Flutlicht

Vom technischen Aspekt her kann Flutlicht theoretisch den ganzen Tag leuchten. Bei dem Betrieb von starken Lichtquellen, wie beispielsweise Flutlicht, gibt es allerdings genauso wie beim Lärm Ruhezeiten, in denen eine zu helle Beleuchtung eine Umweltbelastung darstellt. Hierbei gilt die Immission, also, wie hell das Licht dort ist, wo es ankommt. Die Grenzwerte sind je nach Bundesland unterschiedlich. Generell ist es jedoch empfehlenswert, das eigene Haus zu beleuchten und nicht das Deines Nachbarn. Mit einem Bewegungsmelder kannst Du das Flutlicht außerdem so einrichten, dass es nur kurzzeitig angeht, wenn eine Bewegung erkannt wird. Auch dadurch werden Immisionen verringert.

Die Wattzahl verrät Dir, wie hoch die Leistung, bzw. der Energieverbrauch Deiner Lampe ist. Bei smarten Flutlichtern eignet sich die Wattzahl in der Regel nicht, um sie mit herkömmlichen Flutlichtern zu vergleichen. Das liegt daran, dass die LED-Flutlichter um ein Vielfaches energieeffizienter sind und weit weniger Leistung benötigen, um eine hohe Helligkeit zu erzielen.

Lumen: Lumen ist eine Einheit für den Lichtstrom. Sie wird verwendet, um zu messen, wie viel Licht eine Lampe abgibt.

Lux: Lux ist ein Maß für die Helligkeit einer Lampe. Die Beleuchtungsstärke Lux wird verwendet, um zu messen, wie stark die Helligkeit ist, welche auf eine Oberfläche trifft.

Kelvin: Die Farbtemperatur des Lichts wird in Kelvin angegeben. Je niedriger, desto “wärmer”, also rötlicher ist die Lichtfarbe. Je höher, desto “kälter”, also bläulicher ist das Licht.