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Donnerstag, April 17, 2025
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Google Nest Hub vs. Amazon Echo Show im Video-Vergleich

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Ein Display integriert im smarten Lautsprecher eignet sich als besonders nützlich. Neben den gewöhnlichen Komfort von intelligenter Sprachassistenz können die abgerufenen Informationen nun veranschaulicht werden. Google und Amazon bieten beide diese Möglichkeit in ihrem Produkt. Doch wo genau liegen die Unterschiede und welcher Lautsprecher eignet sich besonders wofür? In unserem Video findest Du die Antworten dazu.

Natürlich geht es in unserem Vergleich nicht nur um die nackten Daten. Wir zeigen Dir auch, wie beide Geräte im Alltag funktionieren und wie sie sich in den einzelnen Disziplinen schlagen.

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Smart Displays im Vergleich: Google Nest Hub vs. Amazon Echo Show 5

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In einem Smart Home zählen Sprachassistenten wie der Google Home Mini oder der Amazon Echo Dot zu den beliebtesten Mitbewohnern. Nichts ist komfortabler, als Deine Smart-Home-Komponenten per Sprachbefehl zu steuern. Nun schicken sich Smart Displays an, ebenfalls die Smart Homes zu erobern. Doch was können die mit einem zusätzlichen Bildschirm ausgestatteten Smart Assistants überhaupt?

Smart Displays: Was können die Sprachassistenten mit Bildschirm?

Die intelligenten Bildschirme eignen sich optimal für die Steuerung Deines Smart Homes. Und noch viel mehr. Denn stellen Dir abgefragte Informationen wie Verkehrsmeldungen, Routenplanungen und den Wetterbericht sehr schön optisch aufbereitet zur Verfügung. Darüber hinaus streamst Du mit ihnen Musik und Videos, lässt Fotogalerien ablaufen oder nutzt sie als smartes Kochrezept.

Vorteile von Smart Displays auf einen Blick

  • Sprachassistent mit Touch-Display
  • Streaming von Musik und Video
  • Digitaler Bilderrahmen
  • Smart-Home-Steuerung
  • Optische Aufbereitung von abgefragten Informationen

Google Nest Hub vs. Amazon Echo Show 5 im Vergleich

Keine Frage also: Smart Displays sind die nächste Stufe der Sprachassistenten. Doch welcher passt am besten zu Dir? Damit Du diese Entscheidung gut informiert triffst, haben wir heute den entsprechenden Vergleich für Dich: Google Nest Hub vs. Echo Show 5. 

Design

Rein optisch gesehen fängt der Vergleich schon einmal gut an. Beide Smart Assistants können sich sehen lassen. Sie punkten mit schlichtem aber hochwertigen Design, das sich gut in Dein Zuhause integriert. 

Google bietet den Nest Hub im klassischen Weiß und Google-Grau oder in Schwarz und Dunkelgrau an. Das Display ist hier auf dem integrierten Lautsprecher montiert und  für einen besseren Blickwinkel leicht nach vorne geneigt. 

Der Lautsprecher ist hierbei mit Textilmaterial überzogen in schlichtem hellen Grau oder Dunkelgrau. Uns gefällt das Design sehr gut und so macht der Nest Hub sowohl in Küche, Wohnzimmer als auch im Schlafzimmer eine gute Figur. Wichtig: Der intelligente Bildschirm kommt ohne integriertem Akku, achte also bitte darauf das am Aufstellungsort eine Steckdose in der Nähe ist. 

Der Echo Show 5 erinnert an einen Radiowecker

Dein Echo Show 5 kommt ebenfalls in der weißen oder schwarzen Ausführung zu Dir. Auch hier ist der Bildschirm auf dem integrierten Lautsprecher montiert und für die Benutzerfreundlichkeit leicht geneigt. Das ganze Design erinnert dabei an einen digitalen Radiowecker.

Genau wie bei dem Nest Hub sind die Lautsprecher beim Echo Show 5 mit schwarzem beziehungsweise weißem Textilmaterial überzogen. Achtung – auch hier bitte nicht einen naheliegenden Stromanschluss vergessen, denn auch der Echo Show kommt ohne integrierten Akku. 

Touch-Displays im Vergleich

Der Google Nest Hub kommt mit einem sensitiven 7-Zoll-Bildschirm. Dieser reagiert angenehm schnell auf Deine Berührungen. Die Auflösung ist jedoch mit 1024×600 Pixel kein HD. Dies fällt bei dieser Größe jedoch nicht ins Gewicht. Alle dargestellten Inhalte waren im Test ansprechend scharf.

Der Amazon Echo Show 5 ist mit 5,5 Zoll deutlich kleiner. Mit 940×480 Pixel bietet der Echo Show 5 noch weniger Auflösung als der Nest Hub. Für uns war hier die Grenze erreicht und wir empfanden das Display im Vergleich zu Googles Smart Display als zu klein. Die Bedienung per Touch-Display verlief dabei jedoch problemlos und ansprechend schnell.

Kamera als wesentlicher Unterschied

Ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden smarten Displays ist ganz klar die Kamera. Der Nest Hub hat nämlich keine. Der Amazon Echo 5 kommt hingegen mit einer 1-MP-Kamera daher. Sie liefert Videoaufnahmen mit 720p. 

Wer in Sachen Kamera auf seine Privatsphäre achtet, hat beim Show 5 zwei Möglichkeiten. Zum einen schaltest Du Deine Kamera und das Mikrofon ganz einfach per Knopfdruck aus.  Zum anderen besitzt Amazons smartes Display eine eingebaute Kamera-Abdeckung. Sie schiebst Du mit einem kleinen Schalter auf der Oberseite des Show 5 einfach vor die Linse.

Sprachassistenten 

Ein großer Vorteiler beider smarten Displays ist die Steuerung per Sprachbefehl. Beide Sprachassistenten beantworten Dir hier nahezu alle Fragen und steuern intuitiv Deine Smart-Home-Produkte. 

Dein Google Nest Hub läuft natürlich mit dem Google Home Assistant. Dieser reagiert gewohnt schnell und präzise auf Deine Anfragen. So zeigt Dein smarter Display auf Anfrage zum Beispiel die Wegbeschreibung zum abendlichen Restaurant und sendet zudem die Wegbeschreibung auch direkt auf Dein Smartphone. Auch Wetterinformationen, Termine und vieles mehr zeigt Dir Dein Sprachassistent auf Zuruf und unterfüttert diese gleichzeitig visuell auf dem Bildschirm. 

Dein Echo Show 5 arbeitet natürlich mit Amazon Alexa. Auch Alexa gibt Dir hier Wegbeschreibungen, Wetterberichte, Videos und Kochrezepte per Sprachbefehl. Der generelle Vorteil einer Kombination von Sprachsteuerung und visueller Anzeige zeigt sich also auch beim Echo Show 5. 

Abschließend hat in unserem Vergleich der Nest Hub in dieser Kategorie die Nase vorn. Zum einen überzeugt der Google Assistant mit einer geringeren Fehlerquote und höherer Effizienz. Zum anderen ist die Synergie zwischen smarten Display, Sprachbefehl, Anwendungen wie Google Maps gelungener.

Nest Hub vs. Echo Show: Einfache Installation oder komplizierte Einrichtung?

Die Einrichtung Deines Nest Hub erfolgt über Deine Google Home App. So koppelts Du Deinen Display mit Deinem Google Konto und integrierst ihn in Dein Heimnetzwerk. 

[appbox googleplay com.google.android.apps.chromecast.app]

[appbox appstore 680819774]

Deinen Echo Show richtest Du ganz bequem auf dem Gerät selbst ein. Einfach der Anleitung auf dem Display folgen, Dich mit Deinem Amazon Account einloggen und schon ist Dein smarter Bildschirm betriebsbereit. 

Beide Einrichtungen sind einfach gehalten. Ob per App oder am Show selbst – in nur wenigen Minuten waren die Smart Displays einsatzbereit. 

Funktionen

Kommen wir nun zu den Anwendungen. Und beginnen mit der Diashow-Funktion. Beide Geräte zeigen Dir Deine Bilder in einer ansprechenden Fotogalerie. Beim Nest Hub jedoch nur die Bilder, die bei Google Fotos liegen. Der Echo 5 macht es prinzipiell ähnlich. Nur greift er ausschließlich auf auf Deine Prime-Fotos und Facebook-Bilder zu. 

Auch beim Videostreaming unterscheiden sich Echo 5 und Nest Hub voneinander. In der Google Home App und damit auf dem Nest Hub laufen Maxdome, YouTube (Kids) und Zattoo. Du rufst die Videos jedoch nur per Sprachbefehl auf. Eine Suche per On-Screen-Tastatur ist nicht möglich. Beim Echo 5 gibt es dagegen natürlich Amazon Prime. YouTube steht nur über den Silk-Browser oder Firefox zur Verfügung. Das ist bei weitem nicht so intuitiv wie die App auf dem Nest Hub. Netflix ist beim Show 5 nicht möglich – weder per Alexa Skill, App oder im Browser.

Beim Musik-Streaming gibt es dagegen weniger Unterschiede bei den Anbietern. Der Show 5 spielt Amazon Music, Deezer, Spotify oder TuneIn. Dabei zeigt er während des Songs die Texte der Lieder an. Der Google Nest Hub hat ebenfalls Deezer und Spotify an Board. Oben drauf gibt es noch Google Play Musik, YouTube Music. Die Einrichtung der unterschiedlichen Anbieter erfolgt auch hier über die Google Home App Deines Smartphones.

Durch die integrierte Kamera führst Du beim Show 5 Videoanrufe zwischen Amazon Geräten oder über die Alexa App Deines Smartphones. Auch Skype-Gespräche sind für Dein Echo Show 5 kein Problem.

Deine smarten Küchenhelfer

Besonders praktisch fanden wir zudem die smarten Helfer in der Küche. Beide Displays punkten mit praktischen Step-by-Step-Kochrezepten. So arbeiten sowohl der Echo Show 5 als auch der Nest Hub mit Chefkoch zusammen und bieten Dir so eine große Auswahl an Rezepten für Deine Lieblingsgerichte oder tollen neuen Gerichten. 

In der Praxis zeigt sich, dass der Nest Hub sich bei der Benutzerfreundlichkeit  beim Thema Rezepte durch die integrierten Apps und bei der Anzeige leicht gegenüber des Echo Show 5 durchsetzt.  

Ebenfalls praktisch fanden wir beim Echo Show 5 “Sunrise-Alarm-Funktion”. Stelle also Dein Wecker und lass dich ganz entspannt von Deinem langsam heller werdenden smarten Display am Morgen aufwecken. Im Vergleich zu einem echten Wake-Up-Light beispielsweise von Philips schneidet der Show 5 vor allem bei der Helligkeit schlechter ab. Dennoch ein schönes Feature.

Smart-Home-Steuerung

Weiter geht es mit der Smart-Home-Steuerung. Mit beiden smarten Displays bedienst du Deine Smart-Home-Produkte sowohl per Sprachbefehl als auch mit dem benutzerfreundlichen Display. Lass Dir zum Beispiel kompatible Sicherheitskameras anzeigen, schalte Deine smarten Lampen von Philips Hue ein und aus und regel Deine Heizung. Bei den Überwachungskameras arbeitet der Show 5 mit Ring und Arlo zusammen. Der Nest Hub unter anderem mit den Google Nest Kameras.

Uns gefiel die Smart-Home-Steuerung auf dem Nest Hub besser. Die visuelle Darstellung überzeugt mehr. Mit Hilfe der Google Home App werden Deine verschiedenen Produkte übersichtlicher angezeigt, was die Steuerung deutlich einfacher gestaltet. 

Bedienung 

Grundsätzlich bedienst Du die beiden Smart Displays entweder per Sprachbefehl oder über das Touch-Display. Die Sprachsteuerung ist bei beiden ähnlich. Die Steuerung Deines-Smart-Home funktioniert tadellos und auch das Streaming läuft zuverlässig. 

Bei der Bedienung per Touch-Display unterscheiden sich die beiden Kandidaten jedoch erheblich. Beim Nest Hub gibt es Touch-Möglichkeiten nur innerhalb der vorinstallierten Funktionen. Du wählst beispielsweise innerhalb YouTubes die Videos aus. Eine Suche per On-Screen-Tastatur gibt es jedoch nicht. Denn Google positioniert den Nest Hub nicht als Tablet-Ersatz. Neue Apps oder einen Browser gibt es deshalb auch nicht. 

Beim Echo Show 5 gibt es dagegen eine On-Screen-Tastur und auch Browser. Mit letzteren bewegst Du Dich wie mit einem herkömmlichen Tablet im Internet. Zur Auswahl stehen Firefox und Amazon Silk. Sie öffnest Du mit dem Sprachbefehl: “Alexa, öffne Firexfox” oder “Alexa, öffne Amazon Silk”. Über eine On-Screen-Taststur gibst Du dann die Websites oder Suchbegriffe ein.

Die Bedienung ist beim Echo Show 5 auf den ersten Blick intuitiver. Durch die verfügbare Tastatur ist sie einem herkömmlichen Tablet ähnlicher. Beim Nest Hub dauert die Umgewöhnung ein wenig. Gerade am Anfang wünschten wir uns im Alltag manchmal eine Tastatur. Nach und nach vermissten wir sie jedoch nicht mehr. Das lag vor allem am gut funktionierenden Google Assistant.

Google Nest Hub vs. Amazon Echo Show 5: Fazit

Auch bei diesem Vergleich kommt es für die richtige Wahl Deines smarten Displays vor allem auf die Anwendung an. Der Echo Show punktet hier klar mit einer integrierten Kamera. Möchtest Du Dein intelligenten Bildschirm nicht nur zum Steuern Deiner smarten Geräte benutzen, sondern auch für Videoanrufe, dann ist der Echo Show 5 die bessere Wahl für Dich. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Dein Smart Home bereits auf Basis von Amazon Alexa läuft.

Vorteile Echo Show 5 im Kurzüberblick:

  • Amazon Alexa mit Touch-Display
  • Streamt Musik & Videos
  • Integrierte HD-Kamera für Video-Anrufe
  • Smart-Home-Steuerung
  • Weckfunktion mit smartem Licht
  • Digitaler Bilderrahmen

Ist Dein Hauptaugenmerk auf der intelligenten Steuerung Deiner Smart-Home-Welt, dann überzeugt in unserem Vergleich der Google Nest Hub. Google hat hier einfach das bessere Zusammenspiel mit der Google Home App, dem Google Assistant, Online-Anwendungen und Deiner smarten Geräte. 

Im Test zeigt sich, dass Dein Nest Hub als smarte Steuerzentrale sowohl reibungsloser, als auch benutzerfreundlicher ist. Ebenso punktet der smarte Display mit super Bildqualität und lässt sich so als digitaler Fotorahmen toll in Dein Zuhause einbinden. Auch als smarter Küchenhelfer hat der Nest Hub knapp die Nase vor dem Echo Show 5. 

Und zu guter Letzt: Brauchst Du keine integrierte Kamera und möchtest Deine Privatsphäre bestmöglichen schützen, dann bietet sich auch hier der Hub als bessere Wahl an. 

Vorteile Google Nest Hub im Kurzüberblick:

  • Google Assistant mit Touch-Display
  • Streamt Musik & Videos
  • YouTube integriert
  • Digitaler Bilderrahmen
  • Smart-Home-Steuerung
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Google Nest Hub vs. Amazon Echo Show 5: Technische Details

 Google Nest HubAmazon Echo Show 5
Abmessungen 17,8 cm x 11,8 cm 14,8 cm x 8,6 cm
Gewicht 480 g 410 g
Display 7-Zoll-LCD-Touchscreen 5,5-Zoll-Touchscreen
Auflösung 1600x1200 HDR in 4:3 1920x 080 in 16:9
Lautsprecher 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Kamera 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Abschaltbares Mikrofon 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Lichtsensor 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Konnektivität Bluetooth & WLAN Bluetooth & WLAN
Stromversorgung Netzstecker Netzstecker

Du hast noch nicht genug?

Wir haben ein kleines Google Nest Hub vs. Echo Show Vergleichsvideo für Dich! Schau doch mal bei unserem YouTube-Kanal vorbei.

[vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=P3vMaQixtxE“ align=“center“ title=“Google Nest Hub vs Echo Show – unser Vergleich!“]

Hilfe benötigt? Unsere tink Experten wissen weiter

Du bist Dir auch nach unserem Vergleich noch nicht sicher, welcher smarte Display zu Dir am besten passt? Dann frag einfach unsere Experten vom tink Customer Service an. Sie helfen Dir schnell und einfach weiter.

Smart Home sicher machen: So einfach geht es

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Sicherheit für Dein Zuhause. Für ein Smart Home kein Problem. Doch auch smarte Sicherheitstechnik bietet nur Schutz, wenn Du Dein Smart Home entsprechend sicher aufgesetzt hast. Welche Sicherheitstechnik Deinen Schutz verbessert und wie Du Dein Smart Home vor Hackern schützt, zeigen wir Dir jetzt.

Smarte Sicherheits-Produkte

Legen wir erst einmal los mit der smarten Hardware. Hier erhöhen unterschiedliche Produktgruppen Deine Sicherheit: Überwachungskameras und Video-Türklingeln bieten die optische Kontrolle. Smarte Türschlösser machen Deine Tür nicht nur sicher, sondern auch intelligent. Sensoren wie Bewegungsmelder, Glassensoren, Tür-/Fensterkontakte, Rauch- und Wassermelder informieren dich jederzeit über Gefahren in und um Dein Zuhause. Sirenen sorgen letztendlich für wichtige akustische Signale. All das lässt sich in einem smarten Sicherheitssystem schlau vernetzen – für noch mehr Schutz. So realisierst Du beispielsweise Anwesenheitssimulationen, während Du einen entspannenden Urlaub erlebst.

Smarte Sicherheitslösungen im Überblick

  • Innenkameras
  • Außenkameras
  • Video-Türklingeln
  • Smart Locks
  • Tür-/Fensterkontakte
  • Glasbruchsensoren
  • Rauchmelder
  • Wassermelder
  • Bewegungsmelder
  • Sirenen

Smarte Überwachungskameras

Beginnen wir mit Überwachungskameras. Natürlich gibt es unter ihnen Spezialisten für Innenräume und die Außenbereiche. Beide versorgen Dich aber jederzeit mit einem scharfen Bild Deines Zuhauses auf Deinem Smartphone oder Tablet. Das gilt natürlich auch in der Dunkelheit. Denn viele Hersteller bieten in ihren Überwachungskameras eine Nachtsichtfunktion.

Selbstverständlich hast Du bei einer smarten Sicherheitskamera nicht immer Dein Smartphone in der Hand und starrst auf den Bildschirm. Die intelligenten Geräte besitzen eine Bewegungsüberwachung, die bei einer Bewegung sofort eine Benachrichtigung auf Dein mobiles Endgerät schickt. Bei einigen Herstellern wie Ring, Netatmo, Bosch oder Google Nest passt Du die Bewegungssensoren sogar nach Deinen Vorlieben an. So bekommst Du weniger Meldungen, die gar keine wirkliche Gefahr darstellen. Beispielsweise, wenn Dein Hund im Garten tobt.

Die Innen- und Außenkameras unterscheiden sich vielmehr in ihrer Hardware. Denn natürlich sind die Outdoor-Varianten robuster und gegen Wettereinflüsse geschützt. Sie bieten zudem oftmals noch Zusatzfunktionen wie eine integrierte Sirene oder ein Flutlicht. In Deutschland gibt es jedoch einige Regeln für die Aufstellung Deiner Überwachungskamera auf Deinem Grundstück. Eine Tipps gibt es in unserem Tutorial: „Rechtlicher Rahmen für Videoüberwachung“.

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Video-Türklingeln

Eine besondere Form der Videoüberwachung bieten Video-Türklingeln. Sie vereinen unterschiedliche Funktionen in einem smarten Produkt. Wie mit einer Außenkamera hast Du immer im Blick, wer vor Deiner Tür steht. Darüber hinaus bekommst Du natürlich immer eine Nachricht, sobald jemand bei Dir zu Hause klingelt. Manche Hersteller wie Ring statten spezielle Modelle wie die Ring Door View Cam zudem mit Sensoren aus, die bei Klopfen oder Rütteln an der Tür ebenfalls Alarm schlagen.

Mit der integrierten Gegensprechfunktion unterhältst Du Dich außerdem mit Deinem Gast. Sag beispielsweise dem Paketboten, wohin er Deine Sendung stellen soll oder wimmele aufdringliche Vertreter direkt von unterwegs ab. Natürlich informierst Du Deine Gäste auch im Handumdrehen, solltest Du Dich um ein paar Minuten verspäten.

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Smart Locks

Die perfekte Ergänzung zur Videoüberwachung und Video-Türklingeln sind smart Türschlösser. Die sogenannten Smart Locks machen den Zugang zu Deinem Zuhause intelligent und komfortabel zugleich.

Denn mit ihnen gehört lästiges Schlüsselsuchen ebenfalls der Vergangenheit an wie sündhaft teure Schlüsseldienste. Denn mit einem Smart Lock benötigst Du gar keinen Schlüssel mehr, sondern lediglich Dein Smartphone in der Hosentasche. Über ortsbasierte Steuerung und sicherere Übertragung öffnet sich Deine Tür automatisch, sobald Du davor stehst.

Ein weiterer Vorteil: Deponiere nie wieder Schlüssel bei Nachbarn für einen Handwerker oder Deine Gäste. Mit einem Smart Lock bestimmst Du minutengenau, welches Smartphone wann den Zugang in Dein Zuhause ermöglicht. Natürlich auch individuell und spontan per Fernsteuerung. Zwei interessante Smart Locks findest Du in unserem Vergleich Nuki vs. Danalock.

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Smarte Sicherheitssensoren

Mit intelligenten Sensoren rundest Du Dein Sicherheitssystem ab. Sie überwachen Deine Fenster und Türen, warnen Dich vor Wasserschäden, Feuer und Rauch und natürlich bei ungewöhnlichen Bewegungen in und um Dein Zuhause.

Tür-/Fensterkontakte

Vernetzte Tür- und Fensterkontakte wissen immer, ob Deine Türen oder Fenster geschlossen sind. Das ist zum einen praktisch, da Du nie wieder umdrehen musst, um alles ein letztes Mal zu überprüfen. Und natürlich erhöhen sie massiv die Sicherheit. Denn die Vielzahl der Einbrecher gelangt über ein gekipptes Fenster in Deine Wohnung oder Dein Haus.

Smarte Kontakte vernetzt Du zudem mit anderen Smart-Home-Geräten. Lass beispielsweise Deine Lampen rot blinken, wenn die Kellertür nach 22 Uhr immer noch offen steht.

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Glasbruchsensoren

Steht keine Tür oder kein Fenster offen, versuchen es Einbrecher auch gerne mal rabiater. Geht dabei ein Fenster kaputt, schlägt ein Glasbruchsensor Alarm. Auch dieser vernetzt sich problemlos beispielsweise mit Deinen smarten Überwachungskameras, die sofort in den Aufnahmemodus gehen.

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Wassermelder

Ein Rohrbruch oder eine defekte Waschmaschine sind schon schlimm genug, wenn Du zu Hause bist. In Deiner Abwesenheit wird der Schaden noch viel Schlimmer. Denn dann breitet sich das Wasser ungestört aus und dringt im Falle Deines Urlaubs tief in das Mauerwerk und Decken ein. Und das bedeutet nicht nur hohe Kosten, sondern auch langwierige Reparaturen.

Mit einem Wassermelder reagierst Du blitzschnell und rufst schnell Deinen Vermieter oder Nachbarn, um Schlimmstes zu verhindern. Denn die smarten Sensoren benachrichtigen mit einer Push-Mitteilung sofort, sollte Feuchtigkeit auftreten.

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Rauchmelder

Ein Feuer kündigt sich meist durch entsprechende Rauchentwicklung an. Kein Wunder, das Rauchmelder in vielen Bundesländern bereits Pflicht sind. Smarte Rauchmelder können viel mehr als nur mit einem akustischen Signal Alarm schlagen.

Sie benachrichtigen Dich sofort auf Deinem Handy und lassen beispielsweise im gesamten Haus Deine Lampen blinken, sollte einer der Rauchmelder etwas bemerken. Natürlich geben sie den Alarm auch an alle anderen verbundenen Rauchmelder weiter, sodass diese überall in Deinem Zuhause die Sirenen auslösen.

Einige Rauchmelder wie der Nest Protect und der Bosch Twinguard messen neben auch andere Werte. So bekommst Du beispielsweise ein Signal sollte sich gefährliches CO2 in Deinem Zuhause ausbreiten.

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Bewegungsmelder

Smarte Bewegungssensoren sind ein wichtiger Bestandteil eines sicheren Smart Homes. Sie bemerken nicht nur ungebetene Gäste, sondern lösen viel mehr aus, als eine Außenleuchte. Intelligente Bewegungsmelder dienen als Auslöser für alle wichtigen Komponenten Deines Sicherheitssystems. Schalte beispielsweise Deine Innenbeleuchtung und alle Deine Außenkameras ein, lasse Deine Außensirene aufheulen oder bekomme eine Nachricht auf Dein Smartphone.

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Intelligente Sirenen

In manchen Smart-Home-Produkten sind sie bereits eingebaut, doch auch alleine erfüllen sie eine wichtige Aufgabe: Sirenen. Denn immer, wenn ein lautes akustisches Signal entweder Leben retten oder Dein Zuhause schützt, sind Sirenen sinnvoll. Vernetzte sie beispielsweise mit Innenkameras, Bewegungsmeldern, aber auch mit Tür-/Fensterkontakten oder Glasbruchsensoren.

Wie baue ich ein smartes Sicherheitssystem auf?

Das volle Potenzial Deiner smarten Sicherheits-Produkte entfaltet sich erst in einem Sicherheitssystem. Der entscheidende Faktor: die Vernetzung. Denn so kommunizieren die einzelnen Komponenten miteinander und werden mehr als nur die Summe ihrer Einzelfunktionen.

Ein weiterer Vorteil: Smarte Sicherheitssysteme erweiterst Du je nach Bedarf im Handumdrehen. Baust Du beispielsweise ein kleines Gartenhäuschen, fügst Du es schnell und einfach Deinem bestehenden System hinzu.

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Für eine smarte Sicherheitslösung müssen die Geräte sich natürlich untereinander verstehen. Sonst geben sie ihre Informationen nicht weiter. Achte deshalb darauf, dass die Übertragungsstandards miteinander kompatibel sind. Dies gilt natürlich auch mit den Sprachassistenten – falls Du sie nutzen möchtest.

Auf Basis der gesammelten Informationen erstellst Du innerhalb eines Sicherheitssystems zudem bestimmte Automationen. Lass beispielswiese Deine Jalousien automatisch herunterfahren, sobald ein Fenster zu Bruch geht oder es gewaltsam geöffnet wird. Ebenfalls möglich komplexe akustische und optische Signale bei Feuer oder, oder, oder.

So machst Du Deine smarten Sicherheitssysteme wirklich sicher

Auch wenn noch viele Einbrüche auf dem klassischen mechanischen Aufbrechen von Türen und Fenstern beruhen – auch die Kriminellen schlafen in Sachen Digitalisierung nicht. Umso wichtiger wird es also, auch Dein smartes Sicherheitssystem zu schützen. Mit diesen Tipps machst Du es Hackern schwieriger in Dein Smart Home einzudringen.

Sichere Passwörter festlegen und regelmäßig ändern

Klingt so einfach, ist auch so – aber zu wenige tun es. Sichere Passwörter sind eine der Grundvoraussetzungen, Dein Sicherheitssystem zu schützen. Also: Keine Kombination von Namen aus Deiner Familie, Geburtsdaten, Adressen oder Buchstabenabfolgen, die auf der Tastatur nebeneinander liegen. Ebenfalls wichtig: Wechsel die Passwörter in regelmäßigen Abständen.

Das klingt alles logisch – aber natürlich sind komplexe und lange Passwörter schwierig zu merken. Eine Hilfe: Passwortmanager. Hier musst Du Dir nur noch ein Passwort merken. Der Rest ist in der Software hinterlegt.

Selbstverständlich gilt die Regel für alle Komponenten Deines Sicherheitssystems. Also auch für die Konten der Cloudservices, Deinen Router und Dein Handy.

Updates regelmäßig ausführen

Die Hersteller von smarter Sicherheitstechnik sind natürlich ein bevorzugtes Ziel von Cyberangriffen. Und selbstverständlich passiert es ab und an mal, dass Sicherheitslücken auftreten. Deshalb versorgen die Entwickler ihre Apps und Software mit Updates. Führe diese so schnell wie möglich aus. Mit Firmware- und Software-Updates bekommst Du oftmals auch neue Funktionen für Deine Produkte.

Verschiedene WLAN-Netzwerke anlegen

Etwas aufwendiger einzurichten, jedoch auf jeden Fall lohnenswert. Mehrere Netzwerke bietet mehr Sicherheit. Denn sollte ein Hacker sich allen Sicherheitsmaßnahmen Zugriff zu Deinem WLAN verschafft haben, hat er keinen Zugang zu allen Deinen Geräten.

Ein separates WLAN für Dein Smart Home ist deshalb eine gute Idee. Verwende jedoch nur die WLAN-Frequenz, die alle Deine Smart-Home-Komponenten nutzen.

Batterien regelmäßig überprüfen

Damit Deine Sicherheitstechnik funktioniert benötigt sie selbstverständlich Strom. Als Stromquelle nutzen einige Hersteller auch Akkus. Planst Du also eine längere Abwesenheit, kontrolliere vor Abreise auf jeden Fall alle Batterien und lade beziehungsweise tausche sie aus.

Die meisten Smart-Home-Geräte warnen Dich praktischerweise bevor die Akkus ausfallen. Schiebe das Einsetzen voller Batterien jedoch nicht auf die lange Bank.

Push-Nachrichten aktivieren

Natürlich nerven ständige Benachrichtigungen ab und zu. Doch ohne sie funktioniert Dein Sicherheitssystem nicht zuverlässig. Prüfe deshalb, ob Du die Push-Funktion für Deine Smart-Home-Geräte eingerichtet hast. Nur so bekommst Du auch jeden Alarm rechtzeitig mit. Bekommst Du zu viele Benachrichtigungen am Tag, reduziere lieber die, die nicht Deiner Sicherheit dienen.

Überprüfe die Zugriffe auf Deine Daten

Persönliche Daten sind ein wertvolles Gut. Das wissen auch App-Programmierer und die Hersteller smarter Geräte. Schnell gewährt man bei der Einrichtung neuer Komponenten Zugriffe, die eigentlich gar nicht sinnvoll sind. Nimm Dir deshalb regelmäßig die Zeit und kontrolliere die Berechtigungen der Apps und in Deinem Router. Letzteres gilt in erster Linie den Zugang Deiner Smart-Home-Komponenten ins Internet. Nicht wirklich jedes Gerät braucht wirklich Online-Zugang – vor allem nicht, wenn Du es nicht von unterwegs steuern möchtest.

Umgang der Hersteller mit den Daten

Achte beim Kauf Deiner smarten Sicherheitstechnik stets auf die Bestimmungen zur Datenweitergabe und das Verschlüsselungsprotokoll. Die Datenübertragung sollte stets verschlüsselt erfolgen und die Daten möglichst nicht an Dritte. Ebenfalls wichtig: der Standort der Cloudserver. Er bestimmt beispielsweise wann Behörden Zugang zu Deinen Daten bekommen müssen.

Router schützen

Dein Heimnetzwerk ist zentraler Bestandteil Deiner Sicherheitstechnik und sollte entsprechend geschützt sein. Das Thema sicheres Passwort bei Deinem Router hatten wir ja schon weiter oben. Doch das Thema Router-Sicherheit hat noch weitere Dimensionen.

Natürlich ist es verlockend, auch von unterwegs Einstellungen auf Deinem Router vorzunehmen. Doch der sogenannte Fernzugriff ist auch immer ein Einfallstor für Hacker. Überlege deshalb genau, bevor Du ihn aktivierst. Auch bei Deinem Router ist es wichtig, immer die neueste Firmware zu nutzen. Halte die Software immer auf dem Laufenden. Denn auch die Router-Hersteller schließen kontinuierlich Sicherheitslücken ihn ihren Quellcodes.

Du brauchst Hilfe? Frage unsere tink Smart Home Experten

Natürlich ist smarte Sicherheitstechnik ein Themenfeld, in dem Du keine Fehler machen möchtest. Hast Du also weitere Fragen? Dann wende Dich einfach an unsere Experten im tink Service. Sie helfen Dir gerne mit Produktberatungen und anderen Themen weiter.

FAQ-Video für GARDENA Mähroboter

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Na klar, wie es sich für ein Premium-Produkt wie einem Mähroboter gehört, haben auch die Modelle von GARDENA eine gute Betriebsanleitung. Dennoch tauchen im Alltagseinsatz immer wieder Fragen auf, zu denen man gerne ein paar mehr Informationen hätte.

Doch gar kein Problem. Dafür sind die tink Smart Home Experten ja da. In diesem Video verraten wir Euch die Antworten auf die meist gestellten Fragen. Natürlich geht es dabei auch um den Begrenzungsdraht, aber auch um die Messer und wie man eigentlich einen GARDENA Mähroboter winterfest macht.

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Alle iOS 13 Neuerungen für Dein Smart Home im Video

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Das WWDC hatte 2019 jede Menge Neuerungen im Gepäck. Für alle Smart-Home-Fans besonders interessant: die neuen Funktionen von Apple HomeKit unter iOS 13. Wir haben uns die Public Beta natürlich sofort auf unserem iPhone installiert und uns alles genau angeschaut.

Auf welche Neuerungen wir uns ganz besonders freuen und wie das ganze konkret aussieht, zeigen wir Dir ganz ausführlich in unserem Video.

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LED-Streifen für Außen: Outdoor LED-Strips im Vergleich

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Farbige Gartenleuchten sind eine schöne Sache. Gar keine Frage. Doch wer sie erst einmal auf seinem Grundstück stehen hat, stellst sich schnell die Frage: Was gibt es noch im Bereich smartes Licht? Die Antwort: LED-Streifen.

Was können Outdoor-LED-Strips?

Farbige Lichtbänder geben Dir noch mehr Flexibilität bei der Gestaltung Deines Gartenambientes. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn obwohl sie wasserdicht sind, bleiben sie stets biegsam. Das bedeutet noch mehr kreative Möglichkeiten. Beispiele gefällig? Lege Deine LED-Strips durch Dein Blumenbeet und zaubere im Handumdrehen eine Märchenlandschaft. Oder Du platzierst sie um Baumstämme, entlang Deiner Terrasse oder, oder, oder! Grenzen? Im Prinzip keine. Denn mehrere LED-Streifen lassen sich in einem Lichtsystem miteinander kombinieren.

Mit einem kompletten smarten System erweitern sich die Möglichkeiten enorm. Automationen, Zeitpläne, Abläufe, Szenen, Regeln – Lightstrips bindest Du genauso ein wie andere smarte Lampen. Das gilt für die Varianten für Innen ebenso wie für Außen.

Vorteile von LED-Streifen für Außen im Überblick

  • Wasserdicht
  • Flexibel verlegbar
  • Farbiges Licht
  • Steuerung über App und Sprachassistenten
  • Integration in Lichtsysteme möglich
  • Vernetzbarkeit mit anderen Smart-Home-Geräten

Vergleich: Philips Hue Outdoor LightStrip vs. Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor

Legen wir normalerweise gleich los mit unseren Vergleichen, bedarf es diesmal etwas Vorrede. Denn wir vergleichen heute den Philips Hue Outdoor LightStrip mit dem Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor. Der Outdoor LightStrip fügt sich nahtlos in das Produktportfolio bei Philips Hue ein. Beim SMART+ Outdoor Flex ist es dagegen etwas komplizierter.

Denn im Jahr 2016 kaufte der chinesische Konzern MLS die Konsumer-Sparte von Osram. Seit dem heißt sie Ledvance. Im Zuge der Übernahme ersetzte MLS auch Osrams smartes Lichtsystem Lightify. Zwar kannst Du Lightify immer noch nutzen – die App gibt es noch zum Download. Doch die neuen Besitzer verkaufen nicht mehr die dazugehörige Hardware, das Lightify-Gateway. Da Lightify auf Zigbee als Übertragungsstandard setzt, kannst Du jedoch andere Bridges mit Gateway für die smarten Lichtprodukte nutzen.

MLS darf zudem noch bis zum Jahr 2026 den Namen Osram nutzen. Das bedeutet: Produkte von Ledvance und Osram sind von den Produkten identisch, haben nur einen anderen Namen. Manchmal bekommst Du also ein Gerät in einer Ledvance-Verpackung. Das gilt auch für den SMART+Outdoor Flex Multicolor.

Von ihm gibt es zudem zwei Varianten: Bluetooth und Zigbee. Beide unterscheiden sich nicht im Design, wohl aber den Funktionen, der Apps und der Kompatibilität. Dazu aber später mehr. Denn jetzt legen wir wirklich los: Philips Hue Outdoor LightStrip vs. Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor.

Übertragungsstandard der Lichtbänder

Philips Hue setzt beim LED-Strip für Außen auf Zigbee als Übertragungsstandard. Das bedeutet: Ohne ein Zigbee-Gateway wie die Hue Bridge funktioniert nichts. Den Osram SMART+ Outdoor Flex gibt es wie erwähnt in zwei unterschiedliche Varianten: Zigbee und Bluetooth. Die Bluetooth-Version steuerst Du direkt mit Deinem Smartphone. Oder aber mit einem Bluetooth-kompatiblen Steuergerät, wie beispielsweise Apple tv.

Das Zigbee-Modell verbindest Du wie den Hue LightStrip mit einer Bridge. Sie verwaltet die Lampen und Lichtbänder und gibt die Befehle weiter. Mangels eigener Hardware verbindest Du den LED-Streifen einfach mit einer eine Zentrale eines anderen Herstellers. Auch die Philips Hue Bridge ist möglich.

Design und Lieferumfang

Überraschenderweise unterscheiden sich die LED-Streifen bereits im Design. Denn der Philips Hue LightStrip ist in eine milchige Silikonhülle integriert. Damit wirkt das Licht sanfter und diffuser. Die Unterseite ist zudem mit weißem Silikon ausgestattet. Dadurch scheint das Licht immer nur in eine Richtung.

Beim SMART+ Outdoor Flex ummantelt durchsichtiges Silikon das Lichtband komplett. Das Licht wirkt dadurch direkter. Zudem ist der Abstand der einzelnen LEDs beim Hue LightStrip deutlich geringer. Gerade mal zwei Zentimeter liegen dazwischen. Beim SMART+ sind es mit vier Zentimetern das Doppelte.

Beide LED-Streifen haben einen ähnlichen Lieferumfang. Beide kommen mit einem Netzteil sowie Halterungen im Paket. Mit den Befestigungsadaptern schraubst Du den Lichtstreifen beispielsweise fest an Deine Terrasse.

Schutzart

Die Schutzart definiert, wie wasserdicht und staubdicht elektronische Outdoor-Geräte sind. Das ist natürlich für die Planung Deiner Außenbeleuchtung wichtig. Ohne ausreichende Schutzart darfst Du beispielsweise Dein Lichtband nicht in der Nähe Deines Gartenteichs installieren.

Der SMART+ Outdoor Flex von Ledvance bzw. Osram besitzt die Schutzart IP65. Der Philips Hue Outdoor LightStrip eine IP67. Beide sind somit gegen Staub geschützt. Beim Wasserschutz gibt es hingegen Unterschiede. Der SMART+ ist „geschützt gegen Strahlwasser“, der Philips Hue „geschützt gegen die Folgen von Eintauchen“. Somit ist der Outdoor LightStrip wasserdichter als der LED-Streifen von Osram.

LED-Streifen kürzen oder verlängern

Wer bereits LED-Strips in seinem Zuhause nutzt, kennt die Möglichkeit, die Lichtstreifen zu kürzen oder zu verlängern. Dies funktioniert bei den Lichtstreifen für Outdoor nicht. Der Grund: Die Geräte wären nicht mehr ausreichend geschützt und nicht mehr für den Garten nutzbar.

Wer bereits LED-Strips in seinem Zuhause nutzt, kennt die Möglichkeit die Lichtstreifen zu kürzen oder zu verlängern. Dies funktioniert bei den Lichtstreifen für Outdoor nicht. Der Grund: Die Geräte wären nicht mehr ausreichend geschützt und nicht mehr für den Garten nutzbar.

Leuchtkraft

Schauen wir uns nun die Leuchtkraft der beiden Lichtbänder an. Dafür entscheidend ist der Lichtstrom, der die Lichtleistung angibt. Sie misst man in Lumen (lm). Der Philips Hue Outdoor LightStrip besitzt 1650 lm. Bei der ZigBee-Variante des SMART+ Outdoor Flex gibt Ledvance auf der Verpackung 1500 lm an. Beim Bluetooth-Modell sind es dagegen nur 1300 lm.

Was bereits auf dem Papier zu sehen, zeigt sich auch im Outdoor-Test. Der Philips Hue Outdoor LightStrip stellt die Farben am intensivsten dar. Zudem wirkt sich auch der Abstand der LEDs im Streifen aus. Während Du beim Osram deutlich die einzelnen Lichtpunkte siehst, erscheint der Hue dagegen als richtiges Lichtband. Dies liegt auch der Silikonhülle, die das Licht angenehm streut.

Funktionen

Smarte Lampen sind prinzipiell eher dumm. Da machen auch LED-Streifen keine Ausnahme. Sie schalten sich ein und aus, lassen sich dimmen oder leuchten in verschiedene Farben. Richtig smart werden sie erst durch Steuerung.

Philips Hue bietet unzählige unterschiedlichen Funktionen. Mehrere LightStrips lassen sich zu Gruppen und Zonen zusammenfassen und gemeinsam schalten. Sehr praktisch sind auch smarte Zeitpläne, mit denen Du beispielsweise Deine Anwesenheit im Urlaub simulierst.

Aber auch Automationen in Kombination mit Bewegungsmeldern erstellst Du beim Hue-Lichtsystem problemlos. Dabei stehen Dir über 16 Millionen Farben zur Auswahl. So leuchtet Dein Garten immer genau so, wie Du möchtest. Alle Features funktionieren auch von unterwegs und mit den drei großen Sprachassistenten. Zu letzteren später mehr.

Beim SMART+ Outdoor Flex Lichtband wird es dagegen ein wenig komplizierter. Beide Modelle leuchten auch farbig. Doch nun kommen die Unterschiede. Der Funktionsumfang der Zigbee-Variante orientiert sich an der der Bridge, mit der sie verbunden ist. Die Funktionen der Bluetooth-Modelle unterscheiden sich davon, mit welchem Smartphone-Betriebssystem Du den Outdoor Flex steuerst.

Mit iOS bindest Du den LED-Streifen problemlos in Apple HomeKit ein. Mit einer HomeKit Steuerzentrale sind dann problemlos Zeitpläne, Automationen und Szenen möglich. Bei Android funktioniert dies nur über die Einbindung in ein Amazon Alexa System. Einmal bei Alexa integriert, steuerst Du den SMART+ Outdoor Flex auch mit Deiner Alexa App auf Deinem iPhone oder iPad.

Die Funktionen im Überblick:

  • Smarte Zeitpläne
  • Automationen
  • Szenen
  • Abläufe
  • Fernsteuerung
  • Steuerung per App
  • Steuerung über Sprachassistenten
  • Integration in Lichtsysteme

Kompatibilität mit anderen Smart-Home-Systemen

Höchste Zeit also das Ganze ein wenig zu ordnen. Schauen wir uns also die Kompatibilität der beiden LED-Strips genauer an.

Der Philips Hue Outdoor LightStrip arbeitet über die Hue Bridge mit allen drei großen Smart-Home-Systemen zusammen. Ob Google Home, Amazon Alexa oder Apple HomeKit – mit dem Philips Hue gibt es keinerlei Probleme. Das Lichtband integrierst Du zudem auch in andere Systeme, die mit Zigbee arbeiten. Dazu zählen unter anderem Qivicon, innogy SmartHome, Homematic IP und Bosch Smart Home. Auch mit dem Internetdienst IFTTT (If this than that) vernetzt sich der Outdoor LightStrip tadellos.

Für die Zigbee-Variante des SMART+ Outdoor Flex gilt ähnliches. Ohne eigenen Hub setzt Ledvance voll auf andere Systeme. Dazu zählt auch Philips Hue. Jedoch mit einer wichtigen Einschränkung: eine Integration in Apple HomeKit funktioniert auch über die Hue Bridge bei der Zigbee-Variante des Outdoor Flex nicht. Mit Amazon Alexa und Google Assistant arbeitet sie dagegen tadellos zusammen, sofern die Lichtsysteme damit kompatibel sind. Zu den Partnern zählen auch hier unter anderem Qivicon, Magenta SmartHome und das alte Osram Lichtsystem Lightify.

Kommen wir nun zum Bluetooth-Modell. Dies ist kompatibel mit Apple HomeKit. HomeKit Steuerzentralen steuern deshalb diese Variante im vollen Funktionsumfang. Zum arbeitet sie mit Amazon Alexa zusammen. Jedoch nur, wenn Du den LED-Strip mit einem Android-Gerät und der entsprechenden App verwaltest. Beide Smart-Home-Systeme laufen zudem nicht parallel.

Steuerung der LED-Streifen

Grundsätzlich steuerst Du Philips Hue als auch die Varianten von Osram per App und Sprachassistent. Welcher im Detail für welches Modell infrage kommt, erklären wir Dir später genauer. Gleiches gilt auch für die Apps. Denn auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Darüber hinaus bieten Dir Philips Hue als auch Ledvance die Steuerung über spezielle Schalter. Dies gilt jedoch nur für die LED-Streifen, die mit Zigbee funken.

Deshalb funktionieren auch nur Zigbee-kompatible Schalter. Bei Philips Hue sind das der der Philips Hue Tab Schalter, der Philips Hue Dimmschalter und die Schalter aus der Serie „Friends of Hue“. Den SMART+ Outdoor Flex steuerst Du mit dem Osram SMART+ Switch und dem Osram SMART+ Switch Mini. Sowohl bei Philips Hue, als auch bei Osram sind die Schalter gleichzeitig auch eine tragbare Fernbedienung.

App

Kommen wir nun zu den Apps. Die Philips Hue App zählt zu den führenden Smart-Home-Apps. Übersichtlich, intuitiv und gleichzeitig optisch ansprechend gestaltet, setzt sie Maßstäbe. Alle Funktionen sind mit nur wenigen Klicks erreichbar. Zudem gibt es zahlreiche Drittanbieter-Apps auf dem Markt. Besonders erwähnenswert: iConnect Hue für iOS. Diese App bietet mehr Möglichkeiten der Steuerung und erweitert beispielsweise den Funktionsumfang Deines Philips Hue Dimmschalters enorm.

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Natürlich schaltest Du den Philips Hue Outdoor LightStrip auch aus den Apps der entsprechenden Smart-Home-Systeme. So reagieren sie mit der Apple Home App ebenso zuverlässig wie bei der Google Home App oder der Magenta SmartHome App.

Bei Osram ist es wieder mal ein wenig komplizierter. Lediglich für die Bluetooth-Variante bietet Ledvance eine eigene Steuerungs-App. Über sie führst Du auch die Updates durch. Jedoch nur auf einem Android-Gerät. Einmal bei Amazon Alexa integriert, schaltest Du Deinen SMART+ Outdoor Flex Bluetooth auch über die Alexa App – und dies auf iOS und Android. Die Integration bei Alexa kann jedoch nur über Android erfolgen. Google Assistant funktioniert auf beiden Plattformen noch nicht. Bei iOS steuerst Du den dagegen den Bluetooth-Strip nur über die Apple Home App. Es gibt zwar eine eigene App – die führt jedoch ausschließlich die Updates durch.

[appbox googleplay com.ledvance.smartplus.eu]

Die Zigbee-Variante bedienst Du dagegen mit der System-App Deiner Smart-Home-Zentrale. Du schaltest sie deshalb beispielsweise mit der Alexa App genauso wie mit der Google Home App. Aber auch Magenta SmartHome und andere Systeme klappen problemlos. Auch mit der Philips Lightify App läuft alles reibungslos. Dabei ist es egal auf welchem Betriebssystem Du die App installiert hast. Auch hier gibt es jedoch wieder eine Einschränkung. In der Apple Home App erscheint der Outdoor Flex Zigbee nicht. Egal, über welche Bridge sie eingebunden ist.

Sprachassistenten

Bringen wir zum Abschluss noch ein wenig Licht in die Welt der Sprachassistenten. Philips Hue macht es Dir wie zu erwarten ganz einfach. Der Outdoor LightStrip hört bei Alexa, Siri und Google Assistant auf Dein Wort.

Der SMART+ Outdoor Flex Bluetooth arbeitet wie bereits erwähnt mit Alexa und Siri zusammen. Wobei Apple Sprachassistent nur funktioniert, wenn der LED-Streifen nicht schon bei Alexa integriert ist. Die Zigbee-Variante funktioniert mit Google Assistant und Amazon Alexa. Für die Unterstützung von Siri fehlt dem Gerät die HomeKit Zertifizierung.

So schlagen sich die LED-Strips Alltagseinsatz

Weder bei der Einrichtung, noch der Bedienung zeigte der Philips Hue Outdoor LightStrip Schwächen. Die Philips Hue App fand das LED-Lichtband auf Anhieb, die Steuerung lief per App oder Sprachassistenten reibungslos. Auch die Installation mit den im Lieferumfang enthaltenen Befestigungen klappte auf Anhieb. In Sachen Wetterfestigkeit überstand der LED-Strip auch einen ordentlichen Regen ohne Probleme.

Auch der Osram SMART+ Outdoor Flex überzeugte im Alltag. Jedoch mit den zuvor beschriebenen Einschränkungen in der Kompatibilität. Diese kommen jedoch bei Dir nur zum Tragen, falls Du einen Systemwechsel von Alexa zu HomeKit oder von HomeKit zu Google Assistant anstrebst. Dann musst Du Dir die jeweils andere Variante zulegen.

Da Du die Outdoor-LED-Streifen nicht verlängern oder kürzen kannst, bedarf es vor dem Kauf ein wenig Planung. Zur Auswahl stehen bei Philips Hue unterschiedliche Längen von zwei und fünf Metern. Beim SMART+ gibt es dagegen eine Standardlänge von fast fünf Metern. Ebenfalls berücksichtigen musst Du den Stromanschluss. Beide LED-Strips haben keine Batterie, sondern müssen mit ihrem Netzteil in die Steckdose.

Philips Hue Outdoor LightStrip vs. Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor: Fazit

Wie fällt nun unser Urteil aus? Schauen wir uns erst einmal die wohl wichtigste Disziplin an: das Leuchtverhalten. Philips Hue liefert hier mit dem Outdoor LightStrip sehr gute Qualität ab. Durch das milchige Silikon verschmelzen die einzelnen LEDs zu einem richtigen Lichtband. Beim SMART+ Outdoor Flex ist das Licht klarer. Du nimmst jedoch deutlich die einzelnen Lichtpunkte wahr. Auch bei den Farben punktet der Philips Hue LED-Strip. Sie sind kräftiger als beim SMART+.

Auch mein Funktionsumfang geht nichts an Philips Hue vorbei. Szenen, Zeitpläne, Regeln und die Fernsteuerung bekommst Du direkt in der Philips Hue App. Du willst noch mehr Funktionen, dann verknüpfe Dein Philips Hue Konto mit IFTTT. Bei Ledvance bzw. Osram hängt der Funktionsumfang von der Variante des LED-Strips und des verwendeten Smart-Home-Systems ab. Keine kommt jedoch an die Bandbreite der Hue heran.

Alleskönner Philips Hue

In Sachen Kompatibilität bekommst Du beim Philips Hue Outdoor LightStrip einen echten Alleskönner. Smartphone-Betriebssystem, Sprachassistent, Smart-Home-System? Philips macht es mit allen. Der SMART+ Outdoor Flex ist dagegen wählerischer. Dabei hängt es stark davon ab, welche Variante zu kaufst. Apple HomeKit funktioniert beispielsweise nur mit dem Bluetooth-Modell. Google Assistant wiederum nicht. Durch die Zigbee-Technik sind Philips Hue und der SMART+ sehr flexibel was die Steuerung angeht.

So viele Features haben im Fall vom Philips Hue Outdoor LightStrip ihren Preis. Und der ist für die Leistung des LED-Streifens vollkommen gerechtfertigt. Von der App, der Kompatibilität bis hin zur Einrichtung – bei Philips Hue kommt alles aus einem Guss und lässt sich kinderleicht bedienen.

Osram als interessante Alternative

Der Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor punktet beim Zigbee-Modell ebenfalls durch den Funktionsumfang und die gute Kompatibilität. Lediglich auf HomeKit verzichtest Du bei diesem Modell. Vor allem die Einbindung in eine Philips Hue Bridge macht es sehr interessant. Denn beim Anschaffungspreis siedelt sich der Outdoor Flex unter dem Outdoor LightStrip an.

Die Bluetooth-Variante ist dagegen nur was für Dich, wenn Du auf HomeKit setzt. Oder aber nur einen LED-Streifen direkt vom Smartphone oder Tablet bedienst.

Vorteile Philips Hue Outdoor LightStrip auf einen Blick

  • Großer Funktionsumfang mit Geofencing, Zeitplänen, IFTTT, Szenen, Abläufen
  • Sehr gute Kompatibilität durch Zigbee
  • Arbeitet mit Google Assistant, Amazon Alexa und Apple HomeKit
  • Wasserdicht mit Schutzart IP67
  • Sehr gute App
  • Kinderleichte Einrichtung
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Vorteile Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor auf einen Blick

  • Zigbee-Variante mit großem Funktionsumfang in Abhängigkeit der Bridge
  • Kompatibel mit Philips Hue
  • Arbeitet je nach Modell mit Google Assistant & Amazon Alexa bzw. Amazon Alexa und Apple HomeKit
  • Wasserdicht nach Schutzart IP65
  • Günstiger Preis
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Philips Hue Outdoor LightStrip vs. Osram SMART+ Outdoor Flex Multicolor im Kurzvergleich

 Philips Hue Outdoor LightStripOsram SMART+ Outdoor Flex Multicolor BluetoothOsram SMART+ Outdoor Flex Multicolor Zigbee
Übertragungsstandard Zigbee Bluetooth Zigbee
Lichtleistung 1650 lm 1300 lm 1500 lm
Länge 2m oder 5m 4,8 m 4,8 m
Farben 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Zeitpläne 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur über Apple HomeKit und Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Szenen 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur über Apple HomeKit und Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Regeln 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur über Apple HomeKit und Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Abläufe 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur über Apple HomeKit und Amazon Alexa 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool.
Eigene App 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. Nur Android
Sprachassistenten
  • Google Assistant
  • Siri
  • Amazon Alexa
Entweder Siri oder Amazon Alexa
  • Google Assistant
  • Amazon Alexa
Wasserdicht 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. (IP67) 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. (IP65) 07D58930-5438-4739-A30C-130B45873ED7svg/ Created with sketchtool. (IP65)
Stromversorgung Netzteil Netzteil Netzteil

Anwesenheitssimulation: Einbruchschutz im Urlaub

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Wer nach einem Urlaub bereits für einer aufgebrochenen Haustür stand, der kennt es. Dieses Gefühl, das jemand in den eigenen vier Wänden unbefugt sein Unwesen getrieben hat. Und lässt viele ein Leben lang nicht los. Sicherheitslösungen beugen diesem Albtraum vor. Doch sie halten Einbrecher nicht nur davon ab, in die Wohnung oder das Haus einzudringen. Anwesenheitssimulationen lassen im Urlaub oder anderer Abwesenheit das eigene Zuhause bewohnt aussehen. Das schreckt viele Täter ab, es überhaupt zu versuchen.

Anwesenheitssimulation: Was ist das?

Einbrecher sind auf der Suche nach leichter Beute. Rein und raus – und das möglichst schnell. Bewohnte Objekte stehen deshalb nicht an erster Stelle bei der Zielsuche. Bewohner bedeuten Schwierigkeiten. Die Wahrscheinlichkeit beim Einbruch entdeckt zu werden, ist signifikant höher. Eine Anwesenheitssimulation gaukelt Außenstehenden vor, dass Du zu Hause bist. Auch, wenn Du gerade im Urlaub oder auf einer Geschäftsreise weilst.

Aus diesen Maßnahmen besteht eine Anwesenheitssimulation

  • Beleuchtung
  • Alltägliche Geräusche
  • Bewegungen wie Jalousien, Rollläden oder Markisen
  • Simulation von Tätigkeiten wie Fernsehen und Gartenarbeit

Mit smartem Licht die eigene Anwesenheit vortäuschen

Ein smartes Lichtsystem ist eine einfache Möglichkeit in die Anwesenheitssimulation einzusteigen. Denn smarte Leuchten lassen sich über Zeitpläne ein- und ausschalten. Sie verändern ihre Farben und sind auch von unterwegs zu steuern.

Zu den weit verbreiteten Systemen gehört dabei mit Sicherheit Philips Hue. Es zählt zu den Produkten mit dem größten Funktionsumfang. Natürlich schalten sich alle Lampen, Leuchten und Lightstrips über die Philips Hue App nach individuell definierten Zeitplänen. Soweit so gut. Doch leuchten die Lampen in einem sich wiederholenden Muster wird schnell deutlich: Hier wohnt doch keiner.

Zufällige Routinen

Aber es gibt Abhilfe: Denn über die Routinen-Funktion in der Hue App erstellst Du Zeitpläne, die in ihrer Anfangs- und Endzeit auf Zufallsprinzip variieren. Um diese einzurichten, gehst Du in Deiner Philips Hue App auf den Menüpunkt „Routinen“. Dort klickst Du auf „Weitere Routinen“. Hier erstellst Du dann Deine individuelle Routine. Dabei wählst Du aus, wann der Ablauf startet, welche Lampen daran in welchen Zustand schalten sollen und wann die Routine enden soll. Nun soll die Routine zufällig ablaufen. Dazu stellst Du ein, in welchem Minutenbereich der Anfang und das Ende der Routine variieren soll.

Doch Philips Hue kann noch mehr in Sachen Anwesenheitssimulation. Denn in der Test-Abteilung, dem Philips Hue Lab, in Deiner Hue App finden sich zahlreiche sinnvolle Funktionen. Sie steuern Deine Lampen in vordefinierten Zeiträumen und in auswählbaren Räumen nach Zufallsprinzip. In der „Advanced Presence Mimicking“ hast Du im Gegensatz zur zuvor beschriebenen Routine noch mehr Möglichkeiten.

Die dieser Formel wählst Du zwei verschiedene Zeitpunkte aus, um Deine Lampen einzuschalten. Zunächst einmal, wann Du nomalerweise nach Hause kommst.  Dann wann Du ins Bett gehst. Zu jedem Zeitpunkt schaltest Du Deine Lampen in verschiedene Lichtszenarien. Zur Auswahl: der letzte Zustand und die Hue Szenen wie „Lesen“, „Entspannen“ oder „Nachtlicht“.  Abschließend bestimmst Du noch die Abschaltzeit der Leuchten und in welchem zufälligen Zeitpuffer sie geschaltet werden sollen.

Ins Philips Hue Lab gelangst Du in der App unter dem Menüpunkt „Entdecken“. Hier wählst Du dann „Hue Labs“ aus. Jetzt geht es in Englisch weiter. Unter dem Button „Browse more formulas“ scrollst Du solange weiter, bis Du „Advanced Presence Mimicking“ siehst.

Fernseher simulieren

Für die nächste Anwesenheitssimulation benötigst Du eine Philips Hue in der Nähe Deines Fernsehers. Denn sie täuscht das Flimmern des TV-Geräts vor. Sie nennt sich „TV mimicking“ und Du findest sie wieder in den „Hue Labs“. In der Formel selbst stellst Du Anfangs- und Endzeit, den Einschaltzeitpunkt und die Dauer ein. Zudem kannst Du den Beginn ebenfalls zufallsbasiert variieren. Nun noch die gewünschte Lampe aussuchen, die den Fernseher simulieren soll und fertig.

Mit Outdoor Sensor die Innenleuchten schalten

Besitzt Du einen Philips Hue Outdoorsensor bietet Dir das „Hue Labs“ zudem die Formel „Mimic presence in motion“. Mit ihr schaltest Du Deine Lichter zufällig in vordefinierten Räumen, wenn der Bewegungssensor regiert. Und natürlich verändern sich die Lampen nicht, falls sie bereits leuchten sollten.

Wichtig bei allen Simulationen: Bilde Deinen normalen Alltag so gut es geht nach. Denn es bringt nichts, die Lichter auf einmal komplett anders zu schalten als zuvor. Dies fällt beim Auskunftschaften von Objekten schnell auf.

[appbox appstore 1055281310]

[appbox googleplay com.philips.lighting.hue2]

Anwesenheitssimulation mit Philips Hue im Überblick

  • Routinen mit zufälligen Einschalt- und Abschaltzeitpunkt
  • Routinen mit zufälligen Start- und Endpunkt sowie Simulation des Ankommens und Schlafengehens
  • Simulation eines TV-Gerätes
  • Zufälliges Anschalten der Lichter in Kombination mit dem Outdoor Sensor

Smarte Zwischenstecker zur Anwesenheitssimulation

Intelligente Steckdosen und Zwischenstecker machen herkömmliche Geräte smart. Unter anderem arbeiten sie wie Dein Lichtsystem mit Zeitplänen. Diese Funktion machst Du Dir bei der Anwesenheitssimulation zu Eigen. Eine Möglichkeit: Nutze auch mit smarten Zwischensteckern Deine Lampen, um Deine Anwesenheit vorzutäuschen. Ein feiner Trick: Schalte nachts zwischendurch das Licht im Badezimmer, um den Gang auf die Toilette nachzustellen. Du kannst jedoch auch Dein Küchenradio jeden Morgen wie üblich an- und ausschalten, um Alltagsgeräusche zu simulieren.

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Gartenarbeiten automatisiert ausführen lassen

Auch der heimische Garten bietet gute Möglichkeiten zur Anwesenheitssimulation. Denn ein ungemähter Rasen oder vertrocknete Blumen sagen überdeutlich: Hier war lange keiner mehr bei der Gartenarbeit. Und das ist typisch für eine längere Abwesenheit.

Mit Mährobotern und smarten Bewässerungssystemen macht Dein Garten auch in Deinem Urlaub einen gepflegten Eindruck. Vor allem GARDENA bietet Dir hier ein komplettes System. Es beinhaltet zum einen Mähroboter und zum anderen auch unterschiedliche Bewässerungslösungen. Im Garten legst Du den Fokus jedoch nicht auf zufällige Muster, sondern auf gute Pflege. Das bedeutet: Besitzt Du bereits einen Smart Garden, so lasse ihn auch in Deiner Abwesenheit weiterlaufen. Willst Du Dir Deinen Garten erst automatisieren, so achte bei der Wahl der Produkte auf die Möglichkeit von Zeitplänen. Ein Vorteil bei GARDENA: Dank Kompatibilität mit Apple HomeKit kannst Du beispielsweise auch Abläufe in Kombination mit Philips Hue Lampen erstellen.

Und keine Angst vor dem Diebstahl der Mähroboter, wenn Du nicht zu Hause bist. Alle Rasenroboter im tink Shop bieten Dir eine Diebstahlsicherung, die das Gerät im Fall der Fälle unbrauchbar macht.

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Anwesenheit durch Video-Türklingeln fingieren

Ein simpler, aber doch so effizient: Einbrecher klingeln einfach und schauen, ob jemand öffnet. Eine Video-Türklingel macht diesem Trick einen Strich durch die Rechnung. Denn mit ihnen sprichst Du dank Gegensprechfunktion mit jedem Besucher.

Modelle von Ring oder Google Nest benachrichtigen Dich zudem durch Push-Mitteilungen, wenn sich jemand im Sichtfeld befindet. Siehst Du im Urlaub auf Deinem Smartphone jemand verdächtiges, kannst Du gezielt einen Nachbarn benachrichtigen. Wenn Du Dir ein Modell von Ring zulegen möchtest, dann schau Dir einfach unseren Vergleich der Ring Video-Türklingeln an.

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Einbrecher austricksen: Rollläden und Jalousien automatisieren

Kommen wir jetzt zu ein wenig Smart Home für Fortgeschrittene. Denn zur Automation von Jalousien und Rollläden benötigst Du ein entsprechendes Steuerungsmodul. Diese sind meist Teil einer umfangreicheren Smart-Home-Lösung wie Homematic IP und OPUS. Besitzt Du bereits eines der Systeme und hast Jalousien oder einen Rollladen, dann sind die Module eine sinnvolle Ergänzung. Nicht nur in Sachen Komfort, sondern eben auch beim Thema Einbruchschutz.

Mit ihnen schließen und öffnen sich Deine Jalousien und Rollläden jeden Tag zur gewünschten Zeit. Wie auch bei den anderen Sicherheitsmaßnahmen gilt auch hier: Orientiere Dich bei den Zeitplänen an Deinen alltäglichen Gewohnheiten.

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Fazit: Darauf solltest Du bei Deiner Anwesenheitssimulation achten

Die wichtigste Grundlage bei einer Anwesenheitssimulation: Dein Zuhause soll so aussehen, als wenn Du vor Ort bist. Deshalb achte darauf, dass Du alle Abläufe und Zeitpläne Deinem Alltag nachempfindest. Dann ist es für potenzielle Einbrecher schwieriger den Unterschied zu erkennen. Ein weiterer wichtiger Punkt: Achte bei den Zeitplänen auf zufallsbasierte Änderungen beispielsweise in der Anfangszeit. Denn niemand kommt jeden Tag pünktlich auf die Minute nach Hause.

Am besten funktioniert eine Anwesenheitssimulation, wenn ein Rädchen ins andere greift. Je besser Deine Smart-Home-Geräte miteinander vernetzt sind, desto realistischer kannst Du Deinen Alltag nachbauen. Und das Risiko für einen Einbruch senken.

Was ist ein Smart Home? Alles, was Du über Geräte und Systeme wissen musst!

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Das Thema Smart Home ist spätestens seit den Sprachassistenten Alexa, Siri und Google Assistant in aller Munde. Immer mehr Haushalte in Deutschland besitzen einen smarten Lautsprecher mit einem der Smart Assistants an Board. Doch Smart Home ist viel mehr als nur mit Siri nach dem Wetter zu fragen. Was genau, erklären wir Dir jetzt.

Definition: Was ist ein Smart Home?

Ein Smart Home ist ein Haushalt, in dem Geräte untereinander kommunizieren, agieren und zentral gesteuert werden. Die vernetzten Geräte übernehmen so automatisch Arbeiten und Aufgaben in Deinem Zuhause. Dabei ist es egal, ob Du in einem Haus oder einer Wohnung lebst. Für jede Wohnform gibt es Smart-Home-Produkte, die zu Deinem Alltag passen.

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Smart-Home-Komponenten ist zunehmen drahtlos. Die Datenübertragung erfolgt dabei üblicherweise entweder per Funk, WLAN oder Bluetooth. In Neubauten kommen zum Teil auch kabelgebundene Lösungen zum Einsatz. Der Grund: Arbeiten immer mehr Geräte in einem Netzwerk, ist dieses schnell überlastet. Kabelgebundene Systeme gelten zudem als unanfälliger. Ihre Installation ist jedoch viel aufwendiger.

Die Steuerung übernehmen in den meisten Fällen Apps auf Deinem Smartphone oder Tablet. Dabei ist es egal, ob Du Android oder iOS als Betriebssystem nutzt. Oftmals bieten die Smart-Home-Hersteller Apps für beide Systeme an. Eine weitere komfortable Möglichkeit: Sprachassistenten. Dank Siri, Alexa und Google Assistant steuerst Du Deine Geräte einfach per Sprachbefehl.

Durch die steigende Zahl an Herstellern stieg auch bei den Nutzern in den vergangenen Jahren der Wunsch nach Kompatibilität. Smart-Home-Systeme integrieren Produkte unterschiedlicher Hersteller unter einem Dach. So vereinfachen sie die Kontrolle und Steuerung von Smart Homes enorm. Zu den bekanntesten Systemen zählen Apple HomeKit, Amazon Alexa und Google Home mit Google Assistant. Aber auch Anbieter wie Bosch, innogy und die Telekom mit Magenta SmartHome überzeugen mit hochqualitativen Produkten.

Vorteile eines Smart Homes im Überblick

  • Mehr Komfort
  • Mehr Sicherheit
  • Mehr Freizeit
  • Weniger Arbeit
  • Kreativität
  • Leichte Bedienung
  • Hausautomation

Einsatzfelder: Was sind die Möglichkeiten mit einem Smart Home?

Die Möglichkeiten eine Smart Homes sind mittlerweile fast unbegrenzt. Eine intelligente Hausautomation erleichtert Dir den Alltag und erhöht gleichzeitig Deine Sicherheit und Deinen Komfort. Zudem hilft Dir Dein Smart Home, Strom zu sparen und damit die Umwelt zu schonen. Damit Du einen Eindruck erhältst, was man alles mit einem vernetzten Zuhause machen kann, kommen jetzt sechs Anwendungsbeispiele.

Anwendung 1: Intelligentes Licht

Durch smartes Licht in Deinem Zuhause machst Du Dein Leben deutlich angenehmer. Denn mit einem innovativen Lichtsystem passt sich das Licht in Deinem Smart Home automatisch Deinem Alltag an. Lasse Dich beispielsweise mit langsam hochdimmendem Licht in Deinem Schlafzimmer ganz natürlich wecken. Oder schaffe mit nur einem Sprachbefehl eine romantische Atmosphäre zum Candlelight-Dinner. Lichtsysteme wie Philips Hue bieten Dir dazu eine Auswahl an 16 Millionen Farben. Natürlich dimmen sich smarte Lampen am Abend auch wieder herunter, damit Du langsam müde wirst und gut einschläfst.

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die Anwesenheitssimulation. Mit ihr lässt Du durch zufallsbasierte Zeitpläne andere glauben Du seist zu Hause – obwohl Du gerade im Urlaub bist. Oder Du programmierst Dein Lichtsystem so, dass es auf Basis Deiner GPS-Daten bereits die Außenbeleuchtung einschaltet, wenn Du nach Hause kommst.

Anwendung 2: Ein Plus an Sicherheit durch smarte Sicherheitssysteme

Natürlich steigerst Du die Sicherheit Deines Hauses oder Deiner Wohnung nicht nur durch Anwesenheitssimulation via Licht. Zu den wichtigsten Komponenten eines smarten Sicherheitssystems zählen natürlich Überwachungskameras.

Egal, ob Innen- oder Außenkameras: Gute smarte Überwachungssysteme überzeugen durch Push-Benachrichtigung bei ungebetenen Gästen, ein Bild in HD-Qualität auch bei Nacht, Gegensprechfunktion und einem Live-Zugriff. So hast Du Dein Zuhause immer im Blick und wirst unmittelbar bei einem Einbruch gewarnt. Und das egal, wo Du Dich gerade befindest. Im Falle eines Falles benachrichtigst Du also auch aus dem Urlaub sofort die Polizei.

Ebenfalls sinnvoll sind Video-Türklingeln. Sie bieten ähnlich wie die Überwachungskameras ein Plus an Sicherheit. Neben einer Video-Überwachung melden Sie Dir zusätzlich auf Dein Smartphone, wenn jemand klingelt. Das ist nicht nur praktisch, wenn Du einem Paketboten sagen willst, wo er das Paket ablegen soll, sondern auch, wenn Du im Garten die Klingel normalerweise nicht hörst.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines smarten Sicherheitssystems sind Smartlocks und Tür-/Fenstersensoren. Während die smarten Türschlösser Dir und Deinen Gästen auf Wunsch automatisch Zugang gewähren, bist Du durch die Sensoren immer im Bild, ob wirklich die Fenster oder die Balkontür geschlossen sind. Dieses ungute Gefühl beim Verlassen der eigenen vier Wände – Du wirst es nie wieder haben.

Anwendung 3: Intelligente Heizungssteuerung

Mit einer smarten Heizung machst Du Deinen Alltag deutlich komfortabler – aber auch umweltfreundlicher. Denn die intelligenten Heizsysteme regeln die Temperatur in jedem Raum, sodass jederzeit Deine Wunschtemperatur herrscht. Dazu erstellst Du Zeitpläne, wann Du zu Hause bist oder setzt auf die ortsbasierte Steuerung, das sogenannte Geofencing. Mit diesem weiß Deine Heizung genau, ob Du auf dem Weg nach Hause bist und beginnt schon einmal an, zu heizen.

Ein warmes Wohnzimmer, wenn Du im Winter von der Arbeit kommst? Dank eines smarten Heizungssystems musst Du dafür nicht mehr die ganze Zeit die Heizung durchlaufen lassen. Gleiches gilt für ein gemütliches Badezimmer am Morgen. Damit sparst Du jede Menge Energie und Heizkosten und schonst gleichzeitig die Umwelt.

Heizungssysteme für Dein Smart Home arbeiten dabei mit den unterschiedlichsten Energiequellen zusammen. Egal, ob Ölheizung im Keller oder Gastherme an der Wand – mit intelligenten Heizungssteuerungen und smarten Heizkörperthermostaten zieht mehr Komfort in Dein Zuhause ein.

Anwendung 4: Smarte Haushaltshelfer

Staubsaugen – wirklich wenige machen diese lästige Arbeit gerne. In einem Smart Home übernehmen Saugroboter diese Aufgabe. Und das am liebsten, wenn Du nicht zu Hause bist. Die neuen Generationen messen dabei Dein Zuhause präzise aus, dass Du dann in verschiedene Zonen einteilst. Diesen weist Du dann einfach unterschiedliche Zeitpläne und Prioritäten zu. So saugt Dein Roboter beispielsweise in der Küche täglich morgens und abends, während er Dein Schlafzimmer nur alle drei Tage ansteuert.

Aber auch smarte Zwischenstecker helfen Dir im Haushalt. Denn mit ihnen schaltest Du per Knopfdruck oder Zeitplan beispielsweise Deine Kaffeemaschine an. So genießt Du jeden Morgen bereits den Kaffeeduft, während Du noch kurz unter die Dusche gehst.

Anwendung 5: Lautsprecher im Smart Home

Bluetooth-Lautsprecher zählen heute bereits zum Standard. Und das selbst in unvernetzten Haushalten. Mit ihnen streamst Du bequem die Musik aus Deiner Lieblings-App auf Deinen Lautsprecher.

Noch vielfältiger sind dagegen Deine Möglichkeiten mit einem WLAN-Lautsprecher oder gar einem Multiroom-System wie SONOS. Denn mit dieser Technologie nutzt Du Dein Smartphone oder Tablet ganz normal weiter. Unterbrechungen der Musik durch eingehende Anrufe? Bei WLAN Fehlanzeige. Dank Multiroom hörst Du Deine Musik gleichzeitig in allen Zimmern oder in jedem Raum einen anderen Song. Auch Lautsprecher-Gruppen sind einfach realisiert.

Smarte Lautsprecher arbeiten zudem mit integrierten Sprachassistenten. So haben die Google Home Modelle den Google Assistant, die Amazon Echo Serie Alexa und der Apple HomePod Siri an Board. Alle smarten Lautsprecher spielen auf Kommando einzelne Songs und Playlists ab und informieren Dich auf Wunsch über Titel und Interpreten. Natürlich steuerst Du auch die Lautstärke mit Deiner Stimme.

In einem Smart Home lässt sich die Musik selbstverständlich auch automatisieren. Lass Dich so beispielsweise von Deinem Lieblingssong begrüßen, wenn Du nach Hause kommst oder passe Deine musikalische Untermalung Deinen Lichtszenen an.

Bei der Wahl Deiner Lautsprecher ist auch immer die Bandbreite der angebotenen Streaming-Apps entscheidend. Leider arbeiten nicht alle Hersteller von Smart-Home-Lautsprechern mit allen Musikdiensten zusammen. Das gilt vor allem für die Steuerung über Sprachassistenten. So kannst Du auf Deinem SONOS Lautsprecher noch nicht über den Google Assistant Musik von Apple Music aufrufen. Doch auch hier geht der Trend zu mehr Vernetzbarkeit untereinander.

Stehst Du vor dem Kauf eines neuen smarten Lautsprechers, dann schau Dir unbedingt unseren Lautsprecher-Ratgeber und unsere SONOS Typberatung an.

Anwendung 6: Smart Garden

Längst macht Dein Smart Home nicht mehr an Deinen eigenen vier Wänden halt. Auch Deinen Balkon oder Deinen Garten machst Du durch vielfältige Möglichkeiten smart. Beim Thema Smart Garden sind die Rasenpflege und die Gartenbewässerung die meist genutzten Anwendungen.

In einem Smart Garden übernimmt ein Mähroboter das Rasenmähen. Er entlastet Dich dabei nicht nur vollautomatisch von nervigen Arbeiten, sondern pflegt gleichzeitig Deinen Rasen. Denn er mäht regelmäßig nach Zeitplan, passt die Mähfrequenz den Wetterbedingungen an und versorgt dank Mulchtechnologie Deinen Rasen mit Dünger. Eine Orientierung bei den unzähligen Modellen bietet Dir unser Vergleich der besten Mähroboter.

Smarte Bewässerungssysteme versorgen Deine Pflanzen zuverlässig mit Wasser. In diesem Segment bietet Dir GARDENA eine sehr umfassende Lösung. Die App unterstützt Dich bei der Erstellung optimaler Zeitpläne für die unterschiedlichen Pflanzen, ermöglicht eine Fernsteuerung und passt die Bewässerung mit zusätzlichen Sensoren den konkreten Anforderungen Deines Gartens, Terrasse oder Balkons an. Zur besseren Übersicht schau doch gerne in unseren Vergleich der unterschiedlichen Bewässerungssysteme.

Anwendungsbeispiele eines Smart Homes im Überblick

  • Intelligentes Licht für mehr Komfort und Sicherheit
  • Überwachung Deines Zuhauses gegen Einbruch und Feuer
  • Weniger Arbeit im Haushalt durch Roboter
  • Wohlfühlen und Geld sparen durch smarte Heizungssteuerungen
  • Maximaler Entertainmentspaß durch smarte Lautsprecher und Multiroom-Systeme
  • Weniger Arbeit und bessere Pflege im Garten und auf dem Balkon

Wie funktioniert Smart Home?

Nachdem Du jetzt einige Anwendungsbeispiele kennst, kommen wir nun zur Funktion Deines Smart Homes. Denn egal, für welches Smart-Home-System oder welche Smart-Home-Geräte Du Dich entscheidest – das Funktions-Prinzip ähnelt sich grundsätzlich.

Smart-Home-Zentrale

Bis auf wenige Ausnahmen wie Eve setzen fast alle Smart-Home-Hersteller auf eine Zentrale, auch Bridge oder Gateway genannt. Dieses Gerät verwaltet und steuert die angeschlossenen Komponenten. Leider sind mittlerweile für die unterschiedlichen Produkte meist auch immer unterschiedliche Zentralen im Einsatz. Das bedeutet: Auch wenn Du Deine Geräte mit einer App bedienst, arbeiten beispielsweise für Dein smartes Licht die Philips Hue Bridge und für Deine intelligente Heizung die tado° Bridge im Hintergrund.

Es gibt jedoch auch Smart-Home-Zentralen einzelner Hersteller wie Bosch, innogy oder Telekom, an die sich auch Geräte anderer Hersteller koppeln lassen.

Die Smart-Home-Zentrale übernimmt auch die Einbindung Deines Smart Homes ins Internet. Dies ermöglicht Dir die Fernsteuerung Deiner smarten Geräte und ortsgebundene Steuerungen via Geofencing. Über die Smart-Home-Bridge erfolgen in der Regel auch die Updates Deiner Smart-Home-Produkte. So sorgen die Hersteller kontinuierlich für neue Funktionen und die Sicherheit Deines Smart Homes.

Übertragungsstandards

Die Kommunikation der unterschiedlichen Geräte in Deinem Smart Home ist der entscheidende Faktor für die Automatisierung Deines Alltags. Sie erfolgt entweder per Kabel oder drahtlos. Die verwendeten Übertragungsstandards entscheiden darüber, ob sich die Produkte in Deinem Smart Home verständigen können.

Der Trend geht im Bereich Smart Home eindeutig zur drahtlosen Kommunikation. Sie bietet Dir mehr Flexibilität bei der Installation und erleichtert die Einrichtung zudem erheblich. Denn Du musst keine Kabel verlegen.

Zu den am meisten verwendeten Übertragungsstandards zählen WLAN, Zigbee, Z-Wave und Bluetooth. Einige Hersteller verwenden zudem spezielle Funkfrequenzen. Die Datenübertragung erfolgt in der Regel verschlüsselt, sodass Deine Daten sicher übermittelt werden. Die dominierenden Standards zeichnen sich jedoch nicht nur durch ihre Sicherheit, sondern auch durch ihre Kompatibilität aus. Das bedeutet, dass Smart-Home-Geräte unterschiedlicher Hersteller untereinander sprechen können.

Über den Internetdienst IFTTT (If this then that) erstellst Du zudem Regeln, die smarte Produkte mit unterschiedlichen Übertragungsstandards zusammenführen. Einige Beispiele findest Du in unserem Tutorial für IFTTT und GARDENA.

Sensoren im Smart Home

Die Automatisierung in Deines Smart Homes erfolgt nach dem Prinzip von Sensoren und Aktoren. Ein Sensor misst einen Zustand. Das können physikalische Größen wie Helligkeit, Feuchtigkeit, Temperaturen, Bewegungen oder Schall sein. Oder aber auch, ob Kontakte geschlossen oder geöffnet sind. Diese Informationen geben die Sensoren an andere Geräte, üblicherweise die Smart-Home-Zentrale weiter. Sie dienen als Auslöser von weiteren Smart-Home-Aktionen.

Aufgabe von Aktoren

Diese Aktionen werden durch die sogenannten Aktoren ausgeführt. Sie führen auf Basis von Sensor-Informationen eine mechanische Bewegung oder einen elektrischen Impuls aus. Als Ergebnis dieses Prinzips schalten sich beispielsweise smarte WLAN-Lampen Blau, sobald das Thermometer draußen Minusgrade anzeigt. Oder aber der Temperaturfühler eines smarten Heizkörperthermostats signalisiert das Erreichen der Soll-Temperatur. Daraufhin schaltet der Heizkörperthermostat die Zufuhr von heißem Wasser in den Heizkörper ab.

Steuerung mit Apps

Die Steuerung Deines Smart Homes erfolgt oftmals über die Apps der Hersteller. Dabei ist es in der Regel egal, welches Betriebssystem auf Deinem Smartphone oder Deinem Tablet läuft. Die Smart-Home-Geräte besitzen in der Regel eine Android- und eine iOS-Version der Apps.

Das bedeutet jedoch doch auch, dass mit der Größe und Komplexität Deines Smart Homes auch die Zahl der Apps auf Deinem Handy zunimmt. Doch immer mehr Hersteller setzen auf die dominierenden Smart-Home-Systeme von Google, Amazon und Apple. So nutzt Du nur noch eine zentrale App für alle Deine smarten Geräte.

Sprachassistenten: Wenn Dein Smart Home auf Dein Kommando hört

Neben Apps setzte sich in den vergangenen Jahren eine weitere komfortable Steuerungsmöglichkeit durch: Sprachassistenten. Diese digitalen Helfer, auch Smart Assistants genannt, führen Befehle auf Sprachkommandos hin aus oder geben sie an andere smarte Produkte weiter.

Auf dem Markt dominieren dabei Amazon Alexa, Apples Siri und der Google Assistant. Die Sprachassistenten arbeiten dabei nicht nur in Smart-Home-Geräten, sondern auch auf Deinem Smartphone oder sogar auf Smartwatches wie der Apple Watch.

Die Möglichkeiten der Sprachassistenten sind sehr vielfältig. Neben der Smart-Home-Steuerung zählt das Abspielen von Musik, das Beantworten von Fragen und die Navigation zu den meist genutzten Anwendungen. Leider arbeiten nicht alle Smart-Home-Geräte mit allen Sprachassistenten zusammen. Die Wahl neuer Produkte hängt deshalb auch immer von Deinem genutzten digitalen Helfer zusammen.

Funktionsweise eines Smart Homes im Überblick

  • Eine Zentrale steuert und verwaltet die Geräte
  • Sensoren messen physikalische Zustände und mechanische Kontakte
  • Aktoren führen auf Basis der Sensorinformationen Aktionen aus
  • Steuerung von Geräten über Apps und Sprachsteuerung
  • Automatische Aktionen auf Basis von Regeln

Welche Smart-Home-Systeme gibt es?

Wie bereits kurz erwähnt wächst mit der Zahl der Geräte in Deinem Smart Home auch die Komplexität – und die Zahl der Apps. Dies nervt mitunter schnell und wird in der Steuerung umständlich.

Mit der Einbindung Deiner smarten Geräte in herstellerübergreifende Smart-Home-Systeme vereinfacht sich die Bedienung erheblich. Hier erfolgt die Steuerung über eine zentrale App oder Sprachassistenten. Auch hier haben sich die großen Konzerne Apple, Amazon und Google durchgesetzt. Doch daneben gibt es auch andere Hersteller wie Bosch, die Telekom und innogy, die gute Smart-Home-Systeme anbieten.

Smart Home mit Google

Die zentrale Komponente in Googles Smart-Home-System ist der Google Assistant. Als Sprachassistent und App auf Smartphone, Tablet und Smart Display steuert er Dein Smart Home und hilft Dir in Deinem Alltag.

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Die Verknüpfung Deiner smarten Geräte mit dem Google Assistant erfolgt über die Google Home App. Über 10.000 Produkte lassen sich aktuell nach Angaben von Google in das hauseigene System einbinden. Dies ist immer dann möglich, sofern die Hersteller der Produkte die sogenannten Google Home Actions anbieten. Die Steuerung erfolgt dann entweder per Sprachassistent oder über die Google Home App. Die App gibt es für Android und für iOS.

Für Googles Smart Home System brauchst Du prinzipiell keine eigene Hardware, da es ohne eigene Zentrale arbeitet. Die Vernetzung erfolgt über das Internet, sodass Du auch alles verbundenen Produkte von unterwegs steuerst.

Du möchtest ein paar Beispiele? Dann schau Dir unsere Übersicht der wichtigsten Befehle für den Google Assistant an. Es gibt auch etwas zu lachen – versprochen.

Apple HomeKit

Apples Pendant hört auf den Namen Apple HomeKit. Auch HomeKit benötigt für die grundlegenden Funktionen keine eigene Zentrale. Alles, was Du für den Anfang brauchst, findest Du auf Deinem iPhone, MacBook, iPad oder der Apple Watch. Damit meinen wir nicht nur Siri, die zudem auf dem Apple HomePod arbeitet. Vielmehr verwaltest und steuerst Du Dein Smart-Home-System über die Home App.

Die Einbindung erfolgt über einen HomeKit Code, die Steuerung benötigt nicht mehr als ein paar Klicks. Automationen und Szenen sind jedoch nur über eine HomeKit Steuerzentrale möglich. Gleiches gilt für die Bedienung von. Dafür infrage kommen ein iPad ab Generation 4, ein Apple tv oder ein HomePod. Die Steuerzentrale muss kontinuierlich mit dem Internetverbunden sein.

Vergleicht man die kompatiblen Geräte unterstützt Apple HomeKit viel weniger Geräte. Die Einbindung in die Apple Welt ist dafür umso überzeugender. Die Bedienung der Geräte erfolgt intuitiv und auch Siri bietet eine umfassende Sprachsteuerung.

Amazon Alexa

Amazon Alexa zählt mit dem gleichnamigen Sprachassistenten ebenfalls zu den meist genutzten Smart-Home-Systemen. Auch Alexa ist auf Deinem Smartphone oder Deinem Tablet zu Hause. Zudem bietet Dir Amazon zahlreiche smarte Lautsprecher mit integriertem Sprachassistenten. Einige der Boxen der Amazon Echo Serie besitzen zudem einen eingebauten Zigbee-Hub. Das bedeutet: Du bindest Zigbee-kompatible Geräte ohne eigene Zentrale ein. Das spart neben den Apps auch noch einige Smart-Home-Gateways ein.

Amazon Alexa nutzt ansonsten wie HomeKit und Google Home die Zentralen der Hersteller. Die Einbindung von Deinen Smart-Home-Geräten erfolgt über die bekannten Alexa-Skills, die Amazon den Zugriff auf die Geräte bieten.

Vorteile von Smart-Home-Systemen im Überblick

  • Steuerung von Geräten unterschiedlicher Hersteller über eine App
  • Automatisierungen Geräte unterschiedlicher Hersteller in einem System
  • Sprachsteuerung

Wie richte ich ein Smart Home ein?

Bevor es richtig losgeht, stehen einige Entscheidungen an. Welchen Aspekt Deines Zuhauses möchtest Du smart machen? Möchtest Du ein komplexes Smart Home aufbauen? Willst Du ein Smart-Home-System nutzen? Wir zeigen Dir jetzt ein paar Fragen, die Du Dir stellen solltest, bevor Du anfängst.

Die zwei wichtigsten Entscheidungshilfen

Die wichtigste Frage, die Du Dir stellen solltest, ist natürlich der Anwendungszweck. Denn er entscheidet grundsätzlich über die Auswahl der Smart-Home-Produkte. Möchtest Du beispielsweise unbedingt eine Sicherheitskamera mit eingebautem Flutlicht fallen einige Hersteller raus.

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Daneben ist bereits am Anfang eine grobe Wahl des Smart-Home-Systems wichtig. Denn es bestimmt auch spätere Entscheidungen. Soll es beispielsweise eine smarte Video-Türklingel von Ring sein, bist Du auf Amazon Alexa beschränkt. Du möchtest Dich nicht am Anfang gleich entscheiden? Dann wähle die Produkte mit der größtmöglichen Kompatibilität. Auch wenn zunächst kein Sprachassistent bei Dir einzieht: Nutzt Du ein iPhone ist die Zusammenarbeit mit Siri natürlich ein wichtiger Aspekt.

Anfangen mit Starter-Sets

Um zu Anfang einen Bereich Deines Zuhauses smart zu machen, bieten sich die sogenannten Starter-Sets an. Sie bestehen meist aus einer Zentrale und einem oder mehreren smarten Produkten. Damit legst Du gleich los und benötigst keine weitere Hardware.

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Die Einrichtung gelingt über die Hersteller-Apps meist ziemlich einfach. Gleiches gilt auch, wenn Du Dein Starter-Set bereits zu Anfang in ein Smart-Home-System von Apple, Amazon oder Google integrierst. Hier nutzt Du einfach die Apple Home App, die Google Home App oder die Alexa App auf Deinem Smartphone.

Noch mehr Fragen zu Smart Home?

Sollten auch nach diesem Einblick noch Fragen offen sein, wende Dich einfach an unsere tink Experten. Sie helfen Dir bei allen Fragen und Problemen gerne weiter.

WLAN vs. Bluetooth: Ein Lautsprecher-Ratgeber

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Der Musikgenuss steht und fällt mit der Wahl des Lautsprechers. Mit einem Blick auf die große Produktauswahl, stößt Du schnell auf zwei unterschiedliche Varianten, die aktuell den Markt dominieren: WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher. Doch worin unterscheiden sie sich? Welche Vorteile bringen sie und welche Technik ist für Dich die richtige? Wir geben Dir einen Überblick, worauf Du vor dem Kauf achten solltest.

Bluetooth vs. WLAN: die Technik

Zunächst einmal eine Gemeinsamkeit: Beide smarten Speaker streamen Deine Musik drahtlos. Damit bieten die multifunktionalen Lautsprecher ein hervorragendes Musikerlebnis ohne Kabelsalat. Sowohl Dein Bluetooth- als auch WLAN-Speaker erledigen hier die Übertragung über lizenzfreie Funkfrequenzbänder.

Spotify, Google Music, Apple Music, TuneIn oder Deezer, die Auswahl an Musikstreamingdiensten ist groß. Mithilfe der digitalen Datenbanken streamst Du so spielend leicht Deine Lieblingsmusik in hervorragender Soundqualität. Oder Du spielst Deine Musik von Deiner Festplatte ab. Ganz so, wie Du eben gerne Musik hörst.

Was machen Bluetooth-Lautsprecher aus?

Der wesentliche Unterschied zwischen Bluetooth vs. WLAN liegt im Aufbau der Übertragung. Bei der Bluetooth-Technik erfolgt der Datenaustausch immer direkt von einem Gerät zum anderen. So streamt Dein Smartphone die Musik direkt auf Deinen Bluetooth-Lautsprecher und Du benötigst keine Produkt-eigene App zur Steuerung.

Deine Bluetooth-Box lässt sich mit jedem Bluetooth-fähigen Gerät bedienen und ist nicht an einen festen Ort gebunden. Damit wird Dein Lautsprecher zu Deinem treuen Begleiter zum See, zum Camping oder zur nächsten Party. Aufgrund ihrer kompakten Größe lassen sie sich ganz einfach transportieren. Die meisten Bluetooth-Boxen sind mittlerweile vor spritzwassergeschützt, weswegen Du Deine Lieblings-Playlist auch bedenkenlos am Pool abspielst.

Vorteile von Bluetooth-Lautsprechern im Kurzüberblick

  • Kabelloser Musikgenuss
  • Direktes Streaming vom Smartphone
  • Hohe Mobilität und Konnektivität
  • Keine separate App nötig
  • Meist spritzwasserfestes Gehäuse

Das macht Deinen WLAN-Lautsprecher besonders

Bei diesem Lautsprecher ist, wie der Name schon sagt, das heimische WLAN-Netzwerk für die Verbindung zwischen dem Speicherort der Musik und dem Smart Speaker verantwortlich. Voraussetzung dafür ist natürlich ein stabiles WLAN-Netzwerk. Dein Smartphone oder Tablet dient hier lediglich als Vermittler.

Einer der Vorteile hier ist, dass bei dieser Verbindung der Stromverbrauch des abspielenden Gerätes deutlich geringer ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass Deine Musikgenuss über die WLAN-Verbindung keine Komprimierungsverluste einbüßt. Außerdem deckt WLAN in der Regel eine größere Reichweite ab. Über die Einbindung ist zudem auch die Multiroom-Funktion verfügbar. Spiele Deine Musik und Podcasts über mehrere Geräte in verschiedenen Räumen gleichzeitig ab. Und das Beste: Steuere Deine Musikauswahl per App oder einen der gängigen Sprachassistenten.

Vorteile von WLAN-Lautsprechern im Kurzüberblick

  • Kabelloser Musikgenuss ohne Komprimierungsverlust
  • Hohe Konnektivität mit allen WLAN-fähigen Geräten
  • Hohe Verbindungsstabilität
  • Höhere Reichweite
  • Multiroom möglich
  • Steuerung per App und Sprachbefehl
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WLAN vs. Bluetooth: In sechs Schritten zur richtigen Wahl

Jetzt, da wir die Technik-Grundlagen geklärt haben, gehen wir über zum Anwendungsbereich. Wir haben die wichtigsten Eigenschaften zwischen WLAN- vs. Bluetooth-Lautsprecher, die Dir bei der Entscheidung helfen.

1. Reichweite

Was die Reichweite angeht, so kann der WLAN-Lautsprecher eher überzeugen. Dank des Anschlusses an das Heimnetzwerk ist die Datenübertragung im gesamten Wohnbereich gewährleistet. Voraussetzung ist natürlich ein stabiles WLAN-Netzwerk. Dafür muss Dein smarter Lautsprecher nicht einmal im selben Raum sein wie Dein Smartphone.

Dein Bluetooth-Lautsprecher hingegen bietet im Vergleich eine etwas geringere Reichweite. Zwar überträgt dieser Standard seine Signale auch durch Wände hindurch, eine stabile Verbindung ist allerdings nur bis zu einer Entfernung von ca. 9 Metern gewährleistet. Dadurch bist Du in der Reichweite nicht ganz so flexibel.

2. Steuerung

Die Steuerung des Bluetooth-Lautsprechers erfolgt über den Zuspieler. Es besteht also in jedem Fall eine direkte Verbindung zwischen Lautsprecher und beispielsweise Deinem Smartphone oder Tablet.

Bei einem WLAN-Lautsprecher benötigt man eine sogenannte Streaming-Architektur. Das klingt vielleicht kompliziert, ist aber im Grunde ganz simpel. Du benötigst lediglich eine App vom jeweiligen Hersteller. Schon steuerst Du ganz bequem Deine Lieblingsmusik per Smartphone mit nur einem Klick.

Bei Spotify steuerst Du Deine Musik alternativ auch via die Zusatzfunktion Spotify Connect. Wie bei einem Bluetooth-Lautsprecher bringt Spotify so Deine Musik direkt auf Deinen intelligenten WLAN-Lautsprecher. Voraussetzung dafür ist ein mit Spotify Connect-kompatibles Gerät zu besitzen. Viele Speaker großer Hersteller wie Sonos, Teufel, Libratone und viele mehr, unterstützen diese Funktion.

3. Akkuverbrauch

Auch wenn der Akkuverbrauch mit Bluetooth 5.0 deutlich geringer ist als zuvor. So liegen WLAN-Lautsprecher in der Kategorie in unserem Test weiterhin vorne. Aufgrund der permanenten Verbindung des Smartphones zum Bluetooth-Lautsprecher wird hier der Akku des Smartphones weitaus mehr beansprucht, als bei einer WLAN-Verbindung.

Bei der WLAN-Verbindung hingegen ist Dein Smartphone nur der Vermittler. Somit wird der Akku des Geräts nicht dauerhaft strapaziert. Sprich, Dein Smartphone spielt Deine Musik ab und kann trotzdem in den Stand-by-Modus gehen. Dein WLAN-Lautsprecher ist dementsprechend energieeffizienter.

4. Mobilität

In puncto Mobilität geht eindeutig der Bluetooth-Lautsprecher als Sieger hervor. Wie bereits erwähnt, benötigt der WLAN-Lautsprecher immer ein bestehendes WLAN-Netzwerk, in das er eingebunden werden muss.

Im Gegensatz dazu ist Dein Bluetooth-Lautsprecher unabhängig von einem Heimnetzwerk oder einer Stromquelle immer einsatzbereit. So hörst Du Deine Musik von überall aus, sei es am See, im Park oder beim Campen. So wird Dein Lautsprecher zum treuen Begleiter zu all Deinen Unternehmungen. Auch, wenn es mal schnell gehen muss.

5. Übertragungsformate

Für das Streaming über Deinen Bluetooth-Lautsprecher werden die Audiodaten in den verlustbehafteten Codec SDC umgewandelt, sie werden also komprimiert. Was sich nicht zuletzt auch auf die Klangqualität auswirkt. Um dies zu verhindern, solltest Du darauf achten, dass das Format aptX sowohl von Zuspieler als auch von Deinem Lautsprecher unterstützt wird.

Dieses Format überträgt den Audio-Stream mit nur geringem oder sogar ohne Datenverlust. Außerdem arbeiten die meisten Streamingdienste wie Spotify und Co. von vornherein mit reduzierten Audiodateien. Hier macht es soundtechnisch also keinen Unterschied, ob WLAN- oder Bluetooth-Lautsprecher.

Aufgrund der höheren Bandbreite Deines WLAN-Lautsprechers, werden Deine Audiodateien beim Streaming über das Heimnetzwerk nicht komprimiert. Formate mit hohem Datenaufkommen werden problemlos übertragen. Um also von verlustfreiem Streaming zu profitieren, sollen Hardware und Streaming-Protokolle dies auch unterstützen.

6. Benutzerfreundlichkeit und Multiroom: Vorteil von WLAN-Speakern

Nutzt Du einen Bluetooth-Lautsprecher, ist das Nutzererlebnis über Dein Smartphone eingeschränkter, als bei der Nutzung eines WLAN-Lautsprechers. Entspannt Musik über Dein Smartphone abspielen und nebenbei noch Videos streamen oder telefonieren, ist ein Vorteil der WLAN-Datenübertragung, mit denen die Bluetooth-Variante nicht mithalten kann. Bei der Bluetooth-Übertragung sind diese Anwendungen immer mit einer Unterbrechung Deiner Musik verbunden.

Auch was Multiroom angeht, liegt der WLAN-Lautsprecher vorne. Besitzt Du mehrere Lautsprecher des gleichen Herstellers, lassen sich diese zu einem vernetzten Audiosystem zusammenschließen. So wird es Dir ermöglicht über das Multiroom-System Medien von jedem Ort im Netzwerk abzuspielen. Und das völlig entfernungsunabhängig – spiele Musik wann und wo Du möchtest.

WLAN vs. Bluetooth: Fazit

Beide Lautsprecher-Varianten haben ihre klaren Vorteile. Du solltest Dich also fragen, wofür Du Deinen Smart Speaker benutzen möchtest? Spontane Ausflüge mit Freunden? Dann bietet sich eher ein Bluetooth-Lautsprecher an, der sich einfach transportieren lässt. Möchtest Du hingegen ein ausgeklügeltes Soundsystem für Dein Zuhause, solltest Du auf WLAN-Lautsprecher zurückgreifen. Diese kommen nämlich nicht nur bei Partys zum Einsatz, sondern untermalen auch jeden gemütlichen Abend mit der Familie musikalisch – oder lassen sich zu einem Surround System für Dein Heimkino umwandeln.

Was Bluetooth-Lautsprecher betrifft, bieten Dir Hersteller wie Teufel, Sonos, Bose, Libratone, JBL und Sony eine tolle Auswahl. Sowohl für den großen, als auch einen kleineren Geldbeutel. Sie überzeugen durch eine hohe Akkuleistung, gute Soundqualität und eignen sich perfekt für Deinen nächsten Badeausflug an den See.

WLAN-Lautsprecher überzeugen durch eine bessere Klangqualität, eine höhere Konnektivität und die Fähigkeit Multiroom-Sessions zu starten. Den Sonos One nutzt Du zum Beispiel einzeln oder verknüpfst ihn zu einem Multiroom-System mit mehreren Sonos-Lautsprechern.

Natürlich hast Du auch die Option einer Hybridlösung. Mit dem Sonos Roam bekommst Du das Beste aus zwei Welten. Der Roam bietet Dir Musik-Streaming sowohl über WLAN aus auch Bluetooth. Dabei ist er dank seiner kompakten Größe leicht zu transportieren, macht aber auch in der Küche oder im Wohnzimmer eine gute Figur. Dank der Trueplay-Funktion passt sich der Klang immer seiner Umgebung an und sorgt für grandiosen Sonos-Sound, der sich hören lässt.

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Möchtest Du noch mehr über smarte Lautsprecher erfahren, dann schau doch gerne in unserem Shop vorbei. Viel Spaß!

Bosch Twinguard Update, SONOS mit Google Assistant & Eve Extend

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Die vergangene Woche hatte es in sich! Der Anfang der Woche stand natürlich ganz im Zeichen der Google Assistant Integration bei SONOS. Auch danach ging es Schlag auf Schlag. Bosch erweiterte die Vernetzung seins Twinguard Rauchmelders und Eve lüftete ein neues Produktgeheimnis.

SONOS mit Google Assistant

Am Dienstag war es endlich soweit. Anfang Juli integrierte SONOS den Google Assistant in die SONOS Beam und den SONOS One. Damit werden beide Lautsprecher zum echten Google Smart Assistant. Beide steuerst Du jetzt entweder mit Google Assistant oder Amazon Alexa. Du musst Dich jedoch für einen der beiden Sprachassistenten pro Box entscheiden. Innerhalb Deines SONOS Musiksystems darfst Du jedoch beide mischen.

Mit dem Google Assistant bedienst Du zudem jetzt auch alle Deine anderen SONOS Lautsprecher per Sprachbefehl. Dafür benötigst Du lediglich ein Gerät mit integrierten Google Assistant. Also eine One, Beam, Google Home Mini oder andere.

Wie Du den Google Assistant installierst und die wichtigsten Google Befehle für SONOS findest Du hier in unserem SONOS Google Assistant Tutorial.

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Bosch Twinguard jetzt mit Bosch Smart Home kompatibel

Der Bosch Twinguard ist mehr als nur ein smarter Rauchmelder. Er misst zudem die Luftqualität in Deinem Zuhause. Dazu registriert der Twinguard die Temperatur, die Luftqualität und unterschiedliche Gase, wie sie beispielsweise Lösungsmittel, Lacke, Klebstoffe und Drucker ausstoßen.

Bisher war der Twinguard eine Standalone-Lösung, die mit einem eigenen Gateway funktioniert. Mit dem Update der Bosch Smart Home App gehört der Rauchmelder nun mehr zur Bosch Smart Home Familie. Das hat mehrere Vorteile: Zum einen Du bekommst die Warnmeldungen über die App direkt auf Dein Smartphone. Zudem leitet der Twinguard jetzt den Alarm direkt an alle Bosch Rauchmelder in Deinem Smart Home weiter. Dies geschah bisher nur an andere Twinguards.

Zum anderen vernetzt sich der Twinguard jetzt mit den anderen Bosch Smart Home Komponenten. Die Bosch 360 Innenkameras aktivieren sich jetzt automatisch beim Brandfall. Und das auch, wenn sie sich im Privatsphäre-Modus befinden. Aber auch andere Automationen realisierst Du jetzt direkt im Bosch Smart Home System. Schalte beispielsweise über einen smarten Zwischenstecker Deinen Luftbefeuchter ein, sobald der Twinguard zu trockene Luft misst. Aber auch anders herum gibt es jetzt mehr Möglichkeiten. Bemerken Deine Bosch Sensoren und Überwachungskameras einen Einbruch, lösen jetzt auch die Sirenen Deiner Twinguards aus.

Um den Twinguard in Dein Bosch Smart Home zu integrieren, füge ihn einfach als neues Gerät in der App hinzu. Einmal integriert, siehst Du in der App und hast Zugriff auf die unterschiedlichen Messwerte und Einstellungen des Gerätes.

Für die neuen Features benötigst Du einen Bosch Smart Home Controller als Zentrale. Du hast einen Twinguard, aber noch keinen Controller? Bosch kündigte an, für Twinguard Besitzer ab August ein besonderes Angebot zu präsentieren.

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Bosch Smart Home App Update

Das App Update integriert aber nicht nur den Twinguard. Mit der neuen Version funktionieren die Bosch Smart Home Schalter auch als Auslöser in Automationen. So schaltest Du beispielsweise mit dem Bosch Universalschalter nicht nur die Flurbeleuchtung ein, sondern gleichzeitig auch Deine Philips Hue in der Küche oder andere an Zwischenschalter angeschlossene Lampen.

Zu guter Letzt bekommst Du mit dem App Update ein neues Widget. Darüber siehst Du auf dem Homescreen Deines Smartphones direkt, ob noch Türen oder Fenster offenstehen.

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[appbox appstore 1092051261]

Eve Extend angekündigt

Wer zu Hause Geräte von Eve nutzt, hat sich meist bewusst gegen eine extra Bridge entschieden. Denn Eve Produkte laufen ja überwiegend mit Bluetooth als Übertragungsstandard. Das Problem: die Reichweite. Denn gerade bei den Heizkörperthermostaten in allen Räumen wird da schnell schwierig, wenn man Automationen und den Fernzugriff über Apple HomeKit realisiert.

Bisher brauchte man eine zusätzliche Steuerzentrale wie Apple tv oder den Apple HomePod, um die Bluetooth-Reichweite zu erhöhen. Bald gibt es auch eine Lösung von Eve für die Reichweitenprobleme: den Eve Extend. Er wird klassisch über die Eve App eingebunden und einem Raum zugeordnet.

Die Kommunikation erfolgt über WLAN direkt mit Deinem Router und per Bluetooth mit den Eve Komponenten. Der Eve Extend versorgt bis zu acht Geräte mit einem Bluetooth-Signal. Die Stromversorgung erfolgt über Micro-USB. Voraussichtlicher Markstart ist September 2019.

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Philips Hue Bewegungsensoren ab sofort in Alexa-Routinen nutzbar

Gute Nachrichten für alle Besitzer eines Philips Hue Bewegungssensors. Sowohl die Indoor- als auch die Outdoor-Variante funktionieren jetzt auch mit Routinen über Amazon Alexa. Und das auch, wenn sie direkt an der Philips Hue Bridge laufen.

Das Ganze gab es bisher nur, wenn Du die Bewegungsmelder direkt mit einem Amazon Echo mit integriertem Zigbee-Hub betrieben hattest. Das hatte aber einen entscheidenden Nachteil: Updates empfingen die Sensoren nicht. Mit dem neuen Update der Alexa App gibt es jetzt endlich keine Einschränkungen in Sachen Funktion und Produkt-Support mehr.

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Familie Sill packt aus: die Ring Spotlight Cam

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Die Ring Spotlight Cam im Alltagstest

Mit der Ring Video Doorbell 2 und dem Nuki Smart Lock ist Familie Sill in Sachen Sicherheit bereits gut ausgestattet. Fehlt eigentlich nur noch eins: eine Außenkamera. Und die gibt es wieder von Ring. Die Ring Spotlight Cam die Video-Türklingel perfekt und Familie Sill hat mir ihr auch die Rückseite des Hauses voll im Blick.

Vorausgesetzt, sie hängt auch. Dafür muss Ronny zum Akkuschrauber greifen und die Installation alleine Regeln. Natürlich steuert man die Spotlight Cam auch mit der Ring App. Ob die Einrichtung genauso einfach funktioniert, wie im Handbuch versprochen? Und was sagen eigentlich Jerome und Joline dazu, dass ihre Eltern jetzt auch hinterm Haus alles sehen können? Erfahrt es in unserer neuen Folge von Familie Sill packt aus.

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SONOS mit Google Assistant: Installation und die wichtigsten Befehle

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SONOS und der Google Assistant. Endlich hat das warten auch bei uns ein Ende. Denn SONOS aktivierte die Funktion, die unter anderem in den USA bereits funktionierte, auch in Deutschland.

Damit werden Deine SONOS Beam und Deine SONOS One zu vollwertigen Sprachassistenten. Natürlich ohne ihren exzellenten Klang oder die anderen SONOS Funktionen wie Multiroom oder Trueplay zu verlieren. Und noch viel mehr. Denn auch die anderen Lautsprechers des smarten Musiksystems steuerst Du jetzt mit Google Assistant. Jedoch mit einer Einschränkung: Dafür benötigst Du entweder eine Beam, One oder ein anderes Gerät mit integriertem Google Assistant. Zum Beispiel Dein Smartphone, einen anderen Smart Speaker oder ein Smart Display wie dem Google Nest Hub. Das komplette Angebot an SONOS Produkten findest Du natürlich auf der SONOS Seite in unserem tink Shop.

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Wie aktiviere ich den Google Assistant bei SONOS?

Als Erstes geht es in die Google Home App. Denn dort integrierst Du Deinen SONOS Lautsprecher in Dein Smart Home ein. Klicke dort auf das „+“ um ein neues Gerät hinzuzufügen. Im nächsten Menü wählst Du „Gerät einrichten“. Dort wählst Du „Funktioniert mit Google“ und scrollst dann herunter auf „Sonos“. Folge nun dem Einrichtungsassistenten der Google Home App.

Jetzt geht es in die SONOS App. Unter „Einstellungen“ gehst Du einfach auf den Punkt „Sprachdienste“ und klickst hier auf Google Assistant. Im Anschluss daran wählst Du die Lautsprecher. Nun startet wieder eine Einrichtung, bei der Du die Adresse und die Personalisierung neu durchlaufen musst. Jetzt hört Dein SONOS One oder Deine SONOS Beam auf Deine Sprachbefehle an den Google Assistant.

Was kann der Google Assistant unter SONOS?

Und was kannst Du jetzt mit dem Google Assistant auf Deinem SONOS System alles anstellen? Im Prinzip das gleiche, was Du auch mit anderen Smart Speakern mit integriertem Sprachassistenten aus dem Hause Google machen kannst. Steuer Deine Musik ganz bequem mit Deiner Stimme, bediene Dein Smart Home oder nutze Deinen Google Assistant unter anderem um Termine zu planen, nach dem Wetter zu fragen oder als smarte Küchenhilfe.

Natürlich liegt bei SONOS als Erstes die Musiksteuerung nahe. Da wäre zum einen das Abspielen von Musik in den in der Google Home App aktivierten Streamingdiensten. Zur Auswahl stehen hier Spotify, YouTube Music, Google Play Music und Deezer. Um einen davon zu nutzen, gehst Du in der Google Home App unter „Einstellungen“  in den Menüpunkt „Musik“. Dort wählst Du einen Dienst aus und meldest Dich an. Zum anderen gibt es noch die klassischen Steuerungsbefehle. Mit ihnen springst Du beispielsweise ein Lied weiter oder erhöhst die Lautstärke. Bei mehreren Lautsprechern in Deinem SONOS Setup fügst Du Deinem Sprachbefehl einfach den entsprechenden Raum hinzu.

Die wichtigsten Sprachbefehle für SONOS und Google Assistant

  • Starte Musik: “Ok Google, spiele Phil Collins”
  • Wähle Räume aus: “Ok Google, spiele David Guetta im Wohnzimmer”
  • Halte die Musik an: “Ok Google, stopp”
  • Spiele die Musik weiter: „Ok Google, spiele weiter“
  • Stell die Lautstärke ein: “Ok Google, mach die Musik in der Küche lauter” oder „Ok Google, dreh die Lautstärke auf zwei“
  • Überspringe Songs: “Ok Google, spiele den nächsten Song ab”
  • Entdecke neue Musik: „Ok Google, welcher Musiker ist das?

Zum Abschluss ein kleiner Hinweis: Der Google Assistant lief bei uns im Test nur, wenn bereits Musik über die SONOS App abgespielt wurde. Das ist wichtig zu wissen, wenn Du beispielsweise einen smarten Zwischenstecker nutzt, um Dein SONOS System über Nacht nicht auf Standby laufen zu haben. Willst Du gleich am nächsten Morgen als Erstes wissen, wie das Wetter heute wird, antwortet Google Assistant mit einer Meldung über eine fehlende Internetverbindung. Dann spiele einfach Deinen Lieblingssong und der Google Assistant arbeitet wie gewünscht.

SONOS + Google Assistant: Die Einrichtung im Video-Tutorial

Du brauchst bewegte Bilder? Kein Problem! Schau Dir einfach unser Video-Tutorial von unserem YouTube-Kanal an. Hier werden die die wichtigsten Schritte zur Einrichtung des Google Assistant bei SONOS verständlich erklärt.

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Noch Fragen? Unsere tink Experten helfen Dir!

Irgendetwas hat nicht geklappt? Dann wende Dich mit Deinen Fragen oder Problemen direkt an unsere tink Experten. Sie helfen Dir bei Deinem Anliegen gerne weiter. Und wenn Du Lust hast, jetzt bei SONOS einzusteigen oder Dein bestehendes System zu erweitern, schau doch einfach in unser SONOS Übersichtsseite im tink Shop. Dort findest Du alle SONOS Produkte, die Du brauchst.

Flutlichter im Vergleich: Philips Hue Welcome vs. Philips Hue Discover

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Die Flutlichter von Philips Hue versprechen eine hohe Leuchtkraft, smarte Steuerung und sind integrierbar in das Hue-Lichtsystem. Diese Eigenschaften machen die intelligenten Flutlicher zu echten Allroundern. Auf den ersten Blick erscheinen die beiden Modelle sehr ähnlich. Wir zeigen Dir deshalb die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in unserem tink Vergleich: Philips Hue Welcome vs. Philips Hue Discover.  

Die Vorteile smarter Flutlichter

Eine gute und ausreichende Außenbeleuchtung Deiner Terrasse, Garten oder Einfahrt bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Natürlich machen auch herkömmliche Flutlichter Dein Zuhause sicherer! Mit nur einem LED-Flutlicht leuchtest zum Beispiel Deine gesamte Einfahrt aus und kommst immer im Hellen nach Hause.

Doch es geht natürlich auch smart. Die Vorteile: Ganz einfach, sie lassen sich bequem in Dein bestehendes Smart Home einbinden und bieten so eine große Bandbreite an Anwendungsfunktionen. So arbeitest Du mit intelligenten Zeitplänen und kombinierst außerdem Deine Philips Hue Flutlichter mit anderen Sicherheitskomponenten wie Bewegungssensoren, Alarmsirenen, Sicherheitskameras.

Leider zählen Flutlichter nicht unbedingt zu den Außenleuchten, die eine gemütliche Atmosphäre zaubern. Smarte Lampen können auch das. Mit einer farbigen Flutlichtlampe tauchst Du Dein Zuhause in verschiedenste Farben.

Vorteiler smarter Flutlichter auf einen Blick

  • Mehr Sicherheit
  • Große Leuchtkraft
  • In Dein Smart Home integrierbar
  • Farbige Varianten zaubern gleichzeitig eine besondere Gartenatmosphäre

Flutlichter von Philips Hue

Schauen wir uns jetzt einmal die smarten Flutlichter von Philips Hue genauer an. Sie haben schon mal eines gemeinsam: Sowohl die Philips Hue Welcome als auch die Philips Hue Discover strahlen mit einer Helligkeit von 2300 Lumen und sind so aktuell die stärksten Außenleuchten in der Smart-Home-Welt.

Beide kommen hier mit einem identischen Design und lassen sicher rein optisch erst einmal nicht voneinander unterscheiden. Typisch für Philips Hue kommen auch die Flutlichter in der gewohnten hochwertigen, schwarzen und robusten Optik.

Sehr praktisch: Beide Modelle lassen sich ausgiebig verstellen. So passt Du Dein Flutlicht genau für Deine Anwendung an. Von links nach rechts verstellst Du Deine Lampe einfach mit ein bisschen Druck. Für den Neigungswinkel benötigst Du dann den mitgelieferten Inbus-Schlüssel.

Außerdem lassen sich beide Modelle ganz bequem in Dein bestehendes Smart Home einbinden und laufen sogar mit allen gängigen Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Google Assistant und Siri.

Der einzige Unterschied: Die Discover ist eine White & Color Ambiance Version und leuchtet in allen möglichen Farben, während hingegen die Welcome lediglich in Weiß scheint.

Vergleich: Philips Hue Welcome vs. Philips Hue Discover

Montage & Installation

Die Montage für die Flutlichter ist sehr einfach gehalten und auch durchaus alleine zu bewerkstelligen. Die Schritte sind für beide Modelle identisch. Als Erstes befestigst Du die Halterung. Diese gewährleistet eine ausreichende Stabilität für die später angebrachte Flutlichtlampe.

Als Nächstes verbindest Du das Flutlicht mit den in der Anbringung befestigten drei Kabeln.  Die Verknüpfung kann hier durchaus ein bisschen fummelig sein und eine dritte Hand definitiv nicht schaden. Mit ein bisschen Geduld ist die Kabellage aber auch alleine kein Problem. Die Installation und Einrichtung erfolgt dann wie gewohnt über die Philips Hue App. 

[appbox googleplay com.philips.lighting.hue2]

[appbox appstore 1055281310]

Das kann die Philips Hue Welcome

Die Philips Hue Welcome überzeugt als White LED-Flutlicht unserem Test mit seinem warm-weißen dimmbaren Licht. So sorgt die smarte Lampe für eine herzliche Atmosphäre in Deinem Garten oder Außenbereich.

Als Teil des smarten Lichtsystems von Philips Hue lässt sich die Welcome natürlich in viele tolle und intelligente Anwendungen einbinden. Füge zum Beispiel Deinem Flutlicht einen Zeitplan hinzu und werde so immer herzlich begrüßt, wenn Du Abends nach Hause kommst.

Natürlich lässt sich die Welcome auch in Dein bestehendes Philips Hue Lichtsystem problemlos integrieren. Kombiniere zum Beispiel Dein Flutlicht mit einem Philips Hue Outdoor Sensor und verbessere so die Sicherheit beispielsweise vor Deiner Haustür oder in Deinem Garten.

Vorteile der Hue Welcome auf einen Blick

  • Hohe Leuchtkraft  
  • 30 Watt Leistung und 2300 Lumen
  • Dimmbar
  • Einfache Montage & Installation
  • Intelligente Zeitpläne
  • In das Philips Hue Lichtsystem integrierbar
  • Wetterfest
  • Funktioniert mit Apple HomeKit, Google Assistant und Amazon Alexa
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Funktionen der Philips Hue Discover

Mit der Philip Hue DiscoverWhite & Color Ambiance erhellst Du Deine Terrasse oder Garten in den Farben Deiner Wahl. Für ein individuelles und stimmungsvolles Ambiente, durch eine riesige Vielfalt von 16 Millionen Farben.

Natürlich kannst Du, wie bei der Welcome, auch Zeitpläne einrichten und passt so Dein smartes Licht an Deinen Tagesablauf an. So sparst Du Energie und zusätzlich Kosten im Stromverbrauch. Natürlich funktioniert auch hier die Steuerung ganz bequem per Hue App. So hast Du volle Kontrolle über Dein smartes Licht, ob von der Couch aus oder von unterwegs.

Hierbei punktet die Hue Discover ebenfalls durch einen breiten Anwendungsbereich. Verbinde zum Beispiel Deine Philips Hue LED Flutlicht Discover mit Musik, Videos und smarten Sicherheitslösungen wie dem Bewegungssensor.

Vorteile der Hue Discover auf einen Blick

  • 16 Millionen Farben
  • 30 Watt Leistung und 2300 Lumen
  • Dimmbar
  • Einfache Montage & Installation
  • Intelligente Zeitpläne
  • In das Philips Hue Lichtsystem integrierbar
  • Wetterfest
  • Funktioniert mit Apple HomeKit, Google Assistant und Amazon Alexa
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Philips Hue Welcome vs. Philips Hue Discover – Fazit 

Abschließend lässt sich sagen, das beide smarten Flutlichter von Philips Hue in unserem Vergleich absolut überzeugen. Beide Punkten durch eine gute Kompatibilität, Qualität und hohe Leuchtkraft.

Die Philips Hue Discover sticht hier natürlich vor allem durch ihr farbiges Licht hervor. Die smarte Flutlichtlampe ist wahrscheinlich die hellste Outdoor-Lampe mit 16 Millionen Farben, die es aktuelle in der Smart-Home-Welt auf dem Markt gibt.

Aber auch die Philips Hue Welcome bietet eine tolle Alternative zur Discover, falls Du auf Farben und unterschiedliche Weißtöne verzichten kannst. Preislich liegt die Welcome jedoch lediglich ein bisschen unter der Hue Discover. Es lohnt sich also durchaus ein bisschen mehr in die Hand zu nehmen und mit der Hue Discover in den Genuss einer fast schon grenzenlosen Farbauswahl zu kommen. So oder so hat Philips Hue mit den beiden neuen Flutlichtern echte Allrounder auf den Markt gebracht.  

Philips Hue Welcome vs. Philips Hue Discover: Technische Daten im Vergleich

 Philips Hue WelcomePhilips Hue Discover
Produktmaß 153 x 220 x 160 mm 153 x 220 x 160 mm
Farbtemperatur [K] 2.700 K 2.000 - 6.500 K
Fassung Fest verbaute LED Fest verbaute LED
Lichtstrom [lumen] 2.3000 lm 2.3000 lm
farbiges Licht ✔ 16 Millionen Farben
Lieferumfang 1 Leuchte inkl. LED integriert 1 Leuchte inkl. LED integriert

Lust auf mehr smarte Außenbeleuchtung?

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Ring Door View Cam im Test: Video-Türklingel für Türspion

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So ein Türspion an der eigenen Wohnungs- oder Haustür ist ziemlich praktisch. Wirft man doch vor dem Öffnen einen kurzen Blick darauf, wer geklingelt hat. Gleiches gilt natürlich für eine Video-Türklingel, mit der Du ebenfalls alles vor Deinem Zuhause im Blick hast. Ring kombiniert in der Ring Door View Cam die Vorteile beider Sicherheitsfunktionen in einem Produkt. Ob das wirklich sinnvoll ist, schauen wir uns in diesem Test einmal genauer an.

Für wen ist die Ring Door View Cam gedacht?

Als Grundvoraussetzung brauchst Du für die Door View Cam einen Türspion. Denn die neue Ring Video-Türklingel passt nahtlos dort hinein. Das bedeutet: Du benutzt Deinen Türspion direkt an der Haustür genauso wie vorher auch. Hast aber die ganzen Vorteile einer Ring Videotürklingel.

Welche Funktionen hat die Door View Cam?

Bei der Door View Cam liefert Dir Ring die bewährten Funktionen der bisherigen Video-Türklingeln. So siehst Du auch bei der Door View dank der HD-Kamera, wer vor Deiner Tür steht. Entweder greifst Du dabei jederzeit auf das Live-Bild der Kamera mit Smartphone, Tablet, Amazon Echo Show oder Amazon Fire tv zu. Oder aber Du bekommst eine Benachrichtigung der Ring App auf Dein Handy und schaust dann nach dem Rechten.

Die Meldungen schickt Ring Dir bei unterschiedlichen Auslösern. Wie bei allen Ring Video-Türklingeln geschieht dies zunächst einmal, wenn jemand klingelt. Darüber hinaus kontaktiert Dich die Video-Türklingel, wenn die Bewegungssensoren etwas Verdächtiges erfassen. Da die Klingel direkt an der Tür installiert ist, reagiert sie zudem auf Erschütterungen, wenn jemand klopft.

Wie bei allen Ring Video-Türklingeln lässt sich auch die Door View Cam als Gegensprechanlage nutzen. Dadurch sprichst Du mit Deinen Besuchern über Dein Smartphone auch von unterwegs – als würdest Du direkt an der Tür stehen.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick

  • Live-Bild in HD-Qualität
  • Benachrichtigung bei Bewegung, Klingeln und Erschütterung
  • Gegensprech-Funktion
  • Nachtsicht
  • Kompatibel mit Amazon Alexa

Das Design des smarten Türspions

Ring bleibt sich bei der Door View Cam treu. Das Design reiht sich deshalb optisch in die anderen Video-Türklingeln des Herstellers ein. Sie besteht aus zwei Teilen: Eines bringst Du an der Innenseite Deiner Tür an. Das andere – logisch – an der Außenseite. Das Außenmodul dominieren optisch der Türspion, die Kamera und der Klingelknopf. Die Innenseite passt sich mit ihrem schlichten Design unauffällig in Dein Zuhause ein.

Lieferumfang und Installation

Alles, was Du brauchst, ist im Lieferumfang der Door View Cam enthalten. Bauliche Veränderungen? Fehlanzeige! Du musst lediglich Deinen alten Türspion entfernen und die Door View Cam anbauen. Das machst Du mit dem speziellen Werkzeug, das Ring der Türklingel beilegt. Mit diesem Schraubst Du zunächst die Innenseite des Türspions ab. Danach entfernst Du die Außenseite. Nun platzierst Du das Außenmodul der Door View Cam in das Loch des Spions. Eventuell musst Du dazu den ebenfalls beiliegenden Adapter nutzen. Nun geht es an das Innenmodul. Für dessen Installation folgst Du einfach Schritt für Schritt der Anleitung. Wichtig dabei: Das Kabel muss vom Außenmodul durch das Loch des Türspions gezogen werden. Nun noch Innen- und Außenmodul verschrauben, Kabel anschließen und den Akku einlegen – fertig.

Das ging im Test sehr einfach. Innerhalb weniger Minuten hing die Video-Türklingel an unserer Studio-Tür. Auch die Einrichtung über die Ring App lief reibungslos. Wie genau die Installation bei Ring Produkten abläuft, siehst Du hier in diesem Video.

[vc_video link=“https://youtu.be/LbsSAZCPaNk“ align=“center“]

Im Lieferumfang enthalten

  • Ring Door View Cam
  • Akku
  • USB-Ladekabel
  • Werkzeug zum Entfernen des alten Türspions + Installation der Video-Türklingel
  • Bedienungsanleitung

Ring Door View Cam Unboxing im Video

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Die Ring Door View Cam im Alltagseinsatz

Wir durften die Ring Door View bereits vor dem offiziellen Start in Deutschland ausgiebig testen. Dazu montierten wir die Video-Türklingel in unserem YouTube-Studio. Die Installation und Einrichtung war dabei Ring-like schnell erledigt. Die Door View Cam passte wunderbar an die Stelle unseres Türspions. Der analoge Blick überzeugte ebenso wie die digitale Variante.

Die Door View löste zuverlässig beim Klingeln, Klopfen oder aber bei Bewegung aus. Die Benachrichtigungen erreichten uns schnell und über das Smartphone hatten wir unseren Besuch gut im Blick. Auch die Gegensprechfunktion lief klar und deutlich. Wir – aber auch unser Gast – hatten keinerlei Probleme mit der Kommunikation. Gespannt waren wir auf die neue Funktion beim Klopfen an der Tür. Zugegeben ein bei uns eher seltener Fall, denn normalerweise wird bei uns am Studio brav geklingelt. Aber auch diese Disziplin meisterte die Door View Cam fehlerlos.

Alexa zeige mir die Ring Door View Cam

Natürlich probierten wir auch aus, ob die Übertragung auf unser Fire tv und den Echo Show wie versprochen funktionierte. Das Ergebnis: Alles läuft wie gewünscht. Für unseren Test lief die Door View Cam ohne das optionale Ring Home Abo.

Fazit: Die beste Video-Türklingel für Türspione

Suchst Du eine Video-Türklingel, die zu Deinem Türspion passt, dann kannst Du bei der Ring Door View Cam bedenkenlos zugreifen. Sie ist nicht nur einfach und elegant zu installieren. Darüber hinaus besitzt sie die bewährten Ring Features. Durch ihren austauschbaren Akku musst Du keinerlei baulichen Veränderungen an Deiner Tür vornehmen. Das macht die Video-Türklingel von Ring gerade für Mieter interessant.

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Vorteile der Ring Door View Cam auf einen Blick

  • Video-Türklingel mit Türspion integrierbar
  • HD-Qualität
  • Jederzeit im Blick, was vor Deiner Tür passiert
  • Anpassbare Bewegungserkennung
  • Gegensprechanlage
  • Nachtsicht
  • Austauschbarer Akku
  • Kompatibel mit Amazon Alexa
  • Für Mieter optimal

Ring Door View Cam: Technische Daten

 Ring Door View Cam
Auflösung 1080p
Bewegungserkennung
Nachtsichtfunktion
Gegensprechfunktion
Konnektivität 802.11 b/g/n WLAN-Verbindung @ 2,4 GHz
Sprachassistent Amazon Alexa
Benachrichtigungen Klingeln, Bewegungssensor, Erschütterungen
Stromversorgung Austauschbarer Akku
App iOS, Android

Was passt besser zu Dir: Ring Video Doorbell oder Ring Door View Cam?

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Ring Door View Cam im Unboxing

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Heute unboxen wir für Dich die Ring Door View Cam. Der smarte Türspion vereint die Vorteile des analogen Türspions mit denen einer Ring Video-Türklingel. In diesem Unboxing Video zeigen wir jedoch nicht nur, was alles im Paket enthalten ist.

Wir skizzieren außerdem die Installation und geben Dir einen Einblick in den großen Funktionsumfang. Denn die Door View Cam kann noch mehr als die anderen bisher verfügbaren Video-Türklingeln von Ring. Und warum ist die Türklingel besonders für Mieter geeignet? Auch das erklären wir natürlich auch!

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Die Vorteile von Apple HomeKit

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Ein Smart-Home-System aus einem Guss ist optimal, wenn es um die Nutzerfreundlichkeit geht. Doch sind wir mal ehrlich. Kein Hersteller kann in jeder Kategorie immer der Beste sein. Dadurch hast Du bald zahlreiche Apps für die Steuerung Deines Smart Homes auf Deinem Smartphone. Apple HomeKit schafft hier Abhilfe und führt die unterschiedlichen Hersteller zusammen. Dadurch macht Apple die Bedienung Deines Systems deutlich einfacher. Und das Beste: Alle Geräte, die in HomeKit laufen, hören auch auf Apple Sprachassistenten Siri.

Wir erklären Dir in diesem Video die wichtigsten Vorteile von Apple HomeKit. Darüber hinaus zeigen wir Dir praktische Anwendungsbeispiele und den Einsatz einer HomeKit Steuerzentrale.

Die wichtigsten HomeKit-kompatiblen Produkte und Kategorien

Wenn Du Dir einen kurzen Überblick verschaffen möchtest, welche Geräte mit HomeKit zusammen arbeiten, haben wir für Dich genau das Richtige: unsere Apple HomeKit Übersicht.

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