angenommene Mähzeit des Herstellers für die von ihm angegebene Fläche kannst Du den technischen Details entnehmen.
So erhältst Du die benötigte Flächenleistung laut Hersteller. Diesen Wert sollte Dein neuer Mähroboter idealerweise mindestens erfüllen. So bleibt kein Fleck Deines Rasens ungeschnitten.
Answer
Answer
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Wie oft ein Mähroboter eingesetzt werden sollte, hängt vor allem davon ab, wie schnell Dein Rasen wächst. Im Frühjahr sprießen die Pflanzen tatenfreudig aus der Erde, dementsprechend wächst auch das Gras schneller und kann zwei- bis dreimal pro Woche gemäht werden Im Sommer und Herbst bietet es sich an, nur einmal die Woche zu mähen. Sobald der erste Frost im Garten zu sehen ist, solltest Du den Rasen nicht mehr mähen. Bei dem letzten Mähvorgang vor dem Winterschlaf Deines Mähroboters solltest Du den Rasen ungefähr einen halben Zentimeter kürzer schneiden als normalerweise. So kann der Schnee die Halme nicht zerdrücken.
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Beim Mähen sollte der Rasen möglichst trocken und die Außentemperatur nicht allzu hoch sein. Auch die Mittagssonne sollte vermieden werden, denn durch die direkte Sonneneinstrahlung können an den frisch geschnittenen Grashalmen Verbrennungen auftreten. Abends ist das Gras durch die Sonneneinstrahlung tagsüber sehr trocken, sodass die Schnittkanten womöglich fransig aussehen können. Am besten eignet sich somit der Vormittag, wenn der Morgentau bereits verschwunden ist.
Einen Mähroboter solltest Du nicht nachts oder während der Dämmerung einsetzen. Zu diesen Tageszeiten sind bestimmte Tiere, wie beispielsweise Igel, aktiv. Durch die Klingen des Mähroboters können sie schwer verletzt werden.
Answer
Die Schnittbreite beschreibt die Breite der Schneise, welche beim Mähen vom Rasenmäher durch den Rasen gezogen wird. Zunächst könnte man also glauben, dass der Rasen mit einer großen Schnittbreite effizienter gemäht werden kann. Allerdings eignet sich eine geringere Schnittbreite zum Beispiel dann besser, wenn die Rasenfläche etwas kleiner ist und es verwinkelte Ecken gibt, welche eine präzise Schnittkante erfordern.
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