back to top
Sonntag, April 20, 2025
spot_img
Start Blog Seite 9

Alles, was Du zum Thema Photovoltaik wissen solltest

0

Photovoltaik, auch bekannt als Solarenergie, – das ist die Art der Energiegewinnung, bei der das Sonnenlicht in Elektrizität umgewandelt wird. Das Mittel zum Zweck sind dabei Solarzellen. Oft sieht man sie als riesige Felder am Rande der Autobahn. Aber auch für Hausdächer, Balkons und Gärten sind Solarpanele mittlerweile gang und gäbe geworden. Trotzdem herrscht nicht immer Klarheit darüber, wie diese Technik überhaupt funktioniert, geschweige denn, was für Regulierungen der Gesetzgeber vorgibt. Deshalb beantworten wir Dir alle Fragen rund ums Thema Solarenergie. Erfahre bei uns, wie effektiv Solarzellen arbeiten, ob sich ein Balkonkraftwerk für Dich lohnt und sogar, wie Du Dir die staatliche Förderung dafür sichern kannst.

Was ist Solarenergie?

Solarenergie ist ganz einfach die Form von Energie, die aus Sonnenlicht erzeugt wird. Grüner und erneuerbarer als das kann Energie kaum werden, denn die Sonne stellt eine unerschöpfliche Energiequelle für uns dar. Kein Wunder also, dass diese Art der Energiegewinnung immer beliebter wird, denn damit können schädliche Emissionen und Treibhausgase vermieden werden.

Solarenergie gewinnt man auf eine Vielzahl von Möglichkeiten – Dreh- und Angelpunkt bildet dabei aber fast immer die Solarzelle. Sowohl ganze Felder von Solarzellen, sogenannte Solarparks, als auch kleinere Solarpanels, die Du im Rucksack überall mit hinnehmen kannst, werden zur Erzeugung von Solarenergie verwendet. Je nachdem kann Sonnenenergie einzelne kleine Geräte powern oder auch ganze Haushalte mit Strom versorgen. Da sich die “klassische Solarenergie” eher auf die Infrarotstrahlung der Sonne zur Erhitzung von Wasser bezieht, hat sich in den letzten Jahren im Privaten vor allem der Begriff der Photovoltaik durchgesetzt (kurz PV).

Vor allem im Bereich Smart Home wird die Nutzung von Solarenergie immer relevanter – denn smart ist ein Home nicht nur, wenn alle Geräte miteinander vernetzt sind, sondern auch, wenn Dein Zuhause und die Umwelt miteinander in Einklang stehen.

Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist die Möglichkeit für Dich, Deinen Haushalt mit Solarenergie zu versorgen. Alles, was Du dafür brauchst, ist eine Photovoltaik-Anlage, die Du auf Deinem Balkon, Dach oder Terrasse installierst. Diese besteht typischerweise aus ein oder ein paar Solarmodulen und der nötigen Technik, um die gesammelte Energie in Deinen Haus- oder Wohnungsstromkreis einzuspeisen.

Damit sind Balkonkraftwerke – oder Solaranlagen an Deinem Zuhause – eine unglaublich umweltfreundliche und kostengünstige Möglichkeit für alle Mieter oder Haus- oder Wohnungseigentümer, selber Strom zu erzeugen und so den heimischen Energiebedarf zu decken.

Ein weiterer Vorteil, den man mit Balkonkraftwerken nutzen kann: Überschüssiger Strom – also alles, was über Deinen Bedarf hinaus produziert wird – kann ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Damit ist es einigen Leuten in manchen Ländern möglich, dank der Energiespeisevergütung etwas Geld zu verdienen. Alternativ zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz kann überschüssige Energie aber auch in Batterien oder Akkus gespeichert werden. Grundsätzlich brauchst Du für die eigene PV-Anlage einen Stromzähler mit Rücklaufsperre. Die Verrechnung mit dem Stromanbieter läuft dann nicht rückwärts, sondern erfolgt als separate Rückzahlung direkt an Dich als Kund:in.

Wie funktioniert eine Solaranlage?

Eine Photovoltaik- oder Solaranlage wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Wichtigster Bestandteil der Anlage: Die Solar-Module oder Solarzellen. Typischerweise kennen wir diese als dunkelblau bis schwarz schimmernde Flächen. Normalerweise besteht diese Schicht aus Silizium und stellt ein Halbleitermaterial dar. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, regt das die im Halbleitermaterial enthaltenen Elektronen an, was erst einmal den sogenannten Gleichstrom erzeugt.

Nutzbar für unser Stromnetz ist allerdings nur Wechselstrom. Also wandelt ein in der Photovoltaikanlage enthaltener Wechselrichter den Gleich- in Wechselstrom um. Danach kann dieser ins Stromnetz oder in einen angeschlossenen Akku eingespeist werden.

Wie installiert man eine Photovoltaikanlage?

Bei vielen modernen Solaranlagen handelt es sich mittlerweile um Plug-and-Play, also „Anschließen und loslegen”-Geräte. Viel installiert werden muss dabei nicht. Finde einfach einen guten Standort für Deine Photovoltaikanlage und schließe sie problemlos an. Da sich dabei die einzelnen Modelle natürlich unterscheiden, verweisen wir an dieser Stelle auf die jeweiligen Aufbauanleitungen.

In diesem Artikel haben wir Dir bereits vor einiger zeit die sechs interessantesten Einsatzgebiete für kleine und große Photovoltaik-Anlagen gezeigt.

Was beeinflusst eine Solaranlage?

Die offensichtlichen Unterschiede bei der Effizienz Deiner Photovoltaikanlage beruhen auf der Größe und der Kapazität eben jener Anlage. Aber auch weitere Faktoren wie die optimale Ausrichtung der Solarmodule dürfen nicht unterschätzt werden. Dafür kannst Du Dir ganz einfach Apps herunterladen, die eben jene Kalibrierung ermöglichen. Auch der Standort ist wichtig, denn manche Stellen erhalten im Vergleich zu anderen nur wenige Stunden Sonnenlicht am Tag.

Mit dem Standort ist jedoch nicht nur der lokale, sondern auch der geografische Standort gemeint. Es mag unfair klingen, doch südliche Regionen haben im Bereich der  Solarenergie einen Vorteil, an dem leider nichts zu ändern ist. Je näher sich der Standort Deiner PV-Anlage am Äquator befindet, desto mehr Globalstrahlung erfährt sie in Form der Sonneneinwirkung. In Deutschland reicht das Spektrum der Globalstrahlung von 900 kWh/m² bis 1.300 kWh/m².

Zu guter Letzt hängt die Effizienz auch davon ab, ob es draußen bewölkt oder wolkenfrei ist. Zwar erzeugen PV-Anlagen auch Strom, wenn die Sonne bedeckt ist, doch erwartbarer Weise kann das volle Potential nur ausgeschöpft werden, wenn die vorgenannten Bedingungen erfüllt sind und keine Wolke am Himmel ist.

Was kostet eine Photovoltaikanlage?

Die Frage nach dem Preis für eine Photovoltaikanlage lässt sich so natürlich nicht pauschal beantworten. Denn jeder Hersteller hat seine eigenen Angebote, Bundles und demnach steigende oder sinkende Preise. Da sich bei Photovoltaik für jede:n die richtige Größe findet, kommt es auch hier auf Deinen Wunsch an. Eine kleine Solaranlage, die Du problemlos an Deinem Balkon oder in Deinem Garten platzieren kannst, bekommst Du schon ab 500 Euro von EET mit dem Solar LightMate. Die Balkonpanele von Zunny bekommst Du schon für 990 Euro.

Wenn Du jedoch eine komplette Solaranlage für Dein Zuhause kaufen möchtest, musst Du schon ein wenig mehr einplanen: Eine gesamte Solaranlage kostet so im Schnitt zwischen 7.000 und 12.000 Euro. Dabei richtet sich der Preis danach, welche Leistung Du für Dein Solarkraftwerk möchtest.

Wie lange hält eine Solaranlage?

Eine durchschnittliche Solaranlage hat eine ungefähre Lebenserwartung von 20 Jahren. Mit ausgiebiger Pflege und Wartung kannst Du diese Zeit jedoch noch ausbauen. So kann Deine Solaranlage Dein Zuhause noch ca. 30 Jahre erwartbar und ergiebig mit sauberem Strom versorgen.

Wie groß sollte der Speicher einer Photovoltaikanlage sein?

Hier kommt es auf mehrere Faktoren an. Einerseits solltest Du Dich darüber informieren, wie hoch Dein Jahresverbrauch aussieht. Auf der anderen Seite musst Du in Kontrast dazu Deinen durchschnittlichen Tagesverbrauch herausfinden. Zu guter Letzt brauchst Du dann noch Deine PV-Leistung. Wichtig ist natürlich, dass Du keine Anlage holst, die mehr Energie produziert, als Du nutzen kannst. Während die Verbraucherzentrale dazu rät, bei einem Jahresstromverbrauch von 1.000 kWh auf eine Speicherkapazität von 1 kWh zu schließen, gibt es auch eine weitere Faustregel.

Diese besagt, dass Du 60 Prozent von Deinem täglichen Stromverbrauch als verfügbare Speicherfläche parat haben solltest. Bei einem jährlichen Stromverbrauch von 4.000 kWh wären das rund 11 kWh am Tag. Dein Solarstromspeicher sollte in diesem Fall ca. 6,5 kWh aufnehmen können. Das reicht vollkommen aus.

Wann lohnt sich die Anschaffung einer Solaranlage?

Eine Photovoltaikanlage erzeugt grünen Strom. Diese Investition sollte sich rechnerisch jedoch auch auszahlen. Schätzungen zufolge spielen die Solaranlagen ihre Kosten innerhalb von zwölf bis 18 Jahren wieder ein. Das klingt zunächst nicht wirklich smart. Bedenkt man jedoch, dass eine Anlage mit ein wenig Pflege deutlich länger als 20 Jahre Strom erzeugen kann, sieht die Erwirtschaftung von Überschüssen auf einmal jedoch sehr überzeugend aus.

Wie bekommt man die Mehrwertsteuer bei einer Photovoltaikanlage zurück?

Seit einigen Jahren wird die Anschaffung von Solaranlagen gefördert und von öffentlicher Seite her subventioniert. Seit dem 01.01.2023 zahlst Du nun zum Beispiel keine Mehrwertsteuer von 19 Prozent auf den Kauf Deiner Photovoltaikanlage mit bis zu 30 kWp und Deines Stromspeichers. Dabei ist die Installation entscheidender als der Kauf selbst. 

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fp%2Fanker-513-solarpanel-21w“]

Du kannst Dir jedoch auch die Mehrwertsteuer Deiner Anlage aus dem vergangenen Kalenderjahr wiederholen. Dabei gilt: Wer 2022 keine Kleinunternehmerregelung gewählt hat, der kann sich die komplette Mehrwertsteuer 2022 bei der Steuererklärung als Vorsteuer zurückholen. Zur Gesetzesänderung erfährst Du hier noch mehr.

Achtung: Es können sich für unsere österreichischen Kund:innen einige Unterschiede im Vergleich zur deutschen Gesetzeslage ergeben. Auf dieser Seite erfährst Du alles zur österreichischen Situation der PV-Anlagen.

Balkonkraftwerk: Was ist erlaubt?

Da sich die meisten PV-Anlagen als ein baurechtliches Thema herausstellen, sind auch hier einige Regularien zu beachten. Zu diesen findest Du in diesem Artikel noch weitere Informationen. Generell ist aber wichtig, dass sowohl Dein Stromanbieter, auch wenn die gesetzliche Grundlinie sehr zugunsten der PV-Anlagen geändert wurde, als auch das Marktstammdatenregister in den Vorgang eingebunden werden sollten.

Neu bei tink: Withings Body Comp

0

Ja, auch Waagen gibt’s mittlerweile schon in smart. Was die besser machen als herkömmliche Waagen? Mit mehreren Sensoren ausgestattet messen smarte Waagen nicht nur Dein Gewicht, sondern können Deinen Körper auf viel präzisiere Weise analysieren. Eine der hochmodernsten smarten Waagen ist aktuell die Body Comp von Withings. Wie diese Dir mit ihren ausgeklügelten Sensoren und Analysetechniken zu einer gesünderen Lebensweise verhelfen kann, erklären wir Dir jetzt.

Die Body Comp von Withings: Das sind ihre Features

Die Withings Body Comp liefert Dir mit einer ganzen Bandbreite an hochmodernen Sensoren präzise Messungen Deines Körpers. Damit erhältst Du einen ganz genauen Einblick in Deinen Körper, seine Zusammensetzung und Dein körperliches Wohlbefinden.

Werte wie Dein Gewicht, Körperfett- und Wasseranteil, Deine Knochenmasse sowie – ganz neu – viszerales Fett misst die smarte Waage. Sogar Aussagen über Deine Herz- und Nervengesundheit sind ihr dank modernster Technik möglich. Zudem trackst Du mit ihr auch Deine Ernährung. So einen detaillierten Überblick über Deinen Körper hast Du noch nie bekommen. Alle Angaben sowie sogar den Wetterbericht siehst Du beim Wiegen ganz übersichtlich auf dem Display der Waage.

Ergänzend zur Waage gibt’s die Withings Health Mate App sowohl für Android als auch für iOS – natürlich kostenlos. Die App trackt Deine Fortschritte, erstellt Analysen, übersichtliche Grafiken und gibt Dir hilfreiche Tipps und Infos mit an die Hand, während Du den Weg zum gesunden Lifestyle betrittst.

Eine Waage – mehrere Benutzer

Die Waage speichert alle gemessenen Werte in Deinem Nutzerprofil ab. Damit ist sie personalisiert auf Dich und Deine Fortschritte zugeschnitten – aber nicht nur auf Dich. Bis zu acht Personen können sich ein Benutzerprofil erstellen und ihre Entwicklungen mit ein und derselben Waage nachverfolgen.

Die Waage ist dabei sogar so smart, dass sie die Personen von ganz allein auseinanderhalten kann. Benutzt Du also die Body Comp einmal am Morgen, und direkt danach geht Dein Mitbewohner oder ein anderes Familienmitglied rauf, erkennt die Waage das und trägt die gemessenen Daten in die unterschiedlichen Benutzerprofile ein. So hat jeder Benutzer seine ganz eigene App-Erfahrung.

[vc_video link=“https://youtu.be/eT5Ji2N9S3A“]

Mit der Body Comp zu einem gesunden Lifestyle

Die Withings Body Comp möchte Dich zu einem gesunden Lifestyle anregen. Dazu bietet sie verschiedene Features. Nicht nur sollen Dir alle Messwerte und Analysen ein besseres Verständnis über das Wohlbefinden Deines Körpers geben und Dich so auf Deine Gesundheit sensibilisieren. Auch tägliche Herausforderungen, die Dich anspornen, mehr Bewegung in Deinen Alltag zu bringen, sorgen für eine gesündere Lebensweise.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fwithings-body-comp-wlan-personenwage“]

Meilensteine, die Du erreichst, belohnt die App mit Badges – also speziellen Auszeichnungen. Auch das trägt ordentlich zur Motivation bei.

Der Fett- und Muskelanteil sind besonders interessant zu beobachten, wenn Du Änderungen in Deiner Ernährung oder in Deinem Workout vornimmst. So kannst Du innerhalb von ein paar Wochen erkennen, wie sich die Änderung auf Deinen Körper auswirkt. Baust Du effektiv mehr Muskelmasse auf und hilft die Diät, Fett auf gesunde Weise abzubauen? Super! Mit diesen Infos gestaltest Du Deinen Alltag immer optimierter auf Deine Gesundheit.

Das war die Google I/O 2023

0

Die diesjährige Google I/O stand ganz im Zeichen der künstlichen Intelligenz. Der Überraschungserfolg von ChatGPT und dessen enorme Fortschritte in den letzten Monaten hatten Google zuletzt mächtig unter Druck gesetzt. Nun setzt man zum Befreiungsschlag an. Mit einer enormen Vielzahl an Ankündigungen.

Google auf der I/O 2023 als “AI first Company”

Google präsentiert sich auf der I/O 2023 als “AI first Company”, also als Unternehmen, das KI zu ihrem Hauptprodukt macht. So hat Google seine neue Mission verkündet: Künstliche Intelligenz hilfreich für alle zu machen. So will man dem übergeordneten Ziel, Wissen für alle zugänglich und nutzbar zu machen, noch näher kommen. Dabei macht Google aber unmissverständlich klar: Man will mit dieser Technologie, deren Auswirkungen noch schwer abschätzbar sind, verantwortungsvoll umgehen. 

Das KI-Sprachmodell PaLM 2 dient als Grundlage für die jüngsten KI-Fortschritte

Eine der Grundlagen für die jüngsten Fortschritte ist das neue Sprach-KI-Modell PaLM 2. Es kann komplexe Anfragen bearbeiten und so etwa Programmierern dabei helfen, Fehler im Code zu finden oder gar ganze Codesegmente zu schreiben. Lücken in Sicherheitssystemen soll das Modell ebenfalls erkennen. Eine Version für medizinische Anwendung soll sogar in der Lage sein, Diagnosen zu stellen, etwa anhand eines einzigen Röntgenbildes. Das Modell startet in einer Preview-Version in über 100 Sprachen.

PaLM 2 ist das Gerüst, auf das die verschiedenen Schnittstellen zurückgreifen

Um zu verstehen, was das bedeutet: PaLM 2 ist das technische Grundgerüst, mit dem die unterschiedlichen Schnittstellen laufen. Eine dieser Schnittstellen ist Google Bard, der jetzt komplett auf PaLM 2 läuft. Wie ChatGPT ist auch Bard ein Chatbot, mit dem man direkt interagieren kann. Man stellt ihm Fragen oder Aufgaben und Bard ist in der Lage, komplette Konversationen zu führen oder mit dem Nutzer zusammenzuarbeiten. So beherrscht Bard bereits über 20 Programmiersprachen und kann anhand einiger Anfragen Skripte für ganze Codesegmente entwickeln und diese verständlich erklären. 

Google Bard als Antwort auf ChatGPT – Auf der I/O 2023 wird gezeigt, wohin die Reise geht

Was Bard so attraktiv gegenüber der Konkurrenz macht, ist die Integration verschiedener Google-Dienste. So wird Bard demnächst über eine Bildersuche verfügen, die mit Google Lens verknüpft ist. Fragt man Bard nach bestimmten Orten oder Geschäften, kann er diese auf Google Maps markieren. Und er kann sogar Tabellen anhand des Nutzerinputs erstellen, die sich dann zu Google Sheets exportieren lassen. Alles, was Bard ausspuckt, lässt sich direkt in Gmail oder Google Docs exportieren. Google arbeitet auch bereits daran, Drittanbietersoftware zu verknüpfen, etwa damit Bard mithilfe von Adobe Firefly Bilder aus dem Nichts generieren kann. Auch eine Spotify-Integration soll es geben. Vermutlich wird Bard damit in der Lage sein, Musikempfehlungen zu geben und direkt zur App zu verlinken. 

Schluss mit Wartelisten: Bard startet in 180 Ländern – aber nicht in Deutschland

Bisher war Bard nur über eine Warteliste zugänglich. Nun macht Google Nägel mit Köpfen und macht Bard für über 180 Länder zugänglich. Dabei sollen bis Jahresende 40 Sprachen unterstützt werden, darunter auch Deutsch. In Europa bleibt Google Bard vorerst nicht erreichbar. Man will wohl erst sichergehen, dass die Technologie mit EU-Recht vereinbar ist. Sobald das geklärt ist, sollte Bard aber auch in Deutschland verfügbar sein. Das könnte noch in diesem Jahr der Fall sein.

Künstliche Intelligenz in allen Google Workspace-Produkten

Auch in Gmail kann die KI dabei helfen, ganze Mails zu verfassen. Dabei kann sich die KI sogar auf verlinkte Dokumente beziehen. Die Live-Demo zeigt eindrucksvoll, wie intuitiv das ganze funktioniert. Normalerweise muss ein solches Sprachmodell mit sogenannten Prompts gefüttert werden, also Nutzeranfragen. In der Demo ploppen in einem Dokument in der Leiste am Bildschirmrand bereits Vorschläge für solche Prompts auf, die sich kontextsensitiv auf den vorhandenen Inhalt beziehen. Schreibt man etwa an einer Geschichte, bietet die KI bereits ihre Hilfe beim Weiterschreiben an. Ein Klick auf den Vorschlag und die KI verarbeitet die Anfrage, um verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl zu geben, wie sich die Geschichte weiterentwickeln könnte.

Die Google KI kann ganze Texte und E-Mails verfassen

Neben Bard ist eine weitere KI-Schnittstelle in Google Workspace integriert: Duet AI for Workspace heißt dieser Service. Der nutzt ebenfalls PaLM 2, um etwa in Google Docs dabei zu helfen, ganze Texte zu schreiben oder in Google Sheets komplette Übersichten zu erstellen, die genau auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten werden. In Google Slides kann die KI etwa Bilder generieren und in die Präsentation integrieren, die zum Thema der jeweiligen Folie passen. Dabei lässt sich sogar aus verschiedenen Stilen auswählen. Und für den Sprecher kann die KI auch gleich Notizen für die komplette Präsentation erstellen. 

Erstmals auf der I/O 2023 gezeigt: Die Google Suche erhält KI-Funktionen

Die wohl wichtigste Schnittstelle ist aber genau das, worauf alle gewartet haben, seit ChatGPT Teil der Suchmaschine Bing geworden ist: Ja, die Google Suche bekommt KI-Unterstützung. Generative AI heißt die Schnittstelle hier und setzt ebenfalls vollständig auf das PaLM 2 Sprachmodell. Vorbei also die Zeiten, in denen man komplexe Themen in zig kurze Suchanfragen herunterbrechen muss. Eine Anfrage kann beliebig lang sein und die KI wird eine konkrete Antwort darauf geben. Dabei bezieht sie verschiedene Suchergebnisse mit ein und gibt auch die Möglichkeit, diese mit Folgefragen weiter einzuengen. Besonders praktisch daran ist, dass die KI mit Google Shopping eine riesige Datenbank an Produkten mit Preisen und Nutzerbewertungen mit einbeziehen kann, um dabei zu helfen, ganz bestimmte Dinge zu finden. Das ganze läuft in einem farblich hervorgehobenen Teil ab. Für reguläre Suchergebnisse muss man nur nach unten scrollen. Nichtsdestotrotz wird dies die Art und Weise, wie wir etwas googeln, komplett verändern. In einer Vorschau konnte ein Nutzer sogar die Google Suche bitten, ihm einen kompletten  Trainingsplan zu erstellen. Was die integrierte KI dann auch tat. 

…aber vorab nur im Testprogramm

Leider ist diese neue Google Suche vorerst nur in einem geschlossenen Labs-Programm zum Testen verfügbar, das in den nächsten Wochen startet – zunächst ausschließlich in den USA. Hier zeigt sich also, dass Google tatsächlich noch hinter dem Überraschungserfolg von ChatGPT und dessen Integration in Bing hinterherhinkt. Dafür sieht das Gezeigte jedoch vielversprechend aus. Insbesondere mit dem Versprechen, verantwortungsvoll mit dem Thema Künstliche Intelligenz umzugehen.

So will Google verantwortungsvoll mit Künstlicher Intelligenz umgehen

Dafür hat Google nämlich einige Regeln aufgestellt. So soll etwa jedes KI-generierte Bild mit einer Art Wasserzeichen versehen werden, damit es immer als solches erkannt werden kann. So gibt auch die Bildersuche endlich Kontext zu Bildern, etwa um zu zeigen, wo ein bestimmtes Bild bereits verwendet wurde und welche Quellen sich darauf beziehen. Das ist eine enorme Hilfe dabei, Fake-Bilder zu identifizieren und so Missbrauch dieser Technologie einzudämmen. Apropos Fake: Auf der I/O gezeigt wurde eine Universal-Übersetzer-Funktion, die Videos mit KI-generierter Sprache übersetzt und dabei sogar die Lippenbewegungen anpasst. Das erinnert frappierend an die Deepfake-Technologie. Um hier Missbrauch zu vermeiden, wird die Technologie ausschließlich für autorisierte Partner freigegeben, damit immer nachvollziehbar bleibt, woher ein derart übersetztes Video kommt. So soll verhindert werden, dass Videos mit falschem Kontext versehen werden, um Fake News zu verbreiten. Und auch zum Thema Fake News hat man sich bei Google etwas gedacht: So wird der Chatbot Bard fleißig getestet und trainiert, um Verschwörungstheorien zu entlarven, anstatt den Nutzer weiter in einen Kaninchenbau aus Unwahrheiten zu ziehen.

Komplett neue Bildbearbeitung in Google Fotos – Der Magic Editor

Nicht nur ließen sich störende Elemente mit dem Radierer entfernen, ohne Spuren zu hinterlassen. Mit wenigen Klicks wurde der bewölkte Himmel komplett durch einen sonnigen ausgetauscht. Und als wäre das nicht genug, ließ sich sogar die Bildkomposition ändern: So können Personen oder Objekte im Vordergrund nachträglich auf dem Bild hin und her bewegt werden. Der KI-Algorithmus füllt den fehlenden Hintergrund automatisch auf. In der Demo hinterließ das keine Spuren, die vermuten lassen, dass das Bild so nicht aufgenommen wurde. Besonders beeindruckend war ein Motiv von einem Kind auf einer Bank mit einem Bündel Luftballons in der Hand. Die Luftballons waren am Bildrand abgeschnitten. Dennoch ließ sich die Bank mitsamt Kind und Luftballons in die Bildmitte ziehen. Die fehlenden Details der Bank wurden ergänzt und die KI wusste, wie die Luftballons auszusehen haben – und vervollständigte deren Umrisse. Diese neuen Funktionen sollen noch in diesem Jahr an den Start gehen.

Mit dem Magic Editor lassen sich sogar Personen und Objekte im Vordergrund verschieben

Das Pixel 6 konnte zum Launch mit cleveren KI-Features überzeugen, die dank dem Tensor Chip direkt auf dem Gerät berechnet werden konnten. Vor kurzem übertrug Google die KI-unterstützte Bildbearbeitung – allen voran den Magischen Radierer – auf die Google Fotos-App. So hat jeder Nutzer über die Cloud Zugriff auf die Bearbeitungsfunktion. Nun stellte Google die nächste Evolutionsstufe vor: den Magic Editor. Und was der konnte, war wahrlich beeindruckend. 

[vc_images_carousel images=“26048,26052,26051,26050,26049″ img_size=“full“ onclick=“link_no“ wrap=“yes“]

Android & Wear OS Updates auf der Google I/O 2023

Neue Infos gab es jedoch zu Android & Co. Endlich bekommt WhatsApp seine eigene Wear OS-App. Damit wird das Lesen und Beantworten von Nachrichten vom Handgelenk noch einfacher. Außerdem wurde ein neues Find My Device-Netzwerk angekündigt, mit dem es möglich sein soll, eine Vielzahl von Geräten unterschiedlicher Hersteller zu finden. Ähnlich wie bei Apple soll auch hier praktisch jedes Android-Gerät Teil des Netzwerks sein und dabei helfen, Gegenstände so genau wie möglich zu lokalisieren. Dabei wird die Kommunikation so verschlüsselt, dass nicht einmal Google selbst die Daten auslesen kann. So wird sichergestellt, dass niemand das Netzwerk missbrauchen kann. Dabei hat Google sogar noch einen Schritt weiter gedacht und in Kooperation mit Apple einen neuen Standard entwickelt, der das Stalking mit Tracker-Tags wie dem Apple Air Tag unmöglich machen soll. So erhalten Nutzer, denen ein solcher Tracker zugesteckt wurde, einen Alarm auf ihrem Smartphone – unabhängig vom Hersteller. 

Neue Hintergründe für Android

Die neueste Android-Version beinhaltet einige neue Funktionen. So wird es möglich sein, die Uhr auf dem Sperrbildschirm individuell darzustellen, Wallpaper mithilfe von KI zu generieren, Emoji-Hintergründe selbst zu gestalten und Fotos zu Cinematic Wallpapers zu konvertieren. Letzteres kreiert einen 3D-Effekt, der auf das Schwenken und Wischen des Smartphone-Bildschirms reagiert. Und einmal mehr zeigte Google, dass es den antiquierten SMS-Standard verworfen und gegen den neuen RCS-Standard ausgetauscht hat, mit dem es möglich ist, Nachrichten aus unterschiedlichen Messenger-Apps zu empfangen. Gleichzeitig betonte man, dass der Standard deutlich sicherer ist als SMS. Es folgte der jährliche Shoutout an alle Messenger, endlich auf RCS umzusteigen, da schließlich nichts gegen den sichereren und nutzerfreundlicheren Standard spricht.

Vorgestellt: Das Google Pixel 7a

Zu guter Letzt zeigte Google endlich auch die neuesten Pixel-Geräte. Das Pixel 7a wurde offiziell vorgestellt und ging noch in derselben Stunde in den Handel. Die abgespeckte Version des Pixel 7 verfügt im Prinzip über dieselbe Hardware. Der Tensor G2-Chip ist ebenso an Bord wie der Titan M2-Sicherheitschip. Die Kamera hat gegenüber dem Pixel 6a ein deutliches Upgrade erfahren. So ist der Bildsensor stolze 72 Prozent größer als noch beim Vorjahresmodell. Der Bildschirm hat sich im Vergleich zum Pixel 6a nicht verändert, bis auf die höhere Bildwiederholrate von 90 Hertz. Wir konnten uns das Pixel 7a bereits anschauen und stellen es in unserem Unboxing-Video vor. Das Mittelklasse-Smartphone ist auch schon in unserem Shop erhältlich.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fgoogle-pixel-7a-smartphone|title:Google%20Pixel%207a%20jetzt%20im%20tink%20Shop%20kaufen|target:_blank“]

Google kehrt mit dem Pixel Tablet auf den Tablet-Markt zurück

Besonders gefreut haben wir uns über die Rückkehr von Google zum Tablet-Markt. Nachdem Android-Tablets in den letzten Jahren eher stiefmütterlich behandelt wurden und gegen Apples iPads komplett chancenlos schienen, stellte Google nun das Pixel Tablet vor. Es läuft wie schon das Pixel 7, 7 Pro und 7a mit dem Tensor G2 Chip. Endlich wieder ein Android-Tablet mit einem Flaggschiff-Prozessor! Das Display hat 11 Zoll, der Rahmen besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Aluminium mit einer Nano-Keramik-Beschichtung und dahinter verbergen sich vier Lautsprecher. 

Das Google Pixel Tablet ist zugleich ein großer Nest Hub

Der große Clou: Anstatt dass das Tablet bei Nichtbenutzung herumliegt, wird es am magnetischen Ladedock befestigt, das gleichzeitig als Lautsprecher dient. Damit wird das Pixel Tablet zu einem großen Nest Hub, den man über Chromecast ansteuert, als digitalen Bilderrahmen oder zur Smart Home-Steuerung nutzt. Google TV ist ebenfalls mit an Bord und speziell für das Tablet-Format angepasst. Die Kamera im Pixel Tablet ist speziell für Videoanrufe optimiert. Für Videocalls gibt es außerdem 360-Grad-Hintergründe. Auch beim Case hat man sich Gedanken gemacht: Es verfügt über einen integrierten Standfuß. Der wurde so designt, dass das Ladedock genau in die Mitte passt und man das Case entsprechend nie abnehmen muss. Das ganze Konzept wirkt sehr durchdacht und wir können es kaum erwarten, das Tablet zu testen. Das Pixel Tablet erscheint im Juni, ist aber bereits für 679 Euro im tink Shop vorbestellbar, Ladedock inklusive. Später wird das Ladedock auch einzeln verfügbar sein. So kann man mehrere Ladedocks im Haus verteilen und das Tablet dort andocken, wo es gerade am meisten Sinn macht – etwa in der Küche, während man kocht.

Google will mit dem Pixel Fold den Foldable-Markt erobern

Den krönenden Abschluss der Google I/O 2023 bildete schließlich das Pixel Fold. Während Samsung bereits die vierte Generation seines Foldables herausbringt, nahm man sich anscheinend bei Google die Zeit, die Technologie zu verfeinern. So ist das Pixel Fold nicht nur das dünnste Foldable auf dem Markt, es soll auch eine rundum durchdachte Software-Erfahrung bieten. Eine davon wurde bereits gezeigt: Egal, ob man gerade das Frontdisplay im geschlossenen Zustand oder das Hauptdisplay im aufgeklappten Zustand nutzt; der Wechsel vom einen zum anderen geschieht völlig nahtlos. 

Das Pixel Fold ist im Kern ein völlig neu gedachtes Pixel 7 Pro

Geschlossen wirkt das Pixel Fold auf den ersten Blick wie ein etwas abgewandeltes Pixel 7 Pro. Die charakteristische Kameraleiste beinhaltet eine 48-Megapixel-Hauptkamera, ein 10,8-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv und ein 5-fach gefaltetes Teleobjektiv mit 20-fachem Super-Resolution-Zoom. Das OLED-Frontdisplay ist mit 5,8 Zoll nicht viel kleiner als beim Pixel 7 und hat eine Auflösung von 2092 x 1080 Pixeln, 120 Hz, HDR-Unterstützung und ist mit Corning Gorilla Glass Victus geschützt. In einer Lochaussparung befindet sich eine Frontkamera mit 9,5 Megapixeln. Im Inneren werkelt der gleiche Tensor G2 Chip wie in den anderen Pixel 7-Modellen, der Arbeitsspeicher ist mit 12 GB ebenso groß wie beim Pixel 7 Pro.

Google scheint das Foldable zu Ende zu denken

Klappt man das Pixel Fold auf, kommt ein 7,2 Zoll-OLED-Display zum Vorschein, mit 2208 x 1840 Pixeln, 120 Hz, HDR-Support und extrem dünnem Glas mit einer Schutzschicht aus Kunststoff. Das Scharnier wurde wohl besonders robust gestaltet und besitzt ein nettes Feature: Es weiß genau, wie weit das Telefon aufgeklappt ist und kann die Darstellung auf dem Display entsprechend anpassen. Das sorgt etwa für fließende Animationen beim Hintergrundbild, kann aber auch von Apps für verschiedene Konfigurationen eingesetzt werden. Etwa, wenn das Pixel Fold etwa im 90-Grad-Winkel aufgeklappt ist und auf dem Tisch steht, sodass das halbe Display als Bildschirm für YouTube dient, während die andere Hälfte die Steuerelemente für das Video zeigt. 

Das Pixel Fold macht vollen Nutzen aus seinen Bildschirmen

Ein Splitscreen-Feature ermöglicht außerdem auch im voll aufgeklappten Zustand die Darstellung von zwei Apps auf den jeweiligen Bildschirmhälften. Das macht Multitasking noch einfacher. Die Bildschirmtastatur wird auf dem aufgeklappten Hauptdisplay übrigens zweigeteilt, damit sie mit den Daumen auf der jeweiligen Seite einfacher zu erreichen ist. Clever ist auch das Dual Screen-Feature für die Live-Übersetzung. Dabei hält man das Telefon so, dass das Gegenüber den Frontbildschirm sieht. Die Echtzeit-Übersetzung zeigt daraufhin dem Gesprächspartner den übersetzten Text des Nutzers an, während der Nutzer auf dem Hauptdisplay die Übersetzung des Gesprächspartners sieht. Ein weiterer Vorteil des Foldable-Formats: Klappt man das Telefon auf, kann man das Frontdisplay nutzen, um Selfies mit der Hauptkamera aufzunehmen. So kann man Selfies in der absolut bestmöglichen Qualität aufnehmen.

Das Pixel Fold ist bereits vorbestellbar und startet im Juni in den Farben Porcelain und Obsidian, was etwa Altweiß und Schwarz entspricht. Die 256 GB-Variante wird 1.899 Euro kosten, während die 512 GB-Version mit 2.019 Euro zu Buche schlägt.

Was die Google I/O 2023 nicht gezeigt hat

Vorerst keine Pixel Watch 2?

Wie erwartet, gab es kein Lebenszeichen zu einer neuen Pixel Watch. Scheinbar lässt man sich hier noch Zeit, um alle Kritikpunkte an der ersten Generation anzugehen und einen Nachfolger zu entwickeln, der ein deutliches Upgrade darstellt. Spekulationen darüber, dass es aufgrund enttäuschender Verkaufszahlen keine zweite Generation geben soll, teilen wir hingegen nicht. Schließlich blieb auch das Pixel 6 hinter den Erwartungen zurück und dennoch scheint Google fest entschlossen, sich mit dem Pixel 8 endgültig unter den Marktführern zu platzieren. Wir vermuten, dass sich Google die Zeit nimmt, Feedback umzusetzen, um im nächsten Jahr einen deutlich verbesserten Nachfolger zu präsentieren.

Pixel 8 und Pixel 8 Pro bleiben auf der I/O 2023 noch im Dunkeln

Man muss nicht hellsehen können, um sicher zu sein, dass Google ein Pixel 8 und 8 Pro entwickelt. Es braucht auch keine Leaks, um davon ausgehen zu können, dass hier die dritte Generation des Tensor-Chips zum Einsatz kommen dürfte. Auf der I/O wurde die neue Smartphone-Generation allerdings nicht angeteasert. Das macht auch Sinn, schließlich will man die Verkaufszahlen des soeben angekündigten Pixel 7a und des Pixel Fold nicht schmälern, wenn die nächste, verbesserte Generation schon in den Startlöchern steht. Wir gehen dennoch davon aus, dass das Pixel 8, wie schon seine Vorgänger, im Herbst erscheint.

Vom Assistant nichts Neues

Bei all den Neuigkeiten über die KI-Fortschritte ging ein Thema wie erwartet komplett unter: Zu Google Assistant gab es keine einzige Neuankündigung. Kein Wunder, schließlich hat Google Gerüchten zufolge gerade erst Ressourcen umverteilt, um stattdessen an der KI zu arbeiten. Vielleicht wird die Art, wie wir mit der künstlichen Intelligenz interagieren, auch die Sprachassistenten komplett obsolet machen. Wir bleiben gespannt.

Wann kommen neue Google Nest-Produkte?

Google Assistant hin oder her; neue Smart Home-Produkte von Google Nest werden früher oder später sicher kommen. Mit dem diesjährigen Fokus auf KI und die neue Pixel-Hardware war wohl für Google Nest kein Platz mehr. Das ist okay, wir bleiben geduldig und warten gespannt.

So holst Du die Google I/O 2023 nach

Die Keynote der Google I/O 2023 kannst Du auf YouTube nachholen. Unserer Meinung nach lohnt es sich, einen Blick hineinzuwerfen. Wem die zwei Stunden zu lang sind, kann sich auch eine Zusammenfassung in unter zehn Minuten anschauen.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:http%3A%2F%2Fgoogle-pixel-tablet|title:Google%20Pixel%20Tablet%20jetzt%20im%20tink%20Shop%20vorbestellen|target:_blank“]

Alle Fragen und Antworten rund um Saug- und Wischroboter

0

Möchtest Du Dir einen Saugroboter anschaffen, bist Dir aber noch nicht sicher, worauf genau Du achten musst, wie so ein Teil überhaupt funktioniert oder ob der Robo auch über eine Wischfunktion verfügen soll? Dann bist Du hier richtig. Wir gehen heute die wichtigsten Fragen rund um Saug- und Wischroboter an und erleichtern Dir die Entscheidung, ob und welches Modell sich für Dich lohnt.

Wie funktioniert ein Saugroboter?

Ein Saugroboter funktioniert im Prinzip wie ein normaler Staubsauger: Staub und anderer Schmutz werden aufgesaugt und in einem Staubbehälter gesammelt. Dabei helfen dem Saugroboter zusätzlich meist seitlich platzierte Bürsten, die den Dreck in den Auffangbehälter leiten. Im Gegensatz zum Handstaubsauger erledigt der Saugroboter den Saugvorgang selbständig, nach Deinen Anweisungen oder nach Zeitplänen.

Ein Elektromotor treibt kleine Räder auf der Unterseite des Saugroboters an, womit er sich über Deine Böden bewegt und verschiedene Richtungen einschlägt. Für ausreichend Energie bewegt sich der Saugroboter ab und zu, meistens zwischen den Saugvorgängen, zu seiner Ladestation und lädt sich dort wieder auf. So hat er immer genug Power, um bis zu etwa 40-80 Minuten am Stück auf Reinigungstour zu gehen.

Manche Modelle verfügen zusätzlich über einen Wischlappen oder -Mop, sind damit also nicht nur Saug-, sondern auch Wischroboter. Die Wischfunktion ist auf Hartböden ausgelegt und entfernt dort mit Wasser und Spülmittel auch hartnäckigen Dreck.

Was ist der beste Saugroboter?

Welcher der beste Saugroboter ist, hängt natürlich von Deinen Ansprüchen ab. Daher ist die viel wichtigere Frage: Was ist der beste Saugroboter für Dich?

Mehrere Faktoren spielen dabei eine Rolle. Zum einen wichtig ist die Höhe und Schwellentoleranz des Saugroboters. Nur, wenn er klein genug ist, um unter Deine Möbel zu passen, und wenn er es über alle Schwellen in Deinem Zuhause schafft, ist er gut für Dich geeignet.

Außerdem wichtig ist natürlich die Saugkraft. Sammelt sich bei Dir zu Hause schnell Staub und Dreck – zum Beispiel, weil Du Haustiere hast oder weil sich der Dreck von draußen oder Deinem Garten schnell ins Haus trägt – ist eine starke Saugkraft besser für Dich geeignet. Bei nur leichten Verschmutzungen kann hieran gespart werden.

[vc_video link=“https://youtu.be/0pJtiIsxYmI“]

Die Frage nach dem besten Saugroboter ist vor allem für Allergiker wichtig, denn so ein automatischer Saubermacher kann Dein Zuhause bestens gegen Staub- und Pollenablagerungen schützen. Die besten Saugroboter für Allergiker haben wir deshalb in einem separaten Blogeintrag zusammengestellt.

Was kostet ein Saugroboter?

Der Preis eines Saugroboters hängt davon ab, über welche Funktionen er alles verfügen soll. Je nachdem kann der Preis nämlich häufig um mehrere 100 Euro schwanken. Sparvarianten von Saugrobotern kommen meist mit einer geringeren Saugleistung, kleineren Staubbehältern und kürzerer Akkulaufzeit.

Wir empfehlen, mit einem Budget von mindestens 200 Euro auf die Suche nach einem Saugroboter zu gehen. Denn auch, wenn die erste Investition etwas preislastig sein kann, macht sich die Anschaffung später definitiv bezahlt. Das wirst Du merken, wenn das Modell nicht schon nach ein paar Monaten den Geist aufgibt, sondern Dir jahrelang treu bleibt und auch tatsächlich für saubere Böden sorgt.

Die meisten Modelle, die mit aktueller Technik, angemessener Saugkraft und einigen weiteren notwendigen Features ausgestattet sind, bekommst Du für ungefähr 300 bis 600 Euro. Luxusprodukte können gerne mal 1000 Euro und mehr kosten, lassen dafür aber keine Wünsche offen und bringen auch ihre eigene Absaugstation mit.

Wie lange hält ein Saugroboter?

In der Regel hält ein guter Saugroboter etwa 5 bis 7 Jahre. Verlängern kannst Du die Lebensdauer Deines Saugroboters, indem Du regelmäßig eine Wartung an ihm durchführst. Dazu gehört, seine Bürsten und Walzen sowie sein Gehäuse und seine Sensoren von Dreck und Haaren zu befreien.

Achte bei der Nutzung des Saugroboters auch darauf, dass er nicht von Kanten oder Treppenstufen runter fällt. Tischen, Stühlen und anderen Möbeln kann der Robo zwar selbständig ausweichen, mach ihm den Parkour aber nicht zusätzlich schwerer, indem ihm nur wenig Platz gelassen wird oder Kleinteile wie Kinderspielzeuge im Weg liegen.

Wie findet der Saugroboter die Ladestation?

Wenn Saugroboter nach getaner Arbeit ein Päuschen machen wollen, kehren sie zu ihrer Ladestation zurück. Dort laden sie ihren Akku wieder auf, um sich auf den nächsten Putzgang vorzubereiten. Aber wie genau findet der kleine Reinigungs-Robo eigentlich zu seiner Basis zurück?

Die Ladestation sendet dafür ein Infrarot-Signal aus, an dem sich der Saugroboter orientieren kann. Dafür muss er sich allerdings erst in einer gewissen Nähe zur Station befinden. Dorthin kommt er via LDS, einem Gyrosensor, seiner Kamera, einer digitalen Karte, die er von Deinem Zuhause erstellt hat, oder per Zufall.

Wie oft sollte man Saugroboter laufen lassen?

Auch auf diese Frage lässt sich keine allgemeingültige Antwort finden. Immerhin sollte die Häufigkeit der Reinigungpatrouillen in einem Raum in Abhängigkeit mehrerer Faktoren passieren. So etwa: Wie viele und was für Haustiere Du hast, wie viele Leute in Deinem Haushalt wohnen und wie frequentiert der entsprechende Raum ist.

Es empfiehlt sich, den Saugroboter oder Saug- und Wischroboter mindestens einmal die Woche zum Einsatz kommen zu lassen. Je nachdem aber, wie viele der oben genannten Faktoren auf Deinen Raum zutreffen und wie wichtig Dir die Sauberkeit Deiner Böden ist, kannst Du ihn auch gerne öfter saugen lassen.

Lohnt sich ein Saugroboter mit Wischfunktion?

Diese Frage hängt natürlich einerseits davon ab, mit welchen Böden Dein Zuhause ausgestattet ist. Und andererseits, was für eine Art von Dreck sich typischerweise in Deinem Zuhause findet.

Für nur leichten und lockeren Dreck, so wie Staub, trockene Krümel und Haare, sowie für Räumlichkeiten, in denen viel Teppichböden verlegt sind, reicht ein Saugroboter aus. Je nachdem, wie viel Dreck sich typischerweise ansammelt, lohnt sich eine höhere Saugkraft oder ein regelmäßiger Reinigungsgang Deines Saugroboters.

Zu einem Saugroboter, der zusätzlich über eine Wischfunktion verfügt, brauchst Du erst greifen, wenn Du häufig mit Flecken und hartnäckigem Dreck zu kämpfen hast. Kleckern beispielsweise Deine Kinder häufig oder kommt über den Erdweg vor Deiner Tür oft Matsch in den Flur? Dann ist hier ein Saugroboter quasi unverzichtbar. Behalte aber im Hinterkopf, dass der Wischroboter sein volles Potential nur auf Hartböden ausleben kann. Denn Teppichböden werden natürlich nicht gewischt.

Welche Reinigungsmittel braucht ein Wischroboter?

Reinigungsmittel helfen Saug- und Wischrobotern beim Wischen dabei, Flecken und Dreck aufzuweichen, damit diese leicht vom Boden entfernt werden können. Ist das Reinigungsmittel allerdings zu hartnäckig, kann es schlimmstenfalls Schäden auf Deinen Böden hinterlassen – beispielsweise, indem die oberste Schicht abgetragen wird und so Wasser in untere Schichten eindringen kann. Daher ist die Wahl des richtigen Reinigungsmittels durchaus entscheidend.

Viele Saug- und Wischroboter-Hersteller bieten speziell für ihre Modelle entwickelte Reinigungslösungen an. Eufy hat zum Beispiel für alle Robovac-Modelle eine Lösung, die Böden schont und trotzdem für hygienische Sauberkeit sorgt.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Feufy-cleaning-solutions-reinigungsloesung-fuer-robovacs“]

Alternativ gibt es aber auch flüssige Bodenreiniger, die für alle Wischroboter geeignet sind. Schau also am besten auf Amazon oder beim Fachhändler explizit nach Bodenreiniger für Wischroboter und Du wirst ganz sicher fündig.

Worauf sollte man beim Kauf eines Saugroboters oder Saug- und Wischroboters achten?

Bei der Anschaffung eines Saug- und Wischroboters ist es wichtig, sein Einsatzgebiet, also Dein Zuhause, genauestens zu kennen. Also: Wie hoch sind eventuelle Kanten, die der Saugroboter überwinden muss und wie tief sind Betten und Schränke, unter denen gestaubsaugt werden soll? Verschiedene Saugroboter haben nämlich unterschiedliche Höhen und sind unterschiedlich tolerant, was das Bewältigen von Höhenunterschieden angeht.

Außerdem wichtig zu beachten: Hat Dein Zuhause nur Hartböden oder auch Teppichböden? Manche Saug- und Wischroboter erkennen den Unterschied zwischen Hart- und Teppichböden automatisch und heben selbstständig ihren Wischmop an, wenn sie merken, dass sie sich auf Teppichboden befinden. Andere sind ausschließlich auf Hartböden ausgelegt. Alle Infos dazu findest Du immer in den Produktbeschreibungen.

Der letzte zu beachtende Punkt: Wie wichtig ist Dir Komfort? Einige Saugroboter brauchen öfter Deine Hilfe: Wasser und Reinigungsmittel müssen oft nachgefüllt und der Staubbehälter geleert werden. Ausgestattet mit größeren Tanks und Absaugstation ist das seltener der Fall.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fdreamebot-d10-plus-saug-und-wischroboter“]

Wie führt man die Wartung an einem Saug- und Wischroboter durch?

Zur Wartung Deines Saugroboters haben wir direkt ein passendes Video parat, in dem Du durch die einzelnen Schritte geleitet wirst. Schau also rein und halte Staubtuch, Ohrtupfer, Druckluftspray, Kamm, Wasser mit Spüli, Saugroboter-Ersatzteile und das Saugroboter-Handbuch bereit. Das ist nämlich alles, was Du für die gründliche Reinigung Deines Putz-Kumpels brauchst.

[vc_video link=“https://youtu.be/YCvMvUKla4E“]

Beginne damit, den Robo äußerlich zu entstauben. Anschließend reinigst Du mit Druckluft und Wattestäbchen vorsichtig seine Sensoren. Wo diese sich befinden, entnimmst Du dem Handbuch. Jetzt wird es Zeit, den Staubbehälter Deines Saugrobos sauber zu machen. Führe diesen Schritt am besten draußen durch. Denn wenn Du den Staub mit Druckluft entfernst, kann dieser schnell mal das Zimmer verdrecken.

Als nächstes sind die Seitenbürsten dran: Befreie das Gewinde und die abnehmbaren Bürsten von hängengebliebenem Dreck. Ähnlich reinigst Du die Hauptbürste. Als letzten Schritt muss sich nur noch um den Filter gekümmert werden, auch hier steht eine Reinigung oder ein Filterwechsel an.

Neu bei tink: Netatmo Smart Air Conditioner Controller

0

Netatmo? Das ist doch der Anbieter für smarte Lösungen, wenn’s ums Heizen und Kühlen Deines Zuhauses geht. Und genau zur richtigen Zeit stellen wir Dir heute die smarte Klimaanlagensteuerung von Netatmo vor. Im Sommer wird schließlich nicht mehr geschwitzt, sondern per Smartphone gesteuert, wie angenehm kühl Du es zu Hause haben willst. Alle Vorteile und Features rund um den Netatmo Smart Air Conditioner Controller zeigen wir Dir jetzt.

Cool bleiben und Deine Klimaanlage smart machen – mit Netatmo

Das Coole an der Klimaanlagensteuerung von Netatmo ist, dass Du damit einfach Deine jetzige Klimaanlage smart machen kannst – keine Neuanschaffung oder komplizierte Installation nötig. Tatsächlich sind alle Arten von Klimaanlagen und Luft-Luft-Wärmepumpen kompatibel, die mit einer Infrarot-Fernbedienung ausgestattet sind und auf deren Display alle Einstellungen angezeigt werden. Sicherheitshalber kannst Du die Kompatibilität Deiner Anlage aber auch noch einmal auf der Herstellerseite überprüfen.

Einmal eingerichtet – und das übrigens in nur wenigen Minuten über die mobile Home + Control App – lässt sich Deine Klimaanlage ganz bequem per Sprachbefehl oder App steuern. Diese überzeugt mit vielen smarten Features, die das Kühlhalten Deines Zuhauses nicht nur einfach und komfortabel machen, sondern Dich dabei auch noch Energie und Kosten sparen lassen.

Diese smarten Features schaltest Du mit dem Netatmo Smart Air Conditioner Controller frei

Das Upgrade Deiner Klimaanlage mit dem Netatmo Smart Air Conditioner Controller lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Wie Dich die smarte Klimaanlagensteuerung beim komfortablen Runterkühlen unterstützt und welche smarten Features die App für Dich bereit hält, erfährst Du hier.

Steuere Deine Klimaanlage per App oder Sprachbefehl

Über den Netatmo Smart Air Conditioner Controller steht Dir für Deine Klimaanlage nun die Steuerung per App oder Sprachbefehl zur Verfügung. Und das gilt nicht nur für eine Klimaanlage, sondern für Dein gesamtes Klimasystem. Mit einem Netatmo Smart Air Conditioner Controller pro Klimaanlage übernimmst Du die Steuerung aller angebundenen Geräte – und das natürlich mit nur einer einzigen App. Außerdem lässt sich die Steuerung in die Google Home, Alexa oder Apple Home Ökosysteme integrieren, sodass auch das Erstellen von Automationen einfach machbar ist.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fnetatmo-smart-ac-controller“]

In der App kannst Du die Temperatur sowie andere Einstellungen an Deine Bedürfnisse anpassen. Damit bist Du maximal flexibel, denn um die Klimaanlage steuern zu können, musst Du nicht einmal zu Hause sein. Stelle kurz bevor Du nach Hause kommst schon ein, welche Wohlfühltemperatur auf Dich warten soll.

Smarte Zeitpläne auf Dich abgestimmt

Noch smarter wird die Steuerung über den persönlichen Wochenplan, der Deinen Lebensgewohnheiten folgt. Beantworte einfach fünf Fragen zu Deinem Tages- und Wochenablauf und Deinen Temperaturpräferenzen zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Räumen und die smarte Steuerung erstellt einen individuell daran angepassten Plan. Passe diesen im Laufe des Jahres an Deine Vorlieben oder die Jahreszeiten an – so herrscht immer Wohnfühltemperatur.

Ein weiteres Plus: Dank der smarten Zeitpläne läuft die Klimaanlage nur dann, wenn sie auch wirklich gebraucht wird. Das spart Energiekosten, ohne dass Du dafür auf Komfort verzichten müsstest.

Mit Eco-Assist sparst Du Energie

Eco-Assist ist Energiesparen auf dem nächsten Level. Denn über dieses integrierte Ortungs-Feature kann die smarte Klimaanlagensteuerung erkennen, ob Du nach Hause gekommen bist oder Dein Zuhause verlassen hast. Angepasst daran schaltet sich die Klimaanlage automatisch ein oder aus – vorausgesetzt, Du aktivierst dieses Feature.

Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren erfassen das Raumklima perfekt

Um Dir die beste Genauigkeit beim Kühlen Deines Zuhauses zu garantieren, ist der Netatmo Smart Air Conditioner Controller mit Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Denn der Wohnkomfort hängt nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Luftfeuchtigkeit ab. Über die Sensoren lässt sich das Raumklima bei Dir zu Hause perfekt analysieren und in Echtzeit verfolgen.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fnetatmo-smart-ac-controller“]

Gemacht für die Ewigkeit

Der Netatmo Smart Air Conditioner Controller ist gemacht um zu bleiben – so ist das Design nicht nur zeitlos und in jede Inneneinrichtung integrierbar, sondern auch die Materialien sind von einer Qualität, die der Zeit lange trotzen wird. Ganze vier Jahre an Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind in das Gerät geflossen, damit es Dir umso länger erhalten bleibt. So ist der Netatmo Smart Air Conditioner Controller eine einmalige Investition, die sich für diejenigen unter Euch lohnt, die neben einem kühlen Kopf auch ein kühles Zuhause bewahren wollen.

[vc_video link=“https://youtu.be/VC6bESNYOb0″ align=“center“]

Diese Gadgets gehören auf Deine Festival Packliste

0

So langsam aber sicher startet die Festival-Saison. Ob Rock am Ring, Hurricane Festival oder Wacken: Bald kannst Du Deine Lieblingsbands und Künstler:innen wieder hautnah erleben. Zu jedem guten Festival gehört für die meisten zudem sicherlich auch Camping auf dem angrenzenden Feld. Doch was kannst Du neben den altbekannten Camping-Utensilien wie Zelt, Campingstuhl und Schlafsack noch mitnehmen, um Dir Deinen Festivalsommer so komfortabel wie möglich zu gestalten? In diesem Artikel findest Du die Antwort(en) darauf, was auf Deiner Festival Packliste noch fehlt.

Um es vorweg zu sagen: Ja, natürlich kannst Du Deine Campingerfahrung auch durch einen Wohnwagen deutlich smarter machen. Das meinen wir jedoch nicht. Vielmehr beziehen wir uns in diesem Artikel auf kleinere Gadgets, die nicht fehlen dürfen. Smartes Camping ist schließlich nicht gleichbedeutend mit luxuriöser Heißluftfritteuse und Satellitenfernsehen.

Nummer 1. auf Deiner Festival Packliste: Powerbank

Auf jedem Festival ist das Handy Dein Freund. Sei es, um mit anderen zu kommunizieren, als nächtliche Taschenlampe im Zelt oder zum Sammeln von zukünftigen Erinnerungen: Dein Smartphone ist stets an Deiner Seite. Doch anders als bei Dir zu Hause kannst Du natürlich nicht einfach die nächstbeste Steckdose zum Aufladen benutzen. Woher also die Leistung für mehrere Tage Festival nehmen? 

Die Ladestation als mobiler Wegbegleiter

Genau hier kommen die Powerbanks von Anker zum Einsatz. Das Sortiment ist dabei extrem vielfältig und hält für jede:n etwas parat. Mit der Anker Powerstation 521 erhältst nicht nur Du, sondern auch Deine Begleiter:innen eine stabile Ladestation, an der bis zu fünf Geräte parallel angeschlossen werden können. Die Leistung von 256 Wattstunden (Wh) sollte dabei mehr als genug für ein Festival ausreichen. 

Bequem Laden mit Solarenergie

Sollte Dir die Powerstation 521 zu groß und sperrig sein, kannst Du natürlich auch auf die solarbetriebene Anker Portable Solar Power 3-Port 24W Station zurückgreifen. Diese lässt sich durch ihre schmale Größe (die mit der Größe eines Laptops zu vergleichen ist) ganz leicht überall hinnehmen und ausklappen. Die mobile Ladestation legst Du ganz einfach in die Sonne und lässt sie das Aufladen übernehmen. So kannst Du auch immerhin bis zu drei Geräte über eine längere Zeit nutzen.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fanker-portable-solar-power-3-port-24w“]

Solltest Du jedoch Interesse an einer kleineren (oder auch größeren) Powerbank aus dem Hause Anker haben, kannst Du Dich hier bequem weiter umschauen. Zudem haben wir noch einen Beitrag über die Produktpalette von Anker veröffentlicht, den Du Dir bei weiteren Fragen gerne anschauen kannst.

Ungestört schlafen mit Noise-Cancelling-Kopfhörern

In-Ear-Kopfhörer

Wer kennt es nicht: Du legst Dich nach einem anstrengenden Festivaltag in Deinen Schlafsack und möchtest wohlig einschlafen, doch draußen singen noch 25.000 Leute Mr. Brightside? Dann hast Du zwei Möglichkeiten: Entweder Du gehst raus und singst mit oder Du nutzt Kopfhörer, um den Lärm durch sanfte Klänge zu übertönen. In erster Instanz kannst Du natürlich auf normale In-Ear-Earbuds zurückgreifen.

Dabei bieten sich vor allem die Apple Airpods 2. Generation oder die Google Pixel Buds A-Series an. Während die Kopfhörer von Google vor allem durch ihren niedrigen Preis bestechen, können die Airpods von Apple jedoch deutlich mehr mit ihrem angenehmen Tragegefühl überzeugen. Beide filtern aber sehr effektiv alle Störgeräusche um Dich herum und ermöglichen dadurch einen ungestörten Schlaf.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fgoogle-pixel-buds-a-series“]

Das Schlafstirnband von SleepPhones

Solltest Du keine Lust auf herkömmliche Ohropax oder In-Ear-Kopfhörer haben, eignen sich hierfür besonders die eigens fürs Schlafen hergestellten Kopfbänder von SleepPhones. Diese sehen nicht nur wie ein gewöhnliches Stirnband aus, sie fühlen sich auch so an. Allerdings haben die Bänder schmale Kopfhörer integriert, die nicht direkt in Deiner Ohrmuschel liegen müssen, um Dich mit Musik versorgen zu können. Dank einer Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden musst Du auch keine Angst haben, dass Dich die SleepPhones mitten in der Nacht im Stich lassen. Aufladen kannst Du sie ganz problemlos an Deiner Powerbank.

Gehört auf jede Festival Packliste: Bluetooth-Speaker

Das Wichtigste sollte bei einem Musikfestival jedoch stets die Musik sein. Doch was machst Du, wenn das Gelände erst um 13:00 Uhr öffnet? Was ist, wenn Du schon Lust hast, Dich in Stimmung für Deine Lieblingsband zu bringen? Warum greifst Du nicht ganz einfach auf einen der vielseitigen Bluetooth-Speaker zurück? Eine Marke, die hier nie enttäuscht, ist ganz klar Sonos mit seiner mobilen Version:  Sonos Roam.

Dank ihrer wasserfesten Beständigkeit und einer ansehnlichen Soundqualität stellt sich die Roam als ein unverzichtbarer Begleiter auf deiner Festival Packliste heraus. Doch auch weitere Hersteller, namentlich JBL und Bose, solltest Du für Deine Kaufentscheidung mit einbeziehen. Besonders die Produkte von JBL haben sich schließlich in den letzten Jahren als zuverlässige Bluetooth-Speaker bewährt. 

Mobile Alarmanlage als Neuheit unter den Festival Gadgets

Hast Du vielleicht einige Wertgegenstände in Deinem Zelt gelassen und möchtest nun sichergehen, dass sich niemand unbemerkt Zugang dazu verschafft? Dann haben wir für Dich zwei kleine Festival Gadgets, die Dir bei Deiner Angst entgegenkommen sollten. Nicht wirklich smart, dennoch umso sicherer sind kleine Vorhängeschlösser, die Du schon für unter 5 Euro in Drogeriemärkten erhältst. Zudem kannst Du Dir noch den Bosch spexor zulegen. 

Diese mobile Alarmanlage lässt sich problemlos in jedem Zelt positionieren und alarmiert Dich unmittelbar, wenn sich eine unbekannte Person in Dein Zelt begibt. Dabei schützt die spexor Deine Privatsphäre und sammelt keine Bilder-,Video- oder Tonaufnahmen. Allerdings erhältst Du eine Nachricht auf Deinem Handy und kannst Dich darauf verlassen, dass die Alarmanlage von Bosch mit einer Warnsirene und LED-Licht auf den ungebetenen Gast aufmerksam macht.

Für alle Festivalbesucher ohne Datenvolumen

Wer es ganz bequem mag und weiß, dass sich das Datenvolumen mal wieder an der Grenze befindet, obwohl der Monat noch lange nicht vorbei ist, kann sich entspannt auf einen mobilen WLAN-Router verlassen. Durch die kabellose Freiheit, die Dir der AVM FRITZ!Box 6820 LTE Router verschafft, kannst Du ihn problemlos überall mit hinnehmen. Eine langlebige Powerbank ist jedoch unverzichtbar, da der Router trotzdem auf Strom angewiesen ist.. 

Wir hoffen, dass Dir diese kleine Liste an Gadgets helfen kann, einen tollen Festivalsommer zu haben.

Die Produktpalette von Anker

0

Solarenergie hat sich mittlerweile im Energiebereich durchaus als grüne und effiziente Stromquelle etabliert: Mit einem Solar Panel eigene Energie herstellen ist nicht nur besonders nachhaltig, sondern hilft Dir auch dabei, Stromkosten zu sparen. Außerdem praktisch: die Flexibilität, die Dir tragbare Solar Panels, eine solarbetriebene Powerstation oder ein Powerhouse bieten. Wie Du Dir mit Produkten von Anker ein richtiges Solarsystem aufbauen kannst, erklären wir Dir jetzt.

Anker Solar Panel fürs nachhaltige Zuhause

Für Dein eigenes Balkonkraftwerk bei Dir zu Hause bietet Anker Dir spezielle Solarpanels, die sich ganz schnell und einfach installieren und in Dein Hausstromnetz integrieren lassen. Per Neigungsmontage passt Du das Solar Panel immer so an die Ausrichtung der Sonne an, dass Du das optimale Energieergebnis erzielst. Aber auch ohne Sonne schaffen die Solar Panels von Anker es trotzdem, Energie zu erzeugen.

Das Anker SOLIX RS40P liefert Dir so zum Beispiel je 440 W, und das mit einer Effizienz von stattlichen 22,7%. Damit ist es Dir möglich, Deine CO2-Emissionen im Jahr um bis zu 889 kg und Deine Stromkosten um bis zu 143€ zu reduzieren.

Über die Anker-App, mit der Du Dein WLAN-fähiges Anker Solar Panel mit Deinem Smartphone verbinden kannst, hast Du jederzeit alle wichtigen Informationen im Blick. Also: Wie viel Strom hat das Solar Panel bereits erzeugt? Und wie viel CO2 hast Du damit eingespart? Außerdem leitet die App Dich auch durch die Einrichtung, für die Du nichts weiter brauchst, als alles, was im Lieferumfang des Solar Panels enthalten ist.

Anker Solar Panel für Energie to go

Unterwegs eine gute Stromversorgung zu haben ist nicht immer einfach, oder doch? Klar, mit den tragbaren Solar Panels von Anker. Hier bietet Dir der Hersteller mehrere Modelle – je nach Bedarf.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fanker-portable-solar-power-3-port-24w“]

Für die kleineren Taschen und diejenigen, die nicht schwer schleppen wollen, gibt’s das Anker Portable Solar Power 3-Port 24W. Zum Smartphone aufladen, Lampen leuchten lassen oder Musikboxen betreiben reicht das allemal aus. Drei USB-Anschlüsse lassen Dich mehrere Geräte gleichzeitig powern. Übrige Energie wird einfach im integrierten Akku gespeichert – so steht Dir der Strom auch ohne Sonne zur Verfügung.

Etwas größer wird’s mit dem Anker 625 Solarpanel 100W. Zusammenklappbar und mit Lasche zum Tragen kannst Du auch dieses Modell relativ einfach dort mit hinnehmen, wo Du es brauchst. Ein USB-A- und USB-C-Anschluss ermöglichen es Dir, eine ganze Bandbreite an Geräten mit Strom zu versorgen: Smartphone, Laptop, Lampen und alles, was Dir sonst noch so einfällt.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fanker-625-solarpanel-100w“]

Solarenergie immer und überall: mit dem Anker Powerhouse

Mit dem Anker Powerhouse bist Du für jede Situation gewappnet: Ob als Notstromversorger bei Stromausfall oder als Energiequelle beim nächsten Campingausflug. Das Powerhouse von Anker liefert Dir je nach Modell bis zu satten 2048 Wattstunden (Wh). Damit lässt Du zu Hause zuverlässig Kühl- und Gefrierschrank weiterlaufen, sorgst für Licht und die Möglichkeit, weiterhin Dein Smartphone zu laden, wenn der Strom aus der Dose gerade auf sich warten lässt.

Aber auch bei Ausflügen ins Grüne macht so eine Powerstation Sinn: Kompakt gestaltet und mit Rollen ausgestattet ist sie ein treuer Begleiter auch bei längeren Ausflügen. Verabschiede Dich von Campingkocher und Smartphone-Lautsprecher und powere stattdessen Deine ganze mobile Küche und Soundanlage.

Übrigens brauchst Du keine Angst zu haben, dass Dir der Strom aus dem Powerhouse irgendwann zur Neige geht. Denn daran anschließen lässt sich ganz einfach ein Anker Solar Panel, was die Powerstation direkt wieder mit neuer Energie versorgt.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fanker-powerstation-757-plus-625-solarpanel“]

Wissenswerte technische Angaben zu den Anker Powerstationen

Die Powerstationen sind nicht nur kompakt und stabil, sondern auch besonders langlebig. So garantiert Dir Anker beispielsweise direkt eine Herstellergarantie von 5 Jahren und eine Gerätelebensdauer von 50.000 Stunden.

Je nach Modell stehen Dir unterschiedlich viele Anschlüsse für die Stromversorgung Deiner Geräte zur Verfügung: Immer mit an Board sind ein oder mehrere Steckdosenanschlüsse, USB-A- sowie USB-C-Anschlüsse sowie Autoladegerät-Anschlüsse.

Viele Anker Powerstationen sind mit den hauseigenen Solar Panels kompatibel und lassen sich über diese auf grüne und nachhaltige Weise wieder aufladen. Das sorgt für eine komplett vom Stromnetz unabhängige Energieversorgung. Kleiner Tipp: Schau Dir in unserem tink-Shop die verschiedenen Bundles zu Anker Powerstationen und Solar Panels an. So bist Du bestens über die Kompatibilitäten informiert und sparst zudem beim Kauf auch noch bis zu 19%!

Was ist Bluetooth eigentlich?

0

Am Sonntag wurde Bluetooth 25 Jahre alt. Das ist nicht nur ein Grund zum gratulieren, sondern auch um sich nochmal anzuschauen, was das eigentlich ist. Schließlich benutzt es fast jeder von uns permanent, hat jedoch kaum eine Ahnung von den Details. Eine technologisierte Welt ohne den Übertragungsstandard ist heute kaum noch denkbar, benutzt man ihn doch häufiger, als man glauben möchte. Sei es für die Kopfhörer, Lautsprecher oder für die Musikwiedergabe im Auto: Nahezu überall benutzt Du Bluetooth. Vorbei sind die Zeiten, als die Welt noch eine verkabelte war.

Für viele ist schon jetzt kaum vorstellbar, dass man einmal ein Kabel gebraucht hat, um das Lieblingslied oder die Urlaubsbilder vom einen auf das andere Gerät zu übertragen. Sicherlich haben sich auch andere Methoden wie Airdrop oder das direkte Versenden von Daten über das Internet etabliert, die Nutzung von Bluetooth hat jedoch nie nachgelassen und wurde im Lauf der Jahre stetig ausgebaut. In diesem Artikel setzen wir uns mit dem Übertragungsstandard daher einmal genauer auseinander.

Was ist Bluetooth?

Bei Bluetooth handelt es sich um einen kabellosen Übertragungsstandard für die Kommunikation zwischen zwei Geräten über eine kurze Distanz per Funktechnik. Dabei hat sich Bluetooth in den letzten 25 Jahren so sehr etabliert, dass es in mehr als 8 Millionen Produkten serienmäßig integriert ist. Der Vorteil von Bluetooth für Dich ist dabei vor allem, dass es eine Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Produkten, wie zum Beispiel einem Smartphone und einem Computer, darstellt.

Wie funktioniert Bluetooth?

Doch wie funktioniert das Ganze am Ende des Tages? Jedes Gerät, welches mit Bluetooth ausgestattet ist, verfügt über einen Mikrochip mit einer Sende- und Empfangseinheit. Dieser Chip ist grundsätzlich die Voraussetzung für das kabellose Verbinden von Geräten und die Übertragung von Daten. 

Jedes Gerät hat dabei seine eigene einmalige 48-Bit lange Seriennummer zur eindeutigen Bluetooth-Funkstandard-Identifizierung. Die Verbindung zwischen zwei Bluetooth-fähigen Geräten erfolgt dann im sogenannten ISM-Band. Dies ist das gleiche Frequenzband, das auch für das Klingeln von schnurlosen Telefonen oder dem Öffnen von elektronischen Garagentoren verantwortlich ist. 

Um die Überlagerung mehrerer Funkwellen zu vermeiden, wechseln Bluetooth-Geräte regelmäßig die Frequenz. Dies geschieht, indem das Frequenzband in 78 Abschnitte unterteilt wird. Die Frequenz selbst wird dann in 1-MHz-Schritten bis zu 16.000 Mal in der Sekunde geändert. So werden Störungen vermieden. Es können theoretisch bis zu acht aktive Geräte per Bluetooth verbunden werden. Sie bilden in diesem Kontext dann ein Bluetooth-Netz, auch Piconet genannt. Ein Gerät kann dabei sogar in zwei Netz parallel agieren. Nach der von einem der beiden Geräte initiierten Verbindung sind die beiden Geräte über die Bluetooth-Verbindung gekoppelt.

Was brauche ich für Bluetooth?

Für die Verbindung via Bluetooth – das sogenannte „Pairing“ – sind zwei Voraussetzungen wichtig. Zum einen müssen sich beide Geräte in unmittelbarer Umgebung voneinander befinden. Dabei unterscheidet sich die Reichweite je nach Klasse.

Wie auch viele andere Technologien entwickelt sich auch Bluetooth stetig weiter. Eine optimale Verbindung zwischen zwei Geräten wird durch die aktuelle Bluetooth-Verbindung gewährleistet. Derzeit ist die Version 5.3 die aktuellste. Die genannten Versionen sind verbessert in Sicherheit und Übertragungsgeschwindigkeit. Außerdem wurde der Stromverbrauch weiter reduziert. Dies ist durch die Verwendung des Low Energy Standards möglich. In Zukunft soll es sogar einen ganz neuen Standard geben.

Für eine funktionierende Bluetooth-Verbindung ist es nicht zwingend notwendig, die neueste Bluetooth-Version auf beiden Geräten zu haben. Die Geräte sind trotz unterschiedlicher Versionen miteinander kompatibel. Die einzige Ausnahme bilden Geräte, die ausschließlich über das Low Energy Protokoll (siehe unten) kommunizieren. Sie sind mit Standards älter als 4.0 nicht kompatibel. Smartwatches und Fitness-Tracker sind ein Beispiel dafür.

Bluetooth-Klasse Reichweite
I 100 Meter
II 20 Meter
III 10 Meter

Die unterschiedlichen Klassen

Die Bluetooth-Klasse wiederum unterscheidet sich je nach Bedarf des Gerätes. Ein Lautsprecher benötigt beispielsweise eine Reichweite der Klasse I oder II. Eine Smartwatch oder ein Kopfhörer dagegen nur eine stromsparende Klasse III, denn diese Geräte befinden sich überwiegend in der Nähe des Sendegeräts. Die Angaben der Reichweite gelten allerdings nur bei optimalen Bedingungen, wenn keine Störquellen wie etwa Wände vorhanden sind.

Grundsätzlich ist auch ein Radius von 100 Meter Entfernung kaum erforderlich bei Bluetooth-Geräten, weshalb die Hersteller meist Bluetooth der Klasse III verbauen. Die Geräte der Klasse I senden mit einer Leistung von 100 Milliwatt. Verglichen mit einem WLAN-Sender, der mit einer Leistung von ca. 300 Milliwatt arbeitet, ist die Leistung des Senders somit relativ gering. Die Reichweite ist dennoch immer noch höher als bei anderen Techniken, wie zum Beispiel NFC (Near Field Communication). Die zweite Voraussetzung, die erfüllt werden muss, ist, dass beide Geräte zur Empfangsbereitschaft aktiviert sind.

Die zwei Bluetooth-Arten

  • BR/EDR: Basic Rate/Enhanced Data Rate ermöglicht Dir eine durchgehende kabellose Verbindung und verwendet einen Point-to-Point (P2P) Funkstandard, um eine One-to-one (1 : 1) Kommunikation der Geräte herzustellen. Ideal ist dies für kabellose Lautsprecher, Kopfhörer oder Freisprechanlagen.
  • LE: Bluetooth Low Energy dagegen ermöglicht eine kurzzeitige kabellose Verbindung und nutzt dazu mehrere Funkstandards:
    • Point-to-Point: Diese Netzwerkstruktur wird, wie bereits erwähnt, für eine 1 : 1 Kommunikation der Geräte genutzt. Sie ist ideal für Produkte, die auf eine Verbindung angewiesen sind, wie Fitness-Tracker.
    • Broadcast: Hier wird eine One-to-many (1:m) Kommunikation der Geräte ermöglicht. Dieses ist beispielsweise nötig für die Verwendung von Beacons. Beacons werden eingesetzt, um Besucher im Laden zu lokalisieren und ortsabhängige Angebote auf das jeweilige Endgerät zu schicken.
    • Mesh: Mesh, das Netz, meint eine großflächige, maßgeschneiderte many-to-many (m:m) Kommunikation von Geräten. Diese Netzstruktur wird angewandt, wenn mehrere Geräte zuverlässig und sicher miteinander kommunizieren müssen, wie beispielsweise bei Smart Home Produkten.

Ein kleiner Fun-Fact zum Abschluss:

Der Name kommt wirklich von einem dänischen König des 10. Jahrhunderts. Harald Blauzahn vereinte nämlich weite Teile Dänemarks und Norwegens unter sich, so wie auch Bluetooth verschiedene Gerätetypen miteinander kommunizieren lässt. Das Logo stellt dabei ein Monogramm der altnordischen Runen der Buchstaben H und B dar.

Bluetooth ist insgesamt also eine tolle Technologie, die den Alltag in vielen Dingen erleichtert und die man nicht mehr missen möchte. Der Funkstandard ist zwar weniger komplex und leistungsfähig als eine WLAN-Verbindung, erreicht jedoch in vielen Fällen aus. Kurze Entfernungen können mit dieser einfachen Verbindung schnell abgedeckt werden und Daten somit kabellos übertragen werden.

Smart gegen die Hitze mit diesen Tipps und Gadgets

0

Es ist doch jedes Jahr dasselbe: Kaum klettert die Temperatur auf über 25 ℃, fällt auf einmal allen Menschen ein, dass es doch dieses Jahr keine schlechte Idee wäre, in einen Ventilator oder eine Klimaanlage zu investieren. Doch dafür ist es dann meistens zu spät und die Schlangen im Elektronikfachgeschäft des Vertrauens reihen sich mindestens einmal um den Block. Um aus dieser Misere einen Ausweg aufzuzeigen, haben wir Dir in diesem Artikel ein paar Gadgets und Tricks gegen die heimische Sommer-Sonne-Hitzewelle aufgelistet, um Deine Wohnung kühlen zu können.

Gönn Dir ein schattiges Plätzchen

Noch bevor sich Dein Zimmer, Wohnung oder Haus zusätzlich aufheizt und sich in einen zweiten Backofen verwandelt, kannst Du mit smarten Rollläden dagegen angehen. Diese müssen optimalerweise schon elektrisch bedienbar sein, sonst funktioniert die smarte Nachrüstung leider nicht. Empfehlen können wir hier smarte Rollläden von erfal, die sich nahtlos in das Smart Home System von Homematic IP eingliedern lassen. Bei uns im Store findest Du auch für Dich das perfekte Bundle für Dein Zuhause. 

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Ferfal-smartes-rollo-blickdicht-powered-by-homematic-ip“]

Weitere Anbieter für die smarte Rollladensteuerung sind Bosch, eve und devolo. Besonders Bosch mit der Vielzahl an Bundles ist hier noch einmal hervorzuheben. Die Steuerung geht dabei sehr leicht von der Hand oder erledigt sich per Sprachsteuerung. Genau wie bei den Produkten von Homematic IP lässt sich auch das Bosch Rollladen-Bundle in Dein bestehendes Smart Home integrieren.

Es gibt für Dich jedoch nicht nur die Möglichkeit, Deine smarten Rollläden durch eine Zeitschaltuhr oder Routinen zu automatisieren. Wusstest Du, dass Du diesen Schritt auch durch einen Lichtsensor ersetzen kannst? Mit diesem Gerät fährt Dein Rollo nämlich erst dann runter, wenn es auch wirklich sein muss, oder wenn eine gewisse Helligkeit erreicht ist. Das erspart mühsame Konfiguration je nach Jahreszeit. So smart kannst Du Deine Wohnung kühlen.

Wenn Du noch mehr über die smarte und günstige Nachrüstung Deiner Rollläden erfahren möchtest, kannst Du das gerne über diesen Artikel erledigen.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fbosch-smart-home-starter-set-gen2-licht-rolladensteuerung-5aktoren“]

Eine steife Brise durch heimische Ventilatoren

Um Dein Wohnung kühlen zu können, brauchst Du mehr als nur ein paar elektrische Rollläden? Dann solltest Du einen Blick auf die smarten Ventilatoren werfen, die sich natürlich auch in Dein Smart Home einbinden lassen. 

Für einen stabilen Ventilator, der keine Unsummen verschlingt, solltest Du einen Blick auf den  Xiaomi Mi Smart Standing Fan 2 Lite werfen. Dieser schlägt mit gerade einmal 80 Euro nicht wirklich stark zu Buche und sieht dazu noch echt stylisch aus. Über die Mi-App kannst Du dazu allerlei Einstellungen und Präferenzen wie Routinen und Abläufe für den Ventilator einstellen. 

Einen weiteren smarten Ventilator bekommst Du mit dem GeoSmartPro AirGo Smart Fan. Ein wenig teurer als das Modell von Xiaomi bietet aber auch dieser Ventilator eine Reihe von smarten Features und lässt sich Deinem bestehenden Smart Home hinzufügen. Optisch macht der Smart Fan leider nicht so viel her, der Xiaomi Ventilator ist da aufgrund seines schlichten Designs deutlich ästhetischer.

Auch im Fall der smarten Abkühlung Deines Wohnbereichs musst Du jedoch nicht Dein gesamtes Equipment austauschen, das wäre nämlich das Gegenteil von smart und umweltbewusst. Du kannst auch hier ganz leicht smart nachrüsten und das Zauberwort heißt hier Smart Plug. Durch die zwischengeschalteten Steckdosen von Philips Hue oder Ledvance kannst Du auch herkömmliche Geräte wie einen Ventilator auf Wunsch an- und ausschalten lassen, ganz bequem als Teil Deines Smart Home Systems. Am besten gestaltet sich diese Möglichkeit mit den Steckdosen Bundles von Philips Hue.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fphilips-hue-smart-plug-3er-pack-smarte-steckdose“]

Experimentierfreudig mit Luftbefeuchtern

Das war es aber noch nicht mit unseren Tipps gegen die Hitze. Hast Du schon einmal von Luftbefeuchtern gehört? Sicherlich, Ventilatoren und Rollläden gehören zum kleinen 1×1 der heimischen Abkühlung, aber Luftbefeuchter? Dann lass uns schnell Licht ins Dunkel bringen.

Mit den smarten und relativ unbekannten Geräten kannst Du ganz leicht die Luftfeuchtigkeit im Raum Deiner Wahl erhöhen. Der Vorteil: Vielseitig. So führt eine höhere Luftfeuchtigkeit zu einer gesünderen Haut und freien Atemwegen. Zudem fühlt sich Dein Zuhause dadurch auch gleich angenehmer an, da aktiv etwas gegen die trockene Sommerhitze getan wird. Vorsichtig solltest Du jedoch ab einem Luftfeuchtigkeitswert von über 70 % sein. Ab diesem Punkt können Schimmel und Bakterien entstehen. Die besten Luftbefeuchter bekommst Du unter anderem von Dyson und Philips.

Klimaanlagen zum Wohnung kühlen?

Neben den schnellen Tipps zur Abkühlung in heimischen vier Wänden kannst Du natürlich auch auf herkömmliche Klimaanlagen zurückgreifen. Je nach Modell musst Du jedoch auch ein höheres Budget oder Aufwand einplanen. Bei sogenannten Monoblöcken (freistehenden Klimaanlagen) kannst Du wie bei den Ventilatoren auf Smart Plugs zurückgreifen und die Klimaanlagen somit in das smarte System eingliedern.

Einige Anbieter wie tado° haben jedoch auch smarte Klimaanlagen in ihrem Sortiment. In diesem Fall kannst Du Dich in aller Ruhe auf das Integrieren in Dein Smart Home konzentrieren. tado° liefert zudem auch noch ein smartes Steuerelement für die Klimaanlage, mit der die Einrichtung noch intuitiver gestaltet wird. Einmal smart eingerichtet kannst Du Deine Klimaanlage dann auch den Zeitplänen Deines Zuhauses zuordnen. So kommst Du immer in ein angenehm temperiertes Zuhause.

Unser Gruß aus der Küche

Der technische Aspekt ist jetzt geklärt, doch war es das jetzt schon? Natürlich nicht. Da wir ganz genau wissen, dass man sich auch auf andere Arten abkühlen kann, haben wir Dir noch schnell unsere Top 5 mit Songs über Eis zusammengestellt. Nun sollte das mit der Hitze wirklich kein Problem mehr darstellen.

Unsere Top 5 Songs zum Abkühlen:

  1. Eiskalt – Culcha Candela
  2. Cold as Ice – Foreigner
  3. Ice Ice Baby – Vanilla Ice
  4. Sexy Eis – Bürger Lars Dietrich
  5. Let it go – Die Eiskönigin

 

 

 

Die Klimaanlagensteuerung von tado° macht auch Deine Klimaanlage smart

0

Hast Du tado° vielleicht im Zusammenhang mit smarten Heizkörperthermostaten kennengelernt, bieten die Klimaexperten Dir auch Möglichkeiten, Dein Smart Home ordentlich runterzukühlen. Mit der smarten Klimaanlagensteuerung Smart AC Control stehen Dir einige smarte Features zur Verfügung, die gleichzeitig fürs perfekte Wohlfühlklima in Deinem zu Hause und für eine umweltfreundlichere und energiesparende Klimatisierung sorgen. Alle Features rund um Deine smarte Klimaanlage stellen wir Dir heute vor.

Diese smarten Features bringt tado° Smart AC Control Deiner Klimaanlage

Die Smart AC Control von tado° macht Deine Klimaanlage smart. Unnötiger Dauerbetrieb über den ganzen Tag? Fehlanzeige! Vielmehr passt sich die Klimaanlagensteuerung Deinen Bedürfnissen und Deinem Alltag an. Dazu steuerst Du Deine Klimaanlage bequem per App oder Sprachsteuerung – auch von unterwegs. Oder Du erstellst smarte Zeitpläne, nach welchen die Klimaanlage Dein Zuhause so kühlt, wie es zu Deinem Tagesablauf passt. Du musst Dich um nichts mehr kümmern.

Weiterhin lässt sich Deine Klimaanlage mit tado° auch über Features wie Geofencing, eine Fenster-Offen-Erkennung oder die Wettervorhersage steuern. Also: Ob Du zu Hause bist oder nach draußen gehst, ob Du Deine Fenster öffnest oder ob das Wetter heute besonders warm wird – die Klimaanlage weiß immer, was zu tun ist. Kleiner Tipp: Geofencing und die Fenster-Offen-Erkennung schaltest Du mit dem Auto-Assist-Abo frei, was Du für nur 2,99 Euro im Monat oder 24,99 Euro im Jahr buchen, aber auch jederzeit wieder kündigen kannst.

tado° im Smart Home-Ökosystem und im Internet

Mit tado° Smart AC Control machst Du Deine Klimaanlage nicht nur smart, sondern auch Smart Home-tauglich. Denn so lässt sie sich in Dein Smart Home-Ökosystem einbinden. Sei es Apple Home, Google Home oder Amazon: Die entsprechenden Sprachassistenten Siri, Google Assistant und Alexa stehen Dir als Steuerungsmöglichkeit treu zur Verfügung. Aber auch Einbindungen in Szenarien oder Automationen kannst Du vornehmen.

Smart wird tado° übrigens durch seine Algorithmen und Informationen aus dem Internet. So greift die tado° Smart AC Control beispielsweise auf Online Wetterdienste zu, um das Innenklima zuverlässig auf die Außentemperatur abzustimmen. Deshalb ist es übrigens nötig, dass Du das tado°-Gerät in Dein WLAN einbindest, so steht Dir die komplette Smartness zur Verfügung.

Raumluft-Komfort und Statistik-Auswertung

Über die Temperatur-Kontrolle hinaus bietet Dir tado° noch weitere smarte Features. Das Raumluft-Komfort-Feature achtet beispielsweise auch auf die Luftqualität in Deinen Räumen. Feinstaub und Luftfeuchtigkeit werden erkannt und bei Werten, die einer Verbesserung bedürfen, liefert tado° Dir Tipps, mit denen Du für eine perfekte Atmosphäre sorgst. Das Schlüsselwort ist hierbei Lüften – schnell gemacht, aber auch schnell vergessen. Zum Glück schickt tado° Dir entsprechende Erinnerungen.

Alle Aktivitäten erfasst der tado° AC Control übrigens in informativen Statistiken, die Du Dir bei Interesse anschauen kannst. Lerne so Deinen Energieverbrauch besser kennen und finde Möglichkeiten, wie Du diesen vielleicht noch effektiver verringern kannst.

Mit welcher Klimaanlage funktioniert die Klimaanlagensteuerung von tado°?

Die tado° Smart AC Control funktioniert mit Klimaanlagen, die eine Fernbedienung mit Display haben. Eingebunden in Dein WLAN sendet sie dann die Befehle per Infrarot an Deine Klimaanlage. Dabei ist es egal, ob Du Deine smarte Klimaanlagensteuerung an die Wand hängst oder einfach auf einen Tisch legst.

So installierst Du die tado° Smart AC Control

In unserem Video zeigen wir Dir Schritt für Schritt, wie Du den Smart AC Control von tado° einrichtest. In nur vier Steps kommst Du so einfach zur smarten Klimaanlage.

[vc_video link=“https://youtu.be/ZDVJQ2blbVw“ align=“center“]
[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ style=“flat“ shape=“square“ color=“black“ align=“center“ link=“url:%2Ftado-smarte-klimaanlage-steuerung-v3-plus-kompatibel-mit-amazon-alexa-apple-homekit-google-assistant-ifttt|title:Hol%20Dir%20die%20smarte%20Klimaanlagen-Steuerung%20tado%C2%B0%20Smart%20AC%20Control%20V3%2B%20versandkostenfrei%20im%20tink%20Shop!|target:_blank“ el_class=“product_button“]

Mit dem Meater Fleischthermometer zum perfekten Grillsteak

0

Dieser Beitrag geht an alle Grill-Profis und die, die es noch werden wollen: Mit dem Meater Fleischthermometer ist das nämlich kinderleicht. Das smarte Thermometer misst genau, wann Dein Grillsteak so weit ist, wie Du es am liebsten magst. Wenn das also mal nicht DAS Sommer-Gadget für alle Grillfreunde ist! Wie’s funktioniert und welche Features Dich erwarten, erfährst Du jetzt.

Diese smarten Eigenschaften bietet Dir das Meater Fleischthermometer

Was genau ist am Meater smart? Wie jedes herkömmliche Fleischthermometer misst auch das erst einmal die Temperatur Deines Grillsteaks, und zwar über zwei Sensoren für die Kern- und die Umgebungstemperatur. So behält es den Garprozess Deines Grillguts genau im Blick. So weit so standard.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fmeater-original-smartes-fleischthermometer“]

Jetzt der clevere Clou: Es geht beim Grillen nicht ausschließlich um die Temperatur. Ein perfektes Steak zu grillen erfordert ebenfalls die Beachtung der richtigen Grillzeit. Durch das Zusammenspiel aus Temperatur und Zeit berechnet der Meater für Dich die verbleibende Grilldauer, damit das Steak exakt Deinen Vorlieben entspricht. Diese Information wird Dir direkt auf Deinem Smartphone angezeigt, denn der Meater ist mit einer zugehörigen App ausgestattet! Die App führt Dich spielend durch die Zubereitung verschiedener Fleischarten, genau nach Deinem Geschmack.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fmeater-block-smartes-fleischthermometer“]

Barbeque-Party steht an und Du möchtest mehr als nur ein Steak perfekt zubereiten? Dann schnapp Dir den Meater-Block: Ganze vier Fleischthermometer stehen Dir hier zur Verfügung und im Block integriert ist sogar WLAN.

Meater Plus – das kann das smarte Fleischthermometer der Extraklasse

Während Dir das klassische Meater Fleischthermometer ganz kabellos funktioniert und Dein Smartphone bis zu einer Entfernung von etwa zehn Metern erreicht, sorgt das Meater Plus für noch mehr Komfort. Ganze 50 Meter Entfernung schafft das Fleischthermometer zu überbrücken. So kannst Du, während das Fleisch auf dem Grill langsam zur Perfektion herangart, ganz bequem im Haus oder Garten herumschlendern und Dich trotzdem rechtzeitig über den Grillfortschritt informieren lassen. Gebunden an den Grill bist Du so keineswegs mehr.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fmeater-plus-smartes-fleischthermometer“]

Das Thermometer verspricht Dir, genau wie der originale Meater, alle intelligenten Funktionen, die den Weg zum perfekten Steak ebnen. Mit präzisen Anweisungen und Benachrichtigungen von der App wirst Du zum Grillmeister. Unserer Meinung nach ist dies das ideale Zubehör für jede BBQ-Königin und jeden BBQ-König und stellt ein überaus interessantes Geschenk dar – falls nicht für Dich selbst, dann vielleicht für einen Freund, Vater oder Kollegen.

Sonos Heimkino: So einfach geht Surround-Sound

0

Zu einem richtigen Kinoabend gehört neben einem erstklassigen Bild natürlich auch der bestmögliche Sound. Doch so ein Heimkino-System muss im Wohnzimmer auch erst einmal aufgebaut werden. Alles beginnt bei der Recherche nach den passenden Boxen, einem vernünftigen Digital-Receiver und endet mit einer nervigen Kabelage. Doch ein Heimkino einzurichten geht auch kabellos – mit Sonos und einem Wireless Surround-Set. Gerade die neuen Produkte aus der Era-Reihe eröffnen da spannende Möglichkeiten. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie es funktioniert.

Heimkino-Sound: Was ist das?

Im echten Kinosaal hängt eine Vielzahl von Lautsprechern. Die sorgen nicht nur dafür, dass jede:r Besucher:in den Film gut hören kann. Wie die einzelnen Instrumente in einem Orchester hat jede Box beim Kinosound eine spezielle Aufgabe. Während die einen beispielsweise für klare Dialoge sorgen, übernehmen andere den Bass. Wieder andere spielen die Hintergrundgeräusche ab. So entsteht ein perfekter Surround-Sound, der auch den Ort der Geräusche im Film berücksichtigt.

Audio-Anlagen für Dein Heimkino bestehen aus vorderen, seitlichen und hinteren Surround-Lautsprechern, einem Subwoofer sowie einem Center, der die Dialoge abspielt. So ergibt sich ein sogenanntes 7.1-System, auch Surround-System genannt. Eine einfachere Variante ist das 5.1-Set. Dabei verzichtet man auf die beiden seitlichen Surround-Speaker.

Sonos Heimkino – alles kabellos?

Mit Sonos realisierst Du ein Heimkino in Deinem Wohnzimmer besonders einfach. Denn auch bei einem Surround-Set bleibt das System seinen Prinzipien treu. Das bedeutet: kein zusätzlicher Verstärker und keine Lautsprecherkabel durch Dein Zuhause. Du baust vielmehr aus den unterschiedlichen Sonos-Boxen Dein Heimkino zusammen. Dafür benötigst Du nicht alles auf einmal. Denn auch als Wireless Surround-Lösung bleibt Deine Sonos-Musikanlage erweiterbar.

Die Kommunikation der Geräte läuft zuverlässig über WLAN. Zudem bieten die neuesten Produkte von Sonos die Möglichkeit, sich mit dem Trueplay-Feature an Dein Wohnzimmer anzupassen. So entsteht der Eindruck eines echten Surround-Sounds. 

Ein Überblick über die Produkte für Dein Sonos Heimkino

Welche Lautsprecher Du für ein Sonos Heimkino brauchst

Prinzipiell eignen sich alle Sonos-Lautsprecher für den Einsatz in einem Surround-Set. Für die sogenannten Frontspeaker, die neben Deinem Fernseher stehen, setzt der Hersteller auf Komplettlösungen in einem Gerät in Form einer Soundbar. Sie vereint die Eigenschaften der vorderen Surround-Lautsprecher und des Centers in einem Gerät. Zur Auswahl stehen dabei die Sonos Arc, Sonos Beam und Sonos Ray.

Für die hinteren Surround-Speaker eignen sich der Sonos Era 100, Era 300 und die Sonos One bzw. Sonos One SL. Sie lassen sich jedoch nicht untereinander mischen. Konkret: Du kaufst Dir immer zwei Lautsprecher desselben Modells. Abgerundet wird alles durch einen Subwoofer, der Dir die perfekten Bässe für wuchtige Explosionen liefert.

Sonos Era 100 - Stereo Set
Sonos Era 100 - Stereo Set
 Preis: € 429,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Sonos Era 300 - Stereo Set
Sonos Era 300 - Stereo Set
 Preis: € 869,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Vor einigen Wochen haben wir für Dich bereits einen Test zum Era 100 und zum Era 300 veröffentlicht, schau doch auch gerne dort vorbei.

Sonos Arc Ultra Soundbar im Detail

Die perfekte Soundbar für Dein Heimkino-Setup ist für uns die neueste Sonos Arc Ultra. Aufgrund ihrer Länge macht sie auch unter größeren Bildschirmen eine stattliche Figur. Natürlich profitiert davon auch der Sound, der sich nun dank größerem Abstand der einzelnen Lautsprecher zueinander deutlich weiter verteilt als bei den Vorgängermodellen. Hierfür sorgen die 7 Kalottenhochtöner, 6 Mitteltöner und ein Doppelmembran-Tieftöner mit vier Motoren. Die Mikrofone achten auf jedes Sprachkommando, welches Du via Amazon Alexa oder Google Assistant geben kannst.

Mit der Sonos Arc Ultra allein schaffst Du also bereits ein Setup, dass sich sehen lassen kann. Natürlich kannst Du dieses zu einem 5.1-System aufstocken – und zwar mit dem Sonos Sub sowie zwei weiteren Rear-Speakern. Mit zwei Era 300 wird daraus sogar ein 7.1-System. Sollte Dir jedoch eine kleinere Soundbar bereits genügen, können wir Dir die Sonos Beam noch wärmstens empfehlen.

Sonos Arc Ultra - Premium Soundbar mit Dolby Atmos - Schwarz
Sonos Arc Ultra - Premium Soundbar mit Dolby Atmos - Schwarz
 Preis: € 999,00 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Welche Sonos Surround-Lautsprecher gibt es?

Wie bereits vorher erwähnt, eignen sich der Era 100, der Era 300 und die Sonos One als zusätzliche Surround-Speaker besonders gut. Die Wahl orientiert sich an der Größe des Raumes und am Abstand zur Hörposition. Bei größeren Wohnzimmern greifst Du zu den größer ausgelegten Speakern des Era 300. Einen integrierten Sprachassistenten bieten alle drei Speaker sowie das Trueplay-Feature.

Sonos Era 100 - Schwarz
Sonos Era 100 - Schwarz
 Preis: € 229,00 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Sonos Sub für fette Bässe

Für die Extraportion Bass in Deinem Heimkino sorgt der Sonos Sub WLAN-Subwoofer. Mittlerweile, in der dritten Generation, besitzt er zwei digitale Verstärker sowie zwei gegenüberliegende Force-Cancelling-Speaker für einen tieferen Sound. Von den Frequenzen geht der Sub bis runter auf 25 Hz. Ein Heimkino-System von Sonos regelt die Audioeinstellungen komplett automatisch. Das gilt auch für die Kombination von anderen Lautsprechern und dem Subwoofer. So balanciert die Sonos Musikanlage immer das optimale Verhältnis aus. Alternativ versorgt der Sonos Suwoofer Mini auch kleinere Räume mit einer ebenfalls beachtlichen Wucht.

Sonos Sub Gen. 3 - WLAN-Subwoofer - Schwarz
Sonos Sub Gen. 3 - WLAN-Subwoofer - Schwarz
 Preis: € 609,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Sonos Sub Mini - Schwarz
Sonos Sub Mini - Schwarz
 Preis: € 469,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Welche Setups wir Dir empfehlen

Das optimale 5.1-Setup

Das normale 5.1 Heimkino-Setup besteht im Falle des 5.1-Systems aus einer Soundbar, einem Subwoofer und zwei weiteren Rear-Speakern. Aus der Produktpalette von Sonos empfehlen wir daher folgende Komponenten: Mit der Sonos Arc als Soundbar, dem Sonos Sub als wuchtigem Bass-Spender und zwei Sonos Era 100 erhältst Du ein Heimkino-Setup, das viele andere Anbieter um Längen hinter sich lässt.

Sonos 5.1 Heimkino Set - mit Arc, Era 100 und Sub 3
Sonos 5.1 Heimkino Set - mit Arc, Era 100 und Sub 3
 Preis: € 1.709,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Das optimale 7.1.4-Setup

Du möchtest es richtig wissen und glaubst, bereits alles gehört zu haben, was es auf dem Heimkino-Markt gibt? Dann dürfen wir freundlich widersprechen. Denn das 7.1.4-Setup von Sonos setzt dem bereits Bekannten nun endgültig die Krone auf. Zunächst scheint es auch so, als bliebe alles beim Alten: Die Sonos Arc und der Sonos Sub bleiben unverändert im Setup bestehen. 

Jedoch werden die Era 100 Speaker gegen die starken Modelle des Era 300 ausgetauscht. Der große Vorteil für Dich besteht in der Dolby-Atmos-Funktion. Aufgrund der divers ausgerichteten Lautsprecher ermöglicht der Era 300 ein bis dato unbekanntes räumliches Hörerlebnis. Der Sound Deines Era 300 wird dadurch räumlich anders dargestellt als bei den kleineren Era 100.

Solltest Du also ein Heimkino-Setup suchen, mit dem Du die räumliche Nähe zum Geschehen akustisch nachempfinden kannst, ist das Sonos Heimkino-Setup mit seinem 7.1.4 die beste Wahl. Die Begriffe Dolby Atmos, 7.1 oder Trueplay haben wir Dir in diesem Artikel noch einmal genauer erklärt.

Sonos 7.1.4 Heimkino Set - mit Arc, 2x Era 300 und Sub 3
Sonos 7.1.4 Heimkino Set - mit Arc, 2x Era 300 und Sub 3
 Preis: € 2.149,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Wie richtest Du Dein Sonos Heimkino ein?

Einrichten der Soundbar

Bei einem Sonos Heimkino beginnst Du immer mit der Soundbar, bei uns die Sonos Arc. Diese schließt Du vor der Einrichtung über die App per Kabel an Deinen Fernseher an. Nutze dafür das beiliegende HDMI-Kabel und stecke es in den HDMI-eARC-Eingang Deines TVs.

Hast Du keinen HDMI-Eingang, nimm den ebenfalls beiliegenden optischen Audioadapter und schließe ihn an den digitalen Audioausgang an Deines Fernsehers. Dann ist aber statt Dolby Atmos nur noch Dolby Digital möglich. Danach fügst Du die Soundbar in der Sonos-App hinzu. Folge dazu einfach den Anweisungen, nachdem Du im Menü „Mehr“ auf „Speaker hinzufügen“ geklickt hast.

Hinzufügen von Surround-Lautsprechern und des Sub

Jetzt geht es an die Surround-Lautsprecher und den Subwoofer. Beginnen wir zunächst mit den Satelliten-Boxen. Gehe dazu in die Raumeinstellungen. Diese findest Du unter „Mehr“ und dann weiter auf „Einstellungen“.

Wähle dort den Raum aus, in dem Deine Soundbar steht. Klicke dort auf „Surround-Lautsprecher hinzufügen“. Nun hast Du die Wahl zwischen den unterschiedlichen Modellen. Wähle Deine Boxen aus und folge dann den Anweisungen der Sonos-App, um zunächst den linken und dann den rechten Speaker hinzuzufügen.

Das Einrichten des Sub läuft analog zu den Surround-Boxen. Wähle jedoch in den Raumeinstellungen den Punkt „Sub hinzufügen“ aus und folge dann den Anweisungen der App. Zudem solltest Du nicht vergessen, den Standard-Sound Deines Fernsehers auszuschalten.

Tipps für Dein Sonos Heimkino: Nachtmodus & Sprachverbesserung

Damit Dein Heimkino-Erlebnis noch besser wird, gibt es noch ein paar kleine Tricks. Mit dem Nachtmodus störst Du bei Deinem Kinoabend nie wieder Deine Nachbarn. Er reduziert die Intensität lauter Geräusche. Gleichzeitig bekommst Du jedoch deutliche Dialoge, damit Du trotz geringer Lautstärke alles verstehst. 

[vc_video link=“https://youtu.be/4ExHGJTYEdw“]

Die Sprachverbesserung hebt die Dialoge hervor. Das hilft vor allem bei Action-Filmen, wenn laute Hintergrundgeräusche auftreten. Beide Funktionen aktivierst Du in Deinem Wiedergabe-Bildschirm der Sonos-App. Den Nachtmodus erkennst Du an einem Mond, die Sprachverbesserung an einer Sprechblase. Ein Klick reicht dabei jeweils zum Ein- und Ausschalten. 

Fragen und Probleme bei der Sonos Einrichtung?

Du bist Dir nicht sicher, welche Sonos-Lautsprecher Du wählen sollst? Oder es klappt etwas nicht mit Deinem Setup? Dann kontaktiere einfach unseren wunderbaren Kundensupport oder schau Dich bei weiteren Fragen in unserem Blog um.

Sonos 7.1.4 Heimkino Set - mit Arc, 2x Era 300 und Sub 3
Sonos 7.1.4 Heimkino Set - mit Arc, 2x Era 300 und Sub 3
 Preis: € 2.149,95 Zum Produkt
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

 

Dein vernetzter Garten: Warum WLAN hier Sinn macht

0

Kennst Du diese Leute, die in Online-Meetings immer diese verrückten Hintergründe haben? Ein Dschungel, eine Unterwasserlandschaft, das Universum… Natürlich ist das alles fake. Was aber, wenn ich Dir sage, Du könntest als Hintergrund tatsächlich eine richtig schöne Naturlandschaft haben, und zwar Deinen eigenen Garten? Dafür müsste der nur mit WLAN abgedeckt sein – mit einer Fritz!Box und dem richtigen Repeater: kein Problem.

Die Vorteile vom Garten-WLAN

Mit WLAN im eigenen Garten kann man mehr anfangen, als Dir gerade vielleicht bewusst ist. Nicht nur kannst Du damit Deine Kollegen beim nächsten Online-Meeting beeindrucken, weil Du den schönsten und echtesten Hintergrund hast. Sondern ganz generell lässt sich Dein Home Office bei schönem Wetter einfach nach draußen verschieben. Frische Luft, Sonnenlicht und umgeben von Grün: Das tut Deinem Gemüt und Deiner Konzentrationsfähigkeit gut.

Außerdem wirst Du mit Deinem Smartphone nie wieder Verbindungsprobleme haben, nur wenn Du mal Deine vier Wände um ein paar Meter verlässt. Streams, Podcasts und Social Media werden Dich dann nicht mehr im Stich lassen und Du kannst auch auf der Sonnenliege weiter fröhlich durch TikTok scrollen. Oder: Mal eben googlen, was für Krankheitssymptome diese eine Gartenpflanze aufweist und wie Du sie retten kannst? Easy.

Die Vorteile sind grenzenlos: Verbinde problemlos Outdoor-Lautsprecher, Mähroboter oder smarte Außenbeleuchtung mit Deinem Garten-WLAN und hab die Steuerung bestens im Griff.

So bekommst Du WLAN im Garten

Im Haus selbst ist das WLAN-Signal noch tipptopp, aber schon nach ein paar Schritten nach draußen verschlechtert es sich drastisch. Wie kann das sein? Das liegt an den dicken Außenwänden Deines Zuhauses, die im Regelfall sehr massiv und/oder mit Stahlbeton verstärkt wurden. Das sorgt innen für Sicherheit und gute Isolierung, draußen allerdings spüren wir das in Form von Signalverlust.

WLAN nun aber auch im Garten verfügbar zu machen, ist trotzdem gar nicht so kompliziert, wie Du denkst. Mittels eines smart platzierten Repeaters kannst Du nämlich das Signal von drinnen nämlich verstärken. Über ein Mesh-Netzwerk reicht es auch bis weit in Deinen Garten hinein. Suche Dir dafür am besten eine Steckdose in der Nähe Deines Routers, also vielleicht an Deiner Terrasse.

Die zweite Alternative, WLAN im Garten verfügbar zu machen, ist über einen eigenen Router für den Garten. Nur über ein Netzwerkkabel ans Stromnetz angeschlossen, wird übers LTE-Funknetz eine Internetversorgung hergestellt.

Mit AVM Fritz! zum Outdoor WLAN

Top Produkte zur Erweiterung Deiner heimischen WLAN-Abdeckung um Deinen Garten bietet Dir der Hersteller AVM Fritz! an. Die leistungsstarken Repeater erweitern Dein Mesh Netzwerk schon, nachdem Du sie einfach in die Steckdose steckst. So sorgt zum Beispiel der Repeater 1200 AX auf smarte Weise für optimal genutzte Leistung, die zum Beispiel fair auf mehrere Geräte aufgeteilt wird, die gleichzeitig ins Internet wollen.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Favm-fritz-box-6850-5g-plus-repeater-1200ax“]

Die AVM FRITZ!Box 6820 LTE lässt Dich allein über einen Stromanschluss aufs Mobilfunknetz zugreifen und so das Internet überall nutzen, wo Du diese praktische Fritz!Box mit hin nimmst. Ganze 450 MBit/s liefert Dir der WLAN-Router, die Verbindung dabei stabiler, als Du von so einem mobilen Teil erwarten würdest.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Favm-fritz-box-6820lte-plus-repeater-600″]

So macht smarte Bewässerung Deine Pflanzen froh

0

Für alle Gründäumler wird mit der beginnenden Gartensaison die wohl schönste Zeit des Jahres eingeläutet – alles sprießt, wächst und gedeiht. Gartenarbeit ist für alle, für die das so einfach klappt, tatsächlich ein richtig belohnendes Hobby. Für die nicht so Grüngedäumten unter uns kann das Instandhalten des Gartens ganz schön frustrierend werden, wenn die Gartenpflänzchen trotz all der Liebe und dem Wasser und Dünger, den wir in sie stecken, einfach nicht werden. Geht’s Dir da auch so? Dann haben wir jetzt endlich einen umfassenden Guide rund um smarte und automatische Bewässerung, der Dir hilft, Deine Gartenpflanzen glücklich zu machen. Für diese Garten Gadgets und Infos werden Deine Pflanzen Dir danken.

Smarte Garten Bewässerung: Die wichtigsten Fragen beantwortet

Weißt Du einfach nicht so wirklich, wie Du das mit der Gartenarbeit so richtig angehen sollst und versuchst, alles nach Gefühl zu machen? Für manche kann das gut ausgehen, für andere eher nicht. Deshalb beantworten wir Dir jetzt die wichtigsten Fragen rund ums Thema Bewässerung. So wird aus schlecht geraten ein smarter Garten!

Wann ist die richtige Zeit zum Pflanzen gießen?

Es gibt tatsächlich richtige und weniger richtige Zeiten, zu denen Du Deine Pflanzen gießen solltest. Nämlich empfiehlt es sich gerade im Sommer, die Gartenpflanzen am frühen Morgen oder Vormittag zu wässern. So hat das Wasser ausreichend Zeit, bis zum Mittag in den Boden einzuziehen.

Das ist wichtig, da die Mittagssonne sonst dafür sorgt, dass das Wasser verdampft, bevor es Deinen Pflanzen nützen kann. Außerdem können Wassertropfen auf den Blättern der Pflanzen das starke Mittagssonnenlicht so ungünstig bündeln, dass es schlimmstenfalls sogar zu Brandschäden führen kann.

Wie oft sollen die Pflanzen gegossen werden?

Genau wie beim Verteilen von Leckerlis an Deine Haustiere, setzt Du das Wässern Deiner Pflanzen vielleicht auch mit einem Akt der Zuneigung und des Kümmerns gleich. Wenn auch das für uns irgendwie logisch erscheint, ist es oft nicht das Beste für Deine Pflanzen. Denn genau so, wie diese an zu wenig Wasserzufuhr leiden können, kann ihnen auch zu viel Wasser den Garaus machen.

Tatsächlich ist es grundsätzlich zu empfehlen, Deine Pflanzen nur einmal alle paar Tage – und nicht etwa täglich zu gießen, dafür aber gern mit einer ausgiebigen Menge. So wird die Erde gut durchfeuchtet, erreicht alle Wurzeln und dringt auch in tiefe Erdritzen vor. Das spornt die Wurzeln Deiner Pflanzen an, noch länger und tiefer zu wachsen: Deine Pflanze kann so im Endeffekt noch mehr Wasser und Nährstoffe aufnehmen und ist zudem stabiler.

Wie kann man im Garten Wasser sparen?

Wasser im Garten zu sparen ist nicht gleichzusetzen mit einem Verzicht für Deine Pflanzen. Setzt Du die Bewässerung Deines Gartens smart um, profitieren nämlich sowohl Deine Pflanzen als auch Deine Wasserrechnung.

Die einfachste Methode, Wasser zu sparen, ist, Wasser nicht nur aus dem Hahn zu ziehen. Stattdessen kannst Du Regenwasser oder übriges Wasser aus der Küche, zum Beispiel altes Wasser, in dem Du Eier gekocht hast, sammeln und zum Gießen verwenden.

Zum Wassersparen bietet sich außerdem eine smarte und automatische Bewässerung an. Dabei werden die Pflanzen nämlich nicht nach Gefühl, sondern nach festen Zeitplänen und mit einer spezifischen Menge an Wasser versorgt. So vergießt Du nicht versehentlich zu viel.

Noch ein Tipp: Bewässere Deine Pflanzen angepasst an ihre jeweiligen Vorlieben. Viele Pflanzen brauchen weniger Wasser, als Du vielleicht vermuten würdest.

Für noch mehr Tipps zum Wasser sparen schau rein in unsere 7 Tipps, mit denen Du den Wasserverbrauch im Garten senken kannst.

Automatische Bewässerung: Diese smarten Gadgets unterstützen Dich bei der Gartenarbeit

In unserem Shop haben wir einiges an hilfreichen und ausgeklügelten Gadgets für den smarten Gartenbedarf im Angebot. Was es dabei so alles gibt, wie Dir die Gadgets bei der Gartenarbeit helfen können und Du Dir ein richtig smartes System aufbauen kannst, erfährst Du jetzt.

Automatische Garten Bewässerung mit Gardena und Eve

Damit Du die Bewässerung nicht mehr selber übernehmen musst, bieten Hersteller wie Gardena oder Eve Module an, die das für Dich regeln. Diese steckst Du einfach an den Wasserhahn in Deinem Garten, bevor Du daran wiederum Deinen Gartenschlauch oder Rasensprenger anschließt. Von da aus steuern die Geräte dann den Wasserfluss.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fgardena-smart-water-control“]

Eve Aqua ist was für die Apple-Fans unter Euch. Dieser smarte Zwischenstecker ist mit allen gängigen Schlauchsystemen kompatibel – was die Software angeht, setzt Eve auf die Kompatibilität mit Apple Home. Auf Deinem apfeligen Mobilgerät kannst Du nach Einrichtung der dazugehörigen App Zeitpläne erstellen, nach welchen Deine Pflanzen nun automatisch bewässert werden. Alternativ steuerst Du Eve Aqua auch per Bluetooth.

Gardenas Smart Water Control lässt sich sowohl in Apple als auch in Google oder Amazon Haushalte integrieren und über die App einstellen, ansonsten aber auch direkt am Gerät selbst steuern. Auch hier sorgen smarte Zeitpläne für eine automatisierte Bewässerung.

Weder über- noch unterwässern: Der Smart Sensor von Gardena misst die Bodenfeuchtigkeit

Die Zeitpläne sind zwar zuverlässig und ersparen Dir, Deine eigene Bewässerungsroutine durchzuführen. Allerdings sind sie auch sehr stur: Egal, ob die Pflanzen schon früher wieder Durst bekommen oder ob ein Regenschauer vielleicht schon für genug Wasser gesorgt hat: Pünktlich zur eingestellten Zeit fließt wieder Wasser. Das kann schlimmstenfalls zum Leid Deiner Pflanzen führen. Mit smarten Sensoren lässt sich das allerdings vermeiden.

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fgardena-smart-irrigation-control-sensor-set-inkl-gateway“]

Der Vorteil an Gardenas Smart Water Control ist die Kombinierbarkeit mit dem Gardena Smart Sensor. Dieser misst die Bodenfeuchtigkeit dort, wo Du Deine Pflanzen automatisch bewässern lassen möchtest. Wenn der Sensor zur Gießzeit aber einen noch zu feuchten Boden registriert, wird er dem Gardena Smart Water Control den nächsten Gießvorgang nicht durchführen lassen. So sorgt es für eine angepasste Bewässerung, die die tatsächlichen Bedürfnisse Deiner Pflanzen berücksichtigt.

Lerne mit der Gardena App Deine Pflanzen kennen und stimme die Pflege auf sie ab

Die Gardena App haben wir vorhin schon zum Steuern des Smart Water Control Geräts erwähnt. Aber sie hat noch viel mehr drauf als nur das. Nämlich umfasst die App auch eine riesige Pflanzenbibliothek, in der über 2000 Pflanzenarten erfasst sind.

Zu jeder erfährst Du in der App nützliche Infos, so zum Beispiel den Licht- und Feuchtigkeitsbedarf, welche Bodenbeschaffenheiten eine Pflanze bevorzugt oder ob die jeweiligen Pflanzen winterhart sind. Außerdem lernst Du spannende Sachen über die Verwendung der Pflanzen im Garten oder auch darüber, ob die Pflanze giftige Teile hat. Je besser Du die Pflanzen kennst, desto besser kannst Du Dich um sie kümmern.

Diese Gadgets kümmern sich im Urlaub um Deinen Garten

0

Der nächste große Urlaub lässt nun nicht mehr lange auf sich warten – endlich mal wieder rauskommen und alle Sorgen hinter sich lassen. Damit das auch wirklich funktioniert, verraten wir Dir heute, wie Du Deinen Garten so zurücklassen kannst, dass Du Dir im Urlaub keine Gedanken darüber machen musst, ob die Nachbarn auch wirklich Deine Lieblingspflänzchen gegossen haben oder ob auch ja alles einbruchsicher ist. Diese 5 Tipps und Garten Gadgets nehmen Dir die Sorgen.

Mit diesen Garten Gadgets automatisierst Du die Bewässerung Deiner Pflanzen

First things first: Im Garten an erster Stelle stehen natürlich Deine Gartenpflanzen. Gerade während Du Dir im Sommerurlaub eine Strandbräune holst, sind Deine Pflanzen entsprechend durstig und müssen ausreichend mit Wasser versorgt werden.

Das Gießen übernehmen derweil smarte Bewässerungssysteme wie Eve Aqua oder Gardena Smart Water Control. Diese Module steckst Du einfach an den Wasserhahn im Garten, bevor Du den Bewässerungsschlauch anschließt. Bei letzterem kann es sich entweder um einen regulären Gartenschlauch, einen Tropfschlauch oder auch Deinen Rasensprenger handeln. Nun kannst Du per Zeitplan entscheiden, wann genau Deine Pflanzen immer mit wie viel Wasser versorgt werden sollen.

Das noch smartere Upgrade für Gardena Smart Water Control: der Gardena Smart Sensor. Stecke den einfach in den Boden, der bewässert werden soll, damit der die Feuchtigkeit misst und die Bewässerungsanlage entsprechend steuert. Ist der Boden zum nächsten Bewässerungszyklus noch zu feucht, lässt er diesen automatisch aussetzen, damit Deine Pflanzen nicht überwässert werden.

Dein smarter Mähroboter – Babysitter für Deinen Rasen

Damit Du nach Deinem Urlaub nicht zu einem zugewucherten Wildgründstück zurückkehrst, können smarte Mähroboter Deinen Rasen auf Trab halten. Welches Mähroboter-Modell zu Dir und Deinen Garten passt, kannst Du entweder in unserem Vergleichsvideo herausfinden. Oder Du lässt unsere tink-Experten mal zu einem professionellen Gartencheck vorbeikommen und Dich optimal beraten.

[vc_video link=“https://youtu.be/vC881vUpUkM“]

Einmal eingerichtet, kümmert sich der kleine Gartenhelfer ganz automatisch um Deinen Rasen. Zu festgelegten Zeiten geht er auf seine Mährouten und hält Deinen Rasen frisch geschnitten. Der Rasenschnitt wird dabei als Mulch auf Deinen Rasen verteilt und sorgt für gesünderes Wachstum. Und auch die Energie geht dem Mäher nicht so schnell aus, denn zwischendurch gönnt er sich immer mal wieder eine kleine Auflad-Pause an seiner Ladestation. Ein gleichermaßen anspruchsloser und hilfreicher Gartenhelfer also!

Sicherheit in Haus und Garten: Dank Smarter Türschlösser und Sicherheitskameras

Machst Du Dir im Urlaub Sorgen um die Sicherheit Deines Zuhauses? Dann können sicherheitsfokussierte Garten Gadgets wie smarte Türschlösser und Sicherheitskameras Abhilfe für Deine Bedenken schaffen. Dabei gibt es eine riesige Auswahl von Produkten, bei denen garantiert eins dabei ist, das zu Deinen Ansprüchen passt.

Bei tink im Angebot haben wir zum Beispiel die smarten Doorbells von Ring, wie die Ring Video Doorbell 4. Diese schickt Dir bei Aktivitäten vor Deiner Tür Push-Benachrichtigungen auf Dein Smartphone und lässt Dich im Zweiwege-Gespräch auch aus der Ferne mit Gästen vor Deiner Tür reden.

Klassiker unter den smarten Türklingeln und Sicherheitskameras bietet Dir Google an: Die Google Nest Doorbell und die Google Nest Cams für den Außenbereich bieten Dir Sicherheit auf höchstem Niveau und fügen sich perfekt in Dein Google Smart Home ein. Mit Videos in HD-Qualität und dem Nachtmodus entgeht den Geräten nichts. Ganz nebenbei halten sie übrigens nicht nur Dein Zuhause sicher, sondern auch Datenschutz wird bei Google groß geschrieben.

Sichere Urlaubsvorbereitung: Richte eine Anwesenheitssimulation ein

Noch ein weiterer Tipp für die Sicherheit Deines Smart Homes: Richte für Deine Abwesenheit eine Anwesenheitssimulation ein. Das schreckt potenzielle Einbrecher ab, da diese den Eindruck bekommen, als wäre nach wie vor jemand zu Hause.

Für die Anwesenheitssimulation stehen Dir eine ganze Menge an smarten Geräten zur Verfügung, die Du so programmieren kannst, dass sie Dein Zuhause bewohnt aussehen lassen. Zum einen wären da smarte Lampen, die zu den Zeiten, an denen Du sowieso Dein Licht ein- oder ausschalten würdest, genau das gleiche tun können – nur eben, ohne dass Du auf den Lichtschalter drücken musst. Wie Du die Anwesenheitssimulation zum Beispiel mit Philips Hue einrichtest, erfährst Du hier.

Ein weiteres smartes Gadget, das Dein Smart Home bei der Anwesenheitssimulation unterstützt, sind smarte Rollläden. Mit einer entsprechenden automatisierten Rollladensteuerung lassen sich auch hier Zeiten einstellen, zu denen die Rollläden hoch- oder runterfahren, als wärst Du zu Hause.

Solarenergie versorgt Deine Geräte mit Strom – keine Sorge um leeren Akku

Was aber, wenn all Deinen smarten Geräten, die sich in Deiner Abwesenheit um Haus und Garten kümmern, währenddessen der Saft ausgeht und niemand zum Akkuwechsel vor Ort ist? Mit Solarpanels ist das kein Problem. Die versorgen Deine Geräte einfach mit Solarenergie – und gerade im Sommer ist die Sonne sowieso eine unerschöpfliche Energiequelle.

Für die Sicherheitskameras von ABUS, Arlo und eufy gibt es extra passende Solarzellen, die Du für eine grüne und stromnetzunabhängige Sicherheitskombination einsetzen kannst. Auch eine Doorbell von Ring lässt sich um ein Solarpanel ergänzen.

Allzweck-Solarpanel von Anker oder Zunny lassen sich universeller und für alle möglichen Geräte einsetzen. Hast Du zum Beispiel schonmal daran gedacht, Deine Garage um ein Solarpanel zu erweitern und daran die Ladestation Deines Mähroboters anzuschließen? So geht dem Kleinen nie die Puste aus.

Smart Horoskop – Stier

0

Während wir im letzten Monat noch die aufbrausenden Widder in ihrem unaufhaltbaren Elan im Gebilde der Sterne beobachten konnten, wandelt sich das Bild jetzt drastisch: Vom Sternzeichen des Widders in das Sternzeichen des Stiers gewandert, offenbart der rote Planet Mars die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der gutmütigsten Menschen.  

Sieht ein Stier immer Rot?

Ganz im Gegenteil: Die unglaubliche Ruhe, die von Stieren ausgeht, macht sie zu treuen und verlässlichen Weggefährten. Stiere wollen lediglich dort verweilen, wo sie gerade sind und das Leben entspannt genießen. Dabei gehen sie vielen Hindernissen lieber aus dem Weg. 

Was passt am besten zu einem Stier?

Die eigenen Grenzen nicht überschreiten und an einer Stelle grasen zu wollen, trifft auch auf den neuen smarten Rasenmäher von Husqvarna zu. Mit dem Automower 415X betritt eine vollkommen neue Technologie die Bühne, oder sollten wir sagen, den Rasen? Das nagelneue “EPOS”-Feature setzt anstelle der herkömmlichen Begrenzungsdrähte auf die aktuelle Satellitentechnik, um einen möglichst einfachen und akkuraten Rasenschnitt zu garantieren. 

[vc_btn title=“ZUM PRODUKT“ shape=“square“ color=“primary“ align=“center“ el_class=“product_button“ link=“url:%2Fhusqvarna-automower-415x-maehroboter-garage“]

Momentan bekommst Du den Automower 415X mit zusätzlicher Garage mit einem riesigen Discount für nur 2.249 Euro. Und es kommt noch besser: Mit dem Gutscheincode “HUSQVARNA100” bekommst Du noch einmal den einmaligen Rabatt von 100 Euro auf alle Mähroboter von Husqvarna. Die Sterne scheinen es mit Dir im Sternzeichen des Stiers gut zu meinen. 

Schau auch nächsten Monat vorbei, wenn wir in unserem Smart Horoskop deine Zukunft deuten.